Kot an die Wände zweier Kirchen im französischen Straßburg geworfen, ein Verdächtiger wird aktiv gesucht

Zwei katholische Kirchen in Straßburg wurden von einer Person beschädigt, die derzeit von der Polizei gesucht wird, wie der für die Beziehungen zu den Religionen zuständige Stadtrat Jean Werlen berichtete. Tatsächlich wurden am Mittwoch, den 25. September, in beiden Kirchen, Saint-Pierre-le-Vieux und Saint-Jean, Exkremente an die Wände geworfen. Die beiden Gotteshäuser liegen nur etwa 100 Meter voneinander entfernt. Die Kirchen konnten jedoch gereinigt werden und es kam zu keinem Bruch.Die Polizei hat bislang keine Festnahmen vorgenommen und sucht noch immer nach dem mutmaßlichen Täter, doch ein Zeuge konnte der Polizei eine Beschreibung des Verdächtigen geben. Der Mann könnte unter psychischen Problemen leiden. Laut Jean Werlen gibt es derzeit „keine Botschaft“, die hinter den Sachbeschädigungen steckt. Die Bürgermeisterin von Straßburg erklärte, sie nehme die Situation „sehr ernst“ und verurteile „mit größter Entschiedenheit jeden Angriff auf die Religionsfreiheit“. „Ich vertraue den Ordnungskräften, dass sie die Geschehnisse vollständig aufklären und die öffentliche Ruhe und das Zusammenleben bewahren werden“, fügte Jeanne Barseghian in einer Erklärung hinzu.

Seit einigen Wochen sind katholische Gotteshäuser häufig Zielscheibe und Gegenstand von Sachbeschädigungen. Anfang September wurde im Departement Pas-de-Calais die Kirche von Saint-Omer in Brand gesetzt. Der Glockenturm der Kirche war sogar unter der Gewalt der Flammen zusammengebrochen. Glücklicherweise war bei dem Brand niemand verletzt worden.

Strasbourg : des excréments jetés sur les murs de deux églises, un suspect activement recherché – Valeurs actuelles

Briefwahlunregelmäßigkeiten: Ist das der Beleg für Wahlbetrügereien in Brandenburg?

Ihre Existenz ist letztlich nur inhaltlich zu erklären, zunächst als klare Besonderheit der jeweiligen Wahlkreise und im nächsten Schritt als menschlich herbeigeführte Besonderheit der jeweiligen Wahlkreise, für die es aufgrund der von uns gewählten Vorgehensweise nur die Erklärung “vote harvesting”, also des gebündelten Einsammelns von Stimmen für eine Partei gibt…

Und siehe da, das Ergebnis unserer Analyse sieht so aus:

Es gibt KLARE Hinweise auf Unregelmäßigkeiten bei Briefwahlstimmen zugunsten der SPD, und zwar vor allem in Cottbus und in den Spree-Neiße Wahlkreisen. Das Ergebnis für die AfD, die CDU und die Grünen/B90 entspricht den Erwartungen, das Ergebnis für die LINKE legt tendenziell Unregelmäßigkeiten in den Wahlkreisen Barnim I sowie Potsdam I und II nahe. Die Ergebnisse für das BSW und andere Parteien liegen noch im Rahmen dessen, was man als Toleranzbereich ansehen kann.

Einmal mehr berichten wir Indizien.
Indes, die Indizien häufen sich nun.
Die Seltsamkeiten bei den Briefwahlen sind das bislang deutlichste Indiz auf eine direkte Einflussnahme auf das Wahlergebnis zugunsten der SPD. Es rechtfertigt sicher, etwas genauer in die Art und Weise der Briefwahlstimmengewinnung in den genannten Wahlkreisen zu blicken.

Weiterlesen:

Briefwahlunregelmäßigkeiten: Ist das der Beleg für Wahlbetrügereien in Brandenburg? – SciFi (sciencefiles.org)

Ideologisch motiviertes Verbrenner-Aus stürzt Automobilindustrie in tiefe Krise

Elektrofahrzeuge erweisen sich immer mehr als Sargnagel für Automobilhersteller statt als Motor einer von der EU verordneten Mobilitätswende. In der Bundesrepublik Deutschland beispielsweise ist im August der Absatz von E-Autos massiv eingebrochen. Nach Angaben des ADAC wurden im August um 69 Prozent weniger neue Elektroautos zugelassen als im Juli, und im Vergleich zum August 2023 beträgt das Minus immerhin noch 28 Prozent.

Der Einbruch der Absatzzahlen von EU-Autos bleibt natürlich bei den deutschen Automobilherstellern nicht ohne Folgen. Volkswagen, das Aushängeschild der deutschen Automobilindustrie, befindet sich in einer tiefen Krise. Werkschließungen und Kündigungen von Mitarbeitern werden von der Unternehmensleitung nicht mehr ausgeschlossen.

Der Einbruch bei den Absatzzahlen schlägt sich auch in der Zulieferindustrie nieder. Am 23. September gab der schwedische Batteriehersteller Northvolt bekannt, dass er fast ein Viertel seiner Belegschaft entlassen wird. Und was die Zulieferindustrie betrifft, könnten die Folgen auch für Österreich sehr dramatisch ist.

Für den freiheitlichen EU-Abgeordneten Roman Haider zeigt der massive Einbruch der Verkaufszahlen sehr deutlich das „völlige Scheitern des rein ideologisch motivierten Verbrennerverbots der EU“. Haider, der auch Verkehrssprecher der Fraktion Patrioten für Europa im EU-Parlament ist, ist der Verbrennungsmotor zumindest kurzfristig keineswegs ein Auslaufmodell, wie die Präferenzen der Kunden zeigen.

Für den freiheitlichen Europaabgeordneten ist deshalb der einseitige Zwang zum EU-Auto deshalb völlig unsinnig und bedrohe einen der wichtigsten europäischen Industriezweige in seiner Existenz. „Die Politik der EU-Kommission führt zum totalen Desaster. Die individuelle Mobilität der Bürger wird massiv eingeschränkt und es gehen Millionen an Arbeitsplätzen sowie enorme Wertschöpfung in ganz Europa verloren. Deswegen ist es höchst an der Zeit, dieses Verbrennerverbot und am besten den ganzen Green Deal zu kippen.“

https://zurzeit.at/index.php/ideologisch-motiviertes-verbrenner-aus-stuerzt-automobilindustrie-in-tiefe-krise/

Ricarda Lang hat die GrünInnen platt gemacht. Nun ist sie weg, am Komposthaufen der Geschichte!

Ricarda Lang ist zurückgetreten. Einen toten grünen Esel kann man eben nicht reiten. Und schon gar nicht wenn die Last des Amtes ganze Brücken in Deutschland zum Einsturz bringt. Also der Esel, die GrünInnen sind platt, zukunftslos, ideenlos, visionslos, sinnlos. Wähler haben sie auch keine mehr, also wählerlos. Jene, die über die demokratische Legitimation Anderer fabulieren, haben keine demokratische Legitimation mehr. Jene die Brandmauern errichten, verbrennen sich selbst.

Pro Jahr werden in Österreich 300 Frauen von Migranten vergewaltigt

Laut Kriminalstatistik sind die Vergewaltigungs-Delikte durch Migranten in den vergangenen Jahren dramatisch gestiegen.
Foto: FPÖ

Die Ausländer-Kriminalität würde innenpolitischen Sprengstoff bergen, sagte heute, Mittwoch, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer in einer Pressekonferenz in Wien. Der freiheitliche Parlamentarier nannte „Horrorzahlen“ aus dem Innen- und Justizministerium, „die unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigen und verdeutlichen, wovor die freiheitliche Partei seit Jahren zu Recht warnt“.

Terrorwarnstufe seit Oktober auf Stufe vier

So seien in den vergangenen Jahren schwere Straftaten von Nicht-Österreichern und Asylanten geradezu explodiert. Österreich sei in vielen Bereichen nicht mehr sicher. Seit Oktober des Vorjahres bestehe durchgehend die zweithöchste Terrorwarnstufe, nämlich die Warnstufe vier (von fünf). Diese sei ausschließlich auf die moslemische Einwanderung und die damit verbundene Islamisierung zurückzuführen.

614.374 Anzeigen gegen Ausländer

Die Zahlen würden nicht lügen, so Amesbauer. Seit 2019 gebe es 614.374 Anzeigen gegen Ausländer in Österreich. Allein 2023 waren es mehr als 150.000, die Kurve würde im Verlauf der Jahre demnach stetig steigen. Von dieser mehr als eine halbe Million Anzeigen seien laut Amesbauer 53.564 gegen Asylwerber erfolgt. Das bedeute, dass es in den vergangenen fünf Jahren im Durchschnitt 340 Anzeigen täglich gegen Ausländer gegeben habe.

72 Ausländer begehen täglich Diebstahl

Nicht nur das: Täglich würden im Durchschnitt 72 Ausländer einen Diebstahl in Österreich begehen. Beim Delikt der Körperverletzung seien es durchschnittlich 37 fremdländische Täter. Morde durch Nicht-Österreicher seit 2019 würden in der Statistik mit 121 angeführt und Morde durch Asylwerber, „die bei uns angeblich Schutz und Hilfe benötigen“, mit 29.

1.729 Nicht-Österreicher als Vergewaltiger

Sehr dramatisch sei die Zahl vor allem bei Vergewaltigungen. 1.729 Nicht-Österreicher hätten dieses Verbrechen seit 2019 begangen. Pro Jahr, sagte der FPÖ-Sicherheitssprecher, würden somit 300 Frauen von Migranten vergewaltigt.

Pro Jahr werden in Österreich 300 Frauen von Migranten vergewaltigt – Unzensuriert

Rücktritt bei den Grünen? Ein Ablenkungsmanöver!

Seit heute rauscht es wieder gewaltig im staatsnahen Medienwald. Die grüne Parteispitze ist nach den jüngsten Wahlniederlagen geschlossen zurückgetreten. Der Grünen-Sprech wird 1:1 übernommen und nicht hinterfragt. Da ist neben Verantwortung für die Partei von der Notwendigkeit neuer Gesichter die Rede. Ricarda Lang widerspricht sich aber zugleich selbst, wenn sie „unfassbar“ stolz darauf ist, „was wir in den letzten Jahren als Bundesvorstand geschafft haben“. Warum dann der Rücktritt?

Bei der nächsten Bundestagswahl „geht es nicht um irgendeine Wahl“, sondern darum, ob in Deutschland, dem Land „mit der größten Verantwortung in Europa… weiterhin gute Politik“ gemacht wird, oder ob sich die durchsetzen, die „den Rückschritt wollen“. Im Klartext: Wir haben die gute, die richtige Politik gemacht und wollen dafür sorgen, dass die Kritiker dieser Politik sie nicht korrigieren können. Was sind die Bausteine dieser „guten Politik“? Laut Nouripour „Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Klimaschutz“.

Frieden? Die ehemals pazifistische Partei gehört heute zu den strammsten Kriegsbefürwortern. Wenn man Anton Hofreiter, die Speerspitze derer, die bereit sind, die Ukraine bis zum letzten Ukrainer zu verteidigen und strikt jede Verhandlung ablehnen, zuhört, wird einem bange um die Zukunft unseres Landes. Wenn das den Grünen jemand in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts vorausgesagt hätte, wäre der als übelster Nestbeschmutzer gebrandmarkt worden. Ich erinnere mich an eine Veranstaltung der Partei, auf der mein Kollege Gerd Poppe und ich gerade aus Bosnien zurückgekommen waren, wo wir den Eintritt Kroatiens in den Krieg miterleben mussten. Aus dem, was wir dort gesehen hatten, dass die Bewohner eines Dorfes, die dabei waren, abgeschlachtet zu werden, sich zum Lager der Unprofor flüchten wollten, nicht eingelassen und dann vor dem Zaun unter den Augen der jungen britischen Soldaten abgeschlachtet wurden, die nicht eingreifen durften, haben wir dafür plädiert, die UNO-Truppe mit einem „robusten Mandat“ auszustatten, das den Soldaten ermöglichen würde, die Zivilbevölkerung zu schützen. Da brach ein grünes Erdbeben der Stärke 10 los. Wir wurden als Kriegstreiber beschimpft und unter hysterischem Geschluchze beschuldigt, die Partei zerstören zu wollen. Heute muss mit ähnlichen Reaktionen rechnen, wer für Diplomatie statt Taurus plädiert.

Freiheit? Die Ampel, in der die Grünen mitregieren, hat die Meinungsfreiheit so sehr eingeschränkt, dass es inzwischen verboten ist, einen biologischen Mann als solchen zu bezeichnen. Wer weiter der Meinung ist, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt, wird inzwischen als rechts, rechtsaußen oder sogar rechtsextrem stigmatisiert und muss mit Überwachung durch den Verfassungsschutz rechnen, der längst zum Regierungsschutz geworden ist.

Gerechtigkeit? Während die Erneuerbare-Energien-Lobby immer reicher wird, verarmen die Normalbürger, weil sie die höchsten Strom- und Heizungskosten Europas berappen müssen und die daraus folgende Verteuerung des Lebensunterhalts nicht mit wachsenden Gewinnen aus staatssubventionierten Energiewendeprogrammen ausgleichen können. Nie ist die Kluft zwischen Neureich und Normalverdienern so groß gewesen wie nach drei Jahren Ampel.

Klimaschutz! Die grüne Zukunft, die durch den Rücktritt der Parteispitze gesichert werden soll, ist unbezahlbar. Es wird keine 100%ige Energieversorgung durch „Erneuerbare“ geben, außer die Gesellschaft ließe sich auf den von Wirtschaftsminister Habeck verkündeten Wahnsinn ein, nur noch zu produzieren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Das Scheitern der sogenannten Energiewende ist bereits absehbar, sie soll aber nach dem Willen der Grünen betrieben werden, bis der „ökologische Umbau“, mit dem sie die beabsichtigte Deindustrialisierung Deutschlands bezeichnen, perfekt ist. Die Frage, wie Deutschland dann seiner „größten Verantwortung“ nachkommen soll, Hauptzahlmeister für Europa und Ober-Entwicklungshelfer der Welt zu sein, stellt sich den Grünen offensichtlich nicht.

Haben die beiden grünen Vorsitzenden etwas nicht erwähnt? Richtig: Vom Umweltschutz ist in der ehemaligen Umweltpartei nicht mehr die Rede. Der Klimaschutz ist zum größten Umweltvernichter mutiert, nicht nur in Deutschland, wo inzwischen ganze Wälder abgeholzt werden, um Windräder zu errichten, und ganze Auen für Solarfelder zur Wüste gemacht werden. Auch in Namibia soll ein Naturpark dem grünen Wasserstoff geopfert werden.

Die Außenpolitik wurde von den beiden Vorsitzenden auch nicht erwähnt. Offenbar wussten sie nicht, was sie dazu sagen sollten, dass Annalena Baerbock das Außenministerium zum Korruptions-Stadl gemacht hat, dass sie afghanische Männer, vor denen von berufener Seite gewarnt wurde, es könnten sich gewaltbereite Terroristen unter ihnen befinden, seit Monaten unkontrolliert in Deutschland einfliegen lässt. Baerbock hat die „humanitäre Hilfe für den Gaza-Streifen“ weiter finanziert, nachdem schon bekannt war, dass die Hamas am Ende den Mammutanteil dieses Geldes kassierte. Jüngst hat sie sich zum Abendessen mit propalästinensischen „Aktivisten“ getroffen, die inzwischen dazu übergegangen sind, Politiker zu bedrohen, ihre Häuser zu beschmieren und Journalisten zu verfolgen, um herauszufinden, wo sie wohnen. Unter den Opfern befand sich auch der ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck. Das geschah in Berlin, wo Baerbock mit den Antisemiten dinierte.

Nicht die grüne Parteispitze ist es, die zurückzutreten hätte. Die hat mehr oder weniger nur als Sprechpuppe agiert. Nein, die grünen Minister und ihre Politik sind das Problem. Die Wähler haben ganz demokratisch entschieden, dass ihnen das grüne Angebot nicht zusagt und sich nach Alternativen umgeschaut. Das Problem ist auch nicht, dass den Wählern die grüne Politik nicht gut genug erklärt wurde. Nein, sie haben genau verstanden, wohin die grüne Zukunft führt, und haben sie abgewählt. Neue Gesichter werden den Grünen nicht helfen. Sie müssten sich von ihrer verfehlten Politik verabschieden. Das haben sie nicht vor, wie der Rücktritt des grünen Vorstands unmissverständlich klar gemacht hat.

Rücktritt bei den Grünen? Ein Ablenkungsmanöver! – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de) / Dieser Artikel erschien zuerst auf Achgut.com

Ungarn schützt Europa und wird bestraft!

Ungarn ließ Zäune bauen. Ungarn lässt keinen Sozialtouristen unkontrolliert nach Europa. Ungarn macht push backs, weist rigoros ab. Ungarn beschützt Deutschland und Österreich vor noch chaotischeren Zuständen. Ungarn bewacht seine Grenzen, tut das, wofür Staaten da sind. Ungarn sorgt für Recht und Ordnung, bewahrt uns vor jener Karawane, unter denen sich weitere Islamisten, Vergewaltiger und Messerstecher befinden. Was macht Brüssel, was macht das Konglomerat geistig abnormer Rechtsbrecher in der europäischen Hauptstadt? Richtig, es verurteilt Ungarn zu hunderten Millionen Strafzahlung. Weil Ungarn das macht, wozu die Idioten in Wien, Brüssel und Berlin nicht fähig sind. Uns zu schützen. Ungarn wird bestraft, weil es die offene europäische Gesellschaft vor noch mehr Spaltung, vor noch mehr Kriminalität, vor noch mehr Terrorismus, vor noch mehr Einzelfällen bewahren will. Ungarn soll zahlen, ist das Schmuddelkind der europäischen Eliten, weil es uns schützt. Österreich hingegen schnappt eher zufällig einen Straftäter. Er wird verurteilt, sitzt seine Strafe in Österreich ab. Österreich lässt ihn frei, schiebt ihn nicht nach Syrien ab. Österreich schaut zu, wie der Straftäter nach Verbüßung der Haftstrafe nach Deutschland reist.

Transsexueller muslimischer „Möchtegern-Feuerwehrmann“ bittet um gerichtliche Erlaubnis zur Euthanasie, nachdem er wegen terroristischer Drohungen angeklagt wurde

Foto: Mark Thornton / Laurel Leader-Call

Ein Mann, der sich als muslimische Frau identifiziert, steht vor Gericht, nachdem er gedroht hat, Beamte der öffentlichen Sicherheit in Jasper, Mississippi, zu ermorden. Tanya Morgan, 64, hat nun das Gericht aufgefordert, ihn zu euthanasieren.

Über die Hintergründe von Morgans Verhaftung hat der Laurel Leader-Call, ein unabhängiges, lokales Blatt, das erstmals im Juni dieses Jahres über Morgans Drohungen berichtete, ausführlich berichtet.

Dem Blatt zufolge kam es zu der Situation, nachdem Morgan die Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr Rose Hill verweigert worden war – was er auf eine Diskriminierung aufgrund seines angeblichen muslimischen Glaubens zurückführte. Aus Wut über die Ablehnung erschien Morgan am 4. Juni zu einem Treffen im Büro des Notfallmanagements von Jasper County, wo er sich mit Feuerwehrleuten eine Auseinandersetzung lieferte.

Nachdem er aufgefordert worden war, das Büro zu verlassen, tätigte Morgan mehrere unbedachte Notrufe, die darin gipfelten, dass er drohte, auf mehrere Gebäude des Bezirks und der Stadt zu schießen. Morgan wurde verhaftet und in das Gefängnis von Jasper County gebracht.

Während seiner kurzen Inhaftierung wurde Morgan nach eigenen Angaben „belästigt … während ich nackt war und versuchte zu duschen“ und wurde „ geschleppt“ und „nackt ohne meine Kleidung oder meinen Hidschab eingesperrt“. Er behauptete auch, dass er von einem Abgeordneten, der „eine Erektion zu haben schien“, unangemessen fotografiert wurde. Sheriff Randy Johnson hat die Behauptungen widerlegt und darauf hingewiesen, dass es Videobeweise gibt, die zeigen, dass die Behauptungen falsch sind.

Tanya Morgan

Seitdem hat Morgan sein unberechenbares Verhalten auch bei seinen Anhörungen an den Tag gelegt und sich mit den ersten beiden Anwälten, die seinen Fall übernommen haben, gestritten. Seitdem ist er mindestens zweimal vor dem Covington County Circuit Court erschienen und hat ein halbes Dutzend oder mehr Anträge gestellt.

Morgan hat wiederholt unter Eid behauptet, dass er biologisch weiblich sei, obwohl zahlreiche Beweise für das Gegenteil vorliegen. In einer Beschwerde, die er beim Jasper County Court einreichte, schrieb Morgan: „ Statt als weibliche Muslimin zu gelten, werde ich diffamiert und als … eine Tussi, die sich den Schwanz abgeschnitten hat, oder als eine der vielen anderen Beleidigungen von Homosexuellen, die die christliche Gemeinschaft von Mississippi gerne verwendet, abgestempelt.“

Bei seiner Anklageerhebung im August fragte ihn das Gericht nach seinem rechtmäßigen Namen – woraufhin Morgan zunächst versuchte zu behaupten, er sei krank und könne nicht sprechen.

Nachdem er von Richter Matthew Sullivan erneut nach dem Namen auf seiner Geburtsurkunde befragt wurde, antwortete Morgan: „Der Name auf meiner Geburtsurkunde lautet Matilda Jean Duffy“. Doch Sullivan stellte nach Prüfung einiger Unterlagen fest, dass Morgan offenbar früher „Matthew Duffy“ hieß.

Morgan hat außerdem einen bizarren Antrag an das Gericht gestellt, nach Australien, Kanada, Kolumbien oder Italien gehen zu dürfen, um dort eingeschläfert zu werden.

„Während meiner Haft wurde ich von zwei männlichen Beamten (sic) angegriffen“, schrieb Morgan in seinem Antrag. „Mein Glaube erlaubt mir, bei Misshandlung Euthanasie vorzunehmen. Ich bitte Sie, mir zu erlauben, entweder in Australien, Kanada, Kolumbien oder Italien medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.“

Laut Mark Thornton, einem Reporter der Laurel Leader-Call, der bei der Anhörung anwesend war, versuchte Morgan dann zu argumentieren, dass die Behauptungen, er sei biologisch männlich, falsch seien.

Nach der Anklageverlesung versuchte der Reporter, Morgan außerhalb des Gerichtssaals zu interviewen, aber die Szene artete schnell in Chaos aus, als Morgan zum nahe gelegenen Büro des Sheriffs rannte und behauptete, der Reporter habe ihn körperlich angegriffen. Die Aufnahmen der Überwachungskameras bestätigten diese Behauptung nicht.

Transgender Muslim “Wannabe Firefighter” Requests Court Allow Him To Be Euthanized After Being Charged With Making Terroristic Threats – Reduxx

Frankreich: Richter setzt Marokkaner frei – danach Mord

UPDATE

Die Fotos des Täters, Foto Mitte das Opfer Philippine
Ein brutaler Mord erschüttert Frankreich. Der mutmaßliche Täter aus Nordafrika verscharrte sein Opfer in einem Waldstück.
Foto: Tilman Scheinpflug / Wikimedia (CC BY-SA 2.5)

Gestern, Dienstag, wurde in Genf ein 22-jähriger Marokkaner festgenommen. Er steht im Verdacht, in der vergangenen Woche eine 19-jährige Studentin nahe Paris vergewaltigt und ermordet zu haben.

Richter sorgte für Freilassung

Brisant ist der „Einzelfall“, weil es sich um einen ausreisepflichtigen, verurteilten Vergewaltiger handelt. Bereits vor fünf Jahren hatte er zumindest eine Frau vergewaltigt, war ausreisepflichtig und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden.

Im Juni wurde er aus der Haft entlassen und in Abschiebehaft genommen. Jedoch verfügte am 3. September ein Richter seine Freilassung, lediglich melden müsse er sich bei den Behörden. Er erteilte ihm Hausarrest in einem Hotel in dem französischen Departement Yonne, das von der Generaldirektion für Ausländer in Frankreich betreut wird.

Das Opfer: Philippine (19 †) Foto: https://www.fdesouche.com/

Meldepflicht nicht nachgekommen

Tags darauf übermittelte Marokko den französischen Behörden die Genehmigung zur Ausweisung. Doch das interessierte den Nordafrikaner nicht mehr. Er meldete sich auch nicht, wie vom Richter gewünscht, bei den Behörden. Am Tag vor dem Mord wurde der Mann dann aber auf die Fahndungsliste der Polizei gesetzt.

Brutales Ende einer 19-Jährigen

Seit Freitag war die französische Studentin Philippine vermisst, ehe es am Samstag Gewissheit wurde, dass sie ermordet worden war. Der Täter hatte die Leiche im Bois de Boulogne westlich von Paris verscharrt.

Kunde der Asylindustrie

Laut Le Figaro ist der dringend Tatverdächtige Taha O. 2019 im Alter von 17 Jahren mit einem Touristenvisum aus Spanien nach Frankreich eingereist. Dann begann die Betreuungsindustrie mit ihrer Arbeit: Er wurde schnell vom Jugendamt in Obhut genommen. Das hinderte ihn nicht daran, noch im selben Jahr eine damals 17-Jährige zu vergewaltigen. Nach seiner Haftentlassung im heurigen Sommer dauerte es nur wenige Tage, bis er wieder zuschlug. Und sein Opfer danach auch noch ermordete.

Nach der Tat setzte er sich in die Schweiz ab, konnte aber mithilfe seines Mobiltelefons geortet werden. In Genf wurde er schließlich gestern verhaftet. Ein Auslieferungsersuchen an Frankreich sei in Vorbereitung, so Le Figaro.

19-Jährige könnte noch leben: Wie ein Richter einen Marokkaner verhätschelte – Unzensuriert

Frankreich: Katholische Gräber wurden geschändet auf dem Friedhof von Blagnac. Einige wurden vollständig geöffnet, beschädigt und Gebeine wurden ausgegraben

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Auf dem Friedhof von Blagnac in der Region Haute-Garonne wurden sieben Gräber geschändet, wie die Stadtverwaltung am Dienstag, den 24. September, mitteilte. Es wurde eine Anzeige erstattet.
Nach der Entdeckung von sieben geschändeten Gräbern auf einem Friedhof in Blagnac (Haute-Garonne), bei denen Särge aus den Gräbern geholt und ein Schädel auf einer Stele gefunden wurde, wurde eine Untersuchung eingeleitet, wie die Stadtverwaltung am Dienstag, den 24. September, mitteilte.

„Es handelt sich um sieben Gräber“, von denen ‚drei etwas stärker betroffen waren als die anderen‘, erklärte die Kommunikationsbeauftragte des Rathauses, Élisabeth Galaup, gegenüber AFP.
„Einige wurden geöffnet, die Särge herausgenommen, es gibt eine Urne mit Asche, die ausgeschüttet wurde“, fügte sie hinzu und erklärte, dass es auch „einen Schädel gab, der auf einem Grab herumlag“.

„Sie fügte hinzu, dass vor Ort keine Schriftzüge gefunden worden seien und dass es a priori keine religiöse oder sonstige Verbindung zwischen den zerstörten Gräbern gebe. Die Stadtverwaltung erstattete Anzeige und forderte die betroffenen Familien im Rahmen einer Untersuchung, die die Kriminalpolizei veranlasste, erste Feststellungen zu treffen, auf, dies ebenfalls zu tun. Die Staatsanwaltschaft Toulouse war am Dienstagmorgen auf Anfrage von AFP nicht erreichbar.

„Diese inakzeptable Tat ist ein Angriff auf das Andenken unserer verstorbenen Angehörigen und ein Schock für unsere gesamte Gemeinschaft“, sagte Joseph Carles, der Bürgermeister von Blagnac (PRG), in einer Erklärung.
„Diese Tat wird nicht ungestraft bleiben. Wir werden in Zusammenarbeit mit der Justiz alles in unserer Macht stehende tun, um die Verantwortlichen zu ermitteln und vor Gericht zu stellen“, fügte er hinzu. Die Stadtverwaltung arbeitet am Dienstag an der Instandsetzung der Gräber und der Friedhof soll am Mittwoch wieder geöffnet werden, wie sie mitteilte.

“Une attaque contre la mémoire de nos proches”: sept tombes profanées à Blagnac, une enquête ouverte (bfmtv.com)