Ein 61-Jähriger aus der Region Hannover wurde am heutigen Vormittag, gegen 10:00 Uhr, im Bereich der Bahnhofstraße mutmaßlich mit einer Stichwaffe attackiert und so schwer verletzt, dass dieser kurze Zeit später starb. Ein Tatverdächtiger ist flüchtig. Erste Hinweise auf seine Identität sind noch nicht bestätigt. Die Polizei fahndet mit Hochdruck und allen verfügbaren Kräften nach dem Mann.
Der Einsatz wird derzeit durch den stellvertretenden Leiter der Polizeiinspektion Hildesheim, Polizeidirektor Cord Stünkel, geleitet. Die Hintergründe und das genaue Tatgeschehen sind noch unklar.
Das zuständige Fachkommissariat des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Hildesheim hat die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen. Zu diesem Zweck wurde eine Mordkommission eingerichtet.
Der flüchtige Tatverdächtige soll nach ersten Erkenntnissen ca. 180 cm groß sein, kurze dunkle Haare haben und mit einem schwarzen T-Shirt, vermutlich einer Jeanshose und unter Umständen mit einer beigefarbenen Jacke bekleidet sein.
Nach intensiven Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen wurde heute Abend, gegen 21:15 Uhr, ein Tatverdächtiger in Sarstedt gefasst und festgenommen.
Nancy Faesers Messerverbot wirkt! Nun wird per Auto-Attentat im Namen Allahs “gemessert”! Am Montag fuhr ein BMW-Fahrer in Darmstadt mit hoher Geschwindigkeit durch die Stadt, missachtete rote Ampeln, fuhr auf den Gehweg und kollidierte schließlich mit einem anderen Fahrzeug, dessen Fahrer schwer verletzt wurde. Nun ermittelt die Polizei wegen eines möglichen Terroranschlags. Laut Bericht soll das Landeskriminalamt (LKA) die Information über den islamischen Ausspruch des Fahrers zunächst bewusst zurückgehalten haben.
Anlässlich der Wahlsiege der AfD in Sachsen und Thüringen zeigt der politisch-mediale Komplex der Bundesrepublik Deutschland einmal mehr sein wahres – sprich: antidemokratisches – Gesicht. Eine ZDF-Moderatorin verglich den Erfolg der Patrioten mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen auf den tag genau 85 Jahre zuvor. Und die übrigen Parteien, die von sich behaupten, „demokratische“ zu sein, grenzen die AfD aus. Allen voran die einst bürgerlich-konservative CDU, die sich in politische Geiselhaft der Linken begibt.
Dabei hätten sowohl in Sachsen als auch in Thüringen AfD und CDU komfortable Mehrheiten und könnten damit in beiden Bundesländern viel voranbringen. Und eine Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Parteien würde dem Wunsch vieler Wähler entsprechen. So sieht das der bekannte Entertainer und Satiriker Harald Schmidt. Bei einem Auftritt in Dessau in Sachsen-Anhalt sagte er: „Die Menschen haben Sehnsucht nach einer großen Koalition“, sagte er, und fügte hinzu: „Nach einer Koalition zwischen AfD und CDU.“
Es ist nicht das erste Mal, dass Schmidt, dass sich Harald Schmitt als wahrer Demokrat zu erkennen gibt. Im August sagte er, dass ihm mögliche Erfolge der AfD und der neuen linkspopulistischen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) keine Sorgen machen würde. Denn Wahlergebnisse „sind immer ein Zeichen dafür, dass wir eine tolle Demokratie haben. Nur viele sind mit den Wahlergebnissen nicht einverstanden“.
„Ungeheuerlich! In den etablierten Medien sind alle Dämme gebrochen!“ – das schrieb FPÖ-Chef Herbert Kickl auf seiner Facebook-Seite, nachdem ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten nach dem AfD-Wahlsieg im deutschen Bundesland Thüringen einen mehr als geschmacklosen Kommentar von sich gab.
Anzeige wegen Volksverhetzung
Das hat jetzt ein Nachspiel: Wie der oberösterreichische Privatsender RTV als erster berichtete, gibt es nun eine Strafanzeige gegen Schausten. Der bekannte Rechtsanwalt Markus Haintz aus Köln sieht im Kommentar von Schausten den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt. Andere Rechtsexperten sagten, dass solche Leute im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts zu suchen hätten und forderten die sofortige Entlassung der ZDF-Chefredakteurin.
Skandalöser Kommentar
Tatsächlich konnte ihr Kommentar nach den AfD-Wahlerfolgen in Thüringen und Sachsen skandalöser gar nicht sein. Sie setzte die dortigen Ergebnisse kurzerhand in einen Kontext mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 85 Jahren. Wörtlich sagte Bettina Schausten:
Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen. Deutschland überzog die ganze Welt mit Leid und Tod, ermordete sechs Millionen Juden. Am 1. September 2024, auf den Tag 85 Jahre danach, wird im deutschen Bundesland Thüringen eine Partei stärkste politische Kraft, die laut Verfassungsschutz erwiesen rechtsextremistisch ist – mit einem Kandidaten an der Spitze, der wie ein Faschist redet und auch so genannt werden darf. Das ist schwer erträglich. Und macht diesen 1. September zu einer politischen Wegmarke und einer Mahnung an die Nachgeborenen.
Diffamierung der Wähler mit Zwangsgebühr finanziert
„Schwer erträglich“ haben daraufhin Kommentarschreiber in den sozialen Medien den Auftritt der ZDF-Chefredakteurin gefunden und entsprechende Meinungen vom Stapel gelassen. Vor allem, dass das ZDF und ihre Mitarbeiter die stetige Diffamierung und Kriminalisierung der Wähler auch noch mit der Zwangsgebühr finanziert.
Am Tag nach dem Brand in der Kirche der Immaculée-Conception in Saint-Omer (Pas-de-Calais) wurde ein Verdächtiger festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Der 1985 geborene Mann habe eine „zahlreiche Vorgeschichte“, sagte der Staatsanwalt von Saint-Omer, Mehdi Benbouzid, der von BFMTV zitiert wurde. Der Beschuldigte sei „wegen ähnlicher Taten der Zerstörung durch Brandstiftung bekannt“, sagte er. Das Feuer brach in der Nacht von Sonntag, dem 1. September, auf Montag, den 2. September, in der Sakristei der Kirche aus. Das Feuer breitete sich schnell auf das Dach und den Glockenturm der Kirche aus, der unter der Gewalt der Flammen zusammenbrach. Insgesamt waren rund 100 Feuerwehrleute im Einsatz, um das Feuer einzudämmen. Es gab keine Verletzten. Die Staatsanwaltschaft Saint-Omer leitete eine Untersuchung ein.
„Berührungen, erzwungene Küsse, Beleidigungen”: Ist der Notarzt des Ducuing-Krankenhauses in Toulouse ein ‚Dr. Mabuse‘? Der Arzt Abdelhalim H. steht am Dienstag, den 3. September 2024, in Toulouse vor Gericht. Sieben Patientinnen klagen ihn wegen sexueller Übergriffe im Rahmen seiner Tätigkeit an. (…)
Wir befinden uns im Frühjahr 2020. Sylviane* wurde nach einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus Joseph Ducuing behandelt. Gegenüber den Polizisten wird sie von den unpassenden Handlungen des Arztes der Einrichtung, der sie untersucht hat, berichten: „Er hat mich in den Arm genommen, meine intimen Stellen berührt und ist dann zu mir nach Hause gekommen.“ Einzeltat oder ungesunde Angewohnheit? Die Ermittler bilden sich schnell eine eigene Meinung.
Einige Tage später schildert Imane, die ebenfalls gekommen war, um Anzeige zu erstatten, ein seltsam ähnliches Szenario. Der Notarzt Abdelhalim H. streichelte ihren Oberschenkel, während er ihrer Mutter erklärte, dass ihr Kleid während des Ramadan nicht konform sei. Es wird eine Untersuchung eingeleitet und es folgen weitere Beschwerden: Cathy, die angehört wird, spricht von ihren Brustwarzen, „die er berührte“; es gibt auch diesen jungen Transgender, dem der Praktiker am Gesäß herumfummelt. Oder Malika, deren Brüste der Arzt „minutenlang abgetastet“ hat, bevor er ihren Unterleib gerieben hat.
In Polizeigewahrsam und bei den Anhörungen vor der Untersuchungsrichterin leugnet der Angeklagte alles oder bagatellisiert es. Seiner Meinung nach haben die Klägerinnen zum Teil gelogen, zum Teil rein medizinische Maßnahmen falsch interpretiert. (…)
Die meisten Opfer kamen nachts in die Notaufnahme, weil sie kürzlich Schmerzen oder Traumata erlitten hatten, wodurch sie sich in einer schwachen Position gegenüber der Autoritätsperson befanden, die der Arzt verkörperte.
Er wurde am 1. April 2021 rechtskräftig wegen sexueller Belästigung „durch eine Person, die die ihr durch ihre Funktion verliehene Autorität missbraucht“ verurteilt, wobei sich der Vorfall 2015 in Villefranche-de-Rouergue ereignet hatte. Das Gericht in Carcassonne verurteilte ihn 2012 auch wegen Belästigung zur Erlangung sexueller Gefälligkeiten. Diese Vorfälle wurden von der Ärztekammer des Languedoc-Roussillon nicht als Grund für eine angemessene Bestrafung angesehen. (…)
Als die Leitung des Krankenhauses Ducuing im Rahmen der am 17. Dezember 2020 in Toulouse eröffneten gerichtlichen Untersuchung befragt wurde, bestätigte sie interne Verfahren gegen Abdelhalim H., von denen keines zu einer Sanktion geführt habe. (…) Der heute 65-jährige Praktiker war der einzige Notarzt, der zahlreiche Schichten auch in der Nacht übernahm (…). La Dépêche
Ampelland ist abgebrannt! Es war kein Warnschuss mehr, von denen hat es die letzten Jahre genug gegeben. Es war die Abwahl, ohne Wenn und Aber. Neuwahlen des deutschen Bundestags sind unumgänglich!
Das Wahlbeben vom gestrigen Sonntag ist eine historische Zäsur: In Thüringen wurde die AfD erstmals stärkste Kraft bei einer Landtagswahl – und in Sachsen erzielten wir mit mehr als 30 Prozent ebenfalls ein Top-Ergebnis.
Die üblichen Verdächtigen aus dem linksgrünen Bereich reagieren hysterisch mit Wählerbeschimpfung und Realitätsverweigerung. Doch die bitterste Packung für die selbsternannten linken Tugendwächter zeigt sich beim Blick auf das Wahlverhalten der Jungwähler zwischen 18 und 24 Jahren: Die AfD ist in beiden Bundesländern die mit Abstand stärkste Kraft bei jungen Menschen!
Mit einem Stimmanteil von 38 Prozent konnte die Thüringer AfD ihre Zustimmungswerte in dieser Altersgruppe um satte 15 Prozent steigern. In Sachsen entschieden sich 31 Prozent der Jungwähler für die AfD (+ 11 Prozent). Das ist ein unmissverständliches Signal: Die Jugend zeigt dem Greta-Zeitgeist die rote Karte und denkt um! Junge Menschen haben die Nase voll von importierter Messerstecher-Gewalt, von ideologisiertem Trans-Kult und von Gender-Sprachzerstörung. Sie denken realistisch und pragmatisch und wollen kein aufgesetztes grünes Moralisieren.
Gerade die jungen Menschen baden in den Schulen die verheerende Migrationspolitik der etablierten Parteien aus. Sie erkennen deshalb, dass die Propaganda der Mainstream-Medien meilenweit von der Realität entfernt ist. Und sie erkennen, dass die explodierende Staatsverschuldung infolge von Ideologie-Projekten ihre Zukunft zu verspielen droht. Die AfD steht diesen jungen Menschen bei und verleiht ihnen die Stimme, die grüne Lehrer ihnen gerne verweigern würden. Wir werden die Politikwende umsetzen – gemeinsam mit den jungen Menschen und mit allen Generationen!
Der ORF versäumt keine Gelegenheit, um die AfD als vom „Verfassungsschutz als gesichert rechtsextreme Partei“ zu diffamieren. Dass dieser Verfassungsschutz aber – wie übrigens auch in Österreich – nicht unabhängig und nicht weisungsfrei ist, sondern Teil eines Regierungsministeriums, wird dem Zuseher unterschlagen.
Selbsternannte Gralshüter der Demokratie
Auch im ORF.at-Bericht mit dem Titel „Regierungsbildung nach AfD-Erfolg unklar“ wird die Alternative für Deutschland von einem ORFler frank und frei wieder als „rechtsextrem“ bezeichnet. Er beruft sich ebenfalls auf den Verfassungsschutz in Deutschland.
Damit zählt wohl auch der ORF zu jenen selbsternannten Gralshütern der Demokratie, die versucht hätten, die Demokratie dadurch zu retten, dass man eine demokratische Partei verteufelt, wie es FPÖ-Chef Herbert Kickl gestern, Sonntag, in seinem “Wahl24″-Gespräch auf ServusTV ausgedrückt hatte.
Ex-Verfassungsschützer Maaßen zeigte bedenkliche Tendenz auf
Moderator Michael Fleischhacker meinte darauf, dass es schwierig sei, wenn man die Schutzorgane der liberalen Demokratie, den Verfassungsschutz, zu einem selbsternannten Gralshüter von irgendwas degradiere.
Kickl sagte dazu, dass es für ServusTV einmal interessant wäre, mit Hans-Georg Maaßen, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Deutschland, zu sprechen. Dieser habe, so Kickl, eine sehr bedenkliche Tendenz aufgezeigt. Und diese bestehe darin, dass man bei der Justiz und mit der Justiz auch den Ermittlungsbehörden beginnen würde, den Verfassungsschutz dafür zu instrumentalisieren, politisch missliebige Gegner dadurch zu kriminalisieren, dass man sie irgendwie als Nicht-Demokraten hinstelle.
Parteien zu schützen nicht Aufgabe des Verfassungsschutzes
Der Verfassungsschutz habe nach seiner Meinung die Aufgabe, die Verfassung zu schützen, so Kickl. Zum Beispiel die Grund- und Freiheitsrechte – „aber da habe ich bei Corona nichts davon erlebt“. Der Verfassungsschutz habe aber nicht die Aufgabe, politische Parteien zu schützen oder einen Macht-Apparat. Wörtlich meinte Kickl:
Und Herr Fleischhacker, sie werden doch nicht so naiv sein und glauben, dass da nicht politische Beamte an der Spitze des Verfassungsschutzes sitzen. Und die erledigen dort ihr Geschäft.
Opposition als “Feind der Demokratie” darstellen
Das sei eine ganz gefährliche Entwicklung, „weil wir eine Tendenz erleben, auch in Österreich, dass diese Parteien im Verbund mit den Medien eines machen: Sie sagen, wenn wir einmal nicht mehr am Ruder sind, dann bricht quasi die Demokratie zusammen“. Sie sagen, dass sie die einzigen seien, die staatstragend sind, die einzigen, die regierungsfähig sind. Wenn man das mache, sei die logische Konsequenz daraus, dass man diejenigen, die diese Parteien attackieren, als “Feind der Demokratie” darstelle.