Wegen des brutalen Überfalls und der Vergewaltigung einer 92-jährigen Frau in einem Wiener Pensionistenheim (Foto) hat sich am Mittwoch ein 28-Jähriger vor dem Straflandesgericht verantworten müssen. Der Algerier drang am 10. Oktober vergangenen Jahres in die Wohneinheit der betagten Frau, ging auf das Opfer los und fixierte die Seniorin am Bett. In weiterer Folge kam es zu Missbrauchshandlungen. Der Mann bekannte sich schuldig.
Der nun Angeklagte kam laut Staatsanwältin im September 2023 über die Türkei nach Österreich. Anfang Oktober beantragte er Asyl, nur kurze Zeit später begann er mit den ersten Einbruchsdiebstählen. Zunächst war er im Flüchtlingsheim in Traiskirchen untergebracht, danach größtenteils in Linz. Am 10. Oktober ging er in Wien-Wieden an dem Pensionistenheim vorbei und sah die Frau, die drei goldene Ringe und eine Uhr trug, was den 28-Jährigen dazu brachte, ihr die Schmuckstücke zu rauben. „Ich dachte, es ist ein Einkaufszentrum. Da sind die Leute rein- und rausgegangen.“ Er ging der Frau bis zu ihrer Wohneinheit im sechsten Stock nach und wollte ihr zunächst die Uhr entreißen. Weil diese aber einen doppelten Verschluss hatte, drängte er die 92-Jährige in ihr Zimmer. Immer wieder legte er ihr laut Staatsanwältin den Finger auf den Mund, um ihr klar zu machen, dass sie leise zu sein hatte.
Nachdem er ihr die Schmuckstücke vom Körper gerissen hatte, ging er auf das Opfer los und fixierte die Seniorin am Bett. Als er sich der Frau brutal näherte, rief plötzlich der Sohn der Pensionistin an, was den 28-Jährigen scheinbar so wütend machte, dass er mit einem Messer die Telefonleitung durchschnitt. Nach dem sexuellen Übergriff durchwühlte der Mann dann das Zimmer nach Wertgegenständen. Er fand noch 80 Euro, die er an sich nahm. Danach drehte er den Wasserhahn im Waschbecken auf, damit man die Schreie der Frau nicht hören konnte, nahm ihren Schlüssel und sperrte sie ein.
Am Gang sei er laut Anklägerin noch von Zeugen gesehen worden, die er sogar freundlich grüßte. Danach ging er noch „ganz gemütlich“ in das Kaffeehaus des Pensionistenheimes und trank Kaffee, berichtete die Staatsanwältin.
Für die Pensionistin war „das schöne Leben vorbei“, neben ihren körperlichen Verletzungen trug die Frau vor allem seelische Schmerzen davon. Sie wurde von Betreuerinnen „blutend, zittrig, aufgewühlt und weinerlich“ vorgefunden. Sie habe sich „nie wieder von dem Vorfall erholt“, sagte die Staatsanwältin. Ein Aufenthalt in ihrer Wohnung sei für die gehbehinderte Frau, die auf einen Rollator angewiesen war, nicht mehr möglich gewesen. Drei Monate nach der Tat verstarb die mittlerweile 93-Jährige an den Folgen einer Lungenentzündung. Auch wenn der Tod der Frau der brutalen Tat nicht zuzuordnen sei, habe der Übergriff aber eine posttraumatische Belastungsstörung zur Folge, die als schwere Körperverletzung zu werten ist, sagte die Staatsanwältin.
Gerichtspsychiater Peter Hofmann hat diesbezüglich ein Gutachten nach dem Tod der Frau erstellt. Die posttraumatische Belastungsstörung sei „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ gegeben und eine „kausale Reaktion“ gewesen. „Ohne Tat hätte es die Reaktion nicht gegeben“, sagte Hofmann. Auch die Folge, dass die Frau nicht mehr in der Wohnung leben und allein sein konnte, würde dies aufzeigen. „Sie hatte Todesangst“, meinte der Gutachter.
Eine am Tatort entdeckte DNA-Spur ergab dann am 23. Oktober einen Treffer. Die Spur passte zu einem Häftling in Oberösterreich, der seit 18. Oktober dort wegen Autoeinbrüchen in Untersuchungshaft sitzt. Der Algerier wurde dann nach Wien überstellt.
Der bisher unbescholtene 28-Jährige gab die ihm zur Last gelegten Taten – schwerer Raub, Vergewaltigung, Freiheitsentziehung, Einbruchsdiebstähle, Entfremdung unbarer Zahlungsmittel und betrügerischer Datenverarbeitungsmissbrauch – zu. Zum Vorwurf der Vergewaltigung meinte er: „Ich habe die Tat begangen, aber ich war nicht bei Verstand“. Er gab vor, durch Drogenkonsum beeinträchtigt gewesen zu sein. „Ich schwöre, ich war nicht bei Sinnen“, meinte er. Daraufhin merkte die Vorsitzende des Schöffensenats, Corinna Huber, an, dass sein Vorgehen zuvor allerdings „noch sehr zielgerichtet“ gewesen sei.
Der sächsische AfD-Politiker Dr. Rolf Weigand hat die Wiederholungswahl zum Bürgermeister von Großschirma mit einem Rekordergebnis für sich entschieden. Mit 82,1 Prozent der Stimmen setzte er sich deutlich durch, bei einer Wahlbeteiligung von 76,8 Prozent. Dieses Ergebnis markiert den höchsten Stimmenanteil, den je ein AfD-Bürgermeisterkandidat seit der Parteigründung 2013 erzielt hat. Die restlichen 17,9 Prozent der Wähler stimmten gegen Weigand, indem sie andere Namen auf den Stimmzettel schrieben. Mit diesem Sieg stellt die AfD erstmals den Bürgermeister in Mittelsachsen.
Nach den jüngsten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen steht bereits am 22. September die nächste in Brandenburg an. Auch hier steht die AfD vor einem Sensationserfolg, ist kurz davor, stärkste Kraft zu werden.
Keine Mehrheit mehr für Regierung
Laut aktueller Wahlumfrage führt die AfD souverän mit 24 Prozent der Stimmen, sie würde ihr Ergebnis von 2019 (23 Prozent) leicht verbessern. Um Platz zwei gibt es derweil ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen SPD (20 Prozent, 2019: 26 Prozent), CDU (19 Prozent, 2019: 16 Prozent) und dem neu gegründeten Bündnis Sahra Wagenknecht, kurz BSW (17 Prozent). Grüne, Linke und die Freien Wähler müssen um den Wiedereinzug zittern, sie stehen derzeit alle drei bei ungefähr fünf (Freie Wähler bei vier) Prozent. Somit hätte laut aktueller Umfrage Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) mit seiner rot-schwarz-grünen „Kenia-Koalition“ keine Mehrheit mehr, diese käme nur noch auf 44 Prozent, AfD, BSW und Linke hingegen auf 46. Es würde sich somit eine ähnliche Situation wie in Thüringen und Sachsen ergeben (unzensuriert berichtete), wo eine Koalition ohne AfD, BSW oder Linkspartei nicht mehr möglich ist.
AfD-Erfolge noch nicht mit einberechnet
Dabei ist jedoch noch alles offen! Denn wie soeben beschrieben, ist es offen, ob es Grüne, Linkspartei oder die Freien Wähler überhaupt ins Parlament schaffen. Somit wäre sowohl ein Vier-Parteien-, als auch ein Sieben-Parteien-Parlament möglich, was natürlich völlig unterschiedliche Koalitions-Konstellationen ergeben würde. Auch muss man beachten, dass die letzte repräsentative Umfrage vom 6. August stammt. Somit sind die großen AfD-Erfolge in Thüringen und Sachsen noch völlig unbeachtet. Auch der SPD-Absturz könnte für Woidke noch einen weiteren Negativtrend bescheren. Immerhin hat sich die Kanzler-Partei in beiden Bundesländern nur hauchdünn in das Parlament gezittert. Somit bleibt es spannend, wie die Wahl in gut zwei Wochen ausgehen wird und ob die AfD tatsächlich in ihrem zweiten Bundesland als stärkste Kraft hervorgeht.
Ein 42-jähriger Mann, der mit einem Schwert bewaffnet war, wurde in Caluire-et-Cuire (Rhône) festgenommen, nachdem er mit dem Ruf „Allah Akbar“ eine Panik auf der Straße ausgelöst hatte. Er wurde von der Polizei schnell überwältigt und schließlich nach einer psychiatrischen Untersuchung zwangsweise in ein Krankenhaus eingewiesen.
Die Polizei wurde gegen 13 Uhr von Anwohnern alarmiert, die über das Verhalten des Verdächtigen beunruhigt waren. Die Polizisten der BAC waren schnell vor Ort und machten den Mann ausfindig, der seine Waffe nicht mehr in der Hand hatte. Dieser wurde überwältigt und festgenommen.
Das Schwert wurde von den Polizisten in der Nähe gefunden. Der Verdächtige wurde auf die Polizeiwache gebracht und in Polizeigewahrsam genommen. Er wurde einer psychiatrischen Untersuchung unterzogen, bevor er schließlich zwangsweise in das Krankenhaus Édouard-Herriot in Lyon (3. Arrondissement) eingewiesen wurde. Sein Polizeigewahrsam wurde daraufhin aufgehoben. Actu 17
INFO ACTU LYON. Am Samstag, den 31. August 2024, riefen Einwohner von Caluire-et-Cuire in der Nähe von Lyon die Polizei an, um eine sehr alarmierende Beobachtung zu melden.
Ein mit einem Schwert bewaffneter und mit einer Djellaba bekleideter Mann schrie auf offener Straße „Allah Akbar“. Sofort wird ein Großaufgebot an Polizeikräften in die Gegend geschickt. Actu.fr
Dass es sich beim Phänomen der Gruppenvergewaltigung fast ausschließlich um ein importiertes Phänomen handelt, galt bis jetzt als offenes Geheimnis. Nun wird dies auch statistisch belegt. Denn selbst bei deutschen Staatsbürgern – die ohnehin bereits die Minderheit der Gruppenvergewaltiger darstellen – hat mehr als die Hälfte einen Migrationshintergrund.
Eine kleine Anfrage der nordrhein-westfälischen AfD-Landtagsabgeordneten Markus Wagner und Enxhi Seli-Zacharias vom 25. Juni, die Innenminister Herbert Reul (CDU) Ende August beantwortete, bringt nun eine offensichtliche Tatsache ans Licht, die linke Realitätsverweigerer nicht glauben wollten: Viele der Tatverdächtigen, die statistisch als deutsche Staatsbürger erfasst und von den Medien als „Deutsche“ geframt werden, haben keinen deutschen oder europäischen Vornamen. Das dürfte jenen Linksliberalen, die bei jedem ethnischen Schock nicht mehr zu bieten haben als „Deutsche tun es auch“, den letzten Wind aus den Segeln nehmen.
Eindeutige Zahlen
Insgesamt gab es 155 Tatverdächtige, gegen die 2023 in Nordrhein-Westfalen wegen Gruppenvergewaltigung ermittelt wurde. Darunter befinden sich unter anderem sieben afghanische, elf syrische und acht kosovarische Staatsbürger. Insgesamt registrierten die Behörden 84 ausländische Tatverdächtige und 71 Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Aus der vom Innenministerium veröffentlichten Namensliste geht nun hervor, dass selbst unter deutschen Staatsbürgern die Mehrheit einen nicht-europäischen Migrationshintergrund haben dürfte. So haben von den 71 „deutschen“ Tatverdächtigen 37 Personen einen eindeutig nicht-deutschen Namen wie beispielsweise Yasin, Ahmet oder Nurkan. Doch auch bei den anderen Namen geht der ethnokulturelle Hintergrund nicht eindeutig hervor.
Linke Lügen entlarven, Remigration starten
Allein diese statistische Tatsache in NRW entlarvt das linke Narrativ, wonach es unter ethnischen Gruppen keinen signifikanten Unterschied in Bezug auf Kriminalität gäbe. Die Realität sieht jedoch völlig anders aus. Ethnische Deutsche begehen im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil nur einen minimalen Teil der Gruppenvergewaltigungen, während vor allem nicht-europäische Migrantengruppen überrepräsentiert sind. Aus dieser schlichten Tatsache kann man nur zu einer realpolitischen Konsequenz kommen: Es braucht Remigration.
Ein 12jähriges Mädchen soll in einem Braunschweiger Schwimmbad von einem Syrer vergewaltigt worden sein. Doch die Polizei verschweigt den Fall mehrere Wochen. Gegen den mutmaßlichen Täter werden keine Maßnahmen verhängt.
Anlässlich der Landtagswahlen in zwei ostdeutschen Bundesländern, die wie nicht anders zu erwarten in einem Misserfolg für das Berliner Regime endeten, zeigt sich wieder einmal, wie zweckdienlich verzerrt die Wahrnehmung der politischen Realität im besten Gagaland aller Zeiten inzwischen ist.
Meine Damen und Herren, Thüringen und Sachsen haben gewählt und beim linksalternativen Nationalpopulismus – also der politischen Gemengelage zwischen Hendrik Wüst und Saskia Esken – wird das politisch-korrekte Riechsalz knapp.
Zwischen 56 und 62 % der Wählerinnen und Wähler haben jeweils für eine Mitte-Rechts-Regierung votiert und auf der äußersten Naht werden die Partei-Offerten links der Mitte nun in ein politisches Korsett genäht, das die nächsten fünf Jahre überdauern soll und bereits jetzt aus den Säumen platzt – und das auch noch im Namen von „Unseredemokratie“.
Der deutsche Staats- und Regierungsfunk beeilte sich noch am Wahlabend, ein Drittel aller abgegebenen Stimmen für undemokratisch zu erklären: Alles, was Bodo Ramelow nicht passt (und das ist derzeit einiges) wurde von der ARD zum Staatsfeind erklärt. Aber das Geld dieser Leute nimmt man beim fürstlich besoldeten Gebührenfernsehen trotzdem gerne, oder?
Wenn aber ein Drittel der Stimmen – und damit der Wählerinnen und Wähler – undemokratisch sein soll und die Machtübergabe an die AfD somit unmittelbar vor der Tür steht – warum macht Unser Olaf dann nichts weiter als sich hinterm Sofas zu verstecken, liebe SPD?
Die postdemokratische Beliebigkeit
„Unseredemokraten“ jedweder Couleur sind gezwungen, noch näher zusammenzurücken, um ihren Platz an den Fleischtöpfen Thüringens und Sachsens zu verteidigen. Einfalt im Namen der Vielfalt – alle inhaltlichen Unterschiede zählen nichts, solange die „gesichert rechtsextreme“ AfD verhindert bleibt. Damit der Regelbetrieb der staatstragenden Politik sich und anderen weiterhin einreden kann, dass die politischen Wünsche eines knappen Drittels aller Wählerinnen und Wähler getrost ignoriert werden können.
In beiden Bundesländern zeichnen sich nun Koalitionen von CDU, BSW und weiteren Kräften aus dem angeblich „demokratischen“ Spektrum ab – also entweder mit der deutschen Sozialkleptokratie, der olivgrünen Kriegstreibersekte Bü90/Grüne, der SED-Nachfolgeorganisation „Die Linke“ oder allen dreien zusammen.
Womit sich jedweder „demokratische“ Konsens zukünftiger Regierungskoalitionen im besten Gagaland aller Zeiten nur noch durch ein erhebliches Maß an Komplexitätsreduktion und Einigung auf die kleinsten gemeinsamen Nenner herstellen lässt.
Oder mit anderen Worten: durch einfache Antworten auf schwierige Fragen – und damit durch genau das, was „Unseredemokraten“ der AfD nur zu gerne vorwerfen.
Die braune Brille
Aber die Doppelmoral der politischen Kaste in Parteien, Medien und Staat geht darüber hinaus. Denn wer nur einen Hammer hat, für den sieht alles aus, als wär’s ein Nagel. Umgekehrt sieht natürlich auch alles aus als wär’s ein Hammer, wenn man oder frau sich wie ein Nagel fühlt.
Bei Unseredemokraten wird aus beidem zusammen die schlechteste aller möglichen Welten: Als Täter*innen eines neuartigen, aber politisch-korrekten, Totalitarismus fühlen sie sich vom Faschismus verfolgt, wann immer etwas ihre Gefühle verletzt oder ihren ideologischen Katechismus in Frage stellt.
Ihre wichtigste Waffe im Kampf um die moralische Lufthoheit: die braune Brille, die eine ebenso politisch zweckdienliche wie selbstverliebte Trennung zwischen „uns“ (= die Guten) und „den Anderen“ (= die Bösen) vorgaukelt. Ihr greifbarstes Resultat: berühmt-berüchtigte „Brandmauer“, die derzeit mitten durch die CDU verläuft.
Archäologie einer Fehlbildung
Viel spricht dafür, dass die braune Brille der linksalternativ gleichgeschalteten Einheitsmeinung weniger dem analytischen Erkenntnisgewinn, sondern vor allem der propagandistischen, aber auch der karrieristischen Opportunität dienen soll.
Dabei wäre zunächst einmal bemerkenswert, dass auch im Parteiensystem der Weimarer Republik nicht alles rechts der Mitte automatisch „rechtsextrem“ war. Rechts des Zentrums – also der Vorgängerorganisation der deutschen Christdemagogie – war im Reichstag Platz für mindestens vier bis fünf größere und fast noch mal so viele kleinere Parteien.
Aber auf Wunsch der alliierten Militärregierungen, die in den drei Westzonen für die Durchführung der ersten freien Wahlen nach 1945, vor allem aber für die Zulassung der erforderlichen Parteien zuständig waren (offene Listen erschienen aus naheliegenden Gründen denkbar ungeeignet für die postfaschistische politische Willensbildung), entfiel in der späteren BRD das politische Spektrum rechts der Mitte – also des Zentrums bzw. der DDP, Vorgängerin der ehemaligen FDP.
Derart von historischem Ballast befreit, sollte Bonn es nun wagen, seinen Platz unter den demokratischen Nationen einzunehmen. Wenngleich bei sorgfältiger Betrachtung klar sein müsste, dass die Grundannahme, auf der die Parteienlandschaft der Nachkriegsjahre fußte, an Selbstgefälligkeit kaum zu überbieten war:
Zum einen war bereits vor 1945 bekannt, dass das viel besungene Proletariat in seiner Funktion als „Klasse des revolutionären Bewusstseins“ – oder in aktuellem Deutsch: als Wählerschaft von SPD und Grünen – sehr anfällig war für die zweifelhaften Verlockungen des „anderen Links“, also des deutschen National-Sozialismus.
Und zum anderen waren beileibe nicht alle politischen Klienten und Akteure des Nationalsozialismus zwischen 1939 und 1945 auf der Strecke geblieben – im Gegenteil: Die meisten von ihnen saßen bereits wieder fest im Sattel der neuen sozialen und wirtschaftlichen Funktionseliten von „Unseredemokratie“ in der Ex-BRD.
Nicht alle, die heutzutage nur zu gerne mit nacktem Finger auf angezogene Leute zeigen, verstehen sich als Hüter und Erben dieser Entwicklung. Aber wenn es genügt, immer denselben Unsinn von „Unseredemokratie“ vs. „Rechtsextremismus“ nachzuplappern, müssen sie das auch nicht. Im Gegenteil: Unwissen hilft auch in diesem Fall, sich auf Kosten der Wahrheit rhetorisch zu bedienen.
Von Gesellschaftsform und Denkform
Viel spricht dafür, dass die zunehmende Wahrnehmung von Rechtsextremismus nicht allein der objektiven Wirklichkeit geschuldet ist, sondern nicht zuletzt politischen und persönlichen Nutzenerwartungen unterliegt.
Immerhin können „Unseredemokraten“ jederlei Geschlechts, die im Fall der AfD das Gras wachsen hören, plötzlich keinerlei Faschismus entdecken, sobald er ihnen in den Dimensionen eines Reichsparteitages entgegenmarschiert – etwa in Form der ukrainischen Bandera-Fans mit einem Faible für mehr als nur verfassungsfeindliche Tätowierungen auf den Unterarmen. Leute, die ein völlig unironisches Verhältnis zu den Jahren zwischen 1933 bis 1945 pflegen und die tatsächlich meinen, was sie sagen, wenn sie Russland vernichten wollen.
Doch während die eklatante neofaschistische Wiederbetätigung etwa des Kiewer Regimes im linksalternativen Establishment nach Kräften ignoriert, oder höchstens als leicht verunglückte landestypische Folklore thematisiert und damit diskursiv durchgewunken wird, steht das beste Gagaland aller Zeiten wochenlang im „K(r)ampf gegen rechts“, wenn auf einem Geheimtreffen, das keins war, ein Wort gefallen sein soll, das sonst nur Saskia Esken (SPD) und die Spitzen der Berliner Hampel-Regierung benutzen dürfen.
Merke: Eine der dringendsten innenpolitischen Aufgaben der Gegenwart – eine am Nutzen fürs Allgemeinwohl orientierte Einwanderungspolitik sowie eine zweckdienliche Anwendung bereits bestehender Gesetze – dürfen nur „Unseredemokraten“ thematisieren. Denn allein sie machen das nicht aus niederen Beweggründen – sondern ausschließlich, um die Vergesslichkeit ihrer Klientel für politische und persönliche Zwecke auszunutzen.
Nicht logisch, sondern psychologisch
Unter der braunen Brille ist somit jeder Versuch zu verstehen, den historischen Faschismus für politische und persönliche Zwecke zu missbrauchen. Diese selbstgefällige Politisierung der deutschen Geschichte und ihre Instrumentalisierung zum eigenen Nutzen trägt selbst faschistoide Züge.
Viel spricht dafür, dass das historische Erbe des Faschismus auch heute noch auf der sogenannten deutschen Seele lastet. Vor allem in der ehemaligen BRD hat die tonangebende Öffentlichkeit gelernt, wie sie mit ein paar simplen rhetorischen Tricks maximalen Abstand zwischen sich und ihrer Identität herbeizwingen kann und ihr Problem auf Kosten Dritter „entsorgt“.
Das wäre lediglich als menschliche Schwäche von Belang, wenn es nicht mit dem Anspruch geschähe, aus der Geschichte gelernt zu haben und nun eine Art Vorbild für eine „gelungene“ Vergangenheitsbewältigung darzustellen. Die ostdeutschen Bundesländer profitieren hier bis heute von einer Aufarbeitung, die zwar mindestens genauso ideologisch wie die westdeutsche war, dafür aber auch um einiges rigoroser.
Doch es genügt eben nicht, sich als „Europäer“ zu bezeichnen, wenn man nach seiner Herkunft gefragt wird. Und auch die bemühte, dabei stets etwas herablassende Jovialität und Bonhomie im Verkehr mit „meinem Gemüsehändler“ und „unserem Italiener“ unterstreicht höchstens, wie angstvoll und verkrampft der Umgang mit der eigenen Identität im besten Gagaland aller Zeiten auch drei Generationen nach dem bislang größtmöglichen Menschheitsverbrechen, also dem Holocaust, bis heute geblieben ist.
Die Lehre aus einem historischen Geschehen, das Aufklärung auf vielerlei Ebenen verlangt, wäre naturgemäß etwas anspruchsvoller als der Versuch einer Wiedergutmachung, die tatsächlich unmöglich ist, weil diejenigen, an denen etwas wiedergutzumachen wäre, spätestens seit 1945 nicht mehr am Leben sind (Gershon Sholem dixit). Gerade die selbsternannten „Eliten“ in Parteien, Medien und Staat sind indes auch mit wenig zufrieden, sofern sich daraus Deutungsmacht für sie ableiten lässt.
Dennoch schmerzt die durch die Zeit gesetzte Grenze das sensible Ego der ach so uffjeklärten Milieus, macht sie ihnen doch ihre Impotenz bewusst. Diese narzisstische Kränkung (da steht narzisstisch, nicht nazistisch, liebe Annalena) zwingt in einen Konflikt, der offenbar nicht sinnvoll gelöst werden kann. Sondern dazu führt, dass von nun an überall Opfer identifiziert werden, die vor einem – manchmal tatsächlichen, in der Regel aber bloß zweckdienlich unterstellten – Neo-Faschismus geschützt werden müssen.
Je schlimmer, desto besser?
Das westdeutsche, linksalternativ sozialisierte Staatsvolk will auch heute noch jenen Juden retten, den seine Großelterngeneration eben nicht im Schrank versteckt hat. In Ermangelung echter Juden – die auf derlei selbstgefällige Tugendbekundungen nicht zuletzt dank eines jüdischen Staates verzichten können – versorgt sich das ach so uffjeklärte Milieu in Gesellschaft und Staat mit Ersatzjuden entsprechend der postmodernen Opferhierarchie. Nicht allein, um ihnen zu helfen, sondern vor allem, um sich und andere von der eigenen Tugendhaftigkeit zu überzeugen.
Die Aporien und Selbstwidersprüche, die das ungeschickt – vielleicht aber auch zweckdienlich – fehlverarbeitete historische Trauma erzeugt, sind vielfältig. Ein aktuelles Beispiel wäre die Stadt Solingen. Hier hat man über viele Jahre versucht, sich von einer historischen Kollektivschuld, die von politisch interessierten Stellen herbeigeredet wurde, reinzuwaschen, indem man auf Kosten der Allgemeinheit eine radikalislamistische Terrormiliz herangezüchtet hat.
Diese wiederum hatte es auch auf jene realexistierende Zivilgesellschaft abgesehen, die sie all die Jahre durchgefüttert hat. Und nicht allein das: Die selbsternannte Klingenstadt hat sich darauf auch noch etwas eingebildet und es als Zeichen ihrer „Vielfalt“ und „Toleranz“ präsentiert.
Auch in diesem Fall war einigen Opfern der braunen Brille, also der politisch-korrekten, symptomatisch irregeleiteten Vergangenheitsbewältigung, auch mit modernster Rettungstechnik leider nicht mehr zu helfen.
Und noch einmal zu Gesellschaftsform und Denkform
Das falsch – dabei aber zweckdienlich – verarbeitete historische Trauma ermöglicht einfache Antworten auf schwierige Fragen. Es dient nicht nur der Komplexitätsreduktion und Selbstvergewisserung. Sondern auch dem persönlichen Vorankommen in einem gesellschaftlichen Mainstream, der genau diese Form der Selbst- und Fremdzurichtung verlangt.
Denn was ist im besten Gagaland aller Zeiten nicht alles rechtsextrem, soll heißen „nazimäßig“ oder „faschistisch“! Alles, außer der wirklichen Wiederbetätigung, wie sie etwa in den bereits erwähnten Bataillonen der Bandera-Jünger geschieht. Die Antwort auf jedes Problem, das sich nicht mit dem Hinweis auf Climate Change oder Rassismus aus der Welt schreien lässt, ist ein verstörendes, hysterisches Hi-Hi-Hi-Hitler-Gekreische der tonangebenden Milieus, deren „gelebter“ Antifaschismus oft mehr als ihm lieb sein sollte mit dem gemein hat, was er angeblich bekämpfen möchte.
Endstation dieser Entwicklung: Staatsclown Böhmermann als Bundeskanzler mit El Hotzo als Steinmeier. Spätestens dann ist das beste Gagaland aller Zeiten da angekommen, wo die Ukraine vor zweieinhalb Jahren stand.
Der Hitler, den sie überall zu sehen meinen, wohnt bei ihnen mietfrei im Kopf. Und deshalb entspringt der linksalternativ wahrgenommene Faschismus nicht immer, aber immer öfter dem Auge der Betrachtenden.
Fazit
Was das rotzgrüne Einbildungsbürgertum aus seiner Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte kennen und schätzen gelernt hat, ist die Leichtigkeit, mit der man und frau sich auf dem noch immer halbwegs freien Markt der Ansichten und Meinungen durchsetzen kann, wenn man bloß laut genug „Hitler“ ruft: Musk ist Hitler, Trump ist Hitler, Milei ist Hitler, Putin ist Hitler, Höcke ist Hitler – alles, was der linksalternative Nationalpopulismus nicht versteht (und das ist leider furchtbar viel) ist „Hitler“ – und das auch noch „buchstäblich“. Eine Relativierung und Verharmlosung des Holocausts ohne Ende.
Außerhalb einer soziologisch eng umgrenzten Gruppe funktioniert das zunehmend schlechter, sodass der linksalternative Nationalpopulismus einer gewissenhaften Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte inzwischen einen Bärendienst erweist. Das macht er allein in seinen kurzfristigen Interessen:
Deutungshoheit erlangen und behalten „Unseredemokraten“ in Parteien, Medien und Staat haben nicht allein gelernt, Themensetzung und Einordnung des Geschehens zu kontrollieren, indem sie den historischen Faschismus instrumentalisieren. Sondern auch, wie sie Themen durch irreführende Kontextualisierung von der Tagesordnung verschwinden lassen.
Die Gesellschaft als Geisel, der Staat als Beute Die Wahrnehmung „alle Hitler außer mir“ dient nicht zuletzt dazu, um sich selbst als „Antifaschist*in“ zu vergewissern und einen Platz an der Spitze der rotzgrünen Hackordnung zu erobern – ironischerweise, indem sie in der politischen Auseinandersetzung zum Einsatz ideologischer und praktischer Mittel führt, die durchaus dem entsprechen, was im historischen Faschismus gang und gäbe war.
Die narzisstische (dito) Selbstvergewisserung, die der linksalternative Nationalpopulismus mit seinen Tugendinszenierungen betreiben möchte – in denen sich schon wieder gegenseitig die Persil-Scheine ausgestellt werden – ist dabei vor allem als Selbstauskunft relevant.
Als Selbstinszenierung, in der sich „Unseredemokraten“ zur Kenntlichkeit entstellen und als das offenbaren, was sie sind. Nämlich Personen jederlei Geschlechts, die vieles aus der deutschen Geschichte gelernt haben, das Wesentliche daran aber zweckdienlich „vergessen“ möchten: Dass die Kapitel von 1933 bis 1945 nicht als Vorbild, sondern als abschreckendes Beispiel gemeint sind.
Heute Morgen wurden wir im Rahmen einer Reportage in La Chapelle, im 18. Arrondissement von Paris, zufällig Zeuge dieser Festnahme.
Zuvor hatte eine Anwohnerin der Polizei berichtet, dass sie von einem Unbekannten auf der Straße damit bedroht worden war, ihr die Kehle durchzuschneiden. Der Angreifer, der ein Cuttermesser schwang, soll mehrmals „Allah Akbar“ oder „Es gibt nur einen Gott“ wiederholt haben, während er mit dem Daumen über ihren Hals fuhr.
Eine vierköpfige Polizeibesatzung war schnell vor Ort, um den Angreifer aufgrund seiner Beschreibung festzunehmen. Der Täter wurde auf dem Bürgersteig festgenommen. Der Täter begann, mit den Händen unter den Achseln fremdsprachige Texte zu sprechen, während er die Augen halb schloss, als wäre er in einer Art Rauschzustand.
Schließlich wurde er in Handschellen gelegt, ohne Widerstand zu leisten, und dann in das Polizeifahrzeug verfrachtet, um in Polizeigewahrsam genommen zu werden.
Nach unseren Informationen handelt es sich um einen Mann mit algerischer Staatsangehörigkeit. Die Szene spielte sich nur wenige Meter von dem Ort entfernt ab, an dem es am Wochenende zu einer sehr heftigen Schlägerei zwischen afghanischen Drogenhändlern gekommen war. Amaury Bucco – Valeurs actuelles
Neben Rap, Autos und Sex verfolgt der Verdächtige Joël Vigoureux auf Facebook … antirassistische Inhalte, Inhalte über die Sache von Völkern, darunter das palästinensische, und über den Islam:
Nach unseren Informationen war der festgenommene Mann, der gerade eine Haftstrafe wegen Diebstahls und vorsätzlicher Sachbeschädigung hinter sich hat, 2019 zu drei Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden, weil er die Kirche von Équihen-Plage in der Nähe von Boulogne-sur-Mer angezündet hatte. Kaum war der Straftäter aus dem Gefängnis entlassen worden, hatte er es erneut versucht. Diesmal hatte er acht religiöse Gebäude im Bezirk Boulonnais in Brand gesetzt.
Für all diese Taten wurde der rückfällige 30-Jährige Anfang 2022 zu dreieinhalb Jahren Haft mit anschließender Aufrechterhaltung der Haft verurteilt. Diese Strafe war mit einer dreijährigen sozialrechtlichen Überwachung verbunden, die eine Verpflichtung zur psychologischen und psychiatrischen Betreuung beinhaltete. In seinem Prozess hatte er erklärt, dass er Kirchen angreife, „weil alle Pfarrer Pointer sind“ (Anm. d. Ü.: Bezeichnung für Pädophile im Strafvollzug). (…) La Voix du Nord
Am vergangenen Freitag, 30.08.2024, gegen 17:40 Uhr, kam es auf der Adolf-Cluss-Brücke in Heilbronn zu einem versuchten Tötungsdelikt. Tatverdächtig ist ein 26-jähriger, tunesischer Staatsangehöriger, der am Samstag einem Haftrichter vorgeführt wurde.
Ein 28-jähriger Passant, der zusammen mit seiner Ehefrau unterwegs war, stieß auf der Brücke mit dem Tatverdächtigen und dessen Begleiter zusammen, wo der Tatverdächtige ihn bereits angerempelt haben soll. In dem anschließenden Handgemenge soll der Tatverdächtige ein Messer – vermutlich ein sogenanntes Karten- oder Faltmesser mit einer Klingenlänge von rund 6,5 cm – gezückt und damit Stichbewegungen in Richtung des Gesichtes des Opfers ausgeführt haben. Dem ersten Angriff konnte der 28-Jährige noch ausweichen, beim zweiten Stichversuch wurde er durch das Messer leicht an der Hand verletzt, mit der er sich schützen wollte. Anschließend versuchte der Angreifer außerdem, seinen Kontrahenten mit einer Flasche zu schlagen, konnte aber von seinem Begleiter daran gehindert werden. Beide Personen flüchteten daraufhin in Richtung Innenstadt. Der Tatverdächtige konnte schließlich nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen von der Polizei vorläufig festgenommen werden, wobei er sich auch den Beamten gegenüber aggressiv verhielt.
Die Staatsanwaltschaft Heilbronn beantragte den Erlass eines Haftbefehls, der am 31. August von einem Bereitschaftsrichter erlassen und in Vollzug gesetzt wurde. Der 26-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.
Auch wenn es sich bei dem Geschädigten und seiner Ehefrau ebenfalls um Staatsangehörige nordafrikanischer Staaten handelt, haben sich die Beteiligten nach vorläufigen Erkenntnissen zuvor nicht gekannt. Die Ermittlungen dauern an.
Der Vorfall soll von mehreren Passanten, die sich zu diesem Zeitpunkt im Bereich der Fußgängerbrücke aufgehalten haben, beobachtet worden sein. Möglicherweise sind der Tatverdächtige und sein Begleiter bereits zuvor aufgefallen. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen etwa 1,85 m großen Mann mit gelockten Haaren und Tätowierungen, bekleidet mit kurzer Hose (Camouflage-Muster) und weißem T-Shirt. Bei dem Begleiter handelt sich um einen etwa 1,70 großen Mann, bekleidet mit einem weißen T-Shirt. Der Mann führte einen Rucksack mit sich.
Die Kriminalpolizei Heilbronn sucht diese Personen dringend als Zeugen. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07131 104-4444 zu melden.