Month: September 2024
Britische Familien fliehen vor dem „woken“ Westen und und ziehen im Rahmen von Putins Umsiedlungsprogramm nach Russland
Der Kreml behauptet, dass britische Familien aus dem „woken“ Westen fliehen, um im Rahmen eines Umsiedlungsprogramms in Russland die „traditionellen Werte“ zu genießen.
Moskau hat berichtet, dass bereits 17 Personen mit russischen Diplomaten Kontakt aufgenommen haben, um sich über Putins „beschleunigte Aufenthaltsgenehmigungen“ zu erkundigen.
Der russische Staatschef hat kürzlich die Einwanderungsgesetze des Landes überarbeitet, um Menschen aus dem Westen in seine Heimat zu ziehen und sie vor „destruktiven neoliberalen ideologischen Haltungen“ zu bewahren.
Er sagte, er biete „humanitäre Hilfe“ für Menschen an, „die die traditionellen russischen geistigen und moralischen Werte teilen“.
Nach der Ankündigung hatten sich nach Angaben des vom Kreml betriebenen Medienunternehmens Mash nur 10 Tage nach Veröffentlichung des Angebots 17 Personen aus Schottland für das Programm angemeldet.
Über die russische Botschaft in London wurden bisher keine Zahlen zu möglichen Abwanderungen bekannt gegeben.
Pr-Kremlin Tsargrad TV berichtete: „Im Westen schien man nur darauf zu warten, dass [Putins] Dokument erscheint – allein in den ersten 10 Tagen wollten 17 Bürger von Foggy Albion [Großbritannien] zu uns ziehen.
„ Genervt von der liberalen Agenda – so erklärten alle, die sich an die russische diplomatische Vertretung wandten, ihre Entscheidung“.
Der russische Präsident hat auf Einwanderungsquoten verzichtet, ebenso wie auf die Notwendigkeit von Sprachtests für „Anti-Zuwanderer“, die im Osten Zuflucht suchen.
Es ist nicht klar, ob diejenigen, die nach Russland kommen, in Moskaus Krieg gegen die Ukraine kämpfen müssen, da die Streitkräfte in der Ukraine erheblich geschwächt sind.
Das amerikanische Ehepaar Leo Lionel und Chantel Felice Haer ebnete den Weg für dieses Vorhaben. Das Ehepaar beschloss, mit seinen drei Kindern im Alter von 16, 14 und 11 Jahren in das Land zu ziehen, und erhielt eine Einreisegenehmigung.
Lionel sagte: „Persönlich möchte ich Ihrem Präsidenten Putin dafür danken, dass er Russland in dieser Weltlage zu einem guten Ort für Familien gemacht hat.
„Wir beabsichtigen, diese Gelegenheit zum Wohle unserer Familie zu nutzen.
„Ich habe das Gefühl, dass ich in einen sicheren Hafen gebracht worden bin. Und das ist sehr wichtig. Ich danke Ihnen sehr.“
„Ich möchte nur sagen, dass ich mich sehr geehrt fühle“, sagte seine Frau.
„Es fühlt sich an, als hätte ich gerade in Russland geheiratet, und ich freue mich darauf, hier mit meiner Familie eine Zukunft aufzubauen.“
Ein weiteres Ehepaar, diesmal aus Kanada, beschloss ebenfalls, seinen Lebensmittelpunkt zu verlegen, um unter Putins Herrschaft zu leben. Arend Feinstra und seine Frau nahmen ihre acht Kinder mit nach Russland, da sie sich in Ontario, Kanada, nicht sicher fühlten.
Generalmajor Irina Volk vom russischen Innenministerium sagte dazu: „Der Wunsch, dauerhaft nach Russland zu ziehen, entstand vor dem Hintergrund der Abschaffung der traditionellen moralischen und familiären Werte in der amerikanischen Gesellschaft sowie des niedrigen Bildungsniveaus.“
Mehr als 15.000 abgeschobene Migranten sind einfach wieder hier in Deutschland
Deutschland schiebt illegale Migranten nach Dublin-Regeln in andere EU-Mitgliedstaaten zurück – falls sie zuvor ein anderes EU-Land nachweislich betraten. Allerdings: Zahlreiche Asyl-Migranten reisen wieder ins Land ein, stellen hier gar oftmals erneut einen Antrag auf Asyl. Das zeigen Zahlen, die NIUS vorliegen.
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Mehr als 15.000 abgeschobene Migranten sind einfach wieder hier | Exxpress
Wien: Deutschsprachige Schüler in der Minderheit
An den Wiener Schulen schreitet der Bevölkerungsaustausch rasant voran. Einheimische Schüler, die zu Hause Deutsch sprechen, stellen gegenüber migrantischen Kindern bereits eine Minderheit dar. Dies hat nicht nur gravierende Folgen für das Bildungssystem, sondern verdeutlicht erneut, wie notwendig eine Politik der Leitkultur und Remigration ist.
Favoriten (10. Bezirk) ist selbst im Vergleich zu anderen Wiener Bezirken ein weiterer Brennpunkt: 73 % der Schüler in diesem Bezirk sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Der 16. Bezirk (Ottakring) hat einen Anteil von 69,8 %, während der 11. Bezirk (Simmering) einen Anteil von 65,9 % aufweist. Trotz der Tatsache, dass die Zahlen nach wie vor stetig wachsen, sind die Mehrheitsverhältnisse in den Problembezirken bereits vor Jahren gekippt. Diese bittere Realität holt jetzt aber ganz Wien ein. Österreichische Kinder sind in der Hauptstadt damit in der Minderheit. Zuvor traf dies nur auf einzelne Bezirke zu, nun verschlingt der Große Austausch bereits die ganze Hauptstadt.
Verfall des Bildungssystems
Diese wenigen österreichischen Kinder sind im Schulalltag nicht nur Ausgrenzung und Mobbing ausgesetzt, sondern müssen auch den Verfall des Bildungssystems ausbaden. Denn die vielen Migranten mit schlechten Deutschkenntnissen behindern den Unterricht. Bereits über 10.000 Volksschüler in Wien sind sogenannte außerordentliche Schüler. Das heißt, ihr Deutsch reicht nicht aus, um dem Unterricht folgen zu können. Von ihnen ist deutlich über die Hälfte in Österreich geboren. Vier Fünftel besuchten bereits mindestens zwei Jahre zuvor einen Kindergarten. Ein klarer Beleg dafür, dass Integration eine Lüge ist und vor allem bei dieser Masse an Migranten nicht möglich ist.
Keine Scheinlösungen, sondern Remigration
Die desaströse Situation an den Wiener Schulen ist nicht erst seit gestern bekannt. Bereits 2020 und 2023 publizierten ORF und Vienna Online Artikel zur Thematik, die in der Öffentlichkeit ziemlich hohe Wellen schlugen. Nachdem zu Schulbeginn die Thematik von den Mainstream-Medien erneut aufgegriffen wurde, präsentierte jene ÖVP, die das Problem maßgeblich zu verantworten hat, eine Scheinlösung. Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) will nun „besondere Deutschförderklassen“ für Migrantenkinder, die im Rahmen des Familiennachzugs nach Österreich kommen. Damit sollte trotz aller Täuschung im Wahlkampf klar sein: Die ÖVP will keine Remigration, ja nicht einmal sichere Grenzen. An einer Lösung interessiert kann man nur sein, wenn man Remigration fordert und auch umsetzt.
Wien: Deutschsprachige Schüler in der Minderheit (heimatkurier.at)
Öffentlich-rechtliche Sender verplappert sich: „Zurückweisung von Asylwerbern aufgrund der AfD-Wahlsiege“
In Deutschland sollen die Uhren in der Asylpolitik plötzlich anders ticken. Statt dem „Wir schaffen das!“-Narrativ sollen Grenzkontrollen kommen und Zurückweisungen nach Österreich. Der ORF verriet, warum.
SPD-Faeser reagiert auf AfD-Erfolge
Auf ORF Radio Wien hatte sich der Nachrichtensprecher heute, Dienstag, wohl verplappert. Denn dieser nannte – ganz ungewohnt für den ORF – den wahren Grund für die Verschärfung der Asylpolitik von SPD-Innenministerin Nancy Faeser: nämlich die jüngsten AfD-Wahlerfolge in den deutschen Bundesländern Thüringen und Sachsen.
Nicht die unglaubliche Zahl an Morden, Vergewaltigungen und Terroranschlägen hat die linke Politikerin Faeser genötigt, endlich Grenzkontrollen durchführen zu lassen, nein, es waren die überragenden Ergebnisse einer Partei bei den Landtagswahlen, zu der die SPD und die anderen Fraktionen eine sogenannte “Brandmauer” errichtet hatten. Zu einer demokratischen Partei, der man jetzt in der Asylpolitik offensichtlich vorbehaltlos folgen will.
Grenzkontrollen ab 16. September
Als erste Maßnahme sollen die Grenzkontrollen ab 16. September ausgeweitet werden und zunächst sechs Monate andauern. Eine solche Kontrolle an den Grenzen hatte übrigens bereits Herbert Kickl als damaliger Innenminister auch in Österreich verordnet, als eine von vielen Maßnahmen, die die illegale Einwanderung bremsen sollte.
Auf Österreich kommt nichts Gutes zu
Wenige Wochen vor der Nationalratswahl trifft die plötzliche “Schubumkehr” der SPD-Innenministerin die österreichische Regierung am linken Fuß. Denn Faeser kündigte auch an, ein „Modell für europarechtskonforme und effektive Zurückweisungen“ entwickelt zu haben. Dieses Modell gehe über die derzeit erfolgenden Zurückweisungen hinaus. Wer weiß, was das für Österreich bedeutet. Jedenfalls nichts Gutes.
Zurückweisungen nach Österreich
ÖVP-Innenminister Gerhard Karner reagierte auf die Ankündigung aus Deutschland mit der Aussage, dass Österreich keine Personen entgegennehmen werde, die aus Deutschland zurückgewiesen werden. Er habe, so Karner gegenüber der Bild, den Bundespolizeidirektor daher angewiesen, keine Übernahmen durchzuführen. Wie das in der Praxis gehen soll? Diese Antwort blieb Karner schuldig.
ORF verplappert sich: „Zurückweisung von Asylwerbern aufgrund der AfD-Wahlsiege“ – Unzensuriert
Frankreich: Der Profifußballverein ESTAC Troyes ( 2. Liga) wendet die Scharia an, indem er die Knie eines muslimischen Spielers in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der „islamischen Schamhaftigkeit“ weichzeichnet
Übersetzung: Der Fußballverein von #Troyes wendet die Scharia an, indem er die Knie eines muslimischen Spielers weichzeichnet.
Eine Reaktion @FFF@LFPf
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Wie schlimm wird es noch kommen?
Der Bürger ist mündig, er braucht kein Z-Promis, die ihm erklären, wie und wer zu wählen ist!
Trump in Umfrage wieder vor Harris
Für die Republikaner gibt es Grund zum Jubeln: Donald Trump liegt in einer neuen Umfrage der New York Times knapp vor seiner demokratischen Rivalin Kamala Harris. Mit 48 Prozent der wahrscheinlichen Wählerstimmen gegenüber Harris’ 47 Prozent zeigt Trump, dass er trotz aller Herausforderungen im Wahlkampf nach wie vor das Vertrauen vieler Amerikaner genießt. Ein entscheidendes Zeichen, dass der 78-jährige Ex-Präsident immer noch ein ernstzunehmender Konkurrent ist.
Trumps Wählerschaft steht treu hinter ihm
Die Umfrage, über die auch die Bild berichtet, zeigt, dass Trump besonders in den wichtigen Wählergruppen an Boden gewinnt – darunter weiße Wähler in den Vororten und Männer ohne Hochschulabschluss. Genau diese Basis hat ihn bereits 2016 ins Weiße Haus gebracht, und es scheint, als würde diese Unterstützung wieder stark anwachsen. Unter allen registrierten Wählern führt er sogar mit 48 zu 46 Prozent, ein weiterer Hoffnungsschimmer für alle Republikaner.
Swing States als Schlüssel zum Sieg
Der entscheidende Kampf wird jedoch in den sogenannten „Swing States“ ausgetragen, und hier sieht es für Trump besonders vielversprechend aus. In den umkämpften Staaten wie Pennsylvania, Arizona und Wisconsin liegt er teilweise bereits vorn. Diese Bundesstaaten könnten ihm am Ende den Sieg bescheren, wenn er diesen Vorsprung hält oder weiter ausbaut. Das republikanische Lager hat allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Harris gerät ins Straucheln
Kamala Harris, die nach dem Rückzug von Joe Biden von vielen Demokraten als Hoffnungsträgerin gefeiert wurde, verliert zunehmend an Boden. Ihr leichter Vorsprung bei jüngeren Wählern und Frauen reicht nicht aus, um Trumps wachsende Unterstützung zu gefährden. Für die Demokraten könnte dies der Anfang vom Ende ihres Traums sein, die Wahl am 5. November zu gewinnen.
Trump bleibt standhaft
Trotz eines turbulenten Wahlkampfs und zahlreicher Hürden zeigt diese Umfrage: Trump ist zurück. Die Republikaner wissen nun, dass sie auf dem richtigen Weg sind, und mit einem Kandidaten wie Trump an der Spitze ist die Chance groß, das Weiße Haus zurückzuerobern. Jetzt gilt es, diesen Schwung bis zum Wahltag mitzunehmen und den Demokraten endgültig zu zeigen, dass sie sich warm anziehen müssen.
Trump kämpft sich zurück: Neue Umfrage gibt Hoffnung auf Sieg – Unzensuriert
Deutschland – war da was?
Während Unser Olaf (SPD) sich weiterhin in der Kajüte versteckt, schlängelt das unterhalb der Wasserlinie leckgeschlagene Narrenschiff, die MS Gagaland, richtungslos auf hoher See.
Zur Erinnerung: Noch immer sind die wesentlichen Probleme des Wohn- und Wirtschaftsstandorts Germany genauso ungelöst wie seit zwei Jahren.
- Exorbitante, nicht wettbewerbsfähige Energiekosten durch politisch gewollte Verknappung
- Verlagerung der Produktion an neue Standorte im Ausland, mit laxeren Umweltstandards
- Seit Beginn des rotzgrünen Terrors fällt das beste Gagaland aller Zeiten im Vergleich zur übrigen Welt immer weiter zurück
Doch nichts davon scheint die offizielle Politik sonderlich zu bekümmern. Im Gegenteil: Es ist, als dürfte es nicht anders sein. Reden wir also von etwas anderem.
Tourette sich, wer kann
Im akademisch verblödeten, linksalternativen Lumpenproletariat gilt noch immer der Hitler-Vergleich als die Waffe der Wahl, wenn es darum geht, diskursive Flurbereinigung zu betreiben und die moralische Lufthoheit zu erobern.
Kann man oder frau doch damit gleichzeitig angeben (*hüstel), wie sehr man aus der deutschen Geschichte gelernt hat, und seinen Platz an der Spitze der rotzgrünen Hackordnung behaupten, indem man die rhetorische Sau rauslässt.
Musk ist Hitler, Trump ist Hitler, Putin ist Hitler, Milei ist Hitler. All das „weiß“ das rotzgrüne Milieu. Aber es weiß sonst nicht viel.
Denn wenn alles Hitler ist – natürlich immer außer dem- oder derjenigen, die gerade spricht – ist es dann womöglich gar nichts Besonderes mehr, einen Weltkrieg und einen Holocaust angezettelt und über 50 Millionen Menschen das Leben gekostet zu haben?
Anscheinend haben die ach so gebildeten Stände im besten Gagaland aller Zeiten, die höchst selektiven Faschismus-Experten vom Stern der Hitler-Tagebücher und weite Teile der übrigen deutschen Journaille ein subtiles Gespür dafür entwickelt, welche Art von Wiederbetätigung problematisch ist und welche nicht.
So ist das, wenn der ideologische Unterbau aus selbstgefälligen „Gefühlen“ besteht und der Überbau aus der Absicht, mit emotionaler Erpressung sein Geld zu verdienen. Aber Germany ist derzeit offenbar das einzige Land auf der Welt, in dem man und frau den „Antifaschismus“ auch in Form einer Holocaust-Leugnung und Bagatellisierung des Nationalsozialismus betreiben kann.
Denn wenn alles Hitler ist, dann ist in Wahrheit gar nichts Hitler. Und wenn gar nichts Hitler ist, kann man dann nicht endlich mal einen Schlussstrich unter diese lästige Aufarbeitung der Vergangenheit ziehen und wieder zur Tagesordnung jener sozialfaschistischen deutschen Ostpolitik übergehen, der die Welt bereits zwei Weltkriege und einen Holocaust zu verdanken hat – nicht wahr, liebe Gut- und Bessermenschen vom Archipel Öko?
Apropos: Dem linksalternativen Einbildungsbürgertum scheint dieser Vorschlag ebenso aus dem Herzen gesprochen, wie jener Tätergeneration, gegen die es in den 70ern zurecht revoluzerte.
Rund 50 Jahre und einen Langen Marsch später sieht es so aus, als sollte all der „K(r)ampf gegen rechts“ des politisch ambitionierten deutschen Kleinbürgertums aus dem Schoß der selbsternannten Zivilgesellschaft vor allem einem dienen: der Ausstellung von Tugendausweisen an genau die Leute, die sie am wenigsten verdient haben.
Alles Pleite oder was?
Die Hermann-Göring-Werke in der Stadt des Kraft-durch-Freude-Wagens, pardon: der VW Konzern mit Sitz in Wolfsburg, ist jetzt auch offiziell in schwieriges Fahrwasser geraten: Seine Elektroautos sind bei der zahlenden Kundschaft ungefähr so beliebt, wie Akne in der Teenie-Disco.
Doch damit nicht genug: Zum einen landen noch immer jeden Tag unverkäufliche „Stromer“ auf jener Halde, auf der bereits zehntausende solcher bilanzieller Mühlsteine stehen – E-Autos, die auf Befehl der EU produziert werden müssen, damit VW weiterhin Verbrenner herstellen darf.
Und zum anderen ist das VEB- äh, VW-Werk in den letzten Jahren in eine eklatante Schieflage geraten: Verglichen mit Branchenprimus Nissan, der unangefochtenen Nummer Eins weltweit, braucht der Wolfsburger Staatskonzern fast doppelt so viel Personal um denselben Umsatz zu erwirtschaften.
Die Produktivität pro Mitarbeiter liegt bei der Konkurrenz aus Japan bei über 700.000 Euro pro Jahr, im niedersächsischen Mitarbeitergenesungswerk mit angeschlossener Autoproduktion nicht mal bei halb so viel. Ein neuer Triumph des Sozialismus, Genossen!
Presseberichte, wonach Nissan seine Mitarbeitenden mit der neunschwänzigen Katze an die Fließbänder scheucht, suche ich noch immer vergebens.
So ist das, wenn die niedersächsische Landesregierung (Sozialkleptokratie seit 30 Jahren) mit ihrer Sperrminorität von 11,8 % der Anteilscheine jeder wirtschaftlichen Vernunft schneller den Garaus machen kann, als Sie „Gesamtbetriebsrat“ sagen können, meine Damen und Herrn.
Apropos Gewerkschaft: Was General Motors – seinerzeit das größte Industrieunternehmen der Erde (inklusive der „viele hunderttausend Kilometer weit entfernten Länder“ der Annalena Baerbock) damals das Genick brach, waren die im Vergleich zum Rest der Welt völlig überzogenen Gehaltsforderungen der allmächtigen United Auto Workers: 120 Dollar pro Stunde – das war vor vierzig Jahren noch viel Geld. Und auf jeden Fall mehr, als die Amischlitten wert waren.
Bei VW sind es jetzt 65 Euro, mit denen jede Arbeitsstunde zu Buche schlägt. Kein Wunder, wenn vergleichbare Autos aus der VR China nicht mal die Hälfte kosten und von der EU künstlich verteuert werden, damit dezidiert mittelprächtige VW-Produkte überhaupt eine Marktlücke finden.
Doch all der interventionistische Humbug, all der rhetorische Zinnober kann sich nicht gegen die schnöde finanzielle Wirklichkeit stemmen.
Die VW-Aktie trudelt seit drei Jahren in unvermindertem Tempo bergab: von 254 auf heute unter 95 Euro. Sie fällt und fällt und fällt. Zwei Drittel des Börsenwertes von VW haben sich bereits in Wohlgefallen aufgelöst – linke Politik ist ein Luxus, den sich nur die wenigsten leisten können.
Nicht umsonst mahnen böse Zungen zur Vorsicht: Wer eines Tages die Konkursmasse übernimmt, bekommt das Land Niedersachsen gratis dazu, mit dessen Ministerpräsidenten Stefan Weil (SPD) als Maraschino-Kirsche auf der zermatschten Torte.
Denn es war die deutsche Sozialkleptokratie, die sich im Fall von VW durch die Verteilung üppiger “Sozialleistungen“ bei gleichzeitiger Halbierung der Produktivität (verglichen mit Nissan) in Niedersachsen ein Privatfürstentum der ewigen Wiederwahl aufbauen wollte.
Die politischen Profite dieses extrem egoistischen und sozialfeindlichen, aber keineswegs überraschenden Verhaltens haben der niedersächsischen SPD lange gedient. Die dadurch entstandenen Kosten sollen jetzt durch keynesianisches Interventions-Voodoo auf die Allgemeinheit umgelegt werden – durch die üblichen „Rettungspakete“, die den drohenden Zusammenbruch des Unternehmens womöglich auch nicht mehr abwenden können.
Auch das noch
Die Öffentlichkeitssprecherin der olivgrünen Kriegstreibersekte Bü90/Grüne hat dem aus ihrer Sicht überflüssigen Staatsvolk unlängst erklärt, es solle sich „wegen der paar Messerstecher“ gefälligst nicht so anstellen.
„Nun zieren Sie sich doch nicht so, Sie sind doch gleich tot!“
Die Rückmeldungen auf derlei Ansagen waren nicht allein von Sympathie geprägt. Aber immerhin liefert der Shitstorm, der völlig absehbar war, ein weiteres Argument, um Elon Musks interessanten Kurznachrichtendient endlich zu verbieten, nicht war Anton Hofreiter?
So ist das, wenn restlos abgehobene Ökopathinnen jederlei Geschlechts per Haltungsjournaille jene mentalen Turnübungen vorführen, bei denen die politischen Pfunde purzeln.
Indes ist das nicht Medizin, sondern bloß Ideologie nach Noten: einfache Antworten auf schwierige Fragen – linksalternativer Nationalpopulismus in all seiner selbstverliebten Impertinenz.
Mit den deutschen Ökopathinnen jederlei Geschlechts wurde genau jener Sorte Mensch politische Macht zuteil, die diese am wenigsten verdient. Nicht nur aufgrund ihrer zum Teil extrem lächerlichen fachlichen Qualifikationen als hauptberufliche Bescheidwisser und leidenschaftliche Meinungstyrannen, als Kinderbuchautoren oder gelernte Trampolinspringerinnen.
Sondern vor allem aufgrund ihrer menschlichen Qualitäten. Wie es dieser verbale Pseudo-Ausrutscher zum wiederholten Mal zeigt, strotzt die deutsche Ökopathie vor kaltschnäuziger Menschenverachtung. Sie ist deshalb wie dafür geschaffen, dort weiterzumachen, wo ihre Großelterngeneration 1942 die Flinte ins Korn werfen musste: kurz vor Stalingrad.
Wir haben Eure schöne Politik nicht verdient, liebe „Grüne“. Können wir jetzt eine andere bekommen?
Deutschland – war da was? (haolam.de) / Ramiro Fulano
Öffentlich-rechtlicher Sender verprasst Zwangsbeiträge am schönen Traunsee
Die ORF-„Sommergespräche“ sind vorbei. Mit der Durchführung waren sage und schreibe 35 ORF-Mitarbeiter beschäftigt, wie Moderator Martin Thür auf X mitteilte. Für den freiheitlichen EU-Abgeordneten Gerald Hauser ist das ein „unverständlicher Aufwand für das Abfilmen von fünf Interviews am schönen Traunsee“. Außerdem weist Hauser darauf hin, dass es auch einen Profiteur gab, und zwar den Gastgeber, der nicht nur Hotelier, sondern auch ÖVP-Gemeinderat ist.
Doch nicht nur das, die Bevölkerung werde „wie eine Weihnachtsgans ausgenommen, damit der ORF das Geld im Hochsommer stolz am Traunsee verprassen kann“. In Tirol, dem Heimat-Bundesland Hausers, schlägt sich die ORF-Zwangsabgabe mit 222,80 Euro jährlich zu Buche, und in Wien, wo die Landesabgabe entfällt, mit immerhin noch 183,60 Euro.
Der freiheitliche Europaabgeordnete macht noch auf einen weiteren wichtigen Umstand aufmerksam, und zwar, dass österreichisches Volksvermögen groß nach Deutschland „umverteilt“ wird. Dazu führt Hauser aus: „Wer nicht bezahlt, erhält Post von der Riverty Service Austria GmbH, einer 100-prozentigen Tochterfirma der deutschen Bertelsmann-Stiftung! Diese verlautbart nun ein sattes Plus im ersten Halbjahr.“
Die Bertelmann-Stiftung ist wiederum tief im System verwurzelt. Das zeigt sich daran, dass im Kuratorium der Stiftung Alena Buyx sitzt, die Hauser als „Deutschlands Corona-Päpstin“ bezeichnet. Und das zu Recht, denn als Vorsitzende des „Deutschen Ethikrates“ war sie voll und ganz auf der Seite der Corona-Hardliner. Das „Ärzteblatt“ zitierte sie am 30. November 2021 mit folgenden Worten: „Da muss jetzt geimpft werden, was die Spritze hergibt, und es braucht Kontaktbeschränkungen.“