Bayerns Innenminister: „Wenn wir Asylanten nicht nehmen, bleiben sie in Österreich“

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bremst seinen österreichischen Kollegen Karner ein: “Frage einer Nicht-Zurücknahme von Asylanten stellt sich gar nicht.”
Foto: Markus Spiske / wikimedia.org (CC-BY-4.0)

Einmal mehr hat sich Österreichs ÖVP-Innenminister Gerhard Karner mit einem seiner selbstgefälligen Sprüche zur Asyl-Krise blamiert: Nachdem Deutschland angekündigt hatte, keine illegalen Asyl-Forderer mehr aus Österreich aufzunehmen und diese an der Grenze zurückzuweisen, hatte Karner den Mund ja noch sehr voll genommen und erklärt, man werde sich das nicht gefallen lassen und diese Leute nicht aufnehmen. Nun hat Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann den Karner’schen Worthülsen einen kräftigen Dämpfer versetzt: Er betonte, dass es gar nicht darum gehe, ob Österreich irgendjemand zurücknehme, denn wenn Deutschland illegale Migranten nicht ins Land lasse, stünden diese in Österreich – und würden dort auch bleiben.

„Diesbezügliche Rechtslage ist eindeutig“

Noch zu Wochenbeginn hatte Karner gegenüber der deutschen Presse markig versichert, dass „Österreich keine Personen entgegennehmen wird, die aus Deutschland zurückgewiesen werden.“ Karner scheint dabei nicht wirklich nachgedacht zu haben, in welcher Situation sich er – und damit leider auch die Österreicher – befindet: Wenn Österreich illegale Migranten ins Land lässt, erklärt sich der Staat damit für sie zuständig. Wenn Deutschland solche Völkerwanderer nicht einreisen lassen will, bleiben diese in Österreich, ob Karner nun will oder nicht. Karners Weigerung gehe am Kern der Sache vorbei, versicherte Herrmann, die Rechtslage diesbezüglich sei eindeutig.

„Karner ohne Realität, Ahnung und Sachkenntnis“

„Wenn der bayrische CSU-Innenminister feststellen muss, dass Österreichs ÖVP-Innenminister keinerlei Handhabe gegen deutsche Zurückweisungen illegaler Asylanten hätte, hat Hermann natürlich vollkommen recht und zeigt zweierlei Dinge auf. Zum einen, dass Karner sich wieder einmal mehr als Asyl- und Sicherheits-Schmähtandler entpuppt, weil der an der deutsch-österreichischen Grenze stehende Asyl-Forderer auf österreichischem Territorium steht und vom ÖVP-Innenminister persönlich ja schon in unser Land eingelassen worden ist, und zum anderen, dass Karner völlig bar jeglicher Realität, Ahnung und Sachkenntnis ist“, reagierte heute, Donnerstag, der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.

„Messertouristen“ kommen weiter ungehindert nach Österreich

Die von Karner produzierten Schlagzeilen seien dermaßen töricht und unglaubwürdig, dass sie höchstens einem Satiremagazin zur Ehre gereichen könnten. „Anstatt die Grenzen dichtzumachen, werden von Karner und seinem Schirmherrn und Vorgänger Karl Nehammer unaufhörlich ‚Messertouristen‘ nach Österreich geholt, die dann ja auch fröhlich und ungestört ihrem Handwerk in unserem Land nachgehen, zudem reimportiert Karner bereits seit Jahren ‚illegale Rückläufer‘ aus Deutschland“, so Amesbauer.

Echte Wende der Asyl-Krise nur mit FPÖ-Regierung

„Sich dann bei notwendigen Schritten der Nachbarländer aufzuplustern wie eine Gans in der Balz, ist nicht nur lächerlich, sondern ein abermaliger Versuch, der Bevölkerung etwas vorzugaukeln, was sowieso schon nicht mehr geglaubt wird – nämlich Schutz und Sicherheit durch die ÖVP. Denn unter deren Verantwortung wurden hunderttausende illegale Asyl-Forderer nach Österreich geholt und deren Aufenthalt in unserem Land einzementiert. Statt einer Lösung des Problems hat sich Österreich, seine Bevölkerung und der Steuerzahler an die Invasoren anzugleichen. Deshalb kann nur eine‘ Festung Österreich‘ und ein Volkskanzler Herbert Kickl noch den kompletten Kollaps Österreichs verhindern“, betonte der FPÖ-Sicherheitssprecher.

Bayerns Innenminister: „Wenn wir Asylanten nicht nehmen, bleiben sie in Österreich“ – Unzensuriert

Dresden im Chaos: Brückeneinsturz entlarvt gelb-grünes Totalversagen

Die historischen Prachtbauten des “Elbflorenz” lassen auf großen Reichtum vermuten – den gab es jedoch nur in der Vergangenheit.
Foto: bitpics / depositphotos.com

Ein Drama, das Deutschland erschüttert: Der spektakuläre Einsturz der Carolabrücke in Dresden ist nicht nur ein infrastrukturelles Desaster, sondern ein erschreckendes Symbol für das komplette Versagen der politischen Führung der Stadt. Dresden, einst die stolze „Perle Sachsens“, zerfällt unter der Führung von Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) und seinem grünen Baubürgermeister Stephan Kühn zu einem Paradebeispiel des kommunalen Niedergangs.

Missmanagement, das seinesgleichen sucht

Dass Dresden einmal schuldenfrei war, ist heute fast schon eine groteske Erinnerung. Denn seit dem Verkauf der kommunalen Wohnungen im Jahr 2006 und den daraus resultierenden 1,7 Milliarden Euro hätte die Stadt blühen können. Stattdessen versinkt sie in finanziellen Abgründen, verursacht durch eine Stadtführung, die auf Protz-Projekte und abgehobene Ideologie setzt, während die Infrastruktur verrottet. Aber es ist nicht nur die Brücke, die symbolisch im Fluss versinkt. Wie die Bild ausführlich berichtet, droht der ganze Stadthaushalt im Herbst zu kollabieren. Mit absurden 160 Millionen Euro für die Unterbringung von “Flüchtlingen” und sinkenden Gewerbesteuer-Einnahmen wurde Dresden zur finanzpolitischen Geisterstadt. Und was macht Hilbert? Statt den finanziellen Ruin zu verhindern, plant er lieber 130 Millionen Euro für eine Bundesgartenschau.

Verkehrs-Wahnsinn und linke Spinnereien

Unter Baubürgermeister Kühn (Grüne) werden Verluste mit ideologisch gefärbten Experimenten im Verkehrssektor provoziert. Das “49-Euro-Ticket” bringt die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) an den Rand des Ruins, doch statt zu handeln, treibt Kühn die Kosten durch die Bestellung neuer Stadtbahnwagen und defizitäre Projekte wie die Mobi-Shuttles weiter in die Höhe. „Linksgrünes Chichi“, wie Stadtrat Holger Zastrow (FDP) es treffend beschreibt, macht die Verkehrsbetriebe jährlich 100 Millionen Euro ärmer, während die Bürger auf maroden Straßen fahren. Und der Gipfel der Absurdität? Kühn versenkte 200.000 Euro für einen „Verkehrsversuch“, der Sperrung einer Spur für einen überdimensionalen Fahrradweg auf der nun eingestürzten Carolabrücke – das Geld hätte wohl besser in den Erhalt der Brücke investiert werden sollen!

Ein Abstieg mit Ansage

Der Einsturz der Carolabrücke war kein Zufall, sondern die logische Konsequenz eines völlig aus dem Ruder gelaufenen Missmanagements. Dresden wird von einer Stadtregierung geführt, die lieber in Prestigeprojekte und utopische Verkehrsversuche investiert, während das Grundlegende – funktionierende Infrastruktur – vernachlässigt wird. Dirk Hilbert und Stephan Kühn haben Dresden in den Abgrund gesteuert. Elbflorenz? Das war einmal!

Dresden im Chaos: Brückeneinsturz entlarvt gelb-grünes Totalversagen – Unzensuriert

Baerbock-Ministerium spielt sich gegenüber Trump als Oberlehrer auf und haut voll daneben

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock will die ganze Welt belehren, erntet aber stets nur Kopfschütteln.
Foto: Olaf Kosinsky / Wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Am Dienstag fand in den USA das Fernsehduell zwischen den Präsidentschafts-Bewerbern Kamala Harris und Donald Trump statt. Das von Annalena Baerbock (Grüne) geführte Auswärtige Amt sah sich diesbezüglich bemüßigt, Trump, den vielleicht nächsten Präsidenten der USA, mit einem absurden Posting zu schulmeistern.

Diplomatische Fehlleistung

Auf eine Bemerkung Trumps, bei der er vor den Folgen der deutschen Energiepolitik warnte, setzte das Baerbock-Ministerium auf X in englischer Sprache ein freches Posting ab und trampelte ein weiteres Mal wie ein Elefant im diplomatischen Porzellanladen herum. Man schrieb:

Ob es Ihnen gefällt oder nicht: Deutschlands Energie-Infrastruktur ist voll funktionsfähig mit mehr als 50 Prozent erneuerbaren Energien. Und wir schalten Kohle- und Nuklear-Kraftwerke ab – wir bauen sie nicht. Kohle wird bis spätestens 2038 aus dem Netz ausscheiden. P.S. Wir essen auch weder Katzen noch Hunde.

Wie respektlos das Posting gemeint war, zeigt der Seitenhieb auf Katzen und Hunde. Trump erwähnte lediglich, dass illegale Einwanderer aus Haiti diese Tiere essen würden. Das hatte also nichts mit Deutschland zu tun.

Baerbock-Ministerium spielt sich gegenüber Trump als Oberlehrer auf und haut voll daneben – Unzensuriert

Messerangriff bei Hennigsdorf: Verschweigt die Presse islamistisches Motiv?

Seit Jahren wächst die Zahl der Messerangriffe in Deutschland stetig. Erst vergangenes Wochenende kam es an einer Raststätte nahe Berlin zu einem Messerangriff auf einen Lkw-Fahrer. Das Brisante: Die Presse scheint ein potenziell islamistisches Motiv zu verschweigen.

Der Angriff ereignete sich am Samstagabend auf einer Raststätte der A111 (Foto). Ohne ersichtlichen Grund wurde ein Lkw-Fahrer von einem mit einem Messer bewaffneten 40-Jährigen angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Mehrere Zeugen gaben an, dass der Täter eindeutig einen Migrationshintergrund habe und vor der Tat lautstark den unter Islamisten gebräuchlichen Satz „Allahu Akbar“ über die Tankstelle rief, bevor er versuchte, über die Autobahn zu fliehen.

Presse und Staatsanwaltschaft verschweigen Motiv


Obwohl infolge der Tat mehrere Berichte durch die Presse veröffentlicht wurden, findet sich keinerlei Erwähnung des möglicherweise islamistischen Motivs. Weder die „Allahu Akbar“-Rufe des Täters werden thematisiert, noch der eindeutige Migrationshintergrund des aus Syrien stammenden Täters. Auch die Staatsanwaltschaft schweigt zunächst, bis sie auf konkrete Anfrage zugeben muss, dass der Täter einen Migrationshintergrund hat.

Junge Union vor Ort


Besonders interessant an der Geschichte ist außerdem, dass es sich bei den Zeugen um Mitglieder der Jungen Union, der Jugendorganisation der CDU, handelt. Die Christdemokraten ließen während ihrer Regierungszeit Millionen von Migranten die ungeschützte Grenze passieren und tragen somit eine Teilschuld an den aktuellen Zuständen, unter denen nun auch die Mitglieder der eigenen Jugendorganisation leiden mussten. Und während die CDU und Junge Union in NRW in einen handfesten Schleuserskandal verwickelt sind, kritisiert der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern den Anstieg islamistischer Gewalt.

Remigration statt leerer Phrasen


Auch wenn das Handeln der JUler sicherlich geistesgegenwärtig war und ihre Kritik an der mangelhaften Berichterstattung ein reales Problem anspricht, ist stark daran zu zweifeln, ob CDU und JU die durch den Bevölkerungsaustausch verursachten Verwerfungen tatsächlich lösen können oder wollen. Nicht leere Phrasen können die Probleme unserer Zeit, an deren Entstehung die CDU maßgeblich beteiligt war, lösen. Nur konsequente, millionenfache Remigration kann dies und dadurch Messerangriffe wie bei Hennigsdorf verhindern.

Messerangriff bei Hennigsdorf: Verschweigt die Presse islamistisches Motiv? (heimatkurier.at)

Wechselt er die Seiten ? Biden setzt bei 9/11-Veranstaltung in Pennsylvania einen TRUMP-Hut auf, einen Tag nach Trumps Debatte gegen Kamala Harris (VIDEO)

Joe Biden setzt sich während einer 9/11-Veranstaltung in Pennsylvania einen Trump-Hut auf den Kopf. ( Quelle: Trump War Room)

Joe Biden machte am Mittwoch einen erstaunlichen Schritt, der die Frage aufwirft, ob er von der Fahne geht und sich dem Team MAGA anschließt.

Wie The Gateway Pundit berichtete, traten Präsident Trump und Kamala Harris in einer völlig manipulierten Debatte auf ABC „News“ in Philadelphia gegeneinander an, bei der die Moderatoren Harris eine Lüge nach der anderen durchgehen ließen, während sie Trump auf korrekte Aussagen hin „überprüften“.

Trotzdem gelang es Trump, Harris mehrfach zu schlagen, was dazu beitrug, dass das Rennen bis zum Wahltag mit ziemlicher Sicherheit knapp bleiben wird.

Während eines Teils des Showdowns witzelte Trump, dass Joe Biden Harris verachte, weil sie sich mit anderen Demokraten verschworen habe, um die Demokratie zu untergraben und den alten Joe aus dem Rennen zu drängen.

Er [Biden] hat 14 Millionen Stimmen bekommen und sie haben ihn aus dem Amt geworfen“, erklärte Trump. „Und wissen Sie was? Ich werde Ihnen ein kleines Geheimnis verraten. Er hasst sie [Harris]. Er kann sie nicht ausstehen.“

Vielleicht war Trump an etwas dran. Heute Nachmittag veröffentlichte die Trump-Kampagne Videomaterial, das einen grinsenden Biden bei einer Veranstaltung zum 11. September in einer Feuerwache in Shanksville, Pennsylvania, zeigt. Wie The Hill feststellt, waren er und sein Kumpel Harris dort, um die Opfer des 11. Septembers zu ehren, die mit dem United-Flug 93 geflogen waren, einem der vier Flugzeuge, die an diesem schicksalhaften Tag von islamistischen Terroristen entführt wurden.

In dem Video ist ein Mann zu sehen, der einem grinsenden Biden einen Hut mit der Aufschrift „Trump 2024“ überreicht, den dieser dann auf seinen Kopf setzt. Danach bricht das Publikum in Beifall aus.

Die Trump-Kampagne veröffentlichte einen Tweet, in dem sie sich über Harris lustig machte, während sie das Videomaterial teilte:

„Kamala hat bei der gestrigen Debatte so schlecht abgeschnitten, dass Joe Biden gerade einen Trump-Hut aufgesetzt hat.“

War dies ein höflicher Auftritt von Biden, seine übliche Tollpatschigkeit, oder ein Zeichen, dass er die Loyalität wechselt?

MAGA Joe? Biden Puts on a TRUMP Hat During 9/11 Event in Pennsylvania, One Day After Trump’s Debate Against Kamala Harris (VIDEO) | The Gateway Pundit | by Cullen Linebarger

Afrikaner mit Axt in Bozen am Garten der Religionen festgenommen

Am Dienstagnachmittag haben die Beamten der Ordnungskräfte einen 20-jährigen Mann aus Gambia festgenommen, der mit einer Axt in seinem Rucksack unterwegs war. Zuvor war eine heftige Auseinandersetzung zwischen ihm und einer anderen Person gemeldet worden, die in der Nähe des Garten der Religionen stattfand.

Die Ordnungshüter konnten den gesuchten Afrikaner schnell finden. Er war sehr aufgeregt und gab wirre Sätze von sich.

Nach einer Durchsuchung entdeckten die Beamten die Axt in seinem Rucksack, die sofort beschlagnahmt wurde.

Der Mann hat bereits mehrere Vorstrafen, unter anderem wegen Drogenhandels und Raubes, und war eigentlich mit einem Aufenthaltsverbot für Bozen belegt.

Quästor Paolo Sartori hat die sofortige Aufhebung seines Flüchtlingsstatus und seine Abschiebung beantragt.

Mann mit Axt in Bozen festgenommen – UnserTirol24

Kurz vor der Wahl in Brandenburg: Islamistischer Anschlag verheimlicht – LKW-Fahrer niedergestochen

…am Freitagabend stürmte ein syrischer Deutscher / deutscher Syrer (40) mit einem Messer bewaffnet eine Tankstelle im Norden Berlins an der A 111. Er versuchte dann – ähnlich wie der islamistische Terrorist in Solingen – möglichst viele Menschen zu tüten bzw. verletzten. Ein polnischer Lkw-Fahrer befindet sich in Lebensgefahr.

Prekär wie immer: Der Täter soll bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannt sein – ein “Deutscher” (40) mit syrischem Migrationshintergrund. Er konnte festgenommen werden.

Behörden zensieren „Allahu Akbar“-Rufe

Zufällig aber hatten sich zur Tatzeit fünf Mitglieder der „Jungen Union“ Mecklenburg-Vorpommern – darunter auch ein Polizist – am Tatort befunden. Laut ihren Angaben soll der Messerstecher „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) gerufen haben, als er über den Platz rannte…

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Verschweigt Staatsanwaltschaft neue islamistische Messer-Attacke? (unser-mitteleuropa.com)

Brückeneinsturz in Dresden: Die eigene Infrastruktur zerbröselt – aber die Regierung zahlt Millionen für Brücken in Kamerun

Screen grab youtube

Nun geschah das, was überall in Deutschland zu erwarten ist: die Brücken stürzen einfach ein, weil der Staat seit vielen Jahren die überfälligen Sanierungen verweigert oder sie – wie in Dresden- zu spät beginnt. Lieber pumpt man Milliarden und Abermilliarden in eine wahnwitzige Migrationspolitik oder versenkt sie für Unsinnsprojekte im Ausland. Für die „Rehabilitierung von Brücken aus Stahlbeton sowie von Spannbetonbrücken in Kamerun“ hatte Deutschland übrigens 5,5 Millionen Euro übrig. „Ein funktionierendes Straßennetz spielt eine zentrale Rolle für die Entwicklung Kameruns, da es zur Erschließung von Gebieten beiträgt und somit eine wesentliche Grundlage für Mobilität ist. Es ermöglicht den Zugang zu Märkten und soziale Infrastruktur wie Gesundheitsversorgung und Bildung. Über den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Personen werden Wirtschaftswachstum und die regionale Integration des Landes begünstigt“, teilte die Regierung dazu mit. Für das eigene Land gelten solche Prioritäten offenbar nicht mehr.

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Brückeneinsturz in Dresden: Die eigene Infrastruktur zerbröselt – aber die Regierung zahlt Millionen für Brücken in Kamerun » Journalistenwatch

„Ein Gehalt für das Trans-Sein”: Trans-Aktivisten in Spanien sorgen für Empörung, nachdem sie sich mit Politikern getroffen haben, um eine „Transgender-Rente“ zu fordern obwohl sie nicht in die Rentenversicherung eingezahlt haben

Eine bekannte Trans-Aktivisten-Organisation in Spanien hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der Transgender-Personen mit 65 Jahren eine Rente garantieren würde. Die Renten würden unabhängig davon gewährt werden, ob der Transgender-Antragsteller jemals in die Rente eingezahlt hat.

Der Vorschlag wurde von der Föderationsplattform für Trans-Rechte eingebracht, die ihn letzte Woche den Fraktionen des Abgeordnetenhauses vorstellte. Die Gruppe, die umgangssprachlich als Plataforma Trans bekannt ist, wurde 2015 gegründet „mit dem Ziel, spezifische Trans-Kollektive und -Einrichtungen zu vereinen und für ein neues Trans-Gesetz zu kämpfen, das die geschlechtliche Selbstbestimmung anerkennt und Trans-Identitäten entpathologisiert.“ Zu dem Treffen schickten alle Parteien außer der rechten Volkspartei und der Vox-Partei Vertreter.

Das sogenannte „Trans- Memory-Gesetz“ würde Menschen, die sich als Transgender identifizieren, eine lebenslange Rente sowie vorrangigen Zugang zu öffentlichem Wohnraum und Wohngeldprogrammen gewähren.

Dies war das zweite Treffen zwischen der Föderationsplattform für Trans-Rechte und spanischen Spitzenpolitikern, was darauf hindeutet, dass die Gruppe ihre Pläne bald verwirklichen kann.

Während des letzten Treffens traf die Föderationsplattform unter anderem mit Vertretern der regierenden Sozialistischen Arbeiterpartei Spaniens, der SUMAR-Koalition, der Partei „United We Can Change Europe“ und der Baskischen Nationalistischen Partei zusammen und forderte sie auf, gemeinsam das Trans-Gedächtnis-Gesetz zu registrieren.

Während des Treffens wurde die „historische Notwendigkeit“ für das Gesetz erörtert, um eine Form der Wiedergutmachung für „die Gewalt, die transsexuelle und geschlechtsspezifische Menschen während der Diktatur und des Post-Franco-Regimes erlitten haben“, zu schaffen.

Der Vorsitzende der Föderationsplattform, ein transidentischer Mann namens Mar Cambrollé, erklärte damals, dass „die Franco-Diktatur und der Post-Francoismus die grundlegendsten Rechte von transidentischen und geschlechtsspezifischen Menschen verletzten, die nicht nur unter den schlimmsten Auswirkungen von Franco und dem Post-Francoismus mit Freiheitsentzug litten, sondern auch ins Exil gingen“. Cambrollé behauptete, transidente Menschen litten unter „extremer Armut“ als Folge des Erbes von Francisco Franco, einem faschistischen Führer, der Spanien bis 1975 regierte.

Cambrollé fügte hinzu, dass „eine fortschrittliche und demokratische Gesellschaft diese systematische Verletzung einer vergessenen Bevölkerung beheben muss, die ihren Körper zur Verfügung gestellt hat und die mit ihrer Sichtbarkeit auch dazu beigetragen hat, die Demokratie mit Pluralität und Vielfalt zu erweitern“.

Die von der Föderationsplattform vorgeschlagene lebenslange Rente fordert, dass der Wert eine wirtschaftliche Leistung in der gleichen Höhe darstellt „wie die Mindestrente der Sozialversicherung für Rentner über 65 Jahre ohne familiäre Verpflichtungen“ und behauptet, dass „die Situation, die transsexuelle, schwule und lesbische Menschen erlebten, die nicht den normativen Rollen entsprachen, die Männern und Frauen während des Franco-Regimes auferlegt wurden, zu Verfolgung, Inhaftierung, Stigmatisierung und Verweigerung von Grundrechten führte.“

Die Rente sollte zusätzlich zu anderen Leistungen, Arbeitseinkommen, Privat- oder Firmenvermögen oder kommerziellen Aktivitäten bezogen werden können und würde für Personen, die zuvor nach dem Gesetz über Landstreicher und Kriminelle inhaftiert worden waren, um 50 % erhöht, das sich gegen „gewohnheitsmäßige Landstreicher“, Zuhälter, Prostituierte, Betrunkene, Drogenabhängige und Personen, die Alkohol an Minderjährige abgaben, richtete.

Das 1933 eingeführte Gesetz blieb auch während der Diktatur Francos in Kraft, bezog sich aber bis zu einer Reform im Jahr 1954 nicht auf Homosexuelle. Der Begriff „Transgender“ wird in dem Gesetz jedoch nicht erwähnt.

Die Gruppe erklärt gegenüber The Objective, dass Menschen, die sich als Transgender identifizierten, in dieser Zeit „diskriminiert, beiseite geschoben und lange Zeit vergessen wurden und somit in Vergessenheit gerieten“.

„Diese strukturell bedingten Bedingungen verhinderten, dass sie die gleichen Chancen wie die übrige Bevölkerung hatten, und drängten sie an den Rand der Gesellschaft und in die soziale Ausgrenzung, was erhebliche Auswirkungen auf ihre körperliche und geistige Gesundheit hatte. Heute, in ihrem letzten Lebensjahr, sind sie erneut von der extremen Unsicherheit betroffen, die auf ein gnadenloses diktatorisches Regime und die Vernachlässigung der Demokratie zurückzuführen ist“, heißt es in einer Erklärung.

Der Vorschlag sorgte in den sozialen Medien für Aufregung. Viele spanische X-Nutzer prangerten die offensichtliche Vorzugsbehandlung an, die transidente Personen von Politikern erhalten sollten.

Ein X-Nutzer nannte es ein „Gehalt dafür, dass man trans ist“ und fügte hinzu: „Und als Krönung des Ganzen Vorrang bei der Vergabe von Sozialwohnungen, denn es gibt niemanden, der verletzlicher ist als ‚sie/ihr‘. Und zwar unabhängig von ihrem Einkommen. Vorrangiger Zugang für Transgender-Menschen zu öffentlichem Wohnraum und Unterstützungsprogrammen. Was die Plataforma Trans fordert, nennt man Sonderrechte“, bemerkte ein anderer.

“A Salary For Being Trans” : Trans Activists In Spain Prompt Outrage After Meeting With Politicians To Forward A “Transgender Pension” – Reduxx

Mit Kind und Kegel auf Klau-Tour in Neunkirchen

Polizeiinspektion Neunkirche

Bislang unbekannte 5-köpfige Tätergruppe begibt sich am 08.03.2024, im Zeitraum von 15:20 Uhr bis 15:40 Uhr, in ein Sportgeschäft in der Königsbahnstraße 1 in 66538 Neunkirchen. Es handelt sich um drei männliche und zwei weibliche Täter. Während der Tatausführung geht die Tätergruppe arbeitsteilig vor. Eine der weiblichen Täterinnen begibt sich in die Kleiderabteilung für Kinder, entwendet diverse Kleidungsstücke und steckt diese in die mitgeführte Tasche. Die zweite Täterin begibt sich in die Umkleidekabine und steckt dort diverse Artikel ein. Nach jetzigem Kenntnisstand werden sechs Artikel für insgesamt 208 EUR entwendet. Die Kleidungsstücke werden vermutlich in einer mitgeführten Handtasche abtransportiert. Die restliche Tätergruppe lenkt die Angestellten ab bzw. beobachtet diese. Ein männliches Mitglied der Personengruppe konnte am Tag zuvor beobachtet werden, wie dieser den Laden augenscheinlich ausgekundschaftet hat. Die Tätergruppe flüchtet nach der Tatbegehung mit einem Audi A4 Kombi (blau, unbekanntes Kennzeichen) in Richtung Innenstadt Neunkirchen. Das Fahrzeug wird von einer der drei männlichen Personen geführt, welche das Geschäft nicht betritt.

Bei der Tätergruppe befanden sich zwei Kleinkinder (4-5 J.). Die Tätergruppierung begab sich zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Konstellationen nach der Tat nochmals ins Sportgeschäft.

T1: weiblich, ca. 40 J., dunkle Haare zum Pferdeschwanz gebunden, grüner Jogginganzug ohne Aufdruck, schwarze ärmellose Jacke, schwarze Sneaker, schwarze Ledertasche mitgeführt, osteuropäischer Phänotyp T2: weiblich, ca. 35-40 J., dunkle Haare zum Pferdeschwanz gebunden, blaue Hose, dunkle Jacke, osteuropäischer Phänotyp, Kleinkind auf dem Arm getragen T3: männlich, ca. 35-40 J., dunkle nackenlange Haare, dunkler Vollbart, roter Pullover mit schwarzer Aufschrift im Brustbereich, schwarze ärmellose Jacke, schwarze Jogginghose, schwarz-weiße Sneaker, osteuropäischer Phänotyp T4: männlich, ca. 35 J., Sonnenbrille, weiße Mütze, blaue ärmellose Jacke, weißer Jogging Anzug von adidas, weiße Hose, schwarze Schuhe (wurde am Tag zuvor im Laden gesehen), europäischer Phänotyp T5: männlich, kurze Haare, Fahrer Pkw

Zeugen der Tat sowie Personen, die anderweitig sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Polizei Neunkirchen in Verbindung zu setzen (Tel.: 06821-2030)

POL-NK: Zeugenaufruf nach Bandendiebstahl in Neunkirchen | Presseportal

In den sozialen Medien werden Mutmaßungen angestellt:

“Das ist bestimmt die Familie Müller und hat nichts mit den Invasoren, die wie Heuschrecken das Land überfallen zu tu

“Und wer diese Zustände treffend kritisiert, bekommt im schlimmsten Fall eine Anzeige wegen Volksverhetzung. Während die Sippe ungestraft weiter klauen kann. “

“In Wahrheit könnte die #Polizei mit der Palantir-Software, dem biometrischen Abgleich (sh. Foddos) und letztlich den Smartphone Daten diese Leute SOFORT aufspüren. Stattdessen wird die Öffentlichkeit verarscht und der ohnmächtige Staat vorgetäuscht.”

Deutschland ausräumen: Mit Kind und Kegel auf Klau-Tour (haolam.de)