Messerverbot wirkt! BMW-Fahrer rast „im Auftrag Allahs“ durch Darmstadt und versucht möglichst viele “Ungläubige” zu töten

Der Tatort Frankfurter Landstraße Kreuzung Fuchsstraße in Darmstadt, https://www.google.com/maps/

Nancy Faesers Messerverbot wirkt! Nun wird per Auto-Attentat im Namen Allahs “gemessert”! Am Montag fuhr ein BMW-Fahrer in Darmstadt mit hoher Geschwindigkeit durch die Stadt, missachtete rote Ampeln, fuhr auf den Gehweg und kollidierte schließlich mit einem anderen Fahrzeug, dessen Fahrer schwer verletzt wurde. Nun ermittelt die Polizei wegen eines möglichen Terroranschlags. Laut Bericht soll das Landeskriminalamt (LKA) die Information über den islamischen Ausspruch des Fahrers zunächst bewusst zurückgehalten haben.

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Harald Schmidt: Menschen haben Sehnsucht nach großer Koalition zwischen AfD und CDU

Anlässlich der Wahlsiege der AfD in Sachsen und Thüringen zeigt der politisch-mediale Komplex der Bundesrepublik Deutschland einmal mehr sein wahres – sprich: antidemokratisches – Gesicht. Eine ZDF-Moderatorin verglich den Erfolg der Patrioten mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen auf den tag genau 85 Jahre zuvor. Und die übrigen Parteien, die von sich behaupten, „demokratische“ zu sein, grenzen die AfD aus. Allen voran die einst bürgerlich-konservative CDU, die sich in politische Geiselhaft der Linken begibt.

Dabei hätten sowohl in Sachsen als auch in Thüringen AfD und CDU komfortable Mehrheiten und könnten damit in beiden Bundesländern viel voranbringen. Und eine Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Parteien würde dem Wunsch vieler Wähler entsprechen. So sieht das der bekannte Entertainer und Satiriker Harald Schmidt. Bei einem Auftritt in Dessau in Sachsen-Anhalt sagte er: „Die Menschen haben Sehnsucht nach einer großen Koalition“, sagte er, und fügte hinzu: „Nach einer Koalition zwischen AfD und CDU.“

Es ist nicht das erste Mal, dass Schmidt, dass sich Harald Schmitt als wahrer Demokrat zu erkennen gibt. Im August sagte er, dass ihm mögliche Erfolge der AfD und der neuen linkspopulistischen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) keine Sorgen machen würde. Denn Wahlergebnisse „sind immer ein Zeichen dafür, dass wir eine tolle Demokratie haben. Nur viele sind mit den Wahlergebnissen nicht einverstanden“.

Harald Schmidt: Menschen haben Sehnsucht nach großer Koalition zwischen AfD und CDU – Zur Zeit

Strafanzeige gegen ZDF-Chefredakteurin, die AfD-Wahlsieg mit Beginn des Zweiten Weltkriegs in Kontext setzte

Mit ihrem Kommentar nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen sieht sich ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten mit einer Anzeige konfrontiert.
Foto: Screenshot / RTV / ZDF

„Ungeheuerlich! In den etablierten Medien sind alle Dämme gebrochen!“ – das schrieb FPÖ-Chef Herbert Kickl auf seiner Facebook-Seite, nachdem ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten nach dem AfD-Wahlsieg im deutschen Bundesland Thüringen einen mehr als geschmacklosen Kommentar von sich gab.

Anzeige wegen Volksverhetzung

Das hat jetzt ein Nachspiel: Wie der oberösterreichische Privatsender RTV als erster berichtete, gibt es nun eine Strafanzeige gegen Schausten. Der bekannte Rechtsanwalt Markus Haintz aus Köln sieht im Kommentar von Schausten den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt. Andere Rechtsexperten sagten, dass solche Leute im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts zu suchen hätten und forderten die sofortige Entlassung der ZDF-Chefredakteurin.

Skandalöser Kommentar

Tatsächlich konnte ihr Kommentar nach den AfD-Wahlerfolgen in Thüringen und Sachsen skandalöser gar nicht sein. Sie setzte die dortigen Ergebnisse kurzerhand in einen Kontext mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 85 Jahren. Wörtlich sagte Bettina Schausten:

Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg mit dem Angriff der Wehrmacht auf Polen. Deutschland überzog die ganze Welt mit Leid und Tod, ermordete sechs Millionen Juden. Am 1. September 2024, auf den Tag 85 Jahre danach, wird im deutschen Bundesland Thüringen eine Partei stärkste politische Kraft, die laut Verfassungsschutz erwiesen rechtsextremistisch ist – mit einem Kandidaten an der Spitze, der wie ein Faschist redet und auch so genannt werden darf. Das ist schwer erträglich. Und macht diesen 1. September zu einer politischen Wegmarke und einer Mahnung an die Nachgeborenen.

Diffamierung der Wähler mit Zwangsgebühr finanziert

„Schwer erträglich“ haben daraufhin Kommentarschreiber in den sozialen Medien den Auftritt der ZDF-Chefredakteurin gefunden und entsprechende Meinungen vom Stapel gelassen. Vor allem, dass das ZDF und ihre Mitarbeiter die stetige Diffamierung und Kriminalisierung der Wähler auch noch mit der Zwangsgebühr finanziert.

Strafanzeige gegen ZDF-Chefredakteurin, die AfD-Wahlsieg mit Beginn des Zweiten Weltkriegs in Kontext setzte – Unzensuriert

Kirchenbrandstiftung im französischen Saint-Omer: Mann mit „zahlreichen Vorstrafen“ in Polizeigewahrsam genommen

Am Tag nach dem Brand in der Kirche der Immaculée-Conception in Saint-Omer (Pas-de-Calais) wurde ein Verdächtiger festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Der 1985 geborene Mann habe eine „zahlreiche Vorgeschichte“, sagte der Staatsanwalt von Saint-Omer, Mehdi Benbouzid, der von BFMTV zitiert wurde. Der Beschuldigte sei „wegen ähnlicher Taten der Zerstörung durch Brandstiftung bekannt“, sagte er. Das Feuer brach in der Nacht von Sonntag, dem 1. September, auf Montag, den 2. September, in der Sakristei der Kirche aus. Das Feuer breitete sich schnell auf das Dach und den Glockenturm der Kirche aus, der unter der Gewalt der Flammen zusammenbrach. Insgesamt waren rund 100 Feuerwehrleute im Einsatz, um das Feuer einzudämmen. Es gab keine Verletzten. Die Staatsanwaltschaft Saint-Omer leitete eine Untersuchung ein.

Incendie de l’église à Saint-Omer : un homme aux « antécédents nombreux » placé en garde à vue – Valeurs actuelles

Frankreich: Sexuelle Übergriffe, Beleidigungen, islamisch religiöse Äußerungen über Sittsamkeit … Der Arzt Abdelhalim H. vom Krankenhaus Joseph Ducuing, der bereits 2021 wegen sexueller Übergriffe verurteilt wurde … erneut vor Gericht, beschuldigt von 7 Patientinnen

„Berührungen, erzwungene Küsse, Beleidigungen”: Ist der Notarzt des Ducuing-Krankenhauses in Toulouse ein ‚Dr. Mabuse‘? Der Arzt Abdelhalim H. steht am Dienstag, den 3. September 2024, in Toulouse vor Gericht. Sieben Patientinnen klagen ihn wegen sexueller Übergriffe im Rahmen seiner Tätigkeit an. (…)

Wir befinden uns im Frühjahr 2020. Sylviane* wurde nach einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus Joseph Ducuing behandelt. Gegenüber den Polizisten wird sie von den unpassenden Handlungen des Arztes der Einrichtung, der sie untersucht hat, berichten: „Er hat mich in den Arm genommen, meine intimen Stellen berührt und ist dann zu mir nach Hause gekommen.“ Einzeltat oder ungesunde Angewohnheit? Die Ermittler bilden sich schnell eine eigene Meinung.

Einige Tage später schildert Imane, die ebenfalls gekommen war, um Anzeige zu erstatten, ein seltsam ähnliches Szenario. Der Notarzt Abdelhalim H. streichelte ihren Oberschenkel, während er ihrer Mutter erklärte, dass ihr Kleid während des Ramadan nicht konform sei. Es wird eine Untersuchung eingeleitet und es folgen weitere Beschwerden: Cathy, die angehört wird, spricht von ihren Brustwarzen, „die er berührte“; es gibt auch diesen jungen Transgender, dem der Praktiker am Gesäß herumfummelt. Oder Malika, deren Brüste der Arzt „minutenlang abgetastet“ hat, bevor er ihren Unterleib gerieben hat.

In Polizeigewahrsam und bei den Anhörungen vor der Untersuchungsrichterin leugnet der Angeklagte alles oder bagatellisiert es. Seiner Meinung nach haben die Klägerinnen zum Teil gelogen, zum Teil rein medizinische Maßnahmen falsch interpretiert. (…)

Die meisten Opfer kamen nachts in die Notaufnahme, weil sie kürzlich Schmerzen oder Traumata erlitten hatten, wodurch sie sich in einer schwachen Position gegenüber der Autoritätsperson befanden, die der Arzt verkörperte.

Er wurde am 1. April 2021 rechtskräftig wegen sexueller Belästigung „durch eine Person, die die ihr durch ihre Funktion verliehene Autorität missbraucht“ verurteilt, wobei sich der Vorfall 2015 in Villefranche-de-Rouergue ereignet hatte. Das Gericht in Carcassonne verurteilte ihn 2012 auch wegen Belästigung zur Erlangung sexueller Gefälligkeiten. Diese Vorfälle wurden von der Ärztekammer des Languedoc-Roussillon nicht als Grund für eine angemessene Bestrafung angesehen. (…)

Als die Leitung des Krankenhauses Ducuing im Rahmen der am 17. Dezember 2020 in Toulouse eröffneten gerichtlichen Untersuchung befragt wurde, bestätigte sie interne Verfahren gegen Abdelhalim H., von denen keines zu einer Sanktion geführt habe. (…) Der heute 65-jährige Praktiker war der einzige Notarzt, der zahlreiche Schichten auch in der Nacht übernahm (…). La Dépêche

Toulouse : agressions sexuelles, insultes, propos religieux sur la pudeur… Le docteur Abdelhalim H. de l’hôpital Joseph Ducuing, déjà condamné en 2021 pour agression sexuelle… de nouveau au tribunal, accusé par 7 patientes – Fdesouche

Sensation: AfD bei Jungwählern in Thüringen und Sachsen auf Platz 1!

Screen grab youtube

Das Wahlbeben vom gestrigen Sonntag ist eine historische Zäsur: In Thüringen wurde die AfD erstmals stärkste Kraft bei einer Landtagswahl – und in Sachsen erzielten wir mit mehr als 30 Prozent ebenfalls ein Top-Ergebnis.

Die üblichen Verdächtigen aus dem linksgrünen Bereich reagieren hysterisch mit Wählerbeschimpfung und Realitätsverweigerung. Doch die bitterste Packung für die selbsternannten linken Tugendwächter zeigt sich beim Blick auf das Wahlverhalten der Jungwähler zwischen 18 und 24 Jahren: Die AfD ist in beiden Bundesländern die mit Abstand stärkste Kraft bei jungen Menschen!

Mit einem Stimmanteil von 38 Prozent konnte die Thüringer AfD ihre Zustimmungswerte in dieser Altersgruppe um satte 15 Prozent steigern. In Sachsen entschieden sich 31 Prozent der Jungwähler für die AfD (+ 11 Prozent). Das ist ein unmissverständliches Signal: Die Jugend zeigt dem Greta-Zeitgeist die rote Karte und denkt um! Junge Menschen haben die Nase voll von importierter Messerstecher-Gewalt, von ideologisiertem Trans-Kult und von Gender-Sprachzerstörung. Sie denken realistisch und pragmatisch und wollen kein aufgesetztes grünes Moralisieren.

Gerade die jungen Menschen baden in den Schulen die verheerende Migrationspolitik der etablierten Parteien aus. Sie erkennen deshalb, dass die Propaganda der Mainstream-Medien meilenweit von der Realität entfernt ist. Und sie erkennen, dass die explodierende Staatsverschuldung infolge von Ideologie-Projekten ihre Zukunft zu verspielen droht. Die AfD steht diesen jungen Menschen bei und verleiht ihnen die Stimme, die grüne Lehrer ihnen gerne verweigern würden. Wir werden die Politikwende umsetzen – gemeinsam mit den jungen Menschen und mit allen Generationen!

Sensation: AfD bei Jungwählern in Thüringen und Sachsen auf Platz 1! (haolam.de)

Wird Verfassungsschutz instrumentalisiert, um politisch missliebige Parteien zu kriminalisieren?

Der Verfassungsschutz bezeichnet demokratische Parteien wie die AfD als “rechtsextrem”. Bei den Hütern unserer Verfassung sitzen aber Beamte der Regierung, die nicht unabhängig und weisungsfrei sind.
Foto: MasterTux / pixabay.com

Der ORF versäumt keine Gelegenheit, um die AfD als vom „Verfassungsschutz als gesichert rechtsextreme Partei“ zu diffamieren. Dass dieser Verfassungsschutz aber – wie übrigens auch in Österreich – nicht unabhängig und nicht weisungsfrei ist, sondern Teil eines Regierungsministeriums, wird dem Zuseher unterschlagen.

Selbsternannte Gralshüter der Demokratie

Auch im ORF.at-Bericht mit dem Titel „Regierungsbildung nach AfD-Erfolg unklar“ wird die Alternative für Deutschland von einem ORFler frank und frei wieder als „rechtsextrem“ bezeichnet. Er beruft sich ebenfalls auf den Verfassungsschutz in Deutschland.

Damit zählt wohl auch der ORF zu jenen selbsternannten Gralshütern der Demokratie, die versucht hätten, die Demokratie dadurch zu retten, dass man eine demokratische Partei verteufelt, wie es FPÖ-Chef Herbert Kickl gestern, Sonntag, in seinem “Wahl24″-Gespräch auf ServusTV ausgedrückt hatte.

Ex-Verfassungsschützer Maaßen zeigte bedenkliche Tendenz auf

Moderator Michael Fleischhacker meinte darauf, dass es schwierig sei, wenn man die Schutzorgane der liberalen Demokratie, den Verfassungsschutz, zu einem selbsternannten Gralshüter von irgendwas degradiere.

Kickl sagte dazu, dass es für ServusTV einmal interessant wäre, mit Hans-Georg Maaßen, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Deutschland, zu sprechen. Dieser habe, so Kickl, eine sehr bedenkliche Tendenz aufgezeigt. Und diese bestehe darin, dass man bei der Justiz und mit der Justiz auch den Ermittlungsbehörden beginnen würde, den Verfassungsschutz dafür zu instrumentalisieren, politisch missliebige Gegner dadurch zu kriminalisieren, dass man sie irgendwie als Nicht-Demokraten hinstelle.

Parteien zu schützen nicht Aufgabe des Verfassungsschutzes

Der Verfassungsschutz habe nach seiner Meinung die Aufgabe, die Verfassung zu schützen, so Kickl. Zum Beispiel die Grund- und Freiheitsrechte – „aber da habe ich bei Corona nichts davon erlebt“. Der Verfassungsschutz habe aber nicht die Aufgabe, politische Parteien zu schützen oder einen Macht-Apparat. Wörtlich meinte Kickl:

Und Herr Fleischhacker, sie werden doch nicht so naiv sein und glauben, dass da nicht politische Beamte an der Spitze des Verfassungsschutzes sitzen. Und die erledigen dort ihr Geschäft.

Opposition als “Feind der Demokratie” darstellen

Das sei eine ganz gefährliche Entwicklung, „weil wir eine Tendenz erleben, auch in Österreich, dass diese Parteien im Verbund mit den Medien eines machen: Sie sagen, wenn wir einmal nicht mehr am Ruder sind, dann bricht quasi die Demokratie zusammen“. Sie sagen, dass sie die einzigen seien, die staatstragend sind, die einzigen, die regierungsfähig sind. Wenn man das mache, sei die logische Konsequenz daraus, dass man diejenigen, die diese Parteien attackieren, als “Feind der Demokratie” darstelle.

Wird Verfassungsschutz instrumentalisiert, um politisch missliebige Parteien zu kriminalisieren? – Unzensuriert

Wahlnachlese

Die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen haben gezeigt, dass die Wähler klüger sind und weiter denken, als die Parteien. Sie haben in aller wünschenswerten Deutlichkeit gezeigt, dass es ein „weiter so“ in der Politik nicht geben kann, weder in der Landes- noch in der Bundespolitik. In Thüringen statteten die Wähler die AfD mit einer Sperrminorität aus, zeigten aber gleichzeitig, indem sie Björn Höcke das Direktmandat verweigerten, dass sie von der Partei erwarten, ihre Wagenburgmentalität zu verlassen und zu pragmatischer Politik überzugehen. In Sachsen, wo die CDU und die AfD fast Kopf an Kopf durch die Ziellinie gingen, konnte die Sperrminorität vorläufig nur verhindert werden, weil die ursprüngliche Sitzverteilung nachträglich verändert wurde.

In Thüringen kann die AfD jetzt bei der Besetzung von Richter-und Staatsanwaltsstellen indirekt ein Wörtchen mitreden. Das ist auch gut so. Und sie kann verhindern, dass die Verfassung zu Ungunsten politischer Mitbewerber verändert wird.

Auch in Sachsen wird es für die Koalition, wie immer die aussehen mag, schwieriger, denn die Sperrminorität ist nur einen Sitz entfernt. Mit pragmatischen Politikangeboten der AfD könnte sich das noch ändern. Die AfD sollte nun unbedingt eine Initiative starten, dass aus der EuGH Entscheidung, dass deutsche Staatsanwaltschaften weisungsgebunden und nicht unabhängig sind, Konsequenzen gezogen werden. Staatsanwaltschaften unterstehen als Beamte ihrem Dienstherrn, also den Justizministerien von Bund oder Ländern. Das muss sich ändern.

In Thüringen kann der AfD der Parlamentspräsident nicht verweigert werden. Wenn die anderen Parteien das dennoch versuchen, haben sie aus ihrer Niederlage nichts gelernt. Auch die AfD muss lernen. In der Partei herrschte bislang der Glaube, das rechtsradikale Klientel bevorzugt bedienen zu müssen. Das machte Äußerungen wie die der Brandenburger innenpolitischen Sprecherin Lena Korté möglich, dass Migranten von öffentlichen Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Dazu hat die Partei einen Entschließungsantrag gestellt und durchgesetzt, dass eine Sondersitzung des Landtages in Potsdam stattfand. Das war willkommenes Wasser auf die Mühlen aller AfD-Gegner. Die Aktion wird der AfD viele Stimmen gekostet haben.

Leider konnten sich die Spitzenkandidaten auch nicht dazu durchringen, in der Öffentlichkeit eine Erklärung abzugeben, dass sie fest auf dem Boden des Grundgesetztes stehen, egal, was der Verfassungsschutz ihnen auf politische Weisung hin bescheinigt. Dass der AfD die Regierungsbildung bzw. – beteiligung verweigert werden würde, war schon vor der Wahl klar. Sie hätte es im Wahlkampf den Gegnern so schwer wie möglich machen müssen, die Partei als rechtsextrem abzustempeln. Leider ist das unterblieben. Äußerungen von Björn Höcke, die CDU hätte noch nie deutsche Interessen vertreten, oder sein Tweet mit dem Aufruf an Deutsche und Thüringer, sich an Terrorakte wie in Solingen nicht zu gewöhnen, waren kontraproduktiv, denn es gibt jede Menge Migranten, die inzwischen ein willkommener und unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft sind, die er damit außen vor lässt. Kein Wunder, dass ihm vorgeworfen wird, eine Deutschland den Deutschen-Politik betreiben zu wollen. Es geht in Zeiten der globalen Freizügigkeit nicht mehr um biologische Abstammung, sondern darum, die Gesetze und die Lebensweise der Bevölkerung des aufnehmenden Staates anzuerkennen. Nur wer den freiheitlichen Rechtsstaat nicht akzeptiert, oder sogar bekämpft, hat hier nichts verloren.

Trotzdem ist es nicht akzeptabel, mit welcher Kaltschnäuzigkeit sich die CDU als „stärkste Kraft der Mitte“ zum Wahlsieger erklärt. Ein bisschen Demut gegenüber dem ausgesprochenen Wählerwillen, eine Mitte-Rechts-Regierung zu bilden, wäre angebracht gewesen. Mit der AfD nicht einmal sprechen zu wollen, ist ein Affront gegen ein Drittel der Wähler. Es fällt schwer zu glauben, dass es mit der CDU, die sich anschickt, mit Linken und BSW koalieren zu wollen, die Veränderungen gibt, die sich die Wähler wünschen. Es wird eher eine Dienstwagen und Privilegien-Koalition als eine Regierung, die beherzt die Probleme anpackt.

Zu der Analyse gehört, dass die WerteUnion komplett versagt hat. Sie hat nicht mal eine Stimmenzahl erreicht, für die sie eine Wahlkampfkosten-Erstattung bekommt.

In Thüringen erzielte sie mit 0,4% 6700 Stimmen, in Sachsen 0,3% mit 6469 Stimmen. Das ist verheerend.

Es liegt nicht, wie Hans-Georg Maaßen heute mitteilte, daran, dass die Werteunion von den Mainstream-Medien nicht geliebt wurde, es liegt auch nicht daran, dass zwischen HGM und dem Verfassungsschutz irgendwas mit “rechtsextrem” läuft, was Maaßen natürlich öffentlich anhängt.

Diese Niederlage ist hausgemacht!

Besonders in Thüringen hatte es unter der Leitung von Ute Bergner ein Bündnis der Kleinparteien mit dem Namen „Bündnis für Thüringen” gegeben, das von den Meinungs-Medien durchaus positiv betrachtet wurde.

Anfangs nahm die Werteunion auch am Prozess teil. Damals war das Momentum da. Allerdings hat sich sofort nach der Gründung der WerteUnion-Partei die Haltung verändert.

Der von HGM als Parteichef und Spitzenkandidat favorisierte Albert Weiler hat nicht nur sofort verkündet, dass er nicht mit Bündnis für Thüringen antreten wolle. Er hat, assistiert von seinem Stellvertretenden Vorsitzenden und Listenplatz 2-Kandidaten Tonio Aschoff, dafür gesorgt, dass Ute Bergner aufgab und das Bündnis zerfiel. Außerdem hat er den verdienstvollen Vorsitzenden des WerteUnion-Vereins Thüringen Hans Pistner sowohl in der Partei als auch auf der Landtags-Liste auf die hinteren Plätze verschoben. Damit war von Beginn an der schlimmste Parteienfilz in der WerteUnion etabliert.

Dazu kam die absolute Unfähigkeit, den Wahlkampf zu organisieren. Dieses eklatante Versagen muss Folgen haben. Es kann kein „weiter so“ geben. Weiler und Aschoff müssen von ihren Posten zurücktreten und die Partei neu aufgestellt werden. Wenn das nicht geschieht, braucht die WerteUnion bei der Bundestagswahl nicht mehr anzutreten.

Es besteht nur eine minimale Chance, indem es bis zur Bundestagswahl gelingt, die liberal-konservativen Kleinparteien und Kräfte zu einer gemeinsamen Liste zu vereinen. Das ist zur Europawahl leider erfolglos geblieben und in Thüringen sabotiert worden. Die Quittung liegt jetzt in aller Öffentlichkeit vor. In Sachsen kenne ich mich nicht so gut aus, aber die Lage ist ähnlich, wie in Thüringen. Die WerteUnion wird allein nicht bestehen können. Wenn sie diese Lektion nicht lernt, ist ihr nicht zu helfen.

Wahlnachlese – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)

Österreich: Erstes Verkehrsschild auf Türkisch & Arabisch

(Bildmontage: Heimatkurier; Sportwagen: Midjourney; Screenshot: Heute https://www.heute.at/s/erstes-dreisprachiges-verkehrsschild-in-oesterreich-120055944)

In Österreich sorgt ein neues Verkehrsschild vor einer Schule in Amstetten (Niederösterreich) für Aufsehen. Auf dem Schild, das zusätzlich zu den regulären deutschen Hinweisen angebracht wurde, ist der Schriftzug „Fahrverbot“ nun auch auf Türkisch und Arabisch zu lesen. Dieser Vorfall hat eine Welle der Empörung ausgelöst, insbesondere bei der FPÖ, die darin einen Angriff auf Deutsch als Amtssprache sieht.


Zweisprachige Verkehrsschilder sind in bestimmten Regionen Österreichs, wie dem Burgenland und Kärnten, durchaus üblich. Diese Praxis dient dazu, die Rechte autochthoner Volksgruppen gemäß der Verfassung zu achten. Doch das dreisprachige Zusatzschild in Amstetten geht für viele zu weit. Es scheint, dass die Rücksichtnahme auf Zuwanderer aus dem türkisch- und arabischsprachigen Raum zunehmend auch im öffentlichen Raum sichtbar wird, was in der Bevölkerung für Diskussionen sorgt.

FPÖ übt scharfe Kritik
Alexander Schnabel, Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordneter der FPÖ, reagierte scharf auf das neue Schild. „Amstetten ist mittlerweile mehrsprachig, wie man sieht. Die Islamisierung ist bereits voll im Gange. Nur eine starke FPÖ kann diese Zustände noch stoppen“, erklärte Schnabel kopfschüttelnd. Er kritisierte, dass solche Maßnahmen die Motivation, Deutsch zu lernen, untergraben würden. In seinen Augen ist die Einführung solcher Schilder ein Schritt in die falsche Richtung und ein Symbol für den zunehmenden Einfluss fremder Kulturen in Österreich.

Überfremdung schreitet voran
Mit der fortschreitenden Masseneinwanderung wächst auch der kulturelle Einfluss der Zuwanderer auf das Straßenbild und die Architektur in Österreich. Die Einführung von Verkehrsschildern auf Arabisch und Türkisch ist für viele ein weiteres Zeichen einer schleichenden Veränderung, die nicht nur das Stadtbild, sondern auch die Identität des Landes beeinflusst. Die Besorgnis, dass diese Entwicklung langfristig die deutsche Sprache und Kultur verdrängen könnte, ist weit verbreitet.

Es braucht die Migrationswende
Für viele Bürger und insbesondere die FPÖ ist klar: Die derzeitige Situation ist untragbar. Es bedarf einer entschlossenen Wende in der Migrationspolitik, um das Problem nachhaltig zu lösen. Ein Stopp der Zuwanderung und konsequente Remigrationsmaßnahmen werden als einzige Lösungen gesehen, um den zunehmenden Einfluss fremder Kulturen einzudämmen. Alles andere seien lediglich Scheinlösungen, die das Problem nur verschleiern, anstatt es zu beheben.

Österreich: Erstes Verkehrsschild auf Türkisch & Arabisch (heimatkurier.at)