Der Einsturz der Carola-Brücke ist ein Menetekel

Screen grab youtube

Wie viele Warnungen braucht es eigentlich noch, bis der breiten Öffentlichkeit dämmert, dass das ehemalige Erfolgsmodell Deutschland zersetzt wird? Das hat in den Merkel-Jahren begonnen und nimmt unter der Ampel Fahrt auf. Wir werden von einer Polit-Mafia beherrscht, die sich hemmungslos ihren ideologischen Spielchen hingibt und immer korrupter wird.

Zum Glück ist die Brücke in Dresden in der Nacht eingestürzt, als anscheinend niemand darauf war. Es hätte Dutzende Tote und Verletzte gegeben, wenn es tagsüber passiert wäre, während eine Straßenbahn auf ihr fuhr.

Gab es keinerlei Vorwarnungen? Doch, die wurden aber mit der Arroganz der Macht in den Wind geschlagen.

Die Stadtratsfraktion der Freien Wähler hatte bereits im September 2023 einen Antrag ins Stadtparlament eingebracht, den Zustand der Dresdner Brücken zu überprüfen. Bis zum Juni 2024 sollte der Oberbürgermeister einen Bericht über die Ergebnisse der Untersuchungen abgeben. Wenn dieser Antrag nicht verschleppt worden wäre, hätte man die Schäden an der Carola-Brücke erkennen und den Einsturz verhindern können. Die Freien Wähler verlangen nun, dass ihr Antrag unverzüglich wieder aufgenommen und die geforderten Untersuchungen durchgeführt werden. Gleichzeitig wiesen sie in ihrer Presseerklärung vom 12. September darauf hin, dass der Baubürgermeister Stefan Kühn (Grüne) Steuergeld für grüne Verkehrsexperimente verschleudert, sich um die Verkehrssicherheit aber nicht kümmert. Wie einst in der DDR wird in Dresden wieder von der Substanz gelebt. Nun hat die Stadt eine ihrer wichtigsten Verkehrsadern verloren. Wann die Carola-Brücke wieder aufgebaut und wie lange das dauern wird, steht in den Sternen. Es heißt, die Mittel wären knapp.

Das ist eine Lüge. Die Steuereinnahmen sind immer noch auf einem historischen Hoch. Die Verschwendung von Steuergeldern aber ebenso. Zeitgleich zum Einsturz der Carola-Brücke kam die Meldung, dass sich Deutschland mit 22 Milliarden an Klimaschutzprojekten in Südafrika beteiligen will. In China, so stellten Ermittler fest, sind 45 vom Umweltministerium unter Steffi Lemke (Grüne) geförderte „Klimaschutzprojekte“ in Wirklichkeit Geldbeschaffung für kriminelle Banden gewesen. Die Ministerin, die verantwortet, dass es keinerlei Kontrollen gab, die den Betrug hätten aufdecken können, tritt nicht zurück.

Das Familienministerium fördert die Kampagnen-Gruppe Campact, die in der Thüringer Landtagswahl eine Kampagne zugunsten der Grünen betrieben hat. Die grüne Ministerin gibt also Geld, um ihre Parteifreunde vor dem Rausschmiss aus dem Landtag zu bewahren. Das ist korrupte Veruntreuung von Steuergeldern. Wirtschaftsminister Habeck förderte Edeka mit Millionensummen für Heizungsumbau und Elektroautos. Die Konzernleitung bedankt sich, indem sie vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen Anzeigen gegen politische Mitbewerber der Grünen schaltet.

Deutschland, das einst als sicherer Rechtsstaat galt, versinkt im Korruptions-Sumpf.

Der Einsturz der Carola-Brücke ist ein Menetekel – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)

Für Kochunterricht: Schüler wurden gezwungen, „Halal-Fleisch“ zu kaufen

Eine Lehrerin in Niederöstereich wollte, dass ihre Schüler für den Kochunterricht in türkischen Supermärkten Fleisch einkaufen.
Foto: Christopher Paquette / Wikimedia CC BY 2.0

Dass in Österreich einmal die Scharia (das islamische Recht, das sich aus dem Koran ableitet) und nicht die österreichische Rechtsordnung gilt, wurde bislang in das Reich der Verschwörungstheoretiker verbannt. Ein Beispiel aus Niederösterreich zeigt jetzt aber, wie manche Menschen sich den muslimischen Traditionen andienen.

Konkret geht es um eine Lehrerin in der Mittelschule in Felixdorf im Bezirk Wiener Neustadt in Niederösterreich. Sie verfasste ein Schreiben an die Eltern, dass die Schüler für den Kochunterricht „ausschließlich Halal-Fleisch“ einkaufen sollen. Grund: In der Klasse gibt es viele muslimische Schüler.

Wirbel bei den Eltern

Dass dieses Schreiben der Pädagogin für Unverständnis und Wirbel bei den Eltern sorgte, war nicht verwunderlich. Die Aufforderung, Fleischprodukte in türkischen Supermärkten zu kaufen, wurde von der Lehrerin so argumentiert:

Dies gewährleistet, dass alle kulinarischen Zubereitungen den religiösen Anforderungen entsprechen und von allen Schülerinnen und Schülern bedenkenlos genossen werden können.

Die Koch-Lehrerin fügte hinzu, dass das Fleisch ein „HALAL-Zertifikat“ benötigt. Das ging den Eltern zu weit, und im Internet ließen sie ihrem Ärger Luft. Eine Frau fragte auf X:

Warum sind es immer die Einheimischen, die sich an etwas gewöhnen müssen?

Bildungsdirektion zog Reißleine

Laut Kronen Zeitung, die als erste darüber berichtete, zog die Bildungsdirektion Niederösterreich daraufhin die Reißleine. Die Schulleitung habe den Inhalt des Schreibens sofort zurückgenommen und einen neuen Brief an die Eltern versandt. Eine derartige eigenmächtige Eltern-Info seitens der Pädagogin sei absolut nicht die Linie der niederösterreichischen Bildungsdirektion und werde auf das Schärfste zurückgewiesen, hieß es.

Für Kochunterricht: Schüler wurden gezwungen, „Halal-Fleisch“ zu kaufen – Unzensuriert

Aue: Afghane wegen Tötungsdelikt festgenommen

Wettinerstraße,Angela M. Arnold, Berlin, CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0

Freitagnacht kam es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Wettinerstraße zu einem Polizeieinsatz. In der Wohnung trafen die Polizisten auf einen Mieter (24) sowie in einem der Zimmer auf einen leblosen Mann.

Ein hinzugerufener Notarzt konnte wenig später nur noch den Tod des aufgefundenen Mannes (27) feststellen. Da die Auffindesituation des Leichnams den Verdacht zuließ, dass der 27-Jährige (afghanische Staatsangehörigkeit) gewaltsam zu Tode gekommen war, wurde der 24-jährige Landsmann vorläufig festgenommen.

Derweil dauern die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes gegen den 24-Jährigen sowie zu den konkreten Tatumständen an.

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft ermitteln zu Tötungsdelikt – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Italiens Freisler-Soros Ankläger fordert sechs Jahre Haft für Salvini 

Wikimedia Commons ,
Kasa Fue
, CC-BY-SA-4.0

In einem Prozess um den Umgang mit Migranten auf dem Mittelmeer hat die Staatsanwaltschaft sechs Jahre Haft gegen Italiens Vize-Ministerpräsidenten Matteo Salvini verlangt. Dem Vorsitzenden der rechten Regierungspartei Lega wird zur Last gelegt, in seiner Zeit als Innenminister 2019 das Schiff einer spanischen Hilfsorganisation wochenlang am Einlaufen in einen Hafen gehindert zu haben.

Die Anklagebehörde wertete dies vor Gericht in Palermo als Freiheitsberaubung und Amtsmissbrauch. Das Urteil gegen den heutigen Verkehrsminister wird voraussichtlich im nächsten Monat verkündet.

Mit ihrer Forderung blieb die Staatsanwaltschaft deutlich unter dem möglichen Höchstmaß von 15 Jahren. Salvini war nach bereits seit drei Jahren laufendem Prozess am Samstag nicht im Gerichtssaal. Auf seinem Instagram-Konto schrieb er: „lch würde alles wieder so machen.“

„Noch nie in der Geschichte wurden ein Minister angeklagt und verurteilt, weil er die Grenzen seines Landes verteidigt hat. Artikel 52 der italienischen Verfassung besagt, dass die Verteidigung des Vaterlandes eine heilige Pflicht des Bürgers ist. Ich bekenne mich schuldig, Italien und die Italiener verteidigt zu haben, ich bekenne mich schuldig, mein Wort gehalten zu haben“, kommentierte der 51-jährige Salvini.

Der rechte Politiker war von 2018/19 Innenminister. Damals machte er sich international durch ein hartes Vorgehen gegen die Schiffe von privaten Hilfsorganisationen einen Namen, die Flüchtlinge aus Booten im Mittelmeer an Bord nehmen. Heute ist er eine der zentralen Figuren der rechten Dreier-Koalition von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.

Das Schiff namens „Open Arms“ hatte im August 2019 nach Angaben der gleichnamigen Hilfsorganisation mehr als 160 Menschen aus Seenot gerettet. Anschließend lag es vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa, durfte aber nicht im dortigen Hafen anlegen. Die Lage an Bord spitzte sich zu. Mehrfach sprangen Menschen ins Wasser und versuchten, an Land zu schwimmen. Die Staatsanwaltschaft ließ die „Open Arms“ schließlich nach drei Wochen beschlagnahmen, sodass das Schiff anlegen konnte.

Meloni nahm ihren Koalitionspartner in Schutz. „Es ist unglaublich, dass ein Minister der Republik Italien sechs Jahre Gefängnis riskiert, weil er seine Aufgabe wahrnimmt, die Grenzen der Nation zu verteidigen, wie es das Mandat der Bürger verlangt“, schrieb die Vorsitzende der Rechtspartei Fratelli d’Italia (Brüder Italiens). Zugleich versicherte sie Salvini ihre „völlige Solidarität“. Auch der andere Koalitionspartner Forza Italia stellte sich hinter den Minister.

Ähnlich sieht die Lage Außenminister Antonio Tajani, Chef der Regierungspartei Forza Italia. „Salvini hat seine Pflicht als Innenminister getan, die Legalität zu verteidigen. Aus diesem Grund sechs Jahre Gefängnis zu fordern, scheint eine unvernünftige Entscheidung zu sein und entbehrt zudem jeder rechtlichen Grundlage“, so Tajani auf X.

Sechs Jahre Haft für Salvini gefordert – UnserTirol24

Jeder Holländer will dort wohnen: Neuer Stadtteil auf alt gemacht

Im Neubau im neuen Stadtviertel von Helmond (Niederlande) lässt sich schön wohnen.
Foto: Havang(nl) / Wikimedia (CC0 1.0)

Modern konzipierte Stadtteile bestechen oft durch geometrische Formen, strahlend weiße oder gläserne Wände und stylische Architektur. Aber schon nach wenigen Jahren sind die Wände nicht mehr so strahlend, die lieblosen Fassaden wirken weniger lebensfroh, und die weitläufigen, betonierten Plätze haben oft etwas von abendlichen Angsträumen. Dort lebt man nicht gern.

Althergebrachte Architekturelemente

Doch es geht auch anders. In den Niederlanden sollte die Stadt Helmond erweitert werden, der neue Stadtteil heißt Brandenvoort. Doch statt auf Beton und Glas, hohe Türme und kühle Fassaden setzten die Architekten bei den meisten Gebäuden auf althergebrachte Brabantische Architektur: Symmetrie, dauerhafte Materialien wie Naturstein, unterschiedliche Fassadenfarben und hohe, nicht breite Fenster und ähnliches.

Fast 20.000 Einwohner

1998 begann der Städtebau und ist mittlerweile weitgehend abgeschlossen, ca. 18.000 Bewohner fanden auf ca. 30 Hektar eine neue Heimat. Ein prozentualer Anteil an Sozialwohnungen von 22,5 Prozent rundete die Mischung innerhalb der Stadt ab.

Kritiker irrten sich

Kritiker schmähten das Projekt anfänglich als „Kopie alter Städte“ oder „retro“, doch die Architekten orientierten sich einfach pragmatisch an den Elementen, die sich seit Jahrhunderten bewährt hatten: Bögen, gemauerte Fassaden, pittoreske Plätze, abwechslungsreiche, aber dennoch einheitliche Häuserfronten.

Die zeitgeistigen Architekten und Meinungsmacher meinten auch, dass in solch einer Stadt wohl kaum einer leben wolle, dass es daher zu Preisverfall und Leerständen kommen würde. Doch das Gegenteil war der Fall. Innerhalb kürzester Zeit waren die 6.000 Häuser und Wohnungen verkauft und bewohnt.

Klassischer, nicht moderner Städtebau

Was macht nun Brandenvoort aus? Brandenvoort ähnelt vom Grundriss her einer brabantischen Festung, der Durchzugsverkehr wird außen an der neuen Kleinstadt vorbeigeführt, Zufahrt haben nur Einwohner und Besucher. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist gegeben. Die Gebäude selbst sind zumeist nicht höher als zwei bis drei Stöcke und stehen direkt an den Straßen. Private Gärten und großzügige Parkmöglichkeiten befinden sich in den Innenhöfen, die durch die Häuserfronten gebildet werden. Dadurch wirken die Straßen mit den wenigen parkenden Autos großzügig und ruhig, was zu erhöhter Fahrradnutzung und viel Ruhe führte.

Beliebt bei den Menschen

Obwohl auf wenig Raum verhältnismäßig viele Menschen leben, wird Brandenvoort als ausgesprochen liebenswert und „kitschig“ wahrgenommen. Und auch wenn nicht jedes Gebäude „gelungen“ ist, stellt diese Kleinstadt doch eine interessante Form moderner Architektur dar – und wird begeistert aufgenommen.

Jeder will dort wohnen: Neuer Stadtteil auf alt gemacht – Unzensuriert

Plochingen: “Dunkelhäutiger” beleidigt und schlägt eine Reisende in der S-Bahn

Screen grab youtube

Am gestrigen Freitagmorgen (13.09.2024) attackierte ein bislang unbekannter Täter eine 62 Jahre alte Reisende in einer S-Bahn der Linie S1. Bisherigen Ermittlungen zufolge fuhr die Reisende am gestrigen Tag gegen 05:00 Uhr mit einer S-Bahn der Linie S1 in Richtung Herrenberg, als am Bahnhof Plochingen ein bislang unbekannter Mann den Zug betrat und sich in ihre Nähe setzte. Der Unbekannte soll daraufhin zunächst eine andere Reisende angesprochen und diese mehrmals verbal beleidigt haben. Nachdem sich die unbekannte Frau von dem Täter, bei welchem es sich um einen circa 50 Jahre alten und 180-185 cm großen dunkelhäutigen Mann handeln soll, entfernt hatte, begab sich der Unbekannte bisherigen Erkenntnissen zufolge zu der 62-Jährigen und schlug dieser unvermittelt in das Gesicht. Anschließend soll sich der Täter von der Frau entfernt haben, welche den Sachverhalt noch am gleichen Tag bei der Bundespolizei anzeigte. Der Unbekannte soll schwarz-graue Haare haben und zur Tatzeit eine blaue Jeans und dunkle Oberbekleidung getragen haben. Zeugen des Vorfalls, vor allem die zuerst angesprochene Frau und ein anwesender Fahrradfahrer, werden gebeten, sich bei der wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelnden Bundespolizei unter der Rufnummer +49 711 87035 0 zu melden.

BPOLI S: Zeugen gesucht: Reisende im Zug attackiert | Presseportal

Angeblich gibt es eine eidesstattliche Erklärung, in der behauptet wird, der Sender ABC habe Kamala die Fragen vor der Debatte gegen Trump gegeben

Eines der Dinge, die während der Debatte offensichtlich waren, war, dass Kamala mit einer Menge auswendig gelerntem Material antrat. Diejenigen, die sie mögen, waren beeindruckt, wie gut sie sich vorbereitet hatte. Diejenigen, die sie nicht mögen, stellten fest, dass sie alles auswendig lernen musste, weil sie nicht in der Lage ist, spontan auf substanzielle Fragen zu antworten – und dass ihre auswendig gelernten Antworten Plattitüden, Phrasen aus der Konserve und eklatante Lügen waren. Was denjenigen von uns, die Kamala nicht mögen, nicht auffiel, war, dass die auswendig gelernten Sätze immer genau den Kern der Fragen trafen. Seltsam, nicht wahr?

Diese perfekte Übereinstimmung von vorbereitetem Material und Fragen könnte natürlich auch daher rühren, dass es ziemlich offensichtlich war, was die Moderatoren fragen würden. Schließlich wussten wir, dass sie die Fragen so formulieren würden, dass sie Kamala unterstützen und Trump schaden würden. Wir glaubten jedoch, dass die Demokraten nach dem Skandal um Donna Brazile, die Hillary 2016 die Fragen für die Debatte stellte, auf keinen Fall noch einmal versuchen würden, zu betrügen.

Wie sich herausstellte, waren wir vielleicht ein bisschen naiv.

Ein X-Poster namens „Black Insurrectionist“ (auch bekannt als @DocNetyoutube) behauptet, im Besitz einer eidesstattlichen Erklärung eines ABC-Mitarbeiters zu sein, in der dieser darlegt, dass ABC Kamala die Fragen im Voraus gegeben und ihr versprochen hat, dass die Moderatoren sie niemals angreifen würden, sondern stattdessen nur Trump angreifen würden:

Übersetzung:

Ich werde eine eidesstattliche Erklärung eines ABC-Whistleblowers zu dieser Debatte veröffentlichen. Ich habe gerade eine Vertraulichkeitsvereinbarung mit dem Anwalt des Informanten unterzeichnet. In der eidesstattlichen Erklärung heißt es, dass der Harris-Kampagne Musterfragen vorgelegt wurden, die im Wesentlichen dieselben Fragen waren, die während der Debatte gestellt wurden, und dass ihr gesondert zugesichert wurde, Donald Trump zu überprüfen und dass sie NICHT überprüft werden würde. Dementsprechend werden in der eidesstattlichen Erklärung mehrere andere Faktoren genannt, die in die Debatte eingebaut wurden, um Kamala einen erheblichen Vorteil zu verschaffen. Ich habe die eidesstattliche Erklärung gesehen und gelesen, und nachdem der Anwalt den Namen des Whistleblowers und andere Informationen geschwärzt hat, die den Whistleblower entlasten könnten, werde ich die vollständige eidesstattliche Erklärung veröffentlichen. Ich werde die eidesstattliche Erklärung noch vor Ende des Wochenendes veröffentlichen.

In einem späteren Austausch deutete Black Insurrectionist an, dass derselbe Informant schrieb, Kamalas Kampagne habe tatsächlich bei der Ausarbeitung der Fragen geholfen:

Im Moment haben wir nur ein Versprechen. In Anbetracht des schändlichen Verhaltens der Moderatoren, der bisherigen Praxis der Demokraten, bei Debatten zu schummeln, und Kamalas überraschend guter Vorbereitung auf die Debatte ist es jedoch nicht unvernünftig zu glauben, dass Black Insurrectionist sein Versprechen einlösen wird.Bitte bedenken Sie jedoch, dass es hier vorerst keine Neuigkeiten gibt. Es gibt lediglich die Ankündigung, dass es Neuigkeiten geben wird. Ich hoffe aufrichtig, dass dies kein leeres Versprechen ist, weil es so typisch für die Medien, die Demokraten und Kamala selbst ist.

Andrea Widburg

There’s allegedly an affidavit claiming ABC gave Kamala the questions before the debate – American Thinker

„Böser Atem“: Gericht verurteilt 54-jährige Frau, weil Nachbar an Corona starb

Eine Frau wurde verurteilt, weil ein Krebskranker nach einem Gespräch mit ihr an Corona verstorben war.
Foto: Damast / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Das Landesgericht in Klagenfurt hat eine Kärntnerin verurteilt, weil ihr Nachbar im Dezember 2021 am Coronavirus verstorben war. Sie soll ihn im Gang des Wohnhauses bei einer Unterhaltung angesteckt haben.

Vom „bösen Blick“ zum „bösen Atem“

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die 54-Jährige den krebskranken Mann grob fahrlässig getötet habe und verurteilte sie zu vier Monaten bedingter Haft und 800 Euro Geldstrafe.

Das Urteil ist nicht rechtskräftig, aber jedenfalls ein schwerwiegendes. Es erinnert an die Zeiten der Hexenverfolgung, als Menschen, vor allem Frauen, wegen „des bösen Blickes“, den kirchliche “Sachverständige” per Gutachten feststellten und damit als „erwiesen“ ansahen.

Früher Kirche, heute Wissenschaft

So auch im vorliegenden Falle. Die Rolle der Kirche hat heute die Wissenschaft eingenommen. So wollte ein Sachverständiger bei einer genetischen Untersuchung die Übereinstimmung der Viren des Verstorbenen und der Frau erkannt haben. Dies sei ein seltener Befund, da Corona-Viren äußerst schnell mutieren, was anfangs jedoch heftig bestritten wurde.

Gutachter sieht Tötung erwiesen

Der Gutachter war sich sicher, dass die Frau den Mann infiziert habe. Die Richterin folgte dieser Argumentation und erklärte in der Urteilsbegründung:

Sie haben aber das Pech, dass ein Sachverständiger mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit festgestellt hat, dass es eine Infektion war, die von Ihnen ausgegangen ist.

Deshalb sei die Verurteilung für die Richterin unumgänglich gewesen.

Rachefeldzug wegen Ablehnung der Corona-Radikal-Maßnahmen?

Es liegt jedoch die Vermutung nahe, dass in die Verurteilung auch andere Motive einflossen. Denn die Frau war im Vorjahr rechtskräftig verurteilt worden, weil sie sich Ende 2021 trotz positivem Corona-Test nicht an die angeordnete Quarantäne gehalten hatte. Außerdem soll sie sich ohne verordnete Maske mit anderen Menschen unterhalten haben. Sie war also in Augen der Obrigkeit offensichtlich renitent.

„Böser Atem“: Gericht verurteilt 54-jährige Frau, weil Nachbar an Corona starb – Unzensuriert

Der MDR betrügt seine Zuschauer: Nicht einmal die “Experten” sind echt…

Man ist es mittlerweile gewohnt, betrogen zu werden.

Eigentlich reicht es, einem Polit-Darsteller zu zuhören oder einen MS-Sender einzuschalten, um diese Erfahrung zu machen. Der zufällig des Weges kommende Aktivist, der als normaler Bürger posiert, um die Gefahren, die von der AfD ausgehen, “ganz spontan” aus geskripteter Erinnerung wiederzugeben, ist mittlerweile kein Einzelfall mehr.

Der neueste Betrug rankt sich um eine “Migrationsexpertin aus Thüringen”, mit dem Namen Medine Yilmaz:

Weiterlesen:

Der MDR betrügt seine Zuschauer: Nicht einmal die “Experten” sind echt… – SciFi (sciencefiles.org)

Schweizer Aktivist wegen Kritik an muslimischer Politikerin, die auf ein Madonnenbild schoss, angezeigt

(Bildmontage Heimatkurier; Rimoldi: https://www.mass-voll.ch/wp-content/uploads/2023/08/ZH_Nicolas_Rimoldi_sRGB_DL.webp; Bundeshaus Bern: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/45/Bundeshaus_Bern_2009%2C_Flooffy.jpg

Nachdem die aus Bosnien stammende Politikerin der Grünliberalen Partei der Schweiz, Sanija Ameti, Bilder veröffentlichte, wie sie auf eine Madonnendarstellung schoss, forderte Nicolas Rimoldi ihre Ausbürgerung und Ausweisung. Jetzt wurde er deswegen angezeigt. Der Nationalrat Erich Vontoble (EDU) entzog ihm den Zugang zum Bundeshaus, offenbar gegen anderslautende Absprachen.

Nicolas Rimoldi ist der Begründer und Präsident der Schweizer Bürgerrechtsvereinigung MASS-VOLL! Die Vereinigung wurde während der Coronazeit gegründet. Bis heute ist eine Generalamnestie für alle Verstöße gegen das Coronaregime eine der Kernforderungen der Gruppe.

25 Schüsse auf eine Madonna

Doch inzwischen macht sich MASS-VOLL! auch gegen den Bevölkerungsaustausch stark. Als die aus Bosnien stammende grünliberale Politikerin Sanija Ameti Bilder veröffentlichte, auf denen sie 25 Schüsse auf eine Madonnendarstellung abgab, stellte MASS-VOLL! Strafanzeige wegen Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit, Diskriminierung und Aufruf zu Hass sowie Verstoßes gegen das Waffengesetz. Rimoldi forderte ihre Ausbürgerung.

Täter-Opfer-Umkehr

Nun wurde gegen Rimoldi und MASS-VOLL! selbst Strafanzeige eingereicht, wegen übler Nachrede und Rassendiskriminierung. Gegenüber dem Heimatkurier erklärte Rimoldi: „Stand heute ist nicht mehr Ameti die Täterin, sondern ich, durch alle Medien.“

Nationalrat distanziert sich

Gravierender als diese erwartbare Repression ist die Distanzierung des EDU-Nationalrats Erich Vontobel. Dieser hatte nach seiner Wahl Rimoldi eine Badge für das Bundeshaus, den Sitz des Schweizer Parlaments, gegeben. Jeder Nationalrat kann in der Schweiz zwei solche Zugangskarten vergeben, mit denen die Begünstigten auch in Bereiche kommen, die der Öffentlichkeit verschlossen sind.

Ist Vontobel wortbrüchig?

Nach Angaben von MASS-VOLL! war die Überlassung dieser Badge an Rimoldi keine Geste aus Herzensgüte, sondern Vontobel löste damit ein Abkommen mit MASS-VOLL! ein, das er während des Wahlkampfs für deren Unterstützung geschlossen hatte. Jetzt hat Vontobel die Badge zurückgefordert und Rimoldi damit aus dem Bundeshaus ausgeladen.

Schweizer Aktivist wegen Kritik an Sanija Ameti angezeigt (heimatkurier.at)