Gera: Syrer, der nach Angriff auf christlichen Rentner freigelassen wurde, greift neun weitere Personen an

Foto: gravitat~on, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Die Deutschen sind verblüfft, wie ein syrischer Sträfling freigelassen werden konnte, um kurz darauf erneut straffällig zu werden, nachdem er einem älteren Christen eine blutige Kopfwunde zugefügt hatte. Der namenlose 27-jährige Flüchtling griff sein 79-jähriges Opfer im Juni an, weil es ein Kruzifix trug, was die Behörden dazu veranlasste, den Angriff als eine Tat im „religiösen Bereich“ einzustufen. Bemerkenswerterweise wurde der Angreifer nicht in Gewahrsam genommen.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Gera konnte die Polizei den Täter zwar kurzzeitig festnehmen, ihn aber „mangels rechtlicher Voraussetzungen“ nicht in Gewahrsam nehmen. Zwei Tage später griff er wahllos neun Menschen an, darunter mehrere ältere Bürger, und verletzte sie mehrfach. Ein Opfer erlitt eine Hirnblutung, gefolgt von einem Schlaganfall und einem Krankenhausaufenthalt. Nachdem er wegen dieser Angriffe festgenommen worden war, wurde der Verdächtige in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht.

Die Welle der Ein-Mann-Gewaltkriminalität im Juni hat die Behörden der thüringischen Stadt Gera unter Druck gesetzt, ihr jüngstes Versagen bei der öffentlichen Sicherheit zu erklären. Die meisten, wenn nicht sogar alle Übergriffe wären angesichts des kriminellen Hintergrunds des Angreifers vermeidbar gewesen – wenn nur früher entschiedene Maßnahmen ergriffen worden wären.

Wie Apollo News berichtet, beging der Verdächtige, der 2015 als Flüchtling nach Deutschland kam, seine erste Straftat im Jahr 2017. Das Landgericht Gera verurteilte ihn daraufhin wegen mehrerer gefährlicher Körperverletzungsdelikte zu 30 Monaten Jugendarrest. Das Landgericht Gera verurteilte ihn später wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und anderer Straftaten, darunter weitere Körperverletzungsdelikte, zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten im Jahr 2019 und einem Jahr im Jahr 2022.

Außerdem droht ihm ein Verfahren der Staatsanwaltschaft wegen 15 Fällen vorsätzlicher Körperverletzung, darunter einer gegen Vollstreckungsbeamte und je einer im Zusammenhang mit Raub und Raub mit Erpressung, neben anderen Vorwürfen.

Germany: Migrant Released After Attacking Christian Pensioner Goes on To Assault Nine ━ The European Conservative

Hamburg: Frau springt in Todesangst vor Ex-Freund vom Balkon in den Tod – Polizei fandet nach Marokkaner

Polizei Hamburg
Polizei Hamburg

Nachdem Mitte August eine 36-jährige Frau sich im Hamburger Stadtteil Eilbek bei einem Balkonsturz tödliche Verletzungen zugezogen hatte, fahndet die Polizei nun öffentlich mit Lichtbildern nach dem 32-jährigen Anouar Benjemia, (Fotos) der im Verdacht steht, die Frau zuvor in ihrer Wohnung körperlich angegriffen zu haben.

Nach den bisherigen Erkenntnissen sprang die 36-Jährige aus dem vierten Stock von ihrem Balkon aus in die Tiefe und zog sich hierbei lebensbedrohliche Verletzungen zu. Eine alarmierte Rettungswagenbesatzung brachte die Verletzte unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus, wo sie wenig später ihren Verletzungen erlag.

Ebenfalls eingesetzte Polizistinnen und Polizisten sicherten am Einsatzort Spuren und konnten in ihrer Wohnung keine weiteren Personen antreffen. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm zunächst die Ermittlungen. Dabei ergaben sich Hinweise darauf, dass die Frau unmittelbar vor dem Sturz in der Wohnung eine körperliche Auseinandersetzung mit einer weiteren Person gehabt hatte. Die Mordkommission (LKA 41) übernahm wenig später in Abstimmung mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen.

Hierbei geriet der 32-jährige Exfreund in den Fokus der Ermittlungsbehörden. Dieser steht nun im Verdacht, die 36-Jährige in der Wohnung körperlich attackiert zu haben, woraufhin sie mutmaßlich aus Furcht vom Balkon sprang.

Die Staatsanwaltschaft erwirkte beim Amtsgericht Hamburg einen Haftbefehl gegen den 32-jährigen Marokkaner wegen des dringenden Tatverdachts einer Körperverletzung mit Todesfolge.

Nachdem die bisherigen Fahndungsmaßnahmen nicht zur Verhaftung des Tatverdächtigen geführt hatten, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern an.

Personen, die Hinweise auf den Tatverdächtigen geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

POL-HH: 240917-1.Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach tödlichem Balkonsturz … | Presseportal

Die ARD findet für ihre Hetze gegen die AfD keine normalen Bürger und muss deshalb Schauspieler “buchen”

Es fliegt alles auf! Die ARD-Sendung “Die 100” ist nichts als Pappmaché.
Screen grab “Die 100”
Sogar im ARD-Tatort hatte er mitgespielt.
Screen grab X

„Ein buchbarer Darsteller für Scripted-Reality-Formate“ sei da eingesetzt worden, um gegen die AfD zu hetzen, schreibt einer auf X. „Der Mitbürger hier ist tatsächlich Dauer-Komparse“, empört sich ein anderer in dem Netzwerk.

“Die 100”: ARD fliegt auf! Laien-Schauspieler bei Anti-AfD-Sendung – DerWesten.de

Wieder kein menschengemachter Klimawandel: Historische Kältewelle und viel Feuchtigkeit hat Hochwasser im Schlepptau

Es regnet, und die Jünger der Klimawandelsekte wollen die Gelegenheit nutzen, und das sich als Folge von Regen und diversen anderen Dingen, auf die wir unten zu sprechen kommen, einstellende Hochwasser BENUTZEN, um ihren Kult weiter voranzutreiben, um Menschen in den richtigen Klimaglauben zu zwingen, um mit allen Mitteln, das seit einigen Jahrzehnten so profitable Gewerbe, das in den letzten Jahren etwas Federn gelassen hat, weil die Realität einfach nicht zu den Klimamodellen passen will, zu retten.

Dass die Klimawandelsekte sehr gut organisiert, vernetzt und finanziert, von Leuten wie Al Gore, George Soros und von diversen Regierungen über Zahlungen an NGOs geschmiert ist, ist bekannt. Insofern ist die derzeit laufende Kampagne, derselben Leute, die ansonsten Ereignisse wie das derzeitige Hochwasser, wenn sie sich z.B. als Schnee in den Alpen oder Kältewelle in Australien oder den USA äußern, als WETTER abtun, keine Überraschung, so wenig wie die Darsteller, die sie nutzen wollen, um sich zu profilieren, keine Überraschung sind.

Ein paar Beispiele:

Weiterlesen:

Wieder kein menschengemachter Klimawandel: Historische Kältewelle und viel Feuchtigkeit hat Hochwasser im Schlepptau – SciFi (sciencefiles.org)

Lampertheim: Wieder ein Messermord ! Frau erstochen auf Waldweg gefunden

Nachdem am Montagmittag auf einem Waldweg im Bereich des Lampertheimer Waldes die Leiche einer Frau gefunden wurde, hat das Polizeipräsidium Südhessen in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Darmstadt die Mordkommission “1609” eingerichtet. Rund 30 Beamtinnen und Beamte ermitteln derzeit in dem Fall.

Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse gehen die Ermittler davon aus, dass die Frau am Montagvormittag auf dem Waldweg, auf dem sie gefunden wurde, getötet wurde. Sie hatte mehrere Stichverletzungen. Ihr Auto fanden die Beamten auf dem nahegelegenen Waldparkplatz Lampertheim. Es wurde sichergestellt und wird kriminaltechnisch untersucht. Zudem wurde das Waldgebiet durchsucht, wo die Frau gefunden wurde, um weitere Hinweise zu den Umständen ihres Todes zu erlagen.

Bei der Getöteten handelt es sich um eine 36-jährige Frau, die mit ihrer Familie in Lampertheim lebte. Die Angehörigen werden von speziell geschulten Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Südhessen betreut.

In Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt hat die Mordkommission “1609” unter der Rufnummer 06151 / 969-53111 ein Hinweistelefon eingerichtet. Alternativ können sich Hinweisgeber auch über folgende E-Mail-Adresse melden: hinweis1609.ppsh@polizei.hessen.de

Aktuell wenden sich Staatsanwaltschaft und Polizei mit folgender Frage an die Öffentlichkeit:

   - Wer hat am Montagvormittag im Bereich des Waldparkplatzes oder 
     der angrenzenden Waldwege verdächtige Beobachtungen gemacht, die
     in Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt stehen könnten?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/5866440

250.000 Kenianer für Deutschland? Linksgerichtete Regierung leugnet panikartig vor den Landtagswahlen

Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser und der kenianische Ministerpräsident Musalia Mudavadi unterzeichnen am Freitag, den 13. September, im Kanzleramt in Berlin ein Migrationsabkommen. Dahinter stehen der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (rechts) und der kenianische Präsident William Ruto. Screenshot von YouTube

Die deutschen Medien berichteten das ganze Wochenende über die Nachricht, dass 250.000 Kenianer nach Deutschland kommen, um als qualifizierte oder angelernte Arbeitskräfte zu arbeiten. Da in einer Woche Landtagswahlen in Brandenburg anstehen und das Thema Zuwanderung im Wahlkampf an erster Stelle steht, hätte die Nachricht wohl kaum zu einem schlechteren Zeitpunkt für die linksradikale Regierung kommen können.

Nun gibt es panische Dementis von Seiten der Regierung, das Innenministerium widerspricht den Behauptungen. Der kenianische Präsident William Ruto war der erste, der die Nachricht verbreitete. Er sagte der Deutschen Welle, er habe mit Deutschland ein Abkommen unterzeichnet, das es Deutschland ermöglichen würde, illegale Einwanderer zurückzuschicken, und im Gegenzug würde Kenia qualifizierte Arbeitskräfte als Migranten schicken.

Das Hauptproblem für die linksextreme Regierung ist, dass die Mehrheit der Deutschen eine weitere Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern ablehnt, vor allem angesichts einer Welle islamistischer Anschläge, unter anderem in Mannheim, München und beim Fest der Vielfalt in Solingen.

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat in Sachsen und Thüringen große Wahlerfolge erzielt und liegt in beiden Bundesländern über 30 Prozent. In einer Woche sind Wahlen in Brandenburg, und die Regierungsparteien versuchen verzweifelt, einen weiteren ersten Platz der AfD zu verhindern. Derzeit liegt die AfD in den Umfragen in diesem Bundesland mit deutlichem Vorsprung vorn. Der SPD-Vorsitzende in diesem Bundesland, Hubert Dietmar Woidke, schwört, zurückzutreten, wenn die AfD an der Spitze landet.

Das deutsche Innenministerium veröffentlichte auf X eine Erklärung über die kenianische Vereinbarung, in der es heißt: „Diese Nachricht ist falsch. Das Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia enthält keine Zahlen oder Kontingente von Fachkräften aus Kenia, die in Deutschland arbeiten könnten. Alle Bewerber müssen die Kriterien des Fachkräftezuwanderungsgesetzes erfüllen.“

Die ursprüngliche Vereinbarung enthielt keine konkrete Zahl, Bundeskanzler Olaf Scholz sprach lediglich von einer „Win-Win-Situation“. In einem Interview mit der Deutschen Welle schockierte Ruto Deutschland jedoch mit einer Zahl von 250.000, die in den sozialen Medien kursierte. Trotz des Dementis könnte diese Nachricht dem Ansehen der Regierung im Vorfeld der Regionalwahlen weiter schaden.

Inzwischen wurde die Zahl von 250.000 auf dem Kanal Deutsche Welle X gelöscht, was wie ein Versuch der Schadensbegrenzung aussieht. Die Zahl ist jedoch weiterhin auf der Website der Deutschen Welle zu finden.

Die kenianische Regierung hat nicht auf das Dementi der deutschen Regierung reagiert, dass 250.000 kenianische Migranten nach Deutschland kommen würden.

Die andere Frage bleibt, was Kenia von einem solchen Abkommen hätte. Wenn die Arbeitskräfte wirklich qualifiziert sind, warum sollte die kenianische Regierung sie dann im Austausch gegen abgelehnte Asylbewerber abgeben? Kurz gesagt: Es stellen sich Fragen zur Qualifikation der Bewerber. Kenia ist voller Korruption, verfügt über unglaublichen Reichtum und seine Wirtschaft ist zwar besser als die vieler anderer afrikanischer Länder, steckt aber immer noch in einer Krise. Nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge leben derzeit 15.000 Kenianer in Deutschland, 818 davon sind ausreisepflichtig. Insgesamt gibt es in Deutschland rund 300.000 ausreisepflichtige Ausländer.

https://rmx.news/article/250000-kenyans-for-germany-far-left-government-issue-panic-denial-as-state-elections-loom/

Wurde Trump-Attentäter von Kiew angeheuert?

Der frühere russische Staatschef Russlands, Dmitri Medwedew, deutet auf X an, dass ukrainische Kräfte hinter dem Trump-Attentat stecken könnten.
Foto: Screenshot / X-Beitrag

US-Präsident Joe Biden und deren Stellvertreterin Kamala Harris hatten nach dem zweiten Attentatsversuch auf Donald Trump betont, dass es keinen Platz für politisch motivierte Gewalt geben dürfe. Ein X-Beitrag des russischen Ex-Präsidenten Dmitri Medwedew lässt aber aufhorchen.

Vom Kiewer Regime angeheuert

Medwedew schrieb gestern, Montag, auf X:

Ich frage mich, was wohl passieren würde, wenn sich herausstellt, dass der gescheiterte Trump-Attentäter Routh, der Söldner der die Ukraine rekrutiert hat, vom Kiewer Neo-Nazi-Regime angeheuert wurde, um diesen Mordanschlag durchzuführen?

Bereit zu kämpfen und zu sterben

Der Ex-Staatschef Russlands stellt damit in den Raum, dass hinter dem Attentatsversuch auf Trump ukrainische Kräfte stecken könnten. Dieses Gerücht wird dadurch gestärkt, dass der mutmaßliche Attentäter Ryan Routh, der Trump auf einem Golfplatz im Bundesstaat Florida Medienberichten zufolge erschießen wollte, im März 2022 auf X angekündigt hatte, in die Ukraine reisen zu wollen. Er sei bereit zu kämpfen und zu sterben. Gegenüber der New York Times sagte der Mann, er sei nach der russischen Invasion in die Ukraine gereist und wollte afghanische Soldaten rekrutieren, um dort zu kämpfen.

Kryptische Andeutung von Medwedew: Wurde Trump-Attentäter von Kiew angeheuert? – Unzensuriert

Islamisten unter uns: Bekennender radikaler Moslem in Hamburg als Hausarzt toleriert

Der Hausarzt sollte eine enge Vertrauensperson sein – in Hamburg kann jedoch ein radikaler Islamist vor einem stehen.
Foto: Nikon D810 / pxhere (CC0)

Wie ernst nehmen es deutsche Behörden wirklich mit dem Kampf gegen den radikalen Islam? Diese Frage stellt sich unweigerlich, wenn man den Fall in Hamburg betrachtet, bei dem der Mediziner Dr. Omar S. in den Verdacht geraten ist, Verbindungen zur extremistischen Hizb ut-Tahrir (HuT) zu haben. Diese Gruppe steht für ein “Kalifat”, die Scharia und die Ablehnung aller westlichen Werte wie Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung. Besonders brisant: Dr. S. betreibt seine Praxis in einem sozial schwachen Stadtteil mit hohem Migrantenanteil, was die Gefahr der Radikalisierung dort besonders heikel macht.

Mutmaßlicher Extremist als Hausarzt

Wie die Bild berichtet, soll S., der sich auf Beschneidungen nach moslemischem Ritus spezialisiert hat, laut Verfassungsschutz ein geheimer Kader der radikal-islamischen Hizb ut-Tahrir sein. Diese 1953 gegründete Gruppe ist seit 2003 in Deutschland verboten, doch anscheinend können mutmaßliche Mitglieder dennoch öffentlich als Hausarzt tätig sein. Umso erstaunlicher ist es, dass die rot-grün regierte Stadt Hamburg die Praxis von S. auf einem städtischen Grundstück betreibt und die Behörden dabei sogar ein Vetorecht gehabt hätten. Doch trotz vorliegender Hinweise und öffentlicher Äußerungen des Arztes, die den radikalen Islam verherrlichen, wurde ihm die Praxis gestattet.

Radikale Äußerungen bleiben unbeachtet

Bereits 2020 machte S. auf Facebook klar, wo er steht: „Wir hoffen, dass der Islam das korrupte säkular-kapitalistische System alsbald als weltweite Leitidee ablösen wird.“ Solche Aussagen hätten Grund genug sein müssen, eine vertiefte Prüfung seiner Aktivitäten und Verbindungen vorzunehmen. Doch nichts geschah.

Der Staat versagt im Kampf gegen Islamismus

Der Fall zeigt deutlich, wie mangelhaft das Vorgehen der Behörden im Kampf gegen den radikalen Islam ist. Während in der Bevölkerung ein wachsendes Unbehagen über die steigende Radikalisierung herrscht, bleiben klare Schritte aus. Die Tatsache, dass die Praxis von S. nun erst Ende 2024 überprüft wird, wirft ein schlechtes Licht auf die Handlungsfähigkeit der verantwortlichen Institutionen. Besonders besorgniserregend: Die Praxis befindet sich in Steilshoop, einem Viertel, das ohnehin bereits von sozialen Spannungen und einem hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund geprägt ist. Ein Hausarzt, der mutmaßlich auch als Rekrutierer für extremistische Ideologien fungiert, könnte in dieser Umgebung gefährlichen Einfluss gewinnen.

AfD einzige politische Kraft gegen radikalen Islam

Während etablierte Parteien wie SPD, CDU oder Grüne solche Probleme oftmals verharmlosen oder ignorieren, bezieht nur eine Partei klar Stellung: die AfD. Wie die Welt bereits vor Jahren feststellte, ist sie die einzige politische Kraft in Deutschland, die klar und konsequent gegen den radikalen Islam vorgeht und darauf drängt, dass der Einfluss extremistischer Gruppen konsequent eingedämmt wird. Für die AfD ist klar, dass die Bedrohung durch den politischen Islam in Deutschland unterschätzt wird – und der Fall von Dr. S. ist ein weiterer Beweis dafür. Die AfD setzt sich im Gegensatz zu den anderen Parteien dafür ein, dass radikalisierte Islamisten nicht nur überwacht, sondern aktiv aus dem öffentlichen Raum entfernt werden. Dass mutmaßliche Islamisten eine Arztpraxis betreiben, sei für die AfD ein untragbarer Zustand. Sie fordert nicht nur härtere Maßnahmen gegen Islamisten, sondern auch einen stärkeren Schutz für die deutsche Bevölkerung vor den Gefahren der Radikalisierung.

Islamisten unter uns: Bekennender radikaler Moslem in Hamburg als Hausarzt toleriert – Unzensuriert

Wahlkampfskandal in Brandenburg: CDU-Mann gibt sich als AfD-Politiker aus

(Bildmontage Heimatkurier, Hintergrund Midjourney)

In wenigen Tagen wählt Brandenburg einen neuen Landtag. Und während Umfragen der AfD einen historischen Wahlsieg prognostizieren, scheint sich bei den Altparteien eine immer größere Panik einzustellen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass diese nun auch zu unlauteren Mitteln greifen, um der Alternative zu schaden.

Im Marie-Curie-Gymnasium im brandenburgischen Wittenberge organisierte der nicht unumstrittene Arbeitskreis der Stadt- und Kreisjugendringe eine Podiumsdiskussion zwischen allen Direktkandidaten des Landkreises. Lediglich der AfD wurde nicht die Möglichkeit gegeben, an der Diskussion teilzunehmen, da sie explizit von der Veranstaltung ausgeschlossen wurde. Der Schulleiter des Gymnasiums, Andreas Giske, begründete diese tendenziöse Entscheidung mit der Aussage, dass die AfD Brandenburg keine demokratische Partei sei. Diesem eindeutig parteiischen Verhalten wurde das Sahnehäubchen dadurch aufgesetzt, dass statt eines AfD-Politikers ein Sozialarbeiter den Schülern die Positionen der AfD näherbringen sollte.

Will sich die CDU als Wahlsieger fühlen?

Mehrere Fotos, die während der Podiumsdiskussion aufgenommen wurden, zeigen, dass es sich bei dem Sozialarbeiter um den CDU-Bürgermeisterkandidaten Martin Hampel handelt. Obwohl die AfD bereits vieles gewöhnt ist, wird es wohl ein Novum in der Bundesrepublik sein, dass ein Politiker einer anderen Partei den politischen Konkurrenten mimt. Aktuelle Umfragen verzeichnen die brandenburgische CDU bei lediglich 15 Prozent. Damit wären die Christdemokraten nur halb so stark wie die AfD. In Anbetracht dieser Zahlen stellt sich also weiterführend die Frage, ob sich der CDUler, der den AfD-Politiker schauspielerte, nicht einfach mal als Wahlsieger fühlen wollte.

AfD stärkste Kraft bei der Jugend

Da Brandenburg eines der wenigen Bundesländer ist, in denen Jugendliche bereits ab 16 wählen dürfen, ist es kaum verwunderlich, dass viele Parteien nun versuchen, die Jugend zu beeinflussen. Während bis vor einigen Jahren besonders linke Parteien von der Herabsetzung des Wahlalters profitieren konnten, ist mittlerweile die AfD zur Partei der Jugend avanciert. Bereits in Thüringen und Sachsen war die AfD mit deutlichem Abstand die beliebteste Partei bei Jungwählern. Und auch in Brandenburg scheint sich dieser Trend fortzusetzen. Bei der U16-Wahl konnte die Partei satte 29 Prozent erreichen und war damit beinahe doppelt so beliebt wie der zweite Platz.

AfD will Veranstaltern die Finanzierung entziehen

Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, bezeichnete das Vorgehen des Schulleiters Andreas Giske und des Arbeitskreises der Stadt- und Kreisjugendringe als „an Dreistigkeit kaum zu überbieten“. Als Antwort auf dieses politisch eindeutig voreingenommene Verhalten kündigte der Bundestagsabgeordnete an, dass eine künftige AfD-Regierung dem Arbeitskreis alle staatlichen Finanzmittel entziehen wird. Damit reagiert er auf die einzige richtige Art und Weise und sollte als Vorbild für die gesamte Bundespartei dienen. Denn ein Großteil der Zivilgesellschaft, die gegen die AfD kämpft, ist durch staatliche Mittel finanziert. Das Zudrehen des Geldhahns würde innerhalb kürzester Zeit zum Verschwinden dutzender linker bis linksradikaler Projekte führen, die kaum gesellschaftlichen Rückhalt genießen.

Wahlkampfskandal in Brandenburg: CDU-Mann gibt sich als AfD-Politiker aus (heimatkurier.at)

Noch unentschieden, wen in Brandenburg zu wählen ? Einfach mal ins Video reinhören !

Muslimischer Asylbewerber erhält deutschen Pass und verhöhnt Deutsche: „Ihr seid hilflos, ich habe euer Land erobert. Jetzt gehöre ich zum System, alles gehört mir, alles liegt mir zu Füßen!“