Karlsruhe: Mann “mit leicht gebräunter Haut” sticht am Bahnhof auf Passanten ein

Symbolbild, screen grab youtube

Ein 32-jähriger Mann wurde am späten Freitagabend Opfer einer Messerattacke am Hauptbahnhof in Karlsruhe.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde von Zeugen gegen 22:50 Uhr eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern an einem Bahnsteig innerhalb des Bahnhofgebäudes beobachtet. Der spätere Täter soll dem 32-Jährigen zunächst auf dem Bahnsteig hinterhergerannt und etwas geschrien haben. Im weiteren Verlauf habe der Verfolger das Opfer auf den Boden geworfen und ihm mit einem Messer mehrere Stich- und Schnittverletzungen am Oberkörper und an einem Bein zugefügt. Im Anschluss flüchtete der unbekannte Täter offenbar über eine Treppe und dem Osttunnel in Richtung Zoo-Ausgang. Der schwer verletzte 32-Jährige wurde vor Ort von Beamten der Bundespolizei erstversorgt und im Anschluss von Rettungskräften mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Nach einer Operation im Laufe der Nacht besteht beim jetzigen Kenntnisstand keine Lebensgefahr mehr.

Trotz umgehend eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der Tatverdächtige bislang nicht festgenommen werden.

Bei dem mutmaßlichen Angreifer soll es sich nach derzeitigem Sachstand um einen Mann im Alter von etwa 25 bis 35 Jahren handeln. Er ist etwa 175 cm groß und von schlanker Statur. Der Tatverdächtige wird mit leicht gebräunter Haut, dunklen bis schwarze Haare und einem getrimmten Vollbart beschrieben. Bekleidet war er mit einer dunklen Basecap, einem weißen T-Shirt, Jeans und schwarz-weißen Sneakers. Darüber hinaus führte er einen schwarzen Rucksack mit sich.

Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Eine Beziehungstat ist derzeit nicht auszuschließen. Von einer allgemeinen Gefährdung für die Bevölkerung ist aktuell nicht auszugehen.

Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0721 666-5555 beim Kriminaldauerdienst zu melden.

POL-KA: (KA) Karlsruhe – 32-Jähriger am Hauptbahnhof durch Messerstiche schwer … | Presseportal

Ingolstadt: Afghane sticht Mann im Bus nieder

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 In einem Linienbus in der Innenstadt von Ingolstadt ist ein Mann schwer verletzt worden. Der 22-Jährige soll am Donnerstagabend von einem drei Jahre älteren Bekannten mit einem Messer niedergestochen worden sein, teilte die Polizei mit. Der junge Mann habe schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen erlitten. Als der Busfahrer das Fahrzeug stoppte, flüchtete der mutmaßliche Angreifer. Der Afghane sei wenig später festgenommen worden. Ein Haftrichter habe Haftbefehl wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts gegen ihn erlassen. Die Männer sollen schon beim Einsteigen in den Bus gestritten haben, hieß es.

Messerstich in Linienbus – Mann schwer verletzt (antenne.de)

Schweiz: 11-Jähriger Muslim im Wallis unter Terrorismusverdacht

Es ist der bisherige Tiefpunkt einer ganzen Reihe von Fällen seit Anfang Jahr: Immer jüngere Menschen sprechen offensichtlich auf islamistische Propaganda an, wie die Schweizer Sicherheitsbehörden mehrfach betont haben.

Das Jugendgericht Sion bestätigt nun Recherchen von SRF und RTS, wonach die Polizei Anfang Juni bei einem 11-Jährigen interveniert hat. Der Junge sei von der Kantonspolizei im Zusammenhang mit der Publikation von «rassistischen und diskriminierenden Inhalten in sozialen Medien» befragt worden, so das Jugendgericht.

Der 11-Jährige habe zugegeben, mit Personen im Ausland in Kontakt gestanden zu haben, die vermutlich extremistischen Bewegungen naheständen. Welche Bewegungen gemeint sind, präzisiert das Jugendgericht nicht. Doch gemäss Informationen von RTS und SRF gehen die Behörden von einem klar islamistisch-dschihadistischen Kontext aus.

In den bisher in der Schweiz publik gewordenen Fällen islamistischer radikalisierter Jugendlicher seit Januar 2024 war die jüngste Person 14 Jahre alt.

Die Walliser Behörden haben gegen den 11-Jährigen, dessen Staatsbürgerschaft sie nicht angeben, ein Verfahren nach Jugendstrafrecht eröffnet. Es gilt die Unschuldsvermutung. Der Jugendliche befindet sich auf freiem Fuss, offenbar wurden sozialpädagogische Massnahmen eingeleitet. Wie weit der Jugendliche radikalisiert ist, scheint für die Walliser Behörden offen zu sein. Das sei bislang nicht sichtbar. Laut dem Jugendgericht laufen weitere Abklärungen.

Möglich ist, dass der 11-Jährige in den sozialen Medien sehr schnell in Kontakt mit radikal-islamistischen Inhalten gekommen ist, so auch die Verbindungen zu Extremisten im Ausland entstanden sind und der Jugendliche dann entsprechende Inhalte weiterverbreitet hat. Solche Verläufe sind aus der Fachwelt zuletzt immer wieder zu hören.

Auffälliges Verhalten mit extremistischen Inhalten, wie beispielsweise Hakenkreuz-Schmierereien in Schulhäusern oder islamistische Parolen auf dem Pausenplatz kommen immer wieder vor, wie aus der Fachwelt zu hören ist. Es gebe Dutzende Fälle von Jugendlichen – meist ab 14 Jahren –, die dann oft abgeklärt würden. Auch im Walliser Fall stellt sich die Frage, aus welchen Gründen der Junge diese Posts abgesetzt hat und ob das Risiko besteht, er könnte zu Gewalttaten schreiten. Dafür sind gegebenenfalls jugendforensische Gutachten nötig.

Klar scheint, dass die Behörden auf die Posts des 11-jährigen Wallisers aufmerksam wurden und sich zum Eingreifen entschieden haben. Dies wohl auch vor dem Hintergrund einer zuletzt gestiegenen Terrorismusgefahr, die gemäss Behörden von dschihadistischer Propaganda, etwa eines «Islamischen Staates» (IS), geprägt werde.

Dass auf diese Propaganda auch sehr junge Menschen ansprechen, die Inhalte weiterverbreiten, teils Anschlagsplanungen starten oder sogar zur Tat schreiten, hat sich europaweit bereits mehrfach gezeigt.

Elfjähriger im Wallis unter Terrorismusverdacht wegen Propaganda – News – SRF

Nizza: Ein bewaffneter Mann verwüstet die Kirche Sacré-Cœur, Statuen werden zerstört und eine Frau wird mit einem Messer bedroht. Der festgenommene Mann, bei dem es sich um einen Touristen handeln soll, soll auch eine andere Kirche in der Stadt mit Steinen beworfen haben

Ein Mann wurde am Freitagnachmittag, dem 6. September, festgenommen, weil er die Kirche Sacré-Cœur in Nizza verwüstet hatte. Er hatte mehrere Statuen zerbrochen und eine Frau mit einem Messer bedroht.

In der Kirche Sacré-Cœur in der Rue de France in Nizza herrscht Entsetzen. Mehrere Statuen wurden am Freitag, den 6. September, kurz vor 15 Uhr von einer Person verwüstet. Der bedrohlich wirkende Mann hatte ein Messer in seinem Besitz (…).

Auf einer der Überwachungskameras ist zu sehen, dass der Verdächtige gegen 14.40 Uhr die Kirche betritt. Er trägt einen Rucksack und eine kurze Hose, was darauf schließen lässt, dass er ein Tourist ist.

„Ein Mann kam herein, er war kräftig. Er warf sein Messer in Richtung einer Frau und sie versuchte, dem Messer auszuweichen. Er war wütend und fing an, die Statuen zu verwüsten. Dann ging er in die Krypta hinunter und die Leute beteten. Dann, als er hinausging, zerbrach er noch ein Bild der Jungfrau Maria“, berichtete Pater Jean-Baptiste im Gespräch mit Valérie Much, einer Journalistin von France 3 Côte d’Azur. (…)

Die Polizei griff schnell am Tatort ein, um den Verdächtigen festzunehmen. Die Identität des Mannes ist noch nicht bekannt (…). France 3 Régions

Der Mann wird auch verdächtigt, Steine gegen die Kirche von Voeu geworfen zu haben. (…) Nice Matin

Nice : un homme armé vandalise l’église Sacré-Cœur, des statues détruites et une femme menacée au couteau. L’individu, interpellé et qui serait un touriste, aurait également jeté des pierres dans une autre église de la ville – Fdesouche

Das Archiv als Feind des Politikers: Friedrich Merz steht blamiert da

Was Friedrich Merz (CDU) ankündigt, sollte mit Vorsicht genossen werden. Er verweigert die Verantwortung für seine Aussagen.
Foto: Olaf Kosinsky / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Es bewahrheitet sich wieder einmal der alte Spruch: „Der größte Feind des Politikers ist das Archiv“. Das trifft derzeit auf CDU-Parteichef Friedrich Merz zu.

„Geschwätz von gestern“

Er hatte sich 2021 ereifert und damals gegenüber dem Spiegel erklärt:

Mit mir wird es eine Brandmauer gegen die AfD geben.

Drei Jahre später will er davon nichts mehr wissen. Allen Ernstes erklärte er am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur DPA:

Das Wort Brandmauer hat nie zu unserem Sprachgebrauch gehört.

Harte Bandagen auch gegen Parteifreunde

Entweder hat Der Spiegel Falschinformationen (“Fake News”) verbreitet, oder es ist keinen Pfifferling wert, wenn Merz Ankündigungen macht.

Der CDU-Politiker und bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender und Lobbyist für den umstrittenen Vermögensverwalter BlackRock hatte damals nicht nur eine brutale Ansage gegen die AfD gemacht, sondern auch gegen seine eigenen Landesverbände:

Wenn irgendjemand von uns die Hand hebt, um mit der AfD zusammenzuarbeiten, dann steht am nächsten Tag ein Parteiausschlussverfahren an.

Offene Verhöhnung?

Jeder kann klüger werden. Aber es ist geradezu eine Verhöhnung, wenn Merz erklärt, dass er sich persönlich nicht vom Begriff Brandmauer distanzieren müsse, „den er selber nicht eingebracht habe.“

Das Archiv als Feind des Politikers: Friedrich Merz steht blamiert da – Unzensuriert

„Allahu Akbar“ gerufen: Machetenangriff auf Polizeiwache war islamistisch motiviert

Der bewaffnete Angriff auf eine Polizeiinspektion in Linz am Rhein hat offenbar einen islamistischen Hintergrund. Ein 29jähriger Albaner stürmte die Wache mit einer Machete und rief „Allahu Akbar“. Nur eine Sicherheitsschleuse rettete die Polizisten vor einem möglichen Blutbad.

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„Allahu Akbar“ gerufen: Machetenangriff auf Polizeiwache war islamistisch motiviert (jungefreiheit.de)

Die “Einzelfälle” reißen überhaupt nicht mehr ab: In der Nacht auf heute, Freitag, stürmte ein bewaffneter Albaner in eine Polizeiwache in Linz am Rhein (Rheinland-Pfalz). Er konnte überwältigt und festgenommen werden.

Angreifer wollte Blutbad anrichten

Gegen 2.40 Morgens nahm heute, Freitag, der Nachtdienst in der Polizeiinspektion für die Beamten einen dramatischen Verlauf. Ein albanischer Staatsbürger stürmte, mit einer Machete bewaffnet, die Dienststelle. „Er drohte damit, die Kolleginnen und Kollegen der Polizeiinspektion zu töten“, zitiert die Bild-Zeitung Polizeisprecher Jürgen Fachinger. Der Mordversuch endete allerdings schon in der Sicherheitsschleuse der Polizeiwache. Der Wachhabende verschloss mittels Fernbedienung sowohl die Innen- als auch die Außentür, wodurch der Angreifer in der Schleuse gefangen war.

Von SEK überwältigt

Wie die Bild schreibt, versuchten die Beamten dem Albaner klarzumachen, dass er in der Falle saß. Polizeisprecher Fachinger berichtet weiters, dass der Angreifer von einem alarmierten Sondereinsatzkommando nach dem Einsatz eines Tasers fixiert und festgenommen werden konnte, wobei er leicht verletzt wurde.

Macheten-Angriff auf Polizeidienststelle endete in Sicherheitsschleuse – Unzensuriert

Thüringen: “Woke”-Deutsche Bank kündigt AfD-Abgeordnetem sofort nach seinem Wahlsieg sein Konto

Photo: Niteshift, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons

Einem Abgeordneten der einwanderungskritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) wurde aus unbekannten Gründen sein Bankkonto gesperrt. Sascha Schlösser, ein kürzlich gewähltes Mitglied des Thüringer Landtags, machte die Öffentlichkeit am Donnerstag, den 5. September, in einem Posting auf X auf seine Notlage aufmerksam.

„Die DKB [Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft] hat es sich nicht nehmen lassen, mir zu meiner Wahl als Landtagsabgeordneter der AfD zu gratulieren und hat alle meine Konten gekündigt“, schrieb er und fügte ein Foto des Schreibens bei, das ihm seine Bank geschickt hatte. Die Bank gab keinen Grund für die Schließung an, aber alles deutet auf einen weiteren „Debanking“-Skandal hin – bei dem sich Finanzinstitute aus politischen Gründen ihrer Kunden entledigen.

Die DKB begründete ihre Entscheidung nicht, sondern berief sich auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen, wonach der Vertrag jederzeit von beiden Seiten gekündigt werden kann. Auf Anfrage des konservativen Medienunternehmens Apollo News wollte das Institut den Grund für die Kündigung aufgrund des Bankgeheimnisses nicht nennen.

Die Publikation schreibt jedoch, dass die Entscheidung kurz nach der Wahl von Sascha Schlösser, der bisher Mitglied des Erfurter Stadtrates war, in den Thüringer Landtag getroffen wurde.

Die AfD wurde bei den Wahlen am 1. September mit einem Drittel aller Sitze stärkste Partei im Freistaat. Der Triumph der globalisierungs- und einwanderungskritischen Partei und ihr Aufstieg in ganz Deutschland hat das liberale politische Establishment verärgert, das in den letzten Jahren alle möglichen politischen und rechtlichen Methoden angewandt hat, um die Glaubwürdigkeit der Partei zu untergraben.

Die Berliner Volksbank hat kürzlich das Spendenkonto der AfD geschlossen und sich damit dem Druck einer radikalen Gruppe gebeugt, die behauptet, die AfD stehe „außerhalb der verfassungsmäßigen Ordnung“. Letztes Jahr hatte Tino Chrupalla, der Co-Vorsitzende der Partei, erklärt, die Postbank habe sein Konto gekündigt, weil er Mitglied der AfD sei.

De-Banking ist zu einem Phänomen in der gesamten westlichen Welt geworden, das durch den britischen Politiker Nigel Farage bekannt wurde, dessen Konto bei der britischen Privatbank Coutts aufgrund seiner politischen Ansichten geschlossen wurde.

Sascha Schlösser erhielt sein eigenes Schreiben nur zwei Tage nach den Wahlen am Sonntag, in dem die Bank ihn aufforderte, sein Konto aufzulösen und seine Kreditkarten zu vernichten.

Obwohl keine Gründe für die Entscheidung genannt wurden, beteiligt sich die DKB an Initiativen gegen die rechte Szene, schreibt Apollo News. Die Bank bekennt sich nach eigenen Angaben „zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Vielfalt und Toleranz“ und erklärte nach der Europawahl im Juni – bei der die AfD den zweiten Platz belegte -, die Wahl habe deutlich gemacht, „dass die Demokratie nicht von alleine erhalten bleibt und ständig verteidigt werden muss“.

Als Institut im Besitz der staatlich regulierten Bayerischen Landesbank sollte die DKB stattdessen zu politischer Neutralität verpflichtet sein, was sie eindeutig nicht ist.

‘Woke’ German Bank Terminates AfD MP’s Account Immediately After His Election Win ━ The European Conservative

Belgien: 2 marokkanische Migranten wegen Vergewaltigung eines jungen Mannes ins Gefängnis geworfen, der „Lang lebe Marokko“ rufen musste, während sie seine Vergewaltigung filmten

Der Tatort: Le Carré d’Or Liège https://www.google.com/maps/place/Das+Goldviereck/

Mohammed und Jalal, zwei marokkanische Staatsangehörige, wurden zu je fünf Jahren Haft verurteilt, wobei ein Drittel der Strafe zur Bewährung ausgesetzt wurde, weil sie einen jungen Mann mit vorgehaltener Waffe vergewaltigt hatten, während er mit Freunden in Lüttich eine Nacht verbracht hatte.

Entgegen dem Antrag der Staatsanwaltschaft wies das Gericht die Anklagepunkte Entführung, Homophobie und Rassismus zurück. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hätten die Straftaten als solche eingestuft werden können, weil die Verdächtigen das Opfer auf der Toilette festhielten und es dazu brachten, „Vive le Maroc“ zu schreien, was auf Deutsch so viel wie „Es lebe Marokko“ bedeutet.

Am 25. November 2023, gegen 4.00 Uhr morgens, wurde die Polizei während einer Streife auf dem Lütticher Marktplatz von einem jungen Mann in der Rue du Pot d’Or angehalten, der ihnen mitteilte, er sei vergewaltigt worden. Er erklärte, er sei mit Freunden in ein Café gegangen, um einen ihrer Geburtstage zu feiern, und sobald sie dort angekommen seien, seien ihnen zwei Männer in die Toiletten gefolgt.

Mohammed tippte dem jungen Mann auf die Schulter und mimte die Geste des Schnupfens von Drogen. Die beiden Mädchen lehnten das scheinbare Angebot, Drogen zu konsumieren, ab, während der Beschwerdeführer sich der Bedeutung der Geste nicht bewusst war. Mohammed sagte dann: „Nein, es ist nicht so, wie du denkst“, und zwinkerte dem jungen Mann zu.

Als die beiden Mädchen die Toilette betraten, um auf die Damentoilette zu gehen, packte Mohammed den jungen Mann an der Kapuze seines Sweatshirts, hielt ihm die Hand vor den Mund, um ihn am Schreien zu hindern, und zog ihn in die Herrentoilette. Einer der Protagonisten zog in diesem Moment eine Schusswaffe hervor. Auch ein Messer wurde präsentiert.

Die beiden verurteilten Migranten zwangen den jungen Mann dann zum Oralsex, schlugen ihn, beleidigten ihn und zwangen ihn, „Vive le Maroc“ zu rufen. Die beiden Männer filmten diese Tat mit ihren Handys.

Die beiden Verdächtigen wurden schnell von der Polizei verhaftet.

Einer von ihnen gab an, dass es das junge Opfer war, das sie sexuell belästigt hatte. Das Gericht wies diese Behauptung jedoch zurück, da das von der Polizei sichergestellte Video die Version des Opfers bewies.

Belgium: 2 Moroccan migrants jailed for raping young man, making him scream ‘long live Morocco’ while they filmed his rape (rmx.news)