Einkaufszwang in türkischen Supermärkten für Kochkurse kein Einzelfall

WIkipedia/Raysonho @ Open Grid Scheduler / Scalable Grid Engine Lizenz: CC0 1.0

Integration bedeutet offenkundig, dass sich die autochthone Bevölkerung den Sitten und Gebräuchen von Fremden aus islamischen Ländern anpassen soll. Anders ist nicht zu verstehen, dass, wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, eine Lehrerin an einer Mittelschule im niederösterreichischen Felixdorf verlangte, für den Kochunterricht Fleisch ausschließlich in türkischen Supermärkten zu kaufen. Denn nur so sei gewährleistet, dass das Fleisch auch „Halal“-zertifiziert, also den islamischen Vorschriften entsprechend, sei.

Begründet wurde das mit der „Beteiligung zahlreicher muslimischer Schülerinnen und Schüler an unserer Kochstunde“, und dass der Fleischkauf in türkischen Supermärkten „gewährleistet, dass alle kulinarischen Zubereitungen den religiösen Anforderungen entsprechen und von allen Schülerinnen und Schülern bedenkenlos genossen werden können“.

Die Schule in Felixdorf ist kein Einzelfall. In einer Schule in Wiener Neustadt wurde für den Kochunterricht abgefragt, wer ausschließlich Halal-Fleisch ist. Offenkundig als Vorbereitung für die spätere Anordnung, in türkischen Supermärkten Halal-Fleisch zu kaufen.

Klare Worte zu den Islamisierungstendenzen in Niederösterreich findet der freiheitliche Landtagsabgeordnete Michael Sommer, der in einer Aussendung schreibt: „Unsere Schüler dürfen nicht die Leidtragenden der Massenmigration sein! Unsere Kultur muss erhalten werden und nicht im Rahmen einer überbordenden linken Unterwürfigkeit gegenüber den Massenzuwanderern über Bord geworfen werden.“ Und Sommer betont: „Wer sich unserer Tradition nicht anpassen will, hat in unserem schönen Land nichts verloren.“

Einkaufszwang in türkischen Supermärkten für Kochkurse kein Einzelfall – Zur Zeit

Säure-Anschlag auf Autos von AfD-Politikerin in Hamburg

Die Polizei in Hamburg ermittelt wegen eines offensichtlich politisch motivierten Anschlags auf die Autos einer AfD-Bezirksabgeordneten.
Foto: AfD

In einem beunruhigenden Vorfall im Hamburger Stadtteil Eidelstedt sind die Autos der AfD-Bezirksabgeordneten Elke Zimmermann Ziel eines Säure-Anschlags geworden. Unbekannte Täter schütteten eine ätzende Flüssigkeit auf die Motorhauben der Fahrzeuge, die auf Zimmermanns Grundstück im Gloxinenweg geparkt waren.

Politikerin erschüttert über Angriff

Wie das Freilich-Magazin berichtet, zeigte sich Zimmermann, die den Vorfall entdeckte und zur Anzeige brachte, tief betroffen. Gegenüber der Bild-Zeitung erklärte sie: „Man kann unterschiedlicher Meinung sein, aber so was geht gar nicht. Ich bin entsetzt.“ Sie betonte die Wichtigkeit, dass politische Auseinandersetzungen stets in zivilisiertem Rahmen geführt werden müssen. Für sie sei dieser Angriff ein klarer Verstoß gegen demokratische Prinzipien und Ausdruck eines zunehmenden Hasses in der Gesellschaft.

Ermittlungen laufen – Zeugen gesucht

Die Hamburger Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können. Der Angriff wird als schwerwiegender Sachschaden eingestuft, da Säure nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Autos stark beschädigt, sondern auch teure Reparaturen an der Technik erforderlich machen kann. Noch ist unklar, ob die Tat einen direkten politischen Hintergrund hat, doch der Angriff auf die Fahrzeuge der AfD-Politikerin lässt eine politische Motivation vermuten.

Angespannte Lage für AfD-Politiker

Angriffe auf AfD-Politiker und deren Eigentum haben in den letzten Jahren zugenommen. Für viele Beobachter wirft dieser Vorfall erneut Fragen zur politischen Kultur in Deutschland auf. Die Grenzen politischer Auseinandersetzung werden offensichtlich zunehmend überschritten, und der Schutz von Politikern, die nicht zum Mainstream gehören, wird dringlicher denn je.

Säure-Anschlag auf Autos von AfD-Politikerin in Hamburg – Unzensuriert

Spanische Regierung will Informationsfreiheit beschränken, um “die Demokratie zu retten”

Pedro Sánchez,screen grab youtube

Die sozialistische Regierung Spaniens hat radikale Pläne zur Regulierung der Presse vorgestellt, um die so genannte „Desinformation“ zu bekämpfen. Kritiker haben diesen Schritt als „Zensur“ und als Versuch von Ministerpräsident Pedro Sánchez bezeichnet, die Aufmerksamkeit von einem Skandal abzulenken, in den seine Frau verwickelt ist.

Der demokratische Aktionsplan sieht die Einrichtung eines Registers der in Spanien tätigen Medien vor, was laut Sánchez notwendig ist, da die Demokratie von „Desinformationskampagnen und Fälschungen“ bedroht wird.

El Debate zufolge wird das Register es der Regierung ermöglichen, zu bestimmen, wer die Anteilseigner von Medienunternehmen sein dürfen, aus welchen Quellen sie sich finanzieren und wie viel staatliche Einrichtungen für Werbung in diesen Unternehmen ausgeben dürfen. Alle Medien, die nicht im Register eingetragen sind, werden wahrscheinlich als „Pseudomedien“ bezeichnet, ein Begriff, der von der sozialistischen Regierung und ihren Anhängern verwendet wird, um alle neuen Medien zu diskreditieren, die von der Linie des Establishments abweichen.

Kulturminister Ernest Urtasun behauptete, das Register werde unparteiisch sein, da es von einer unabhängigen Stelle, der Nationalen Kommission für Märkte und Wettbewerb, erstellt werde. El Debate weist jedoch darauf hin, dass der Präsident der Behörde, Cani Fernández, Berater des Kabinetts Sánchez im Jahr 2020 war.

In einer Parlamentsdebatte am Mittwoch beschuldigte der Vorsitzende der oppositionellen Mitte-Rechts-Partei Partido Popular, Alberto Núñez Feijóo, Sánchez, eine „bananenrepublikanische Auffassung von Macht“ zu haben. Er beschuldigte den Premierminister der

Zensur und Verfolgung von jedem, der es wagt, Sie zu kritisieren. So etwas haben wir seit Franco nicht mehr erlebt.

Der Plan wurde inmitten der Ermittlungen gegen Sánchez’ Frau Begoña Gómez vorgeschlagen, die der Einflussnahme und Korruption beschuldigt wird. Der Premierminister beschuldigte die, wie er es nannte, „rechtsextremen“ Online-Medien, die Ermittlungen in diesem Fall zu betreiben.

Die Kampagne von Sánchez gegen angebliche „Fehlinformationen“ hat sich verschärft, seit er aufgefordert wurde, vor dem Richter Juan Carlos Peinado auszusagen – und dies verweigerte. Später kündigte er an, er werde Peinado wegen angeblichen Fehlverhaltens verklagen. Ein Regierungssprecher beschuldigte den Richter, „aus politischen Motiven und außerhalb des Gesetzes“ zu handeln.

Spanish Government To Restrict Freedom of Information To ‘Save Democracy’ ━ The European Conservative

Bad Säckingen: Afrikaner bedroht zwei Frauen auf Parkplatz mit einem Messer und raubt sie aus

Nach einer mutmaßlichen Raubstraftat am Samstagabend, 14.09.2024, gegen 23:20 Uhr, in Bad Säckingen ist gegen einen 24-jährigen Tatverdächtigen ein Untersuchungshaftbefehl erlassen worden. Er soll auf dem Parkplatz beim Festplatz in der Austraße (Foto) unter Vorhalt eines Messers zwei Frauen zur Herausgabe von Geld gezwungen haben. Dabei soll er auch mehrfach gegen die Scheibe des Autos der Frauen geschlagen haben. Der Tatverdächtige flüchtete, konnte aber im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung vorläufig festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen wurde durch das zuständige Amtsgericht ein Untersuchungshaftbefehl gegen den guineischen Staatsangehörigen erlassen. Das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen bittet Zeugen, sich zu melden (Kontakt 07741 8316-0).

POL-FR: Bad Säckingen: 24-jähriger nach mutmaßlicher Raubstraftat in Haft – Zeugen … | Presseportal

War sie betrunken? Kamala Harris brabbelt bizarre Tiraden während eines Interviews (VIDEO)

X

War Kamala Harris besoffen?

Kamala Harris nahm am Dienstag an einer Fragerunde mit der National Association of Black Journalists (NABJ) in Philadelphia teil.

Natürlich behandelten die Moderatoren der NABJ Kamala Harris viel besser als Präsident Trump, als er im Juli in Chicago an einer Fragerunde mit ihnen teilnahm.

Harris lallte am Dienstag während einer bizarren 5-minütigen Tirade über völligen Unsinn.

War sie betrunken?

Es kursieren Gerüchte, dass Kamala Harris ein ernsthaftes Alkoholproblem hat.

Letzten Monat haben die Trump-Kampagne und das RNC auf X gepostet: „Es gibt viele Gerüchte, dass Kamala ein ernsthaftes Alkoholproblem hat … anscheinend rückt es in den Fokus, während der Wahlkampf sich aufheizt. ⏳ Bleibt dran…“

Kamala Harris schockierte das Publikum, als sie über Grundschulkinder sprach, die am Fototag Fotos machten.

„Es war Schulfototag. Wissen Sie noch, wie das ist? Am Fototag in die Schule zu gehen? Wie sie sich herausgeputzt haben? Die sich schon am Vorabend vorbereitet haben und wussten, was sie anziehen werden? Und mussten dann evakuiert werden! Kinder!“ sagte Harris.

Kamala Harris fuhr fort und griff Präsident Trump an.

WATCH:

Is She Drunk? Kamala Harris Heavily Slurs in Bizarre 5-Minute Rant During Interview with NABJ (VIDEO) | The Gateway Pundit | by Cristina Laila

Syrer vandalisiert Luther-Denkmal in Wittenberg

Wikimedia Commons , W. BulachCC-BY-SA-4.0

Wichtiges christliches Denkmal in Deutschland von Syrer beschädigt. Im März dieses Jahres wurde in Wittenberg das Martin Luther Denkmal beschädigt. Ein Mann ist auf die Statue geklettert und hat sie mit einem Gegenstand demoliert. Der Täter war ein 28-jähriger Syrer, der in Wittenberg wohnt. Jetzt stellt sich natürlich die Frage nach dem Motiv. War es angestauter Frust oder Intoleranz gegenüber der deutschen Kultur? Vielleicht könnte es auch Intoleranz gegenüber anderen Religionen sein, da der Syrer mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Moslem ist und dadurch eventuell den Islam als perfekte Religion sieht. Leider kann man darüber momentan nur spekulieren, da nichts Genaueres zum Motiv bekanntgegeben wurde.

Wichtiges christliches Denkmal in Deutschland von Syrer beschädigt (youtube.com)

ZDF-Umfrage: AfD auch in Brandenburg vorne

Es wird nun schon zur Gewohnheit. Die AfD treibt die anderen Parteien in der BRD vor sich her. Das trotz der vernichtenden Medienkampagne gegen sie und auch trotz der Ausgrenzungsattacken der machtversessenen Altparteien. „Trotz“ ist womöglich gar nicht der richtige Ausdruck, man müsste wahrscheinlich sogar sagen „wegen“.

Die Wähler in den ehemaligen Ostländern Deutschlands, ob in Sachsen, Thüringen oder nun auch in Brandenburg unter Hans-Christian Berndt (Foto) sind beileibe nicht so dumm wie sie von CDU, SPD oder den Grünen gerne hingestellt werden. Längst haben sie den Hintergrund für die Verteufelung der AfD ausgemacht. Es geht den etablierten Parteien nur um Machterhalt und um die Versorgungsmöglichkeit von Parteifunktionären. Nicht umsonst haben sie schon mehrfach die Position gewechselt und geben nun, nach all dem Chaos, das sie angerichtet haben, Standpunkte der AfD als ihre eigenen aus. Natürlich tragen dazu auch die Morde und Attacken von Asylwerbern bei, die längst das Merkel-Wort „Wir schaffen das“ vernichtend widerlegt haben.

Doch nun zu den Umfragezahlen: Laut ZDF kommt die AfD auf 29 Prozent. Drei Prozentpunkte vor der SPD, die noch 26 Prozent erreichen dürfte. Abgeschlagen ist die CDU mit 15 und das BSW mit 14 Prozent. Um den Einzug ins Landesparlament kämpfen die Grünen, die gerade noch bei fünf Prozent liegen. Für die Linken und die Freien Wähler dürfte der Zug abgefahren zu sein. Sie würden höchstens drei Prozent erreichen.

ZDF-Umfrage: AfD auch in Brandenburg vorne – Zur Zeit

Anschlag in Köln: Marokkanische „Mocro-Mafia“ unter Verdacht

Polizei Köln

Durch die fortschreitende Massenmigration werden unter anderem kriminelle Strukturen nach Europa importiert. So beginnt gerade die tief ins Drogengeschäft verwickelte „Mocro-Mafia“ in Deutschland Fuß zu fassen und fällt dabei besonders durch ihr brutales Vorgehen auf, das sie jüngst in Köln zur Schau stellte.

Montagmorgen gegen 5:45 Uhr kam es in Köln zu einer massiven Explosion vor einer Diskothek. Nun fahndet die Polizei mithilfe von Bildern aus einer Überwachungskamera nach dem mutmaßlichen Täter. Dieser hatte zuvor eine blaue Einkaufstüte bei sich gehabt, in der die Ermittler später Brandbeschleuniger fanden. Auch gab die Polizei an, dass der Tatverdächtige die Tüte vor der Diskothek abstellte und anschließend anzündete. Da der Laden geschlossen war, wurde außer einem 54-Jährigen, der ambulant behandelt werden musste, niemand verletzt. Dennoch entstand ein signifikanter Sachschaden. Obwohl die Hintergründe des Anschlags noch unbekannt sind, geht die Polizei von einem Zusammenhang mit der „Mocro-Mafia“ aus. Dies passt auch zu den Fahndungsbildern, auf denen der Tatverdächtige ein eindeutig migrantisches Aussehen hat.

Importierte Gewalt

Die „Mocro-Mafia“ stammt ursprünglich aus Marokko, hat aber bereits in den 70er-Jahren infolge der Cannabis-Legalisierung in den Niederlanden Fuß gefasst, wo sie vor allem durch brutale Bandenkriege und Auftragsmorde, unter anderem an dem Investigativjournalisten Peter R. de Vries, Aufsehen erregte. Nun scheint die Bande ihr Territorium in Deutschland ausweiten zu wollen und versucht daher, vor allem aufgrund der Nähe zu den Niederlanden, in NRW Fuß zu fassen.

Drogenkrieg als Auslöser

Die jüngsten Gewaltexzesse scheinen aus einem Bandenkrieg mit einem schon länger in NRW ansässigen Araber-Clan zu resultieren. Die arabische Großfamilie konnte bei einem Überfall auf einen Lagerraum der „Mocro-Mafia“ hunderte Kilo Cannabis im Wert von mehr als einer Million Euro erbeuten. Der Anschlag in Köln könnte daher auf eine Vergeltungsaktion der Marokkaner zurückzuführen sein. Auch ein neuer Brandanschlag, der erst vor wenigen Stunden publik wurde, deutet darauf hin, dass es sich um eine geplante Racheaktion handelt. Die Möglichkeit, dass diese Bombenanschläge der Beginn eines großflächigen Bandenkrieges sind, ist in Anbetracht des brutalen Vorgehens durchaus gegeben.

Remigration statt Bandenkrieg

Der stetige Anstieg der organisierten Kriminalität in Nordrhein-Westfalen ist längst im Auge der Öffentlichkeit angekommen. Dies reicht sogar so weit, dass das japanische Konsulat eine Reisewarnung für das Bundesland erteilte und die eigenen Bürger insbesondere vor kriminellen Gruppen vor Ort warnte. Dennoch scheint weder die Landes- noch die Bundesregierung Konsequenzen ziehen zu wollen, um der Gewalt Einhalt zu gebieten. Dauerhaft können die Probleme, die NRW plagen, nur durch eine konsequente Remigration gelöst werden. Die Rückführung ausländischer Gewalttäter könnte so innerhalb kürzester Zeit die kriminellen Clans dezimieren und langfristig Bombenanschläge wie in Köln vorbeugen.

Anschlag in Köln: Marokkanische „Mocro-Mafia“ unter Verdacht (heimatkurier.at)

Explosion am Hohenzollernring in Köln – Polizei fahndet mit Fotos nach Tatverdächtigen

Polizei Köln

Die Polizei Köln sucht mit Fotos der polizeilichen Videobeobachtung am Hohenzollernring nach dem Tatverdächtigen, der am Montagmorgen (16. September) gegen 5.45 Uhr eine Explosion nahe des Eingangsbereichs der Diskothek “Vanity” verursacht haben soll. Eine Reinigungskraft (53), welche zuvor das Gebäude verlassen hatte, war aufgrund des Knalls ambulant im Krankenhaus behandelt worden. Nach ersten Ermittlungen hatte der Gesuchte eine blaue Einkaufstüte, in der sich offenbar ein Brandbeschleuniger befand, vor der Fensterscheibe des Clubs abgestellt und angezündet.

Link zu den Fotos: https://polizei.nrw/fahndung/146281

Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an. Das Kriminalkommissariat 15 bittet Zeugen sich unter der 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.

Auf diesem Video ist zu sehen, wie der Täter die Explosion auslöst und wie sich der Putzmann aus dem Innenbereich dem Tatort nähert:

POL-K: 240917-2-K Nachtragsmeldung zur Explosion am Hohenzollernring – Polizei fahndet … | Presseportal

Deutschland: Zugbegleiter werden aufgefordert, keine Fahrkarten von Ausländern zu kontrollieren, um keine Unruhen auszulösen

Deutsche Zugbegleiter in Thüringen wurden angewiesen, die Fahrscheine ausländischer Fahrgäste nicht zu kontrollieren, nachdem Asylbewerber sich zunehmend bedrohlich gegenüber dem Personal verhalten.

Die Thüringer Allgemeine berichtete am Sonntag, dass das Bahnpersonal angewiesen wurde, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um störende Reisende zu deeskalieren, auch wenn das bedeutet, dass sie ihnen praktisch eine Freikarte für ihre Fahrt geben.

Die deutsche Zeitung wurde von einem Ehepaar kontaktiert, das kürzlich mit einem Zug der Süd-Thüringen-Bahn reiste und feststellte, dass die Fahrkarten derjenigen, die sie für Ausländer hielten, nicht kontrolliert wurden, während die deutschen Pendler weiterhin kontrolliert wurden.

Auf Nachfrage bei der Bahn dementierte ein Sprecher den Vorwurf und erklärte, dass die Fahrkarten wohl schon vor dem Einsteigen des Ehepaars kontrolliert worden seien.

Auf Nachfrage räumte die Bahngesellschaft jedoch ein, dass es im Ermessen der Schaffner liege, keine gültigen Fahrscheine zu verlangen, wenn sie der Meinung sind, dass die Situation zu eskalieren droht und sie sich bedroht oder eingeschüchtert fühlen.

Dieselbe Bahngesellschaft machte kürzlich Schlagzeilen, als sich ihr Betriebsrat in einem Brief an Thüringens linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow über das Verhalten von Ausländern in öffentlichen Verkehrsmitteln beschwerte.

Ein Auszug aus dem Brief lautete:

Die Landes- und Bundespolitik spricht immer wieder von „Integration“ und Toleranz gegenüber Migranten/Flüchtlingen. Wir fragen Sie ernsthaft, wie Sie von den Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes erwarten können, dass sie der praktizierten Flüchtlingspolitik offen gegenüberstehen, wenn sie praktisch täglich – und nicht nur in öffentlichen Verkehrsmitteln! – eine solche Gewalt, Brutalität und absolute Verachtung und Verhöhnung unserer Gesetze und unserer Gesellschaft, einschließlich ihrer sogenannten „Werte“, erleben müssen?

Der Niedergang des zivilisierten Reisens ist nicht nur auf Deutschland beschränkt. Im benachbarten Frankreich ist die Kriminalität in öffentlichen Verkehrsmitteln in jüngster Zeit sprunghaft angestiegen, parallel zu einem dramatischen Anstieg der Zahl der Verdächtigen mit Migrationshintergrund.

Jährliche Zahlen des Statistikamtes des französischen Innenministeriums (SSMSI) vom September letzten Jahres zeigten, dass 69 Prozent der Raubüberfälle und anderer Gewaltverbrechen, einschließlich sexueller Übergriffe, in öffentlichen Verkehrsmitteln im Großraum Paris (Île-de-France) von Ausländern verübt wurden.

Bei näherer Betrachtung der Daten zeigte sich, dass Afrikaner allein für 52 Prozent dieser Straftaten verantwortlich waren, obwohl sie nur 3,2 Prozent der französischen Bevölkerung ausmachen.

In ganz Frankreich sind 55 Prozent der Verdächtigen bei Straftaten in öffentlichen Verkehrsmitteln ausländische Staatsangehörige, so die Angaben.

https://rmx.news/article/germany-train-conductors-urged-not-to-check-tickets-of-foreigners-to-keep-the-peace/