Lofts mit Dachterrassen: Aufregung um Luxuswohnungen für Asylanten

In dieses nagelneue Haus in der Favoritenstraße 185 im 10. Wiener Gemeindebezirk mit 110 Wohnungen werden bald Asylanten einziehen, während tausende Wiener auf Gemeindewohnungen warten.
Foto: unzensuriert

Modernst ausgestattete Wohnungen, Klimaanlagen, Eigengärten, teils schöne Lofts mit Dachterrassen, beste Verkehrslage – in diese Luxus-Quartiere in Wien-Favoriten werden Asylanten einziehen.

Seit bekanntgeworden war, dass das nagelneue Haus in der Favoritenstraße 185 im 10. Wiener Gemeindebezirk mit 110 Wohnungen illegalen Einwanderern zur Verfügung gestellt wird, gehen die Wogen hoch. In einer Aussendung zeigte sich FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp fassungslos und empört:

Während unzählige Wienerinnen und Wiener in verschimmelten Gemeindewohnungen leben müssen und nicht einmal neue Fenster bekommen, erhalten Asylanten, die hier noch keinen Tag gearbeitet haben, von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig nagelneue Luxuswohnungen inklusive Klimaanlage. Nach dem Fall einer syrischen Familie, die 4.600 Euro allein an Wiener Sozialhilfe erhält, ist das der nächste Skandal des Bürgermeisters.

Der Klubobmann der FPÖ-Favoriten, Christian Schuch, nennt SPÖ-Bürgermeister und SPÖ-Bezirksvorsteher in diesem kurzen Video “verrückt”.

Familien sollen “zusammengeführt” werden

Tatsächlich starten nach einem Bericht der Kronen Zeitung der Fonds Soziales Wien (FSW) und die Diakonie ausgerechnet in Wien-Favoriten, der ohnehin schon ein Brennpunkt für Migranten ist, ein Pilotprojekt. Schon in den nächsten zwei Wochen sollen die ersten Bewohner Quartier beziehen. Allesamt asylberechtigt und arbeitsfähig, so die Diakonie zur Krone. Auch Familien sollen zusammengeführt werden.

Misstrauensantrag gegen Ludwig

Der Wiener FPÖ-Landtagsabgeordnete Stefan Berger, auch Bezirksparteiobmann in Favoriten, meinte gegenüber unzensuriert:

Das Maß ist voll. Wer diejenigen Wiener, die hier seit Jahrzehnten leben und arbeiten, aber auch die Mindestpensionisten derartig verhöhnt, hat in diesem Amt nichts mehr verloren.

Berger und Nepp wollen in der nächsten Gemeinderatssitzung deshalb einen Misstrauensantrag gegen SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig einbringen.

Lofts mit Dachterrassen: Aufregung um Luxuswohnungen für Asylanten – Unzensuriert

Troisdorf: Gewalttätiger Transgender-Schuhfetischist könnte einer Anklage wegen Entblößung seines Penis vor Frauen entgehen, weil er „rechtlich weiblich“ ist

Ein Transgender aus Troisdorf, Deutschland, muss sich vor Gericht verantworten, nachdem er mehrere Frauen in zwei verstörenden Vorfällen mit Messern und exhibitionistischen Handlungen angegriffen hat. Doch vor Gericht tobt nun eine Debatte, da Rechtsexperten abwägen, ob der Mann, der sich als „Frau“ identifiziert, wegen Entblößung seines Penis angeklagt werden kann, ein Verbrechen, für das nur Männer belangt werden können.

Der 56-jährige Mann muss sich in Bonn wegen Bedrohung und schwerer Körperverletzung im Zusammenhang mit zwei Vorfällen aus den Jahren 2021 und 2022 vor Gericht verantworten. Aufgrund der strengen deutschen Datenschutzgesetze wurde der vollständige Name des Mannes nicht veröffentlicht, aber für die Zwecke dieses Artikels wird er als „Klaus“ bezeichnet.

Im August 2021 folgte Klaus einer Frau nach Hause und griff sie an, als sie vor ihrer Haustür stand. Klaus soll sie von hinten gepackt und ihr ein Messer an die Kehle gehalten haben, während er ihr die Schuhe auszog. Die Frau wehrte sich, erlitt Schnittwunden am Hals und an den Händen und konnte ihren Angreifer dank ihrer lauten Hilfeschreie in die Flucht schlagen. Klaus trug zum Zeitpunkt des Angriffs Frauenkleidung und soll ein Frauenschuhfetischist sein.

Ein Jahr später, im Dezember, entblößte Klaus seinen Penis vor zwei Frauen in einem Zug. Das Landgericht Bonn muss nun entscheiden, ob es sich dabei um ein Sexualdelikt handelt, da § 183 des deutschen Strafgesetzbuches nur für Männer eine Geld- oder Gefängnisstrafe für exhibitionistische Handlungen vorsieht. Da Klaus rechtlich als „weiblich“ gilt, kann er diese Anklage möglicherweise ganz vermeiden.

Die Ungewissheit resultiert aus dem kürzlich verabschiedeten deutschen Gesetz zur geschlechtlichen Selbstbestimmung, das von vielen als die lockerste Gesetzgebung dieser Art in der Welt angesehen wird. Im Jahr 2022 warnte der bekannte Strafverteidiger Udo Vetter vor den Auswirkungen des Gesetzes auf Strafverfahren und schrieb in den sozialen Medien „Paragraf 183 des Strafgesetzbuches gilt nur für Männer. Wenn sich ein Mann mit Hilfe der Selbstidentifizierung in eine Frau verwandelt, kann er sich nicht mehr wegen Exhibitionismus strafbar machen.“

Das Urteil darüber, ob Klaus auch wegen Exhibitionismus verurteilt werden kann, wird innerhalb der nächsten zwei Monate erwartet.

Klaus hat ein umfangreiches Vorstrafenregister, das Jahre zurückreicht. Nach Angaben des General-Anzeigers, der Klaus als „Frau“ bezeichnete, dauerte die Verlesung seines Vorstrafenregisters über zwei Stunden.

Im Oktober 2008 griff Klaus eine 52-jährige Frau an, zog sie gewaltsam zu Boden und setzte sich auf sie, um ihr die Schuhe von den Füßen zu ziehen. Einem Zeitungsartikel über den Vorfall zufolge gab Klaus zu, dass er erregt war, als er die Stiefel anzog, nachdem er in einen nahe gelegenen Wald geflüchtet war. Bei der anschließenden polizeilichen Durchsuchung fanden die Ermittler eine ganze Sammlung von Frauenstiefeln bei ihm zu Hause.

Im Jahr darauf überfiel er als Pirat verkleidet eine 54-jährige Frau, die auf dem Heimweg von einer Karnevalsfeier war, um ihr die Schuhe zu stehlen. Als sie sich wehrte, würgte er sie, schnitt ihr mit einem Messer ins Gesicht, verletzte ihren Oberkörper und floh. Er behauptete damals, er habe den Überfall nur begehen können, weil er nach seiner Straftat von 2008 auf freien Fuß gesetzt worden war.

Klaus wurde schließlich zu zwei Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem er wegen schwerer räuberischer Erpressung und schwerer Körperverletzung verurteilt worden war. Damals empfahl das Gericht auch die dauerhafte Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung, nachdem ein Psychiater als Experte ausgesagt hatte, dass er gefährlich sei und die Gefahr bestehe, dass sein Verhalten zu schwereren Gewalttaten eskaliere.

Im Zeugenstand berichtete Klaus, dass seine Besessenheit von Frauenschuhen mit den Kleidern seiner Mutter begonnen hatte und er im Alter von 19 Jahren eine Frau angriff, um ihre Schuhe zu stehlen. Seine Eltern sollen ihn vergeblich zur Therapie geschickt haben.

Sein Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik dauerte etwa 7 Jahre, und während er wegen seiner strafrechtlichen Verurteilungen in der Einrichtung eingesperrt war, änderte Klaus sein rechtliches Geschlecht und erhielt Brustimplantate. Auf Grund der damals geltenden Gesetze hätte Klaus für seine Geschlechtsumwandlung die Zustimmung von zwei psychiatrischen Fachkräften einholen müssen.

Das neue deutsche Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) tritt im November in Kraft. Das Gesetz, das von Frauenrechtlerinnen heftig kritisiert wurde, führt die „Geschlechtsidentität“ als geschütztes Merkmal ein und ermöglicht es Eltern, die Geschlechtsangabe in den Dokumenten ihrer Kinder von Geburt an zu ändern. Das SBGG sieht auch die Möglichkeit vor, dass Bürgerinnen und Bürger mit einer Geldstrafe von bis zu 10.000 Euro belegt werden können, wenn sie den Vornamen und das Geburtsgeschlecht einer Person ohne deren Erlaubnis preisgeben – eine Maßnahme, die Trans-Aktivisten entschieden ablehnen und als „deadnaming“ bezeichnen.

Das SBGG ermöglicht es Personen, ihr rechtliches Geschlecht und ihren Namen zu ändern, ohne dass eine Geschlechtsumwandlung diagnostiziert werden muss, und benachteiligt nicht vorbestrafte Personen. Selbst verurteilte Sexualstraftäter wie Vergewaltiger, Pädophile, Exhibitionisten und Voyeure können ihr rechtliches Geschlecht und ihren Vornamen problemlos bei einem Standesamt ändern lassen.

GERMANY: Violent Transgender Shoe Fetishist Could Avoid Charges Of Exposing His Penis To Women Because He’s “Legally Female” – Reduxx

Lehrer sollen jeden Migrantenschüler auch dann bestehen lassen, wenn sie nichts können

Chicago verfügt über einen Haushalt von 9,9 Milliarden Dollar. Die Lehrergewerkschaften, die die Stadt kontrollieren und einen ihrer Mitglieder im Büro des Bürgermeisters haben, erhalten alles, von kostenlosen Abtreibungen über Operationen zur Gewichtsreduzierung bis hin zu Gehältern von 145.000 Dollar, obwohl ihre Schüler absolut keine Kenntnisse haben.

In Mathematik erreichten 19 % der Chicagoer Dritt- bis Achtklässler beim IAR-Test 2024 gute Leistungen, was einem Anstieg von 2 Prozentpunkten gegenüber dem vorherigen Schuljahr entspricht. Im Frühjahr 2023 beherrschten 17 % der Grundschüler die Mathematik, im Frühjahr 2019 waren es 24 % der Schüler.

Wenn Sie nicht rechnen können, werden Sie wahrscheinlich eher mit einem 10-Milliarden-Dollar-Budget für solche Ergebnisse einverstanden sein. Aber wie funktioniert ein Bildungssystem, wenn niemand etwas lernt?

Wir bekommen einen Einblick dank des Biden-Harris-Programms für offene Grenzen, das Chicago mit Migranten überschwemmt hat.

Die Lehrer, mit denen wir sprachen, arbeiten an staatlichen Grundschulen und sagten, sie sprächen kein Spanisch, während ihre Schüler mit Migrationshintergrund kein Englisch sprächen, was eine Kommunikation praktisch unmöglich mache. Sie fügten hinzu, dass sie keine Unterstützung für Englisch als Zweitsprache (ESL) anboten, da ihre Schulen in überwiegend schwarzen Vierteln liegen. Trotzdem seien sie von der Schulverwaltung angewiesen worden, ihre Schüler mit Migrationshintergrund in jedem Fach mit 70 Prozent abzuschließen und sie in die nächste Klasse zu versetzen.

Die Lehrer sagen, dass dies selbst dann der Fall war, wenn ihre Schüler mit Migrationshintergrund schwere schulische Defizite aufwiesen.

Bildung, Schulbildung. Was zählt, ist, das System gut aussehen zu lassen, um die 145.000-Dollar-Gehälter und das kostenlose Essen zu rechtfertigen.

Chicago Teachers Told to Pass Every Migrant Student Even If They Know Nothing | Frontpage Mag

Späte Einsicht: 71% lehnen heute Merkels Migrationspolitik ab

Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat erforscht, wie sich die Meinungen der Menschen zum Thema Migration verändert haben. Immer mehr Menschen sehen Migration kritisch.

INSA vermeldet: Als Angela Merkel 2015 die Grenzen öffnete, war Deutschland gespalten. 46 Prozent der Bevölkerung unterstützten damals Merkels Kurs, 48 Prozent waren dagegen. Doch die Folgen der massenhaften Ansiedlung von Asylanten haben im Meinungsbild Spuren hinterlassen.

Merkels Erbschaft wird immer kritischer gesehen

Nur noch 23 Prozent halten Merkels Migrationspolitik auch heute noch für richtig. Mit 71 Prozent aber gibt es fast eine Dreiviertelmehrheit dagegen. Dabei hielten 28 Prozent aller Befragten die Grenzöffnung vor 9 Jahren für gut und halten sie heute für schlecht, während nur 5 Prozent den entgegengesetzten Wandel durchgemacht haben. Das Erbe Merkels, die während ihrer sechzehnjährigen Regierungszeit von vielen als Garantin der Stabilität gesehen wurde, wird zunehmend hinterfragt und kritisch betrachtet.

Späte Einsicht: 71% lehnen heute Merkels Migrationspolitik ab (heimatkurier.at)

Bei einem Messerangriff in der niederländischen Hafenstadt Rotterdam stirbt ein Mensch. Zeugen zufolge rief der Angreifer “Allahu Akbar”

Ein Mann hat in Rotterdam nach Angaben der Polizei mit einem Messer Passanten angegriffen. Ein Mensch sei getötet und ein weiterer schwer verletzt worden, teilte die Polizei in der niederländischen Hafenstadt auf X mit. Der mutmaßliche Täter sei festgenommen worden. Über die Motive des Mannes wurde nichts mitgeteilt.

Zeugen sagten der Polizei den Angaben zufolge, der Mann habe “Allahu Akbar” (Gott ist groß) gerufen und wahllos Menschen angegriffen. Manche islamistische Extremisten benutzen den Ausdruck wie einen Schlachtruf. Damit kapern sie quasi die zentrale religiöse Formel des Islam, die seit Jahrhunderten von Muslimen weltweit benutzt wird.

Der Vorfall ereignete sich am späten Abend in der Nähe der Erasmusbrücke im Zentrum der Stadt. Zeugen zufolge überwältigte und entwaffnete ein 32 Jahre alter Fitnesstrainer den Mann, wie Medien berichteten. Er sagte dem TV-Sender NOS, dass der Angreifer zwei lange Messer bei sich gehabt habe.

Messer-Angreifer sticht auf Passanten ein: Ein Toter in Rotterdam (prosieben.de)

Sozialdemokratischer Stadtchef will afghanischen Serien-Straftäter einbürgern

Der niederöstereichische Asyl-Landesrat Christoph Luisser (FPÖ) erteilte dem Ersuchen von St. Pöltens SPÖ-Stadtchef, sich für die Einbürgerung eines „Serien-Verwaltungsübertreters“ einzusetzen, eine klare Absage.

Bei dem Mann, der die österreichische Staatsbürgerschaft haben möchte, handelt es sich um einen Afghanen, der offensichtlich einen Betrieb in Niederösterreich führt. Ihm wird vom Verwaltungsgericht zur Last gelegt, dass er in den vergangenen fünf Jahren insgesamt 25 (!) Verwaltungsübertretungen begangen haben soll. Seitens des Gerichts heißt es außerdem, dass der Afghane zu keinem einzigen Delikt ein Zeichen von Reue zeige. Im Gegenteil sogar: Auf ausdrückliche Nachfrage des Gerichts habe sich der Mann „ungerecht bestraft“ gefühlt.

SPÖ-Stadtchef intervenierte für Einbürgerung

Dennoch soll St. Pöltens Stadtchef Matthias Stadler (SPÖ) für eine Einbürgerung des Afghanen bei Asyl-Landesrat Luisser interveniert haben. In einem Schreiben an Stadler, das unzensuriert vorliegt, zitierte Luisser aus dem Gerichtsakt, in dem es heißt:

So musste der Antrag von Herrn (Name der Redaktion bekannt) um Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft aufgrund einer außergewöhnlichen Vielzahl von vorliegenden Vormerkungen verpflichtend nach dem StGB auf allfällige Versagungsgründe geprüft werden. Infolge der diesbezüglich vorzunehmenden Gefährdungsprognose gemäß § 10 Abs. 1 Z 6 StbG war der Antrag des Genannten zwingend (das Wort wurde unterstrichen, Anm.) abzuweisen.

Anstiftung zum Missbrauch der Amtsgewalt

Vor diesem Hintergrund, so Luisser in seinem Brief an den SPÖ-Stadtchef, könne ihr ausdrückliches Ansinnen um „erneute wohlwollende Überfprüfung von Herrn …“ nicht rational nachvollzogen werden. Im Gegenteil „könnte man Ihr gegenständliches Ersuchen rechtlich auch als Anstiftung zum ‚Missbrauch der Amtsgewalt‘ iSd § 302 StGB interpretieren“. Ein Schritt, so der FPÖ-Landesrat, „der vermutlich nicht in Ihrem Interesse gelegen sein dürfte“.

Keine Staatsbürgerschaft für Leugner unseres Rechtssystems

Gegenüber unzensuriert sagte Luisser, dass es keine Staatsbürgerschaft für Menschen gebe, die unser Rechtssystem nicht akzeptieren und diese auch noch offen und ohne Genierer mit Füßen treten würden. Bürgermeister Stadler solle sich lieber für die eigenen Bürger anstatt für ausländische notorische Verwaltungssünder einsetzen. So habe sich Stadler als einziger Bürgermeister im Land monatelang geweigert, für Gerechtigkeit bei der Wiedergutmachung von Corona-Strafen zu sorgen.

SPÖ-Stadtchef will afghanischen Serien-Straftäter einbürgern, FPÖ-Landesrat bleibt hart – Unzensuriert

Vernebelungstaktik zu Covid-Impfschäden

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) war und ist der größte Werber für die Corona-Impfung.
Foto: Superbass / wikimedia (CC-BY-SA-4.0)

„Wer gegen Corona geimpft ist, hat ein deutlich niedrigeres Risiko, an Long Covid zu erkranken“, war einer der kühnen Behauptungen im Zusammenhang mit dem Nutzen der Corona-Impfung.

Seit 2021 bekannt

Konzentrationsschwierigkeiten, Blutdruckschwankungen, plötzliches Herzrasen, Sehstörungen, lang anhaltende Kopfschmerzen und chronische Müdigkeit – das sind die Symptome von Long Covid. Eine Krankheit, die es erst seit wenigen Jahren gibt und die auch und besonders bei Geimpften auftritt. Anfang 2023 ließen sich die Probleme in den Mainstream-Medien nicht mehr verbergen. So schrieb das ZDF:

Geimpft gegen Corona – danach berichten immer wieder Menschen von langanhaltenden Problemen.

Mediziner würden „über seltene Fälle rätseln“, die den Betroffenen das Leben schwer machten.

Gleiche Symptome bei Long Covid und Post-Vac-Syndrom

Vorgestern, Dienstag, bestätigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), dass Long Covid auch durch die Impfung verursacht würde. Bisher war seine Prämisse und die der Mainstream-Medien, das Post-Vac-Syndrom, also die Beschwerden nach der Corona-Impfung, unter dem Mantel von Long Covid zu verstecken, ohne die Impfung zu erwähnen. Dadurch wird verschleiert, wie hoch die Zahl der Betroffenen von nachhaltigen Impfschäden ist.

Beim vierten Runden Tisch zum Thema Long Covid versprach Lauterbach nun Erleichterungen bei den Behandlungsmöglichkeiten, weil „die Zahl der Betroffenen mit Long Covid wachse“. Künftig sollen Medikamente dagegen von der Krankenkasse bezahlt werden.

Impf-Nebenwirkungen kommen nicht mehr vor

Lauterbach appelliert aber weiterhin, sich impfen zu lassen. Immer noch behauptet er, dass das Risiko, an Long Covid zu erkranken, für Geimpfte kleiner sei als für Impffreie. Zahlen dazu fehlen. Denn laut Lauterbach mache man „keine Unterscheidung“ zwischen Long-Covid- und Post-Vac-Patienten. Die Erkrankungen würden sich „ähneln“.

Es besteht offensichtlich kein Interesse daran, herauszufinden, welche Langzeitfolgen die Corona-Impfung hat. Die Bekämpfung von Long Covid und Impf-Nebenwirkungen wird also in den gleichen Topf geworfen – und gerne wird von den Impfbefürwortern die Corona-Impfung als Ursache unter den Tisch fallen gelassen.

Vernebelung: Impf-Nebenwirkungen werden nur noch unter “Long Covid” thematisiert – Unzensuriert

Ehemaliger COVID-Zar des New Yorker Bürgermeisters auf Video gefilmt, wie er über wilde Sex- und Drogenpartys spricht, die er und seine Frau veranstalteten, während er Geschäfte sperrte und die nicht Geimpften diffamierte (VIDEO)

New York City mit seinen über 8,8 Millionen Einwohnern hatte eine der strengsten COVID-Sperrmaßnahmen in ganz Amerika. Während die lächerliche, unwissenschaftliche COVID-Politik in der größten Stadt Amerikas, die fast ausschließlich von der demokratischen Partei regiert wird, Unternehmen und Leben zerstörte, veranstaltete die Person, die für die Festlegung dieser Politik verantwortlich war, private Sexpartys mit seiner Frau an der Wall Street.

In einem verdeckten Treffen mit einem Reporter, der für Steven Crowders populäre Mug Club Show arbeitet, wurde Dr. Jay Varma, der ehemalige COVID-Zar des sozialistischen Bürgermeisters Bill De Blasio für NYC, dabei erwischt, wie er verblüffende Details darüber enthüllte, wie er die Vorschriften ignorierte, die er den Bürgern aufzwang, wie z. B. kein Essen in Innenräumen, während der brutalen COVID-Sperren in NYC.

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Der Bericht aus erster Hand über die wilden Vergnügungen von Dr. Varma, die im Widerspruch zu den eisernen Vorschriften stehen, die den Bürgern in New York City auferlegt wurden, ist schockierend.

In dem untenstehenden Video gab der leitende Berater für öffentliche Gesundheit im Büro des Bürgermeisters zu, mit seiner Frau geheime Sexpartys unter Drogeneinfluss in einem Raum unter einer Bank in der Wall Street veranstaltet zu haben, und erklärte, wie wichtig die Sexpartys für ihn und seine anderen Sex-/Drogenparty-Teilnehmer aufgrund des Stresses des Eingesperrtseins waren. Dr. Varma gab zu, dass es ihm „peinlich“ gewesen wäre, wenn es jemand herausgefunden hätte, weil es seine Aufgabe war, die COVID-Maßnahmen für New York zu leiten, wozu es gehörte, Leute einzusperren und sie zu schikanieren, weil sie sich nicht gegen COVID impfen ließen. Die New Yorker wären „sauer“ gewesen, wenn sie davon erfahren hätten, sagte der kranke Arzt der jungen Undercover-Reporterin.

„Ich musste dabei ziemlich raffiniert vorgehen“, sagte er der Reporterin. „Ich habe den gesamten COVID-Einsatz für die Stadt geleitet. Wir mieteten ein Hotel – wir nahmen alle so etwas wie, Sie wissen schon, Molly/Ecstacy. 8 bis 10 von uns waren in einem Zimmer. Wir waren einfach nur nackt mit Freunden…“, erklärte er.

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„Wir waren auf einer Underground-Tanzparty unter einer Bank an der Wall Street und haben uns dort ausgetobt“, erzählte er der jungen Frau, während er lachend zugab: “Das war nicht Covid-freundlich!“

Er scherzte: „Ich habe all dieses abartige, sexuelle Zeug gemacht, während ich im Fernsehen aufgetreten bin und so.“

Dr. Varma begründete dies damit, dass sein Job sehr schwierig war und die wilden Sex- und Drogenpartys notwendig waren, um „Dampf abzulassen“. Er erklärte beiläufig, dass er, während er alle anderen zwang, sich an seine COVID-Mandate zu halten oder ernsthafte Konsequenzen in Kauf zu nehmen, die Regeln brechen musste, die er den über 8,8 Millionen Einwohnern von New York City auferlegte. „Die einzige Möglichkeit, wie ich diesen Job für die Stadt machen konnte, war, dass ich hin und wieder Dampf ablassen konnte“, sagte er.

Sehen Sie sich den verblüffenden Dialog hier an:

JUST IN: Former NYC Mayor De Blasio’s COVID Czar Caught on Video Talking About Wild Sex and Drug Parties He and His Wife Hosted While He Locked Down Businesses and Shamed The Non-Vaccinated (VIDEO) | The Gateway Pundit | by Patty McMurray

Von Ministerium geförderter Islam-Hilfsverein unterstützt syrischen Gewalttäter

Der syrische Gewalttäter ist bereits mehrfach vorbestraft, wird aber nicht abgeschoben (Symbolbild).
Foto: C.Stadler/Bwag / Wikimedia (CC BY-SA 4.0) / stevanovicigor / depositphotos.com

Der Wiener Opfer-Anwalt Dietmar Heck findet es beängstigend, wenn Hilfsorganisationen Geldstrafen für Kriminelle bezahlen. Vor allem dann, wenn diese Organisationen mit Steuergeldern gefördert werden.

Syrer schlug Polizisten nieder

Beim in Wien ansässigen Verein “Dokustelle Österreich – Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus” scheint man ein großes Herz für Kriminelle zu haben, sofern sie dem islamischen Glauben anhängen. Wie das Online-Portal Tichys Einblick.de berichtet, stand der Verein dem Syrer Ali A. mit Rat und Tat zur Seite, nachdem er einen Polizisten niedergeschlagen hatte und von einem Gericht zur Zahlung von 2.800 Euro Schmerzensgeld verurteilt worden war. Nach der Verurteilung ersuchte der Verein bei Anwalt Heck, der die Interessen des Polizisten vertrat, um Ratenzahlung an, was abgelehnt wurde. Doch der Anwalt staunte nicht schlecht, als dann plötzlich der gesamte Betrag eingezahlt wurde. Überwiesen von der Rechtsvertreterin der “Dokumentationsstelle”.

Gewalttäter mehrfach vorbestraft

In einem Interview mit Exxpress.at zeigte sich der Rechtsanwalt froh, dass sein Mandant das ihm zustehende Geld bekommen hat. Im großen Zusammenhang sieht er es allerdings als beängstigend an, „dass es eine mit Steuergeld finanzierte Hilfsorganisation gibt, die den Schadenersatz von Kriminellen bezahlt”, so Heck. Er erlebe es zum ersten Mal, dass ein öffentlicher Hilfsverein eine Strafzahlung übernimmt. Er dachte, er sehe schlecht, als er den Überweisungsbeleg gesehen hatte, zumal der Täter bereits mehrfach vorbestraft sei.

Krimineller Syrer Opfer von “Islamfeindlichkeit”?

Es stellt sich die Frage, inwiefern der verurteilte Syrer Opfer von „Islamfeindlichkeit und antimuslimischem Rassismus“ geworden sein soll, dessen „Dokumentation“ sich der Verein doch zumindest vordergründig annimmt? Wo doch das Gericht festgestellt hat, dass sich ihr Schützling feindlich gegenüber dem österreichischen Rechtsstaat verhalten hat und nicht umgekehrt. Umso befremdlicher ist die Hilfsleistung, als der Verein unter anderem vom Sozialministerium und der Europäischen Union gefördert wird, wie auf dessen Webseite ersichtlich ist. Steuergelder, die sicherlich nicht zur Unterstützung von Straftätern gedacht sind.

Von Ministerium geförderter Islam-Hilfsverein unterstützt syrischen Gewalttäter – Unzensuriert