Iserlohn: Regimetreue iranische Männergruppe vergewaltigt Regimegegner

Im Falle des gestern berichteten Sexualdelikts hat die Staatsanwaltschaft Hagen Haftbefehle gegen die vier vorläufig festgenommenen Tatverdächtigen beantragt. Diese sollen am heutigen Mittag der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Hagen vorgeführt werden. Nach aktuellen Ermittlungen fesselten und erniedrigten die Tatverdächtigen ihr Opfer in sexueller Weise in dem Gebäude. Die Tatverdächtigen geben an, niederländische und dänische Staatsangehörige mit iranischen Wurzeln zu sein. Dies wird aktuell durch die Ermittler geprüft. Da es sich bei dem Opfer um einen Iraner handelt, wird ein fremdenfeindlicher Hintergrund der Tat zurzeit ausgeschlossen. Inwieweit ein möglicher politischer Hintergrund besteht und ob das Opfer und die Tatverdächtigen sich kannten, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Polizei stellte vor Ort unter anderem Mobiltelefone sicher, die zurzeit ausgewertet werden. Ersten Vernehmungen zufolge könnten zwei weitere Tatverdächtige auf der Flucht sein. Nach diesen wird polizeilich gefahndet. 

Wikimedia Commons ,Bubo, CC-BY-SA-2.5,2.0,1.0

POL-MK: Gemeinsame Presseerklärung der Hagener Staatsanwaltschaft und Polizei – … | Presseportal

Am Samstag, 07.09.2024, kam es zu einem Polizeieinsatz nach einem Sexualdelikt in Iserlohn. Dort meldeten Zeugen gegen 23:30 Uhr Schreie aus einem Gebäude in der Grüner Talstraße (Foto). Die Beamten fanden dort einen verletzten 30-Jährigen auf. Unter Einsatz eines Polizeihubschraubers konnten vier Tatverdächtige (24, 34, 42, 46) in einem angrenzenden Waldstück vorläufig festgenommen werden. Der 30-Jährige wurde einem Krankenhaus zugeführt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Da ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann, haben die Ermittlungen die Hagener Staatsanwaltschaft und die Hagener Polizei übernommen. 
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/5859907

Wie „Spiegel“ berichtet, soll es sich bei den mutmaßlichen Tätern um regimetreue Iraner handeln, die mit dem Opfer vor der Tat in einen politischen Streit geraten seien. Der vergewaltigte Mann sei ein Gegner des Mullah-Regimes, „nach jetzigem Kenntnisstand sollte das Opfer vor allen Dingen erniedrigt werden“, sagte der Hagener Staatsanwalt Michael Burggräf der Seite.

Männer-Gruppe soll Iraner (30) in Brauerei-Ruine vergewaltigt und gequält haben – FOCUS online

Straffällig, ausreisepflichtig und trotzdem in Deutschland

Bildmontage: Unsplash, Midjourney

Als symbolpolitische Eilmaßnahme vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, schob die Bundesregierung 28 afghanische Straftäter zurück in ihre Heimat. Zur Belohnung gab es noch ein großzügiges 1.000€ Handgeld, welches durchschnittlich einem doppelten afghanischen Jahresgehalt entspricht. Doch es sind noch viel mehr ausreisepflichtige Straftäter im Land.

Nun zeigt eine Anfrage der BILD-Zeitung in den Bundesländern an, dass sich in deutschen Gefängnissen mindestens 750 weitere ausreisepflichtige Straftäter aus Syrien und Afghanistan aufhalten.

Dunkelziffer deutlich höher

Nicht alle Bundesländer dokumentieren wie viele Straftäter unterschiedlicher Nationalitäten in ihren Gefängnissen sitzen. Insbesondere die fehlende Datengrundlage aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen lässt eine weitaus höhere Dunkelziffer vermuten.

Warum sind diese Leute immer noch hier?

Noch immer gelten für die meisten Afghanen und Syrer formale Abschiebehindernisse, die die Rückführung nach Syrien und Afghanistan aufgrund der dortigen Sicherheitslage verunmöglichen. Dabei haben selbst Verwaltungsgerichte in Deutschland längst festgestellt, dass es eine ganze Reihe von befriedeten Gebieten in Syrien gibt, in denen kein Krieg herrscht und die öffentliche Ordnung wiederhergestellt ist.

Gleiches gilt für Afghanistan, wo es lediglich nur etwas mehr außenpolitischen Pragmatismus und Verhandlungen mit der dortigen Regierung bräuchte, um Abschiebungen zu vollziehen. Die Abschiebung der 28 afghanischen Straftäter hat schließlich gezeigt, dass mit politischem Willen auch die juristischen Hindernisse überwunden werden können.

Straffällig, ausreisepflichtig und trotzdem in Deutschland (heimatkurier.at)

Neukaledonien: Brandanschläge auf Kirchen nehmen zu und bereiten Sorgen

Protestantische Kirche, Nouméa, Neukaledonien, Wikimedia Commons , TorbenbrinkerCreative Commons CC0 License;

Seit Mitte Juli wurden in Neukaledonien fünf religiöse Gebäude niedergebrannt, nachdem die Inselgruppe aufgrund der geplanten Verfassungsreform von heftigen Unruhen erschüttert worden war. Es wurden Ermittlungen eingeleitet, doch Ethnologen und Religionsvertreter fragten sich nach den Gründen für diese Taten.

Seit Juli 2024 wurden in Neukaledonien fünf Kirchen in Brand gesteckt, wie CNews berichtete. Der Staatsanwalt von Nouméa erklärte, dass diese Brände „Neukaledonien in seinen grundlegenden Gefühlen treffen“, wies aber darauf hin, dass es „noch zu früh ist, um zu behaupten, dass es ein einziges Motiv gibt“.Nach Angaben von Vertretern der verschiedenen christlichen Bewegungen auf der Insel gibt es 150.000 Gläubige, die kirchliche Einrichtungen besuchen, bei 270.000 Inselbewohnern. Kirchen wurden in Neukaledonien mit den ersten Missionaren gegründet, die 1843 eintrafen.

Der katholische Erzbischof von Nouméa, Michel-Marie Calvet, ist der Ansicht, dass sich die Gewalttaten, die durch die geplante Verfassungsänderung ausgelöst wurden und das Territorium bewegten, auf das religiöse Leben der Insel ausgewirkt haben. „Wir haben den Willen gesehen, alles zu zerstören, was für etwas Geordnetes steht. Es gibt Vermischungen in Bezug auf die Frage der Kolonialisierung“, sagte er CNews.Für die Anthropologin Marie-Elizabeth Nussbaumer “kamen die Missionare mit der Armee. Die Religionen haben zur Destrukturierung der Kanak-Welt beigetragen“, auch wenn sie einräumte, dass ‚selbst die Reden der Unabhängigkeitsbewegung‘ sich an religiösen Vorstellungen orientierten.

Der Leiter der historischen protestantischen Kirche sagte CNews, dass er auf den Barrikaden Jugendliche gehört habe, die „zu ihrer ursprünglichen Religion zurückkehren“ wollten, die vor der Ankunft der christlichen Missionare entstanden war. Zénon Wejieme, ein Doktorand der Anthropologie, wies ebenfalls auf eine Kluft zwischen den Kirchen und den neukaledonischen Jugendlichen hin, da beide Seiten „große Schwierigkeiten haben, miteinander zu harmonieren“.

Nouvelle-Calédonie : les incendies d’églises augmentent et inquiètent – Valeurs actuelles

Schweiz: Grüne Muslimin nutzte Jesus-Bild als Zielscheibe

Zum Spaß zerschossenes Bild von Maria und Jesus veröffentlicht: Für Viele ist die umstrittene Grün-Politikerin Sanija Ameti diesmal zu weit gegangen.
Foto: Sasouks / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Für Aufregung sorgt ein Instagram-Posting der Schweizer grünliberalen Politikerin Sanija Ameti. Sie ließ sich dabei ablichten, wie sie auf ein Bildnis der Heiligen Maria mit Jesuskind schoss. Die in Bosnien-Herzegowina geborene 31-Jährige ist nach eigenen Angaben Muslimin.

14 Schuss auf das Christentum

Es ist unklar, was sich die Politikerin davon erwartet hat, als sie gestern, Samstag, auf Instagram ihre Schießkünste präsentierte. Jeder Schuss ein Treffer! Doch statt Applaus entlud sich ein Sturm der Entrüstung über sie. Auf dem Posting war zu sehen, dass sie gezielt auf die Köpfe der beiden Ikonen der Christenheit geschossen hatte und offenbar auch noch stolz darauf war.

Zu Zeiten, in denen radikalisierte Muslime in Europa ausschwärmen, um mit ihren Messern „Ungläubige“ abzuschlachten, eine Provokation der Sonderklasse.

Bild „zufällig“ ausgewählt

Ameti, die den Schießsport nach eigenen Aussagen zur Entspannung betreibt, verteidigte die Wahl der Zielscheibe mit der Erklärung, dass sie „zufällig“ ein Bild aus einem Kunstkatalog verwendet habe, ohne den religiösen Kontext zu berücksichtigen. Sie will sich dabei nichts gedacht haben. Das sagt eine Frau, die in der christlichen Schweiz aufgewachsen ist.

Das umstrittene Posting hat sie mittlerweile gelöscht, „weil sich Personen in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen könnten“.

Grün-Politikerin schießt „zur Entspannung“ auf Maria und Jesus und erntet Protestwelle – Unzensuriert

Flüchtige Straftäter aus BKH Straubing in der Türkei gefasst

Screen grab youtube

Nun sind alle gefasst: Zwei weitere aus dem Bezirkskrankenhaus Straubing geflohene Straftäter sind in der Türkei aufgegriffen worden. Die Männer waren zusammen mit zwei anderen Insassen geflohen, die zuletzt in Österreich festgenommen werden konnten.

Drei Wochen nach der Flucht von vier Männern aus einer geschlossenen Einrichtung in Niederbayern teilt die Polizei mit: Alle sind wieder gefasst.

Am 17. August waren die vier Straftäter aus dem Bezirkskrankenhaus (BKH) Lerchenhaid bei Straubing geflohen. Zwei von ihnen konnten in Österreich festgenommen werden, die anderen beiden, ein 27- und ein 31-Jähriger, wurden nach Polizeiangaben vom Samstag in der Türkei erwischt. Sie seien dort bereits am 30. August aufgegriffen worden.

Einer der Männer sei in einem Migrationszentrum in der Stadt Edirne im bulgarisch-griechisch-türkischen Dreiländereck aufgefallen, teilte die Polizei weiter mit. Bei der Überprüfung habe sich herausgestellt, dass es sich um einen der aus Straubing geflohenen und mit Haftbefehl gesuchten Männer handelte. Er sei in Begleitung eines weiteren Mannes gewesen, der dann als der vierte Flüchtige identifiziert worden sei, hieß es.

Einer der beiden, ein 31 Jahre alter Bosnier, sei am Samstagvormittag nach Deutschland abgeschoben und in eine bayerische Justizvollzugsanstalt gebracht worden. Bei dem zweiten Mann, einem 27 Jahre alten Kosovaren, werde die Abschiebung nach Deutschland noch geprüft, teilte die Polizei mit.

Wie zuletzt bekannt wurde, hatte einer der in Österreich festgenommenen Männer auf seiner Flucht weitere Straftaten in Österreich begangen. Bei den Straftaten soll es sich unter anderem um Automatenaufbrüche handeln. Es könne daher sein, dass der Beschuldigte zunächst eine Strafe in Österreich verbüßen muss und erst danach ausgeliefert wird, sagte Oberstaatsanwalt Thomas Rauscher von der Regensburger Staatsanwaltschaft dem BR. Es gebe jedoch die Möglichkeit, den Mann zeitweise auszuliefern: für einen Gerichtsprozess in Deutschland.

Im Falle einer Verurteilung wegen Geiselnahme droht den Männern eine Haftstrafe jeweils zwischen fünf und fünfzehn Jahren. Kripo und Staatsanwaltschaft ermitteln auch wegen gefährlicher Körperverletzung. Die vier verurteilten Straftäter sollen einen Mitarbeiter unter Todesdrohungen erpresst haben, die Pforte zu öffnen. Dabei wendeten sie auch Gewalt an: Der Klinikmitarbeiter wurde verletzt. Laut BR-Recherche war eine Schere als Waffe im Spiel.

Nach der gewaltsamen Flucht der vier Männer zog das BKH in Straubing bereits Konsequenzen: So würden Patienten, die als Straftäter untergebracht sind, nur noch von zwei Mitarbeitern kontrolliert werden, wie es hieß. Die vier Männer befanden sich laut Polizei aufgrund von Eigentums- und Betäubungsmitteldelikten im geschlossenen Maßregelvollzug.

Letzte flüchtige Straftäter aus BKH Straubing gefasst | BR24

Ausstieg vom Ausstieg? Schweizer Regierung bereitet Kehrtwende bei Atomkraft vor

Auch die Schweizer haben für den Ausstieg aus der Atomkraft gestimmt. Doch das gefährdet die Energieversorgung.
Foto: Permission / Wikimedia (CC BY 2.0)

2017 haben die Schweizer per Volksentscheid beschlossen, aus der Atomkraft auszusteigen. Im Juni diesen Jahres haben sie mit einem Ja zum Stromgesetz diese Entscheidung bekräftigt. Es sieht vor, dass keine neuen Kernkraftwerke mehr gebaut werden dürfen. Die bestehenden drei (von vier) Anlagen laufen unabhängig von dieser Entscheidung weiter.

Gesetzesnovelle geplant

Doch jetzt will die Regierung in Bern das Neubauverbot kippen: Es sei mit dem Ziel der Technologieoffenheit nicht vereinbar und berge darüber hinaus auch Risiken für den Rückbau bestehender Anlagen, so die Regierung.

Energieminister Albert Rösti will das Gesetz reformieren und dabei das Bauverbot aufheben. Bis Jahresende will er einen Gesetzesentwurf vorlegen.

Befürworter im staatlichen Fernsehen

Im Schweizer Fernsehen SRF erklärte Suzanne Thoma, ehemalige Chefin des Schweizer Stromkonzerns BKW, Ende August den Ausstieg aus der Atomkraft für unrealistisch. Auch sie geht von neuen Kraftwerken aus, zumal die Schweiz als „ein Industrieland, ein Dienstleistungsland, viel Energie braucht“. Leistbare Energie.

Für Thoma werde daher die Form der Energieversorgung durch Atomkraft gebraucht. Außerdem sei die Kernkraft heutzutage eine sichere und stabile Energieversorgung. Ihrer Meinung nach wäre es sicherer, neue Kraftwerke zu bauen und alte stillzulegen, als das Bauverbot zu heiligen und dafür die alten Kraftwerke teuer zu sanieren und auf modernen Standard zu bringen.

Des einen Freud, des anderen Leid

Wie erwartet reagierten die Grünen und die Schweizerische Energiestiftung empört, während sich die Volksinitiative „Jederzeit Strom für alle – Blackout stoppen“ und das Nuklearforum Schweiz erfreut zeigten.

Ausstieg vom Ausstieg? Regierung bereitet Kehrtwende bei Atomkraft vor – Unzensuriert

Weltwirtschaftsforum sagt endlich die Wahrheit über Covid: Es war ein „Test“ für unseren Gehorsam gegenüber der sich rasant entwickelnden neuen Weltordnung

COVID 19 – Karte der globalen Ausbrüche
Sie wollten wissen, wie viele Menschen einer völligen Neuordnung ihres Lebens zustimmen würden, die auf keinerlei wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, sondern nur auf willkürlichen Anordnungen, von denen einige an Absurdität grenzen.

Ich sage seit langem, dass Covid 19 von einer kleinen Anzahl von Leuten aus der globalistischen Räuberklasse aus einem einzigen Grund eingeführt wurde – als Betatest für die kommende technokratische neue Weltordnung.

Jetzt hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) zugegeben, dass die Covid-19-„Pandemie“ genau aus diesem Grund stattfinden musste.

Das WEF hat den folgenden Ausschnitt auf der „My Carbon“-Seite seiner Website veröffentlicht, in dem es für so genannte „Smart Cities“ wirbt, was nichts anderes als ein anderer Begriff für 15-Minuten-Städte ist.

Die erste der drei „Entwicklungen“, die nach Ansicht des WEF eintreten müssen, bevor sich die Welt zu ihrer utopischen Vision von „intelligenten und nachhaltigen Städten“ entwickeln kann, ist die Einhaltung von Einschränkungen unserer Freiheit. Es schreibt:

COVID-19 war eine Bewährungsprobe für die soziale Verantwortung – Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt haben eine Vielzahl unvorstellbarer Einschränkungen für die öffentliche Gesundheit auf sich genommen. Weltweit gab es zahlreiche Beispiele für die Wahrung der sozialen Distanz, das Tragen von Masken, Massenimpfungen und die Akzeptanz von Anwendungen zur Ermittlung von Kontaktpersonen für die öffentliche Gesundheit, die den Kern der individuellen sozialen Verantwortung demonstrierten.

Sie haben uns getestet. Darum ging es bei Covid. Sie wollten herausfinden, wie viele von uns ihre individuelle Freiheit und Souveränität aufgeben würden, indem sie sich an eine „neue Normalität“ halten, die aus Einschränkungen besteht, die an Absurdität grenzen. Warum war es z. B. „sicher“, bei Lowe’s oder Home Depot einzukaufen, aber unsicher, in einem kleinen Geschäft einzukaufen oder in die Kirche zu gehen? Warum durfte man in Michigan in Stripclubs gehen, aber kein Saatgut für einen Garten kaufen?

Was das WEF mit seiner obigen Erklärung andeuten will, ist, dass Menschen und Gesellschaften, um „nachhaltig“ zu sein, sich einer neuen, autoritäreren globalen Ordnung fügen müssen. Stellen Sie keine Fragen. Setzen Sie nicht auf Logik. Gehorchen Sie einfach.

Würden wir angesichts idiotischer neuer Gesetze und Verordnungen gehorsam sein, wie das Tragen von Gesichtswindeln, um ein angeblich aerosoliertes Virus zu stoppen, und das Stehen in der Öffentlichkeit in einem Abstand von sechs Fuß zueinander und die Unterwerfung unter eine noch nie verwendete, nicht zugelassene mRNA-Gen-Injektion? Sie sagten, es sei gut für Sie, also krempeln Sie die Ärmel hoch. Stellen Sie keine Fragen. Andernfalls könnten Sie Ihren Arbeitsplatz verlieren und als gesellschaftlicher Außenseiter behandelt werden. Viele Menschen haben durch diesen monströsen „Test“ unserer Bereitschaft, unhinterfragt zu tun, was man uns sagt, Freunde oder sogar enge Familienangehörige verloren.

Fast fünf Jahre später gibt die wohl mächtigste gemeinnützige Stiftung der Welt, das WEF, zu, dass es sich um einen Test unseres Willens handelte, und feiert die Tatsache, dass die meisten von uns den Test nicht bestanden haben (oder mit Bravour bestanden haben, je nachdem, wie man es betrachtet).

Sie wollten herausfinden, wie viele von uns ihre Unterwürfigkeit gegenüber dem gesetzlosen, faschistischen Bestiensystem unter Beweis stellen würden, indem sie „unvorstellbare Beschränkungen“ einhalten würden, von denen viele aus dem Nichts geschaffen wurden, ohne dass es einen wissenschaftlichen Beweis dafür gäbe, dass sie irgendetwas zur öffentlichen Gesundheit beitragen.Der oberste Gesundheitsbürokrat der US-Regierung, Dr. Anthony Fauci, gab vor kurzem zu, dass hinter seiner Entscheidung, von den Amerikanern zu verlangen, dass sie sich in einem Abstand von sechs Fuß zueinander aufhalten, keine Wissenschaft steckt.

Sie wollten nur sehen, wie viele von uns den „Autoritäten“, also Menschen in weißen Kitteln oder Anzügen und Krawatten, ihre Loyalität beweisen würden.

Der als Covid-19 bekannte Betatest bewies einmal mehr die Gültigkeit des Milgram-Experiments. Dieses Experiment wurde 1961-1962 von Stanley Milgram, Professor an der Universität Yale, durchgeführt. Es zeigte, dass die überwältigende Mehrheit der Amerikaner ein Gesetz oder einen Befehl befolgen würde, von dem sie wussten, dass er falsch war, wenn der Befehl von einer offiziellen Autoritätsperson kam. Beunruhigende 65 Prozent der Amerikaner würden widerwillig gegen ihr eigenes Gewissen verstoßen und den Befehl befolgen, selbst wenn sie wüssten, dass dies den Tod einer unschuldigen Person zur Folge hätte.

Aus Wikipedia:

Ab dem 7. August 1961 führte der Psychologe Stanley Milgram von der Yale University eine Reihe von sozialpsychologischen Experimenten durch, mit denen er die Bereitschaft der Studienteilnehmer messen wollte, einer Autoritätsperson zu gehorchen, die sie zu Handlungen aufforderte, die mit ihrem persönlichen Gewissen in Konflikt standen. Den Teilnehmern wurde vorgegaukelt, dass sie an einem Experiment teilnahmen, bei dem sie einem „Lernenden“ Elektroschocks verabreichen mussten. Diese vorgetäuschten Elektroschocks steigerten sich allmählich auf ein Ausmaß, das in der Realität tödlich gewesen wäre.

Bei den Experimenten stellte sich überraschenderweise heraus, dass ein sehr hoher Anteil der Versuchspersonen die Anweisungen vollständig befolgte, wobei alle Teilnehmer bis zu 300 Volt und 65 % bis zu den vollen 450 Volt gingen. Milgram beschrieb seine Forschung erstmals 1963 in einem Artikel im Journal of Abnormal and Social Psychology[1]. (Journal of Abnormal and Social Psychology[1].)

Nachfolgend finden Sie ein kurzes Video über das Milgram-Experiment.

Für den Fall, dass das WEF beschließt, diesen vernichtenden Link über Covid als Test für die öffentliche Zustimmung zur medizinischen Tyrannei zu entfernen, füge ich unten einen Screenshot davon ein.

Leo Hohmann

World Economic Forum finally tells the truth about Covid: It was a ‘test’ of our obedience to rapidly forming new world order (substack.com)