Solingen: Tatverdächtiger Messermörder rief „Allahu Akbar“ und war ein „Besucher der örtlichen Moschee

Screen grab X

Der mutmaßliche Täter der Messerstecherei bei einem deutschen „Fest der Vielfalt“ soll „Allahu Akbar“ gerufen haben und „Besucher einer örtlichen Moschee“ gewesen sein.

Die deutsche Tageszeitung „Die Welt“ berichtet, sie habe einen internen Bericht der Solinger Polizei über die Messerstecherei vom Freitagabend erhalten, bei der drei Menschen starben, darunter zwei Männer im Alter von 67 und 56 Jahren und eine 56-jährige Frau. Acht weitere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt, vier davon schwer. In dem Polizeibericht soll es geheißen haben: „Ein bei der Tat verletzter Zeuge gab an, dass der unbekannte Tatverdächtige ‘aus Solingen bekannt’ und auch Besucher einer örtlichen Moschee war. Ein Zeuge berichtete, dass der Tatverdächtige während der Tat ‘Allahu Akbar’ rief.“

Derzeit wird in Deutschland nach dem Verdächtigen gefahndet, dem die Flucht vom Tatort gelungen ist. Der Anschlag ereignete sich am Freitagabend in der Solinger Innenstadt während eines Festes der Vielfalt, mit dem die Stadt ihr 650-jähriges Bestehen feierte.

Die Polizei hat bisher noch keine Beschreibung des mutmaßlichen Angreifers veröffentlicht und verweist darauf, dass eine Vielzahl von Zeugenaussagen überprüft und abgeglichen werden muss.

Der Tatverdächtige soll den Opfern gezielt in den Nacken gestochen haben, was zu weiteren Spekulationen über einen terroristischen Hintergrund des Anschlags führt. Laut Bild-Zeitung haben Zeugen des Anschlags gesehen, wie der mutmaßliche Messerstecher vor dem Angriff mit einem 15-Jährigen sprach. Er soll zu dem Jugendlichen gesagt haben: „Heute steche ich alle ab.“

Ein 15-Jähriger war am Samstagmorgen festgenommen worden, weil er die Behörden nicht über einen geplanten Anschlag informiert haben soll. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Der Spiegel stammt der Jugendliche aus Kirgisistan und wurde in einer Flüchtlingsunterkunft festgenommen. Er hat Berichten zufolge die Aussage verweigert.

Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich am Samstag zu dem jüngsten Anschlag: „Der Anschlag in Solingen ist ein schreckliches Ereignis, das mich sehr erschüttert hat. Ein Angreifer hat mehrere Menschen brutal getötet. Ich habe gerade mit Solingens Oberbürgermeister Tim Kurzbach gesprochen. Wir trauern um die Opfer und stehen an der Seite ihrer Familien.

„Ich wünsche den Verletzten baldige Genesung. Der Täter muss schnell gefasst und mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden.“

Der Angriff erfolgt vor dem Hintergrund eines starken Anstiegs der Messerkriminalität: Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 8.951 Fälle von gefährlicher oder schwerer Körperverletzung mit Messern registriert, was einem Anstieg von fast 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Letzten Monat sagte die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik, dass der Anstieg der Messerkriminalität größtenteils auf junge ausländische Männer im Land zurückzuführen ist.

German ‘Diversity Festival’ Stabbing Suspect Shouted ‘Allahu Akbar’: Report (breitbart.com)

RFK Jr.’s Unterstützung ist ein Wendepunkt und kippt die Gewichtung nun entscheidend zu Gunsten von Präsident Trump

Wie könnte man den Schwung eines insgesamt glanzlosen Parteitags der Demokraten besser entgleisen lassen, als wenn der größte dritte Herausforderer um die Präsidentschaft der letzten drei Jahrzehnte, der zufällig ein Mitglied der berühmtesten politischen Dynastie der Demokraten in Amerika ist, den republikanischen Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten unterstützt: Donald J. Trump? Genau das geschah am späten Freitagnachmittag, als RFK Jr., der als Unabhängiger kandidierte, nachdem er Anfang des Jahres aus den Vorwahlen der Demokratischen Partei ausgeschlossen worden war, seinen Wahlkampf in den meisten Bundesstaaten, einschließlich aller wichtigen umkämpften Bundesstaaten, offiziell aussetzte und Präsident Trump seine Unterstützung zusagte.

In seiner Rede wiederholte Kennedy seine Abneigung gegen die Partei, die seit langem mit dem Namen Kennedy verbunden ist; eine Partei, der sein Onkel John, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten, sein Vater Robert, der in der Regierung seines Bruders als Justizminister diente, und ein weiterer Onkel, Ted, einer der am längsten amtierenden Senatoren in der amerikanischen Geschichte, angehören. Doch die Demokratische Partei hat sich in den letzten Jahren gewaltig gewandelt. Die Partei von John und Robert Kennedy, die die klassischen liberalen Grundsätze der Redefreiheit, des Rechts auf Privatsphäre und der Rechtsstaatlichkeit hochhielt, wird von der Demokratischen Partei von Joe Biden und Kamala Harris nicht mehr akzeptiert. Die Biden-Harris-Partei ist eine Partei, die populistische Aufständische mit Verachtung behandelt und mit plumpen Taktiken dafür sorgt, dass diese Stimmen an den Rand gedrängt werden, während sie die Presse einspannt, um Demokraten wie Kennedy zu dämonisieren und zu tadeln, die eine große Koalition fordern – eine Koalition, für die sich sein verstorbener Vater und seine Onkel eingesetzt haben und die darauf abzielt, normale Amerikaner über mächtige Lobbyisten in Washington zu stellen.

Jetzt ist die Partei des Volkes die Republikanische Partei, die von Donald Trump angeführt wird. Es ist ihm hoch anzurechnen, dass Kennedy mit bewundernswerter Klarheit (was man von seinen Geschwistern und anderen Mitgliedern des Kennedy-Clans nicht behaupten kann) erkennt, was in unserer politischen Situation auf dem Spiel steht, und dass er aus eigener Erfahrung weiß, dass Donald Trump und nicht Kamala Harris der wahre Kandidat des Wandels und der Außenseiter ist. Daher war seine Unterstützungsrede, in der er die moderne Demokratische Partei und ihren faschistischen Linksruck scharf anklagte, schonungslos und voller gerechter Empörung:

„Wie Sie wissen, habe ich diese Partei im Oktober verlassen, weil sie sich so dramatisch von den Grundwerten entfernt hat, mit denen ich aufgewachsen bin. Sie war zur Partei des Krieges, der Zensur, der Korruption, der Big Pharma, der Big Tech, der Big Ag und des großen Geldes geworden. Als sie die Demokratie aufgab, indem sie die Vorwahlen absagte, um den kognitiven Verfall des amtierenden Präsidenten zu vertuschen, verließ ich die Partei und kandidierte als Unabhängiger.“

In seiner scharfen Kritik versetzte Kennedy dem Establishment der Demokraten einen schweren Schlag, dem er vorwarf, mit juristischen Mitteln nie dagewesene Angriffe gegen ihn und Donald Trump zu führen. Außerdem rügte er die demokratischen Apparatschiks in den Mainstream-Medien für ihre Desinformationskampagnen gegen Parteiaußenseiter wie ihn und Bernie Sanders.

In Bezug auf die Politik verurteilte Kennedy die Demokraten für ihre Angriffe auf den Ersten Verfassungszusatz, insbesondere auf die Redefreiheit, die von Big-Tech-Unternehmen schamlos missachtet wird, um nicht nur konservative oder rechtsgerichtete Kandidaten anzuschwärzen. Aber auch Themen und Anliegen, die nicht unbedingt immer politisch sind, wie z. B. das Eintreten für Impfstoffe, ein Kernstück von Kennedys Präsidentschaftsprogramm, oder das Aufklären über Wahlbetrug und Fragen der Wahlintegrität, die zwar immer mehr zum Mainstream werden, aber jahrelang an den Rand gedrängt wurden – und nach wie vor ein systembedingtes und anhaltendes Problem darstellen, das so vielen mutigen Kämpfern, von Rudy Giuliani über Jeff Clark bis Tina Peters, den Lebensunterhalt gekostet hat.

Kennedy hat auch die großen Pharmaunternehmen und die Aufsichtsbehörden kritisiert, die den Vertrieb von verarbeiteten Lebensmitteln genehmigen, die mit künstlichem Zucker und Samenölen vollgepackt sind. Der massenhafte Verzehr dieses Mülls hat die körperliche und geistige Gesundheit von Dutzenden, wenn nicht Hunderten von Millionen Amerikanern verschlechtert, von denen viele in nie gekanntem Ausmaß an Fettleibigkeit und chronischen Krankheiten leiden. Natürlich geht Kennedys Kritik an der Pharmaindustrie Hand in Hand mit seiner Kampagne gegen Injektionen, wie z. B. die Covid-Impfstoffe, die die klinischen Tests der FDA umgingen, um die Massen zu erreichen, und zwar in einer Kampagne, die von Hintermännern wie Dr. Anthony Fauci angeführt wurde, die makabererweise von der Masseneinführung profitierten, und zwar reichlich.

Die Synthese zwischen RFK und Donald Trump muss also in ihrer natürlichsten Formulierung verstanden werden: ein Zusammenschluss populistischer Aufständischer gegen eine knallharte Managerklasse, die auf Amerikas verwalteten Niedergang aus ist. Von den verschreibungspflichtigen Medikamenten, die sie uns aufzwingen, über die verarbeiteten Lebensmittel, die wir kaufen, bis hin zu den Kriegen, die die herrschende Klasse führt und von denen sie wiederum profitiert – Kennedys Kampagne war von Anfang an als eine gegen die Mächtigen definiert. Er schließt sich Präsident Trump an, der Kennedys Skepsis etwa gegenüber dem Krieg in der Ukraine teilt und seit Jahren konsequent friedliche Diplomatie statt endloser Kriege predigt, basierend auf der Grundüberzeugung, dass ein starkes, mächtiges Militär – das nur selten zum Einsatz kommt – das ultimative Zeichen von Stärke ist.

Ein weiterer Aspekt von RFKs Entscheidung, den 45. Präsidenten zu unterstützen, ist hervorzuheben. Kennedy entschied sich bewusst dafür, seine Kampagne auszusetzen, aber nicht ganz aufzugeben. Das bedeutet, dass er sich nur in wichtigen umkämpften Staaten wie Arizona, Michigan, Georgia und Pennsylvania, die zwischen Donald Trump und Kamala Harris umkämpft sind, von der Wahlurne zurückzieht. Damit wird ein doppeltes Ziel verfolgt.

Erstens würden laut Tony Fabrizio, dem Meinungsforscher von Präsident Trump, die 3 bis 5 % der Wählerstimmen, die Kennedy in diesen umkämpften Gebieten ermittelte, in der Mehrzahl – wenn nicht sogar mehrheitlich – an Donald Trump gehen und nicht an Kamala Harris. In Fabrizios eigenen Worten: „Um diese Zahlen in die richtige Perspektive zu rücken, würde der Netto-Stimmengewinn in einem Staat wie Arizona, der nur auf einem Wahlbeteiligungsmodell für 2020 basiert, über 41.000 Stimmen betragen, was fast das Vierfache von Bidens Gewinnspanne wäre, oder in Georgia würde der Nettogewinn über 19.000 Stimmen betragen, was fast das Doppelte von Bidens Gewinnspanne wäre.“ Selbst wenn man das konservativste Ergebnis annimmt, bei dem beispielsweise nur 2 % der Stimmen auf Präsident Trump entfallen, wird er in einem Staat wie Arizona immer noch mehr als das Doppelte der Gewinnspanne von Joe Biden im Jahr 2020 erzielen, und genug, um in kritischen Staaten wie Georgia und Nevada die Gewinnschwelle zu überschreiten.

Sollte die Kennedy-Wahl wie erwartet ausfallen – mit Mehrheiten, die ihrem Kandidaten in die Trump-Ecke folgen -, sollte das mehr als genug sein, um Präsident Trump in jedem Wahlkreis über die Linie zu bringen. So wie es aussieht, führt der 45. Präsident bereits in Staaten wie Arizona, Georgia, Nevada und Pennsylvania, und Kopf an Kopf in Michigan und Wisconsin, wo Kamala Harris gerade aus einer langwierigen, medieninduzierten Flitterwochenphase nach der Democratic National Convention kam.

Der zweite Teil der Strategie, seine Kampagne nicht offiziell zu beenden, sondern auszusetzen, würde bedeuten, dass Kennedy in qualifizierten, tiefblauen Bundesstaaten wie New York auf dem Stimmzettel bleibt, wo man davon ausgeht, dass die demokratischen Funktionäre vermutlich mehr Ressourcen einsetzen müssen, um die Auswirkungen einer Anfechtung durch Dritte zu begrenzen, die Harris’ Vorsprung schmälern könnte. Ob das etwas bringt, bleibt abzuwarten, aber man darf nicht vergessen, dass einige Umfragen noch vor wenigen Monaten, bevor Biden seine Kandidatur aufgegeben hatte, Präsident Trump in Staaten wie New York und New Jersey in Führung sahen, wenn nicht sogar im knappen einstelligen Prozentbereich. Daher sollte die Kandidatur Kennedys nicht abgeschrieben werden, denn viele enttäuschte Demokraten in diesen Bundesstaaten könnten sich gezwungen sehen, für eine Alternative zur Biden-Harris-Agenda zu stimmen, die in so vielen dieser tiefblauen Hochburgen zu einem historischen Ausmaß an Kriminalität und wirtschaftlichem Ruin geführt hat.

Alles in allem ist die Nachricht von Kennedys Unterstützung das Schlimmste, was Kamala Harris passieren konnte, deren Flitterwochen mit der Nachricht vom Freitag ein jähes Ende fanden, ein todsicherer Motivationskiller. Jetzt, wo noch etwa zweieinhalb Monate verbleiben, eine Präsidentschaftsdebatte und jede Menge Medieninteresse auf dem Programm stehen, wird Kamala Harris feststellen, dass der eigentliche Wettbewerb gerade erst begonnen hat. Mit der Unterstützung Kennedys in der Tasche steht Donald Trump nun an der Spitze der mächtigsten politischen Koalition in der modernen amerikanischen Geschichte; eine vereinte Front, die Stimmen aus einem Konsortium von Branchen umfasst, von der Politik über die Wirtschaft bis hin zur Technologie, und die einen Moloch wie keinen anderen zu einem Zeitpunkt bildet, an dem nichts mehr auf dem Spiel stehen könnte. Und wo Amerikas Überleben buchstäblich an der Wahlurne entschieden wird – ein für alle Mal.

INGRASSIA: RFK Jr.’s Endorsement Is A Game-Changer And Tilts The Scales Now Decisively In President Trump’s Favor | The Gateway Pundit | by Paul Ingrassia

Angriff auf die Synagoge im französischen La Grande-Motte: Verdächtiger „arabischer Typ“ erscheint mit einer palästinensischen Flagge und einer Handfeuerwaffe auf dem Überwachungsvideo

Wie der scheidende Innenminister Gérald Darmanin auf seinem X-Account berichtet, wurden heute Morgen gegen 8:30 Uhr zwei Fahrzeuge vor der Beth-Yaacov-Synagoge in der Allée André Malraux in La Grande-Motte (Hérault) in Brand gesetzt. Außerdem soll eine Gasflasche explodiert sein und die Türen des Gebäudes wurden in Brand gesetzt. Die Feuerwehr und die Gendarmerie griffen schnell ein. Ein Polizist wurde bei dem Vorfall verletzt. Die Einsatzbrigade in Lunel (Hérault) ist mit den Ermittlungen betraut.

Am Tatort brannten zwei Autos, die vor dem Gotteshaus geparkt waren. In einem der Fahrzeuge soll sich eine Gasflasche befunden haben. Zwei Türen der Synagoge standen ebenfalls in Flammen. Laut BFMTV zeigten die Bilder der Videoüberwachung, dass eine verdächtige Person kurz vor Ausbruch des Feuers das Gelände verließ.

„Der Verdächtige ist ein arabischer Typ mit einer um die Taille gebundenen palästinensischen Flagge und einer Handfeuerwaffe am Gürtel“, so eine Quelle des Inlandsgeheimdienstes gegenüber Valeurs actuelles. Die Sous Direction Antiterroriste (Sdat) und die Parquet National Antiterroriste (Pnat) werden eingeschaltet.

Ein Stadtpolizist, der im Einsatz war, um eine Sicherheitsvorrichtung zu errichten, wurde nach einer Explosion, deren Ursache noch unbekannt ist, verletzt. Der Bürgermeister von La Grande-Motte, Stéphane Rossignol, und der Präfekt des Departements, François-Xavier Lauch, begaben sich ebenfalls an den Ort des Geschehens. „Ich habe die Polizei und die Gendarmerie angewiesen, die Sicherheit der jüdischen Einrichtungen und Stätten im Departement zu verstärken“, versicherte der Präfekt.

[Info VA] Attentat contre une synagogue à la Grande-Motte : le suspect en fuite portait un drapeau palestinien – Valeurs actuelles

Der Terror von Solingen. Aus der bunten Vielfalt wurde die Einfalt des Terrors!

„Man will es gar nicht wahrhaben, was man hier am Tatort sieht“, sagt Nordrhein-Westfalens Innenminister mit Blick auf die Tragödie von Solingen. Man will es gar nicht glauben, dass Stück für Stück ganz Deutschland zu einem Tatort wird, sagen Millionen von verzweifelten Deutschen angesichts der Toten, der Schwerverletzten. Deutschland ist wieder gezwungen zu trauern. Menschen beklagen ihre Toten, begreifen das Unbegreifliche nicht. In Krankenhäusern ringen Festbesucher um ihr Leben. Aus dem Fest der Vielfalt wurde die Einfalt des Terrors. Und es zeigt sich wieder die Fratze des Todes, der Gewalt. Brutal hat die hochgehaltene, bunte Realität wieder zugeschlagen. Heute wird getrauert. Politiker zeigen ihre betroffenen Gesichter, bemühen ihre Ungläubigkeit angesichts des unglaublichen Blutbades. An die Vielfalt wird appelliert, an den Zusammenhalt, an die Stärke der geeinten Gesellschaft. Das sind die immer wieder kehrenden Schwüre gescheiterter Verantwortungsträger, die ihre Verantwortung missbrauchen und aus ihren Fehlern keinerlei Konsequenzen ziehen, das Volk schutzlos ihrer eigenen Politik opfern. Kann man von Zusammenhalt sprechen, wenn eine mit Vehemenz betriebene politische Agenda Verletzte, Tote, Vergewaltigte, Abgestochene, Enthauptete, Ausgeraubte, in Angst lebende als bedauernswerten Kollateralschaden ihrer Politik sieht? Kann man von Vielfalt sprechen, wenn eine Minderheit – politisch und medial mächtig – die Mehrheit der Gewalt ausliefert?

Wichtiges Signal von Hans-Georg Maaßen für Wahlkampf in Thüringen und Sachsen

X

Gestern hat Hans-Georg Maaßen auf der social media Plattform X (früher Twitter) ein Bild von einem Treffen von sich mit der AfD Ko-Vorsitzenden Alice Weidel gepostet.

Das ist das richtige Signal für den 1. September für Thüringen und Sachsen! Und ein sehr wichtiges dazu.

Und das ist die Hauptbotschaft: Schluss mit den elenden Kontakt- und Denksperren!

Deutschland ist in einer tiefen, selbst verursachten politischen Krise, im Bereich Migration und Sicherheit, im Bereich Energie und Industrie, im Bereich überbordende Steuern, Bürokratie und Sozialleistungskorruption.

Das Bild Weidel-Maaßen sendet das richtige Signal: Es geht darum, endlich über die Probleme und die Lösungen zu reden und nicht darüber, wer wen nicht treffen darf, wer mit wem nicht kooperieren darf.

Alice Weidel und Tino Chrupalla sind Demokraten – und Hans-Georg Maaßen weiß dies am besten, denn er wurde ja – Achtung jetzt folgt eine persönliche Einschätzung, Meinungsäußerung – von der staatlich geförderten Antifa-Correctiv-Linksaktivisten-Mafia selber unter „Nazi“-Verdacht gestellt – eine „Charakterisierung“, die der Ex-Juso und SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil ohne rot zu werden (sic!) praktisch unwidersprochen in der besten Sendezeit auf deutschen Kanälen der gesamten AfD, inklusive Alice Weidel anzuhängen versuchte!

Angesichts der Staatsverbrechen der NS-Zeit eine Ungeheuerlichkeit. Erst recht im politischen Diskurs unter Spitzenleuten deutscher Parteien.

Das Signal des Bildes von gestern könnte nicht klarer sein:

Schluss mit den Kontaktverbotsdiskussionen, mit dem als „Brandmauer“ geadelten Denkverbot, was ja auch den Nebeneffekt von Koalitionsgarantien und mehr Posten hatte.

Nein, es darf nicht länger erduldet werden, dass inhaltliche Politik unter dem Mantel der angeblichen „Demokratiesicherung“ blockiert wird! Es ist nicht akzeptabel, wenn die Mehrheit eines Parlaments, wie es der Bundestag seit nunmehr bald 2 Wahlperioden macht, einer politischen Kraft gegen alle demokratischen Gepflogenheiten den Vizepräsidentensitz im Präsidium verweigert (und dann noch feige in geheimer Abstimmung).

Und das ist die Kernbotschaft, das Signal des Bildes von Weidel und Maaßen für die Bürgerinnen und Bürger in Thüringen und Sachsen für die anstehenden Landtagswahlen:

Die AfD Thüringen und die AfD Sachsen können (und müssen) am 1. September mindestens 35% bekommen! Und natürlich müssen die dann entstandenen neuen Mehrheiten für einen sofortigen Politikwechsel genutzt werden – es kann keine Ausreden mehr geben!

Aber auch das ist eine Botschaft:

Wenn Björn Höcke (Thüringen) und Jörg Urban (Sachsen) endlich eineindeutig eine unmissverständliche Abgrenzung zu rechtsextremen, antidemokratischen Inhalten und Sprüchen umsetzen würden und durchhalten würden,  wäre die Isolations- und Stigmatisierungskampagne der Linksaktivisten schon längst in sich zusammengefallen – ähnlich wie die „Hetzjagden“-Lüge von Chemnitz und die „Deportations-Geheimtreffen“-Lüge von Potsdam.

Hier ist besonders Höcke ein Problem: Wer im Wahlkampf behauptet, die CDU hätte noch nie deutsche Interessen vertreten, disqualifiziert sich und schadet seiner Partei und der Sache. Wer hat denn „Wohlstand für alle“ geschaffen und gegen alle Widerstände die Vereinigung im Sinne der DDR-Deutschen durchgesetzt? Wer nicht einmal die wirklichen Verdienste einer Partei anerkennen kann, muss sich nicht wundern, wenn er als Koalitionspartner nicht in Frage kommt. Und muss man noch beim letzten Windrand in Mitteldeutschland die Verantwortung bei den Amerikanern suchen? Ein paar Probleme machen sich die Germanen schon noch selber.

Die Gegner der AfD müssten Höcke, wie er momentan agiert, erfinden, wenn es ihn nicht gäbe.

Noch ein letzter Punkt:

Dieses Bild zeigt von Seiten Maaßens etwas, was der momentane Politikbetrieb nur ganz selten hat: Kritikfähigkeit.

Es ist eine der unsäglichsten Verhaltensmuster der momentanen Politmaschinerie der real-existierenden Bundesrepublik Deutschland (von Angela Merkel zu einer perfiden Perfektion getrieben): Die fehlende Kritikfähigkeit.

Das Bild ist nämlich auch eine Selbstkritik von HG Maaßen bezüglich des mehr als unglücklichen Parteivereinsagierens der letzten Monate.

Nein, wir brauchen weder eine Union noch eine AfD 2.0. Erst recht brauchen wir keine liberal-konservative Kraft, die eine fast bankrotte Staatspartei zum „Premiumpartner“ erklärt.

Was wir brauchen ist ein liberal-freiheitliches Angebot im bürgerlichen Lager – offen, modern, agil mit der Möglichkeit der Profilierung von unterschiedlichen Persönlichkeiten. Das ist im Geist der alten Parteigrabendenke, der Eigenpostensicherung, des alten Funktionärs-Gehabes zermahlen worden. Zum Schaden der beteiligten Personen, aber vor allem zum Schaden des Landes und der Demokratie. Eine Ute Bergner, MdL kann am 1. September in Thüringen nicht wieder gewählt werden, weil das Bündnis für Thüringen von den Parteikräften alter Schule gesprengt wurde. Deshalb ist sie keine Option für die Kandidatur des Landtagspräsidenten – das ist eine verpasste Chance, das ist bitter. Aber das Foto sagt auch: Wir müssen und werden alle nach vorne schauen. Und aus Fehlern muss man lernen.

Der 1. September ist der Startschuss für den überfälligen Politikwechsel in Deutschland.

Wichtiges Signal von Hans-Georg Maaßen für Wahlkampf in Thüringen und Sachsen – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)

Geschlechtsidentität: Wie Ideologie junge Leben gefährdet

Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay

Die bevorstehende Sommer School Südtirol, die vom 25. bis 30. August 2024 auf Schloss Velthurns bei Feldthurns stattfindet, widmet sich einem hochaktuellen und kontroversen Thema: Unter dem Titel „Geschlechter werden und wieder loswerden“ werden Fragen aufgeworfen, die nicht nur gesellschaftliche Normen, sondern auch die grundlegende biologische Realität infrage stellen. Diese Veranstaltung greift eine besorgniserregende Entwicklung auf, denn die Diagnose „Störung der Geschlechtsidentität“ hat sich in der Altersgruppe der Fünf- bis Vierundzwanzigjährigen laut „NZZ“ innerhalb der letzten zehn Jahre verachtfacht.

Wissenschaftlich betrachtet: Zwei Geschlechter – eine biologische Realität

Die Frage nach der Anzahl der Geschlechter ist wissenschaftlich klar beantwortet: Es gibt zwei biologische Geschlechter, die durch die XY-Chromosomen festgelegt werden. Frauen besitzen zwei X-Chromosomen, Männer ein X- und ein Y-Chromosom. Diese fundamentale biologische Tatsache wird durch jahrtausendelange Evolution gestützt und sollte nicht durch ideologische Diskussionen infrage gestellt werden.

Individuelle Empfindungen ändern nichts an biologischen Tatsachen

Es gibt Menschen, die sich in ihrem biologischen Geschlecht nicht wohlfühlen und sich mit einem anderen Geschlecht oder gar keinem Geschlecht identifizieren. Doch so stark diese subjektiven Empfindungen auch sein mögen, sie ändern nichts an der objektiven biologischen Realität. Diese abweichenden Geschlechtsidentitäten sind oft nur vorübergehende Phasen, insbesondere bei Jugendlichen, die noch in der Identitätsfindung begriffen sind.

Gefährlicher Modetrend: Wenn Ideologie zur Irreversibilität führt

Die feministische Ikone Alice Schwarzer hat vor einem Jahr im Interview mit dem „Spiegel“ treffend auf den Punkt gebracht, dass das Transgender-Sein für viele junge Menschen zu einem „modischen Trend“ geworden ist. Es sei eine Form der Provokation, die für Jugendliche besonders attraktiv wirkt. Doch was passiert, wenn dieser Trend vorübergeht? Irreversible Entscheidungen, wie geschlechtsangleichende Operationen oder Hormonbehandlungen, können das Leben nachhaltig beeinträchtigen. Die Geschichte der bekanntesten Schweizer Transfrau Nadia Brönimann, die ihre Operation inzwischen bereut, zeigt, wie gefährlich voreilige Eingriffe sein können.

Vorsicht bei medizinischen Eingriffen: Die Rolle von Pubertätsblockern und Hormonen

In Anbetracht der oft nur vorübergehenden Verwirrungen in der Jugend sollte die Gabe von Pubertätsblockern und Hormonen mit äußerster Vorsicht betrachtet werden. Das renommierte Karolinska-Universitätskrankenhaus in Schweden hat bereits 2021 entschieden, keine pubertätsunterdrückenden Medikamente oder gegengeschlechtliche Hormonbehandlungen mehr bei Minderjährigen zu verschreiben. Die Sorge um irreversible Schäden war ausschlaggebend für diesen Schritt. Auch in England wurden Pubertätsblocker für Minderjährige im März dieses Jahres aus Sicherheitsbedenken verboten.

Die ideologische Verzerrung und ihre Gefahren

In den letzten Jahren haben linke und grüne Parteien sowie deren unterstützende Organisationen zunehmend das Thema Geschlechtsidentität und Diversität in den Vordergrund ihrer politischen Agenda gestellt. Diese starke Fokussierung auf die Förderung von Geschlechtsidentitäten, die von der biologischen Norm abweichen, kann jedoch problematische Folgen haben. Es besteht die Gefahr, dass insbesondere junge Menschen dadurch unter Druck gesetzt oder ermutigt werden, ihre Geschlechtsidentität infrage zu stellen, selbst wenn dies nur eine vorübergehende Phase ist. Viele dieser Organisationen, die von einflussreichen Lobbygruppen unterstützt werden, fördern eine Agenda, die die möglichen irreversiblen Konsequenzen medizinischer Eingriffe oft nicht ausreichend berücksichtigt.

Es ist an der Zeit, die Gender-Debatte klarer und kritischer zu betrachten. Die biologische Realität darf nicht durch ideologisch getriebene Agenden verdrängt werden. Der gesellschaftliche Druck, der durch die Förderung solcher Debatten entsteht, kann gefährliche und dauerhafte Folgen haben – für die Betroffenen und für die Gesellschaft als Ganzes. Statt immer tiefer in ideologische Abgründe abzurutschen, sollten wir uns wieder stärker auf wissenschaftlich fundierte Tatsachen besinnen, bevor irreversible Schäden angerichtet werden.

Geschlechtsidentität: Wie Ideologie junge Leben gefährdet – UnserTirol24

Kurz vor der Wahl: Morddrohungen gegen Björn Höcke

Björn Höcke wird in seinem Auto angegriffen, es gibt Morddrohungen gegen ihn und die Mainstreammedien interessiert es einfach nicht. Lediglich regionale Medien und patriotische Youtuber berichten über die Morddrohungen.
Foto: PantheraLeo1359531 / wikimedia (CC-BY-SA-4.0)

Ein Youtuber aus dem patriotischen Lager hat darüber berichtet, dass es massive Morddrohungen gegen Björn Höcke gibt. Zur Sicherheit muss er nun offenbar sogar eine kugelsichere Weste tragen.

Große Mainstream-Medien interessiert’s nicht

In Neustadt an der Orla (Thüringen) wurden Flyer verteilt, auf denen “Das Ende des Höcke” verkündet wurde. Die Flyer “sind deswegen auch als eine Drohung zu verstehen”, erklärte Thüringen24. Hinter der Überschrift findet man die Daten “1.4.72 – 22.8.24”. Weiter heißt es bei Thürngein24: “Björn Höcke wurde am 1. April 1972 geboren – das zweite Datum lässt sich durchaus als ein propagiertes Todesdatum lesen. Weiter unten findet sich außerdem die mehr als zweideutige Botschaft: ‘Wird bombastisch!’ Die Polizei deswegen in höchster Alarmbereitschaft.”

Neben dem oben erwähnten Youtuber namens Oli und Thüringen24 berichtete noch die Ostthüringer Zeitung hinter der Bezahlschranke darüber. Die großen Mainstream-Medien schweigen hingegen. Ein Kommentator auf X (vormals twitter) meinte dazu: “Es gibt Morddrohungen gegen Björn Höcke” und er erkannte ebenfalls: “Große Medien wie die Tagesschau schweigen” dazu.

Wie Medien über Höcke berichten

Dann stellte er fest:

Aber bei jeder noch so kleinen Kritik an den Grünen stehen sie Schlange und hetzen gegen die Kritiker. Aber über Höcke dürfen sie ja nur negativ berichten; damals auch diese lächerliche Werbung auf dem Sender Welt für das Schundbuch ‘Auf Klassenfahrt mit Björn Höcke’, wo gegen ihn und die AfD allgemein gehetzt wird.

Angriff auf Höcke? Medien drehten Spieß einfach um

Zumindest die Polizei ist jetzt besonders wachsam, aber das war sie schon nach der Attacke auf Höckes Wagen. Auch darüber schwiegen die Mainstream-Medien.

Stattdessen behaupten sie dreist, Höckes Wagen wäre in die Menge der Demonstranten gefahren. Dabei fuhr der Wagen höchstens Schrittgeschwindigkeit und wurde von den Linken attackiert, was durch die Videos beweisen wird, weswegen es vermutlich im gegen Höcke gerichteten SternArtikel auch keine Videos dazu gibt. Stattdessen ein Bild, das offensichtlich ein Foto aus einem Video gezeigt. Phil Göbel vom Stern übernimmt scheinbar eins zu eins die Behauptungen der linken Aktivisten und stellt sie keine Sekunde infrage.

Kurz vor der Wahl: Morddrohungen gegen Björn Höcke – Unzensuriert