Der US-Kommentar zum Medienecho auf das Blutbad beim “Festival der Vielfalt” in Solingen

Die Medien haben einen Schuldigen für den Massenmord bei einem deutschen „Fest der Vielfalt“ am Freitag ausgemacht – Ausländerhasser:

Der Nachrichtensender tagesschau24 spekuliert über das Motiv für den Anschlag. Das „südländische Aussehen“ (zuvor als „arabisch“ bezeichnet) des Täters wird nicht erwähnt. Stattdessen spekuliert der Korrespondent in Solingen, dass der Anschlag verübt worden sein könnte, weil „die Leute vielleicht gegen Ausländer sind, zum Beispiel“.

Trotz der Bemühungen der Medien sind weitere Informationen über die Morde ans Licht gekommen. Es sieht so aus, als ob es mehrere Mörder gab:

[Zwei Jugendliche berichteten von zwei Tätern, die „auf Menschen eingestochen“ und versucht hätten, „ihnen die Kehle durchzuschneiden“. Sie beschrieben die Männer als türkisch-marokkanischer Herkunft…

Wenn es nicht mehr zu leugnen ist, dass es sich um einen weiteren muslimischen Terroranschlag handelt, wird die Meldung spurlos in der Versenkung verschwinden.

Update:

Überraschung! Der Islamische Staat übernimmt die Verantwortung. Was für eine Enttäuschung für die Medien, dass es nicht die AfD war. Ein syrischer Asylbewerber befindet sich in Untersuchungshaft.

Dave Blount 

Moonbattery Media Spin on Festival of Diversity Bloodbath – Moonbattery

Unfassbar: ORF schiebt Solingen-Attentat „rechten Parteien“ in die Schuhe

Eine Aussage des ORF-Korrespondenten Andreas Pfeifer im Ö1-Mittagsjournal gestern, Samstag, sorgt für Fassungslosigkeit.

Attentäter erstach drei Menschen

Pfeifer berichtete über das fürchterliche und feige Attentat am „Fest der Vielfalt“ in Solingen im Bezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen, wo ein 26-jähriger Syrer mutmaßlich drei Menschen erstochen und acht teils schwer verletzt hatte. Der Attentäter hat sich heute, Sonntag, den Ermittlungsbehörden gestellt und gemeint, er habe den Angriff als Rache für die Muslime in Palästina und überall verübt.

ORF machte vorab Mittäter aus

Im Ö1-Mittagsjournal machte ORF-Korrespondent Pfeifer schon vorab zumindest einen Mittäter aus: Man müsse an dieser Stelle erwähnen, sagte er, dass diese Parteien (die AfD und ähnliche) an der Radikalisierung der Gesellschaft, an der Gehässigkeit der politischen Debatte selbst einen beträchtlichen Anteil hätten.

Spanien sicherer als Deutschland

Pfeifer erwähnte mit keinem Wort, dass die ungezügelte Einwanderung von Menschen aus fremden Kulturen die Sicherheit in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland schwer ins Wanken gebracht hat. So sehr, dass der deutsche Fußball-Nationalspieler Toni Kroos während der Europameisterschaft sogar meinte, dass er seine Tochter eher in Spanien nachts aus dem Haus gehen lassen würde als in Deutschland.

“Wie tief muss man sinken?”

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker fragte sich ob dieser ORF-Berichterstattung:

Wie tief muss man sinken?

Der ORF habe sich wieder reflexartig auch beim Solingen-Attentat als Radio-Peking-Propaganda-Sender entpuppt. ORF-Korrespondent Pfeifer möge als Pressesprecher bei den Grünen oder der KPÖ sein Gift versprühen, er habe im Öffentlichen Rundfunk nichts mehr zu suchen, sagte Hafenecker in einer Aussendung.

“Selbstzerstörerische linke Politik”

In der Bundesrepublik Deutschland gab es immerhin allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 373 Vorfälle dieser Art, etwa in Bahnhöfen. Zudem ein Attentat in Sachsen-Anhalt mit einem Messer während einer Feier zur Fußball-Europameisterschaft und den Mord in Mannheim an einem Polizisten. All das, so der FPÖ-Generalsekretär, stehe im Zusammenhang mit einer nicht mehr zu beherrschenden Einwanderung von islamistischen Extremisten und Terroristen aus aller Herren Länder der Welt. Verantwortlich dafür sei eine selbstzerstörerische linke Politik, „die unser Europa, wie wir es kannten und kennen, vernichten will“.

Unfassbar: ORF schiebt Solingen-Attentat „rechten Parteien“ in die Schuhe – Unzensuriert

Syrischer Messer-Attentäter von Solingen stellt sich – Er ist Asylbewerber

Ein Opfer. Foto X

Die Polizei hat im Zusammenhang mit dem Messerangriff von Solingen einen Tatverdächtigen festgenommen. Das gab Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) am Samstagabend in den ARD-Tagesthemen bekannt und sprach von einem „wirklich Verdächtigen“, den man den ganzen Tag gesucht habe. Er werde jetzt vernommen. Ein Sprecher des Landesinnenministeriums bestätigte, dass sich der Mann gestellt habe.

Darüber hatten zuvor Spiegel und Bild berichtet. Laut Spiegel sei die Kleidung des Mannes schmutzig und blutverschmiert gewesen. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte die Tat am Samstag für sich reklamiert, eine Bestätigung der Sicherheitsbehörden für ein islamistisches Tatmotiv gibt es bisher aber nicht.

Mit Blick auf eine Durchsuchung in einer Flüchtlingsunterkunft in Solingen sagte Reul, dies sei ein Teil von weitergehenden Informationen gewesen, die verwertet worden seien. „Aber das war nicht das, was wir gewollt haben. Wir haben den ganzen Tag eine heiße Spur verfolgt, und ich kann Ihnen sagen, dass wir vor wenigen Minuten diese heiße Spur erfolgreich beendet haben, der, den wir den ganzen Tag in Wirklichkeit gesucht haben, der ist seit kurzer Zeit bei uns in Gewahrsam.“ Es sei zu früh, um zu bewerten, ob die Festnahme letztlich ein Erfolg sei.

Nach Spiegel-Angaben handelt es sich um einen 26-jährigen Syrer. Er kam nach diesen Angaben Ende Dezember 2022 nach Deutschland und stellte einen Antrag auf Asyl. Den Sicherheitsbehörden war er nach Spiegel-Informationen bisher nicht als islamistischer Extremist bekannt. Diese Informationen wurden der Deutschen Presse-Agentur bestätigt.

Ein Mann hatte am Freitagabend auf einem Jubiläumsfest der Stadt Solingen im Bergischen Land offenbar willkürlich auf Umstehende eingestochen (UT24 berichtete). Anschließend entkam er im Tumult und in der anfänglichen Panik. Zwei Männer im Alter von 67 und 56 Jahren sowie eine 56 Jahre alte Frau starben. Acht Menschen wurden verletzt, vier davon schwer.

Der Islamische Staat (IS) behauptet über seinen Propaganda-Kanal Amak, der Angreifer von Solingen sei ein IS-Mitglied gewesen. Die Attacke sei aus „Rache für Muslime in Palästina und anderswo“ erfolgt und habe Christen gegolten. Die Düsseldorfer Polizei prüft ein erhaltenes Bekennerschreiben des IS auf Echtheit, wie ein Sprecher mitteilte. Sicherheitsbehörden sehen durch den Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und der Hamas gestiegene Gefahren durch Terrorismus und Radikalisierung.

Der Leitende Oberstaatsanwalt Markus Caspers erklärte, eine terroristische Motivation könne nicht ausgeschlossen werden. Bei Bestätigung könnte der Generalbundesanwalt den Fall übernehmen. Es wird wegen Mordes und versuchten Mordes ermittelt. Ein 15-Jähriger wurde festgenommen, ihm wird die Nichtanzeige geplanter Straftaten vorgeworfen.

Polizei nimmt Messer-Attentäter von Solingen fest – UnserTirol24

AfD vor historischem Erfolg: Ausgangslage vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen

Björn Höcke, Vorsitzender der AfD Thüringen, könnte am Wahlabend des 1. September der große Sieger werden.
Foto: PantheraLeo1359531 / Wikimedia CC-BY-SA-4.0

Am 1. September 2024 finden in Thüringen und Sachsen die Landtagswahlen statt, die für die Alternative für Deutschland (AfD) von entscheidender Bedeutung sein könnten. Die Partei, die in beiden Bundesländern bereits bei den letzten Wahlen stark abschnitt, hat in den vergangenen Jahren weiter an Unterstützung gewonnen und steht nun vor der Möglichkeit, erstmals zur stärksten politischen Kraft in diesen deutschen Ländern aufzusteigen. Auch die bevorstehende Wahl in Brandenburg am 22. September wird mit Spannung erwartet, da die AfD hier ebenfalls auf ein starkes Ergebnis hofft.

Thüringen: AfD könnte stärkste Kraft werden

In Thüringen konnte die AfD bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2019 bereits ein beeindruckendes Ergebnis von 23,4 Prozent erzielen. Damit war sie die zweitstärkste Kraft hinter der Partei Die Linke, die mit Bodo Ramelow den Ministerpräsidenten stellte. Aktuelle Umfragen deuten darauf hin, dass die AfD unter der Führung von Björn Höcke dieses Ergebnis nicht nur halten, sondern sogar ausbauen könnte. Einige Umfragen sehen die AfD derzeit bei 30 Prozent, was sie zur stärksten Kraft im Landtag machen könnte.

Björn Höcke, der polarisierende Landeschef der AfD in Thüringen, hat es geschafft, die Partei als klare Alternative zu den etablierten Parteien zu positionieren. Seine harte Linie in der Migrationspolitik, die Forderung nach einer Rückkehr zur deutschen Leitkultur und die Kritik an der Energiewende haben ihm in der Bevölkerung viel Zustimmung eingebracht. Sollte die AfD am 1. September die Mehrheit erringen, könnte dies das politische Machtgefüge in Thüringen dramatisch verändern.

Sachsen: AfD mit Aussicht auf Regierungsbeteiligung

Auch in Sachsen hat die AfD bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2019 ein starkes Ergebnis erzielt und mit 27,5 Prozent der Stimmen den zweiten Platz hinter der CDU erreicht. Die sächsische CDU, die traditionell in diesem Bundesland dominiert, steht in diesem Jahr unter erheblichem Druck. Aktuelle Umfragen sehen die AfD und die CDU fast gleichauf, was der AfD die Chance eröffnet, erstmals die stärkste Kraft im Freistaat zu werden.

Jörg Urban, der Landesvorsitzende der AfD in Sachsen, hat im Wahlkampf vor allem auf Themen wie innere Sicherheit, die Ablehnung der grünen Klimapolitik und die Verteidigung traditioneller Werte gesetzt. Die AfD hat es geschafft, viele Wähler für sich zu gewinnen, die sich von der CDU enttäuscht abgewendet haben. Sollte die AfD in Sachsen die Führung übernehmen, könnte dies die Tür für eine mögliche Regierungsbeteiligung öffnen – ein Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Brandenburg: AfD im Aufwind

Wenige Wochen nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen steht am 22. September auch in Brandenburg eine Landtagswahl an. Bei der letzten Wahl 2019 erzielte die AfD in Brandenburg 23,5 Prozent und wurde damit zweitstärkste Kraft hinter der SPD. Auch hier könnte die AfD in diesem Jahr weiter zulegen. Aktuelle Umfragen sehen die Partei derzeit bei rund 25 Prozent, was sie in die Position der stärksten Kraft bringen könnte.

Wahlen als Wegbereiter für politische Veränderung

Die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen am 1. September 2024 und die folgende Wahl in Brandenburg am 22. September könnten entscheidend für die zukünftige politische Landschaft in Deutschland sein. Die AfD hat die Möglichkeit, in diesen Wahlen eine Schlüsselrolle zu spielen und möglicherweise erstmals Regierungsverantwortung zu übernehmen. Für viele Wähler, die sich eine politische Wende wünschen, bietet die AfD eine echte Alternative zu den etablierten Parteien.

Sollte die AfD in Thüringen und Sachsen die stärkste Kraft werden, könnte dies ein starkes Signal für die Bundestagswahl 2025 sein und den Weg für eine größere politische Veränderung in Deutschland ebnen. Die Ausgangslage für die AfD ist vielversprechend – die kommenden Wahlen könnten der Anfang einer neuen Ära sein, in der die Stimme der Bürger mehr Gewicht erhält.

AfD vor historischem Erfolg: Ausgangslage vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen – Unzensuriert

47 Leute sind auf Schweizer Terror-Risikoliste

Die Schweizer Behörden sind alarmiert. Die Gefahr durch islamistischen Terrorismus ist in der Schweiz «sehr präsent». Doch die Herausforderung wächst mit der neuen Generation von «Tiktok-Terroristen», deren Überwachung an ihre Grenzen stösst.

NDB-Direktor Christian Dussey gab kürzlich bekannt: Im laufenden Jahr gab es rund 30 Verhaftungen wegen mutmasslicher Anschlagsplanungen in der Schweiz und Europa. Mehr als im gesamten Vorjahr.

Aktuell sind 47 Personen auf der Risikoliste des NDB, die den Terrorismus unterstützen oder fördern könnten, wie die «Sonntagszeitung» berichtet.

Die Bundesanwaltschaft bestätigt die besorgniserregende Entwicklung. Die Zahl der Terrorismusfälle hat in den letzten zwei bis drei Jahren «markant zugenommen». Derzeit bearbeitet sie «rund 100 Verfahren» sowie Rechtshilfeersuchen aus anderen Ländern. Hauptsächlich geht es um extremistische Strömungen innerhalb des Islamismus.

«Dies zeigt, dass das Phänomen des jihadistisch motivierten Terrorismus in der Schweiz mitnichten verschwunden. Sondern nach wie vor sehr präsent ist», sagt ein Sprecher.

Besonders beunruhigend: Die mutmasslichen Täter werden immer jünger. Terrorismusexperte Peter R. Neumann spricht in der «Sonntagszeitung» von einem neuen Phänomen: Jugendliche Terroristen waren vor zehn Jahren noch eine Ausnahme, heute sind sie eher die Regel.

Neumann nennt sie «Tiktok-Terroristen». Sie beginnen oft auf Plattformen wie TikTok oder Instagram und landen später in geschlossenen Gruppen wie Telegram. Dort teilen sie Videos von Anschlägen.

NDB-Chef Dussey fordert nun mehr Personal, um die verschärfte Sicherheitslage bewältigen zu können. In Österreich wird über moderne Methoden diskutiert, wie die Überwachung von Messengerdiensten wie Whatsapp, Telegram oder Signal. In der Schweiz ist dies bereits möglich – allerdings nur mit Genehmigung des Bundesverwaltungsgerichts.

In Europa hat der Terror wieder Einzug gehalten. Kürzlich griff ein Mann beim Stadtfest in Solingen, Deutschland, Besucher mit einem Messer an und hinterliess Tote und Verletzte. In Wien wurden Taylor Swift Konzerte aufgrund von Terrorgefahr abgesagt. Und auch die Schweiz bleibt nicht verschont: Der Nachrichtendienst (NDB) berichtet von einer «erhöhten» Bedrohungslage.

Im März wurde ein orthodoxer Jude in Zürich lebensbedrohlich verletzt. Er wurde niedergestochen von einem 15-jährigen Jungen, der sich solidarisch mit dem Islamischen Staat (IS) zeigte. Drei Jugendliche aus Ostschweiz wurden festgenommen. Sie stehen unter Verdacht, den IS unterstützt und Bombenanschläge geplant zu haben.

NDB alarmiert: 47 Leute sind auf Schweizer Terror-Risikoliste (nau.ch)

Kalifat vor der Machtübernahme? Muslime demonstrieren vor dem Nürnberger Dom

Demonstrationen dieser Art sind ein Bekenntnis zur ständigen Präsenz der Muslime in Europa und zu ihrer bevorstehenden Machtübernahme. Westliche Politiker sind sich der Tragweite solcher Demonstrationen jedoch nicht bewusst, was angesichts der Tatsache, dass ein Eingeständnis dieser Konsequenzen einer Anklage gegen ihre jahrzehntelange Einwanderungspolitik gleichkäme, verständlich ist.

https://www.jihadwatch.org/2024/08/germany-muslims-demonstrate-outside-nuremberg-cathedral

Messerstadt Solingen zeichnet „Schärfste Klinge“ Hayali aus

Im November wird die Fernsehjournalistin Dunja Hayali mit der „Schärfsten Klinge“ für ihr Engagement für Toleranz und Vielfalt ausgezeichnet. In jener Stadt, in der ein „arabisch aussehender Mann“, mit scharfer Klinge ein Blutbad angerichtet hat.
Foto: Sven Mandel / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Gestern, am vergangenen Freitag, wurden in der Klingen-Stadt Solingen (Nordrhein-Westfalen) Besucher eines Stadtfestes von einem „arabisch aussehenden Mann“ mit einem Messer brutal abgeschlachtet (unzensuriert berichtete). Das Fest stand unter dem Motto „Festival der Vielfalt“. Eine bunte Vielfalt, die Menschen in Deutschland bereits täglich zum Verhängnis, vom linken Establishment aber immer noch gefeiert wird.

Preis für linke ZDF-Journalistin

Im November wird die ZDF-Journalistin Dunja Hayali von der Stadt mit der „Schärfsten Klinge“ ausgezeichnet. Hayali nutze ihre Reichweite und engagiere sich für Toleranz und Vielfalt, heißt es in der Begründung zum Beschluss des Stadtrates vom 24. Juni. Sie trete wortstark für eine offene, tolerante und bunte Gesellschaft ein. Dies präge nicht nur ihre journalistisch-publizistische Arbeit, sondern auch ihr privates Engagement. Damit erfülle sie das Hauptanliegen, das mit der Verleihung der „Schärfsten Klinge“ verbunden sei.

Ein Hohn für die Opfer

Beim Preis handelt sich um eine Stahlplatte, die den tiefen Einschnitt einer Klinge zeigt. Am Freitag hat sich eine solche Klinge in Solingen tief in das Fleisch unschuldiger Menschen gebohrt. Und Frau Hayali wird das Kunstwerk wenige Monate später im Namen einer „toleranten und vielfältigen Gesellschaft“ stolz entgegennehmen. Eine größere Verhöhnung der Opfer vom 23. August und deren bereits unzählige Schicksalsgenossen kann man sich nicht ausdenken.

Solingen nach Terroranschlag: Wenn Ideologie von der Realität überholt wird – Unzensuriert