Antichristliche Straftaten in der französischen Stadt Lège-Cap-Ferret: Tabernakel aufgebrochen und in Brand gesetzt, Gegenstände zerstört oder weggeworfen… Zahlreiche Beschädigungen in einer Kirche

Der Tabernakel wurde aufgebrochen und angezündet, zahlreiche Gegenstände wurden zerstört oder auf den Boden geworfen: Die Kirche Saint-Pierre in Lège war in der Nacht vom 3. auf den 4. August Ziel eines besonders böswilligen Besuchs. Um die zahlreichen Beschädigungen zu begehen, die am Morgen vom Küster, der die Messe um 9.30 Uhr vorbereiten wollte, festgestellt wurden, wurde die Tür des Gebäudes zuvor aufgebrochen.

Die Männer und Frauen der Gendarmerie haben den Sachverhalt festgestellt und festgestellt, dass kein Tag geschrieben wurde. Nach Angaben des Bürgermeisters hat sich bislang noch niemand zu der Tat bekannt. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.

“Wir verurteilen den Vorfall vorbehaltlos und unterstützen die Kirchengemeinde”, erklärte Bürgermeister Philippe de Gonneville am Sonntag. Die Stadt Lège-Cap-Ferret und die Kirchengemeinde bereiten sich darauf vor, Anzeige gegen diese Eindringlinge und Beschädigungen zu erstatten (…)

Die Kirche ist bis auf weiteres geschlossen, bis zu einem Gottesdienst zur Reparation, bei dem auch der Erzbischof anwesend sein wird (…). Sud Ouest

Acte anti-chrétien à Lège-Cap-Ferret (33) : tabernacle fracturé et incendié, objets détruits ou jetés… nombreuses dégradations dans une église – Fdesouche

Keine Bargeldzahlung mehr in Berliner Bussen: Fahrschein nur noch mit Karte bezahlbar

Wer in Berlin mit dem Bus fahren will, braucht künftig eine Kreditkarte.
Foto: Mirkone / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

In Berlin stellen die Verkehrsbetriebe das Bezahlen von Fahrscheinen mit Bargeld in Bussen ab September ein. Fahrkarten können dann nur noch mit Karte bezahlt werden.

Kreditkarte selbst für Bagatellebeträge

Weil nicht jeder Kredit- oder Debitkarte hat, soll es auch eine Guthabenkarte geben, die man an verschiedenen Stellen aufladen kann. Wer die zwei Euro nicht mit einer dieser Karten bezahlt, wird nicht mitgenommen.

Begründung: Mitarbeiterentlastung

Als Begründung für den Schritt argumentieren die Berliner Verkehrsbetriebe, Mitarbeiter, allen voran die Busfahrer, entlasten zu wollen. Außerdem wäre der Bezahlvorgang „für die Fahrgäste unkomplizierter und schneller“.

Keine Bargeldzahlung mehr im Bus: Fahrschein nur noch mit Karte bezahlbar – Unzensuriert

BRITANNIEN BRENNT: Muslimische Banden ziehen mit Messern und Macheten durch die Straßen, ohne von der Polizei kontrolliert zu werden, während sich die Labour-Regierung darauf vorbereitet, gegen “rechtsextreme Schläger” vorzugehen

In Liverpool, Hull, Manchester, Belfast und mindestens sieben weiteren britischen Städten kam es am Samstag zu weiteren Unruhen, als die Systemmedien die einheimische Bevölkerung dafür tadelten, dass sie ihr Land verteidige, und mit Messern und Macheten bewaffnete muslimische Männer in mehreren britischen Städten durch die Straßen zogen.

Die Polizei bereitete sich auf neue Gewalt vor, nachdem die Proteste am Samstag zu mindestens 90 Festnahmen, mehreren verletzten Polizisten und Plünderungen geführt hatten, wie der Express berichtete. Weitere Proteste gegen die Einwanderung sind für Sonntag in Bolton, Lancaster, Middlesbrough, Weymouth und Rotherham geplant.

Die stellvertretende nationale Vorsitzende des Polizeiverbandes von England und Wales, Tiffany Lynch, sagte, die Unruhen würden “die großen Städte und Gemeinden erfassen”.

Innenministerin Yvette Cooper sagte: “Jeder, der sich an kriminellen Unruhen und gewalttätigen Schlägereien auf unseren Straßen beteiligt, wird den Preis dafür zahlen müssen.”

In mindestens 11 britischen Städten kam es zu gewalttätigen Protesten, als bewaffnete muslimische Banden dabei gefilmt wurden, wie sie in Manchester, Stoke on Trent, Hull und Southend-on-Sea durch die Straßen zogen.

Während die Systemmedien Tommy Robinsons “English Defence League” für die Unruhen verantwortlich machten, die seit zehn Jahren nicht mehr existiert, während Tommy eine Karriere als Dokumentarfilmer und Journalist macht, schwiegen die Medien über die Banden bewaffneter Militanter, die sich “Muslim Defence League” nennen.
Während die britische Polizei gegen Patrioten mit der vollen Härte des Gesetzes vorging, schien die Polizei in Stoke den Muslimen Ratschläge zu erteilen, wie sie einer Verhaftung wegen des Tragens von Messern und Macheten entgehen können. Dies ist im Vereinigten Königreich als “Two-Tier Policing” bekannt.
Der britische Labour-Premierminister Keir Starmer wurde dafür kritisiert, dass er sich auf einen Urlaub vorbereitet, während sein Land brennt.

“Es wäre völlig falsch von der Premierministerin, in den Urlaub zu fahren, während Teile Großbritanniens brennen”, sagte der Tory-Abgeordnete Robert Jenrick.

Die Vorsitzende der Polizeivereinigung, Donna Jones, kritisierte die linke Regierung dafür, dass sie “rechtsextreme Schläger” für die Gewalt verantwortlich mache, was sie als “Behandlung des Symptoms und nicht der Ursache” bezeichnete:

“Die verheerenden Angriffe in Southport am Dienstag waren zwar ein Katalysator, aber die Gemeinsamkeiten der Protestgruppen scheinen sich auf drei Schlüsselbereiche zu konzentrieren: den Wunsch, die Souveränität Großbritanniens zu schützen, die Notwendigkeit, die britischen Werte aufrechtzuerhalten und zu diesem Zweck die illegale Einwanderung zu stoppen. Das Anwachsen der Gefühle im ganzen Land spiegelt (in kleinerem Ausmaß) die Rebellion gegen illegale Einwanderung wider, die sich in den letzten 12 Monaten in Frankreich abgespielt hat.

“Die Regierung muss die Ursachen der Unruhen erkennen, um sie zu verhindern. Die Verhaftung von Menschen oder die Schaffung von Einheiten für gewalttätige Unruhen ist eine Behandlung des Symptoms und nicht der Ursache. Die Fragen, die diese Menschen beantwortet haben wollen, lauten: Was ist die Lösung der Regierung für die unkontrollierte Masseneinwanderung? Wie wird die neue Labour-Regierung die britischen Werte aufrechterhalten und darauf aufbauen? Dies ist die größte Herausforderung, vor der die Regierung von Sir Kier Starmer steht, und sie wurde schnell gestellt.”

Donna Jones wurde sofort dafür kritisiert, das Offensichtliche gesagt zu haben. Der Abgeordnete der Liberaldemokraten aus Winchester, Danny Chambers, sagte, er sei “zutiefst besorgt” und fügte hinzu: “Diese extremen Ansichten machen sie völlig ungeeignet für diese verantwortungsvolle Position”. Der ehemalige Chefankläger Nazir Afzal sagte, Jones scheine “Ausschreitungen und Kriminalität zu rechtfertigen, mit denen Polizeibeamte in diesem Moment mutig umgehen müssen. Völlig inakzeptabel.”

Der britische Patriot Tommy Robinson rief zu ruhigen und friedlichen Protesten auf, während er die Schuld für die Unruhen den antibritischen Eliten geben wollte, die ihrem Volk eine massenhafte muslimische Einwanderung aufgezwungen und alle Kritiker als “rechtsextrem” stigmatisiert hätten…

Tommys Erklärung wurde bereits 1 Million Mal aufgerufen. Außerdem gab er dem indischen Fernsehsender CNN18 ein längeres Interview, das sich lohnt, anzusehen:


Als Briten aus Leeds und Liverpool haben die britischen Patrioten natürlich die beste Straßenrevolutionsmusik.


Louise Distras ist eine Punk-Rock-Sängerin aus Wakefield, West Yorkshire, die 2023 verhaftet und fälschlicherweise der Transphobie beschuldigt wurde, wodurch sie ihr Einkommen und ihre Karriere verlor.

BRITAIN BURNING: Muslim Mobs Roam the Streets with Knives and Machetes Unchecked by Police as Labour Gov’t Prepares to Crack Down on “Far-Right Thugs” | The Gateway Pundit | by Richard Abelson

“Essbare” Insekten bei ALDI? Die Antwort und ein Überblick über die Forschung zu den Risiken “essbarer Insekten”

Zulassung der Coronaimpfung um jeden Preis? EMA durch RKI-Files unter Druck

Die Europäische Arzneimittel-Agentur überlegte zuerst, wichtige Impfstofftests gar nicht durchzuführen, machte sie dann doch, aber verkürzt. Zu kurz?
Foto: SSilver / de.depositphotos.com

Die Veröffentlichung der ungeschwärzten Dokumente des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen nicht nur, dass vielen Corona-Radikalmaßnahmen jede wissenschaftliche Legitimierung fehlten, sondern auch die politische Einflussnahme und die Sonderinteressen.

Oberste EU-Behörde für Arzneimittel

Und das weit über die nationale Corona-Politik hinaus.

So ist aus den sogenannten RKI-Files ersichtlich, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und das Pharmaunternehmen Pfizer „überlegten, ob sie ggf. die Phase-III-Studien auslassen und direkt in eine breite Anwendung gehen“. Das geht aus einem Protokoll einer Besprechung vom 15. April 2020 hervor.

Abkehr von üblichen Standards

Die Corona-Impfung sollte also eingesetzt werden, ohne dass sie zuvor im Rahmen einer breit aufgestellten klinischen Studie untersucht worden wäre. Etwas, was bei jeder anderen Impfung vorgeschrieben ist. Nämlich deshalb, weil nur so Nebenwirkungen und mögliche Impfschäden, auch tödliche Folgen, überhaupt ermittelt werden können. In der Regel dauert die Zulassung eines Impfstoffes daher fünf bis 15 Jahre.

Die EMA ist jene EU-Behörde, die Medikamente freigibt. Erst dann dürfen sie verschrieben und verabreicht werden. Das Vertrauen in diese Stelle ist daher wichtig. Doch für die Corona-Impfung war man bereit, maßgebliche Sicherheitsstandards über Bord zu werfen. Getrieben vom Hersteller Pfizer und BioNTech.

Vertrauensverlust in die EMA

Letztlich leitete die EMA die Phase-III-Studie dennoch ein. Allerdings notierte das RKI, dass solche Studien zwölf bis 18 Monate dauern würden. Wenn aber „von den Regulatoren so entschieden wird, dann kann es schneller gehen als 12-18 Monate.“ Am Ende waren es nur acht Monate und die EMA erteilte die Zulassung, mit der die Massenimpfungen beginnen konnten.

Angesichts der massiven Nebenwirkungen, die sich erst nach einigen Monaten nach Start der Impfkampagne zeigten, werfen die neuesten Erkenntnisse aus den RKI-Protokollen ein schlechtes Licht auf die EMA als offizielle EU-Behörde.

Zulassung der Coronaimpfung um jeden Preis? EMA durch RKI-Files unter Druck – Unzensuriert

Berlin: Muslime schlagen deutschen Mann zusammen weil er Bier trank und dies im Islam nicht erlaubt ist

In der vergangenen Nacht soll ein junger Mann von einem Trio in Mitte beraubt und verletzt worden sein. Die drei sollen den 20-Jährigen gegen 2.15 Uhr auf der Rathausstraße zunächst wegen seines aus religiösen Gründen nicht zulässigen Bierkonsums gerügt und ihn dann zu Boden gebracht sowie sein Handy und eine Tasche mit Dokumenten geraubt haben. Dabei sollen sie dem 20-Jährigen zudem eine Schnittverletzung am Unterarm zugefügt haben. Zwei der Tatverdächtigen sollen anschließend zu Fuß in Richtung Museumsinsel geflüchtet sein. Den dritten Tatverdächtigen, einen 14-Jährigen, der allerdings nicht im Besitz der Beute war, hielt der 20-Jährige bis zum Eintreffen der von Passanten alarmierten Polizei fest. Auf einer Polizeidienststelle stellten die Einsatzkräfte die Personalien des mutmaßlichen Räubers fest, belehrten ihn rechtlich und übergaben ihn an eine Erziehungsberechtigte. Alarmierte Rettungskräfte versorgten den verletzten 20-Jährigen am Ort. Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) führt die Ermittlungen.

Jungen Mann beraubt und verletzt – Berlin.de

Nächste syrische Großfamilie kassiert 5.000 Euro netto Sozialhilfe

SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig lockt syrische Großfamilien mit einem regelrechten Sozialhilfe-Dorado nach Wien.
Foto: moerschy / pixabay.com / unzensuriert

Die rund 6.000 Euro (netto) für eine syrische Großfamilie durch Mindestsicherung, Wohn- und Familienbeihilfe sind kein Einzelfall. Jetzt wurde schon der zweite Fall einer weiteren syrischen Familie bekannt, die mehr als 5.000 Euro aus dem Sozialsystem erhält.

“Jedes Kind braucht etwas zum Essen”

Die beiden Beispiele könnten nur die Spitze eines Eisbergs sein. Wien entpuppt sich somit immer mehr zum Sozialhilfe-Dorado für syrische, afghanische oder anderen eingereisten Familien, die sich ohne Arbeit Wohnung, Auto und Urlaub leisten können. Während SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig seinen Sozialstadtrat Peter Hacker losschickt, um das System zu verteidigen („Jedes Kind braucht etwas zum Essen“), gehen die Wogen in den sozialen Medien hoch. In einer Umfrage der Zeitung Heute sagten 82 Prozent, dass Großfamilien in Wien zu viel Mindestsicherung beziehen.

Verhöhnung der arbeitenden Bürger

Damit stößt die Mehrheit der Wiener wohl in die gleiche Kerbe wie Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch (FPÖ). Sie schrieb auf ihrer Facebook-Seite:

Diese überbordende Alimentierung von Großfamilien, die allesamt unter dem Titel Asyl in unser Land eingedrungen sind, ist eine Verhöhnung der arbeitenden Bürger! Während österreichische Familien oft nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, unsere Pensionisten nach jahrzehntelanger Arbeit grad mal so mit ihrer Pension durchkommen, Arbeitnehmer beim Blick auf ihren Lohnzettel erschaudern, angesichts der Steuer- und Abgabenlast, sitzt das Geld bei den Asylanten locker!

Misstrauensantrag gegen Ludwig und Hacker

In einer Pressekonferenz gestern, Freitag, kündigte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp einen Misstrauensantrag gegen Ludwig und Hacker an. Viele Wienerinnen und Wiener seien fassungslos, verständnislos, enttäuscht und wütend, brachte Nepp die Stimmung in der Bevölkerung auf den Punkt. Nirgendwo auf der Welt würden solche Beiträge an Asylanten ausbezahlt. Bürgermeister Ludwig sei der größte Asylanten-Lockvogel Europas.

Anzeige bei der Staatsanwaltschaft

In einer Aussendung gab Nepp außerdem bekannt, gegen SPÖ-Stadtrat Hacker eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft einzubringen. Hacker habe das Sozialhilfegrundgesetz bis heute nicht umgesetzt. Deshalb habe Wien immer noch keine strengeren Regeln.

Nächste syrische Großfamilie kassiert 5.000 Euro netto Sozialhilfe – Unzensuriert

FPÖ fordert Nullzuwanderung aus islamisch geprägten Staaten

FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger kritisiert die Integrationspolitik der ÖVP scharf und fordert eine sofortige Nullzuwanderung aus arabischen und islamistisch geprägten Staaten.

In einer aktuellen Aussendung nimmt der Tiroler FPÖ-Chef Markus Abwerzger Stellung zu den Aussagen von ÖVP-Landeshauptmann Anton Mattle, der einen Rückstau in der Integrationspolitik seit 2015 bemängelt. Abwerzger erinnert daran, dass die ÖVP seit 2015 durchgehend Teil der Bundesregierung ist und bezeichnet Mattles Aussagen als „politische Kindesweglegung“.

Abwerzger betont, dass ein Asylkodex schwer zu administrieren und juristisch zu sanktionieren sei. Die einzige Alternative sei eine sofortige Nullzuwanderung aus arabischen und mehrheitlich islamistisch geprägten Staaten. Diese Forderung sei innerhalb der ÖVP nicht neu und stelle einen letzten Versuch dar, die bürgerliche Basis zu mobilisieren.

Die wiederholte Ausgrenzungspolitik der Tiroler ÖVP kommentiert Abwerzger mit den Worten: „Politiker wie Mattle sind der Untergang des bürgerlichen Lagers.“ Er kritisiert, dass die ÖVP die FPÖ permanent ausgrenze, gleichzeitig aber deren Inhalte übernehme. Trotz dieser Ausgrenzung sei Abwerzger zuversichtlich, dass das ständige FPÖ-Bashing keinen Erfolg haben werde.

FPÖ fordert Nullzuwanderung aus islamisch geprägten Staaten – UnserTirol24

Ein mit einem Messer bewaffneter Mann bedroht im französischen Ormesson-sur-Marne zunächst das Sicherheitspersonal eines Einkaufszentrums und dann Polizisten. Bei seiner Festnahme schrie er “Allah Akbar”

Ein mit einem Messer bewaffneter Mann, der Polizisten bedrohte, wurde am Freitagmorgen in Ormesson-sur-Marne (Val-de-Marne) in der Nähe des Einkaufszentrums Pince-Vent festgenommen. Er schrie bei seiner Festnahme mehrmals “Allah Akbar” und wurde in Polizeigewahrsam genommen, wie Actu17 erfuhr.

Die Polizei wurde gegen 10.30 Uhr von den Sicherheitsleuten des Einkaufszentrums alarmiert, das in der Nachbargemeinde Chennevières-sur-Marne an der Grenze zu Ormesson-sur-Marne liegt. Der mit einem Messer bewaffnete Verdächtige bedrohte die für die Sicherheit zuständigen Angestellten, denen es schließlich gelang, ihn herauszudrängen, ohne dass er die Einkaufspassage betreten konnte. (…)

“Er sagte, dass es in dem Einkaufszentrum noch weitere Personen mit Messern gäbe”, erklärte eine mit dem Fall vertraute Quelle. “Es wurden Nachforschungen und Überprüfungen durchgeführt, die jedoch zu keinem Ergebnis führten”.

Die Motive des Mannes müssten ermittelt werden. Eine Untersuchung wurde eingeleitet. Actu17

Un homme armé d’un couteau menace des agents de sécurité d’un centre commercial puis des policiers à Ormesson-sur-Marne (94). Il a hurlé « Allah Akbar » lors de son interpellation – Fdesouche