Month: August 2024
ÖVP will weiter mit Messertrageverbot Österreicher unter Generalverdacht stellen
Wien ist zu einem gefährlichen Pflaster geworden, zumindest an bestimmten Brennpunkten. In der Umgebung des Reumannplatzes in Favoriten oder am Yppenplatz in Ottakring stehen Messerstechereien beinahe an der Tagesordnung. Bei den Tätern handelt es sich zumeist um (Asyl-)Einwanderer aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan.
Die Zunahme der Messerstechereien in der Bundeshauptstadt veranlasst die ÖVP Wien, in einer Aussendung österreichweit ein Messerverbot im öffentlichen Raum zu fordern. Im April hatte Innenminister Gerhard Karner einen entsprechenden Gesetzesentwurf präsentiert – und für den ausgearbeiteten Murks von vielen Seiten berechtigte Kritik geerntet. Dennoch behauptet die ÖVP: „Für Wien ist ein schnellstmöglicher Beschluss des österreichweiten Messerverbotes dringend notwendig.“
Anders sieht das die FPÖ. Der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer kontert, „nicht das Messer gehört verboten, sondern der Messerstecher in den Abschiebeflieger gesteckt“. Der Nationalratsabgeordnete betont, „da es die sogenannte Volkpartei seit Jahren verabsäumt, einen Asylstopp und Abschiebungen zuwege zu bringen und auf unseren Straßen für Sicherheit zu sorgen, feiern Terroristen, Banden und kriminelle Ausländer fröhliche Urständ. Wenn nun so mancher schwarze Träumer meint, dass ein ‚Messertrageverbot‘ Gewaltverbrechen verhindert, dann lebt er auf einer rosaroten Wolke.“
Für Amesbauer ist „diese ÖVP ein Sicherheitsrisiko sondergleichen, denn außer Verbote, Überregulierungen und Einschränkungen gibt es keinen Ansatz unser Land wieder sicher zu machen, dazu hat die Partei anscheinend keinen Bedarf“.
ÖVP will weiter mit Messertrageverbot Österreicher unter Generalverdacht stellen – Zur Zeit
Absurde Anzeige gegen die AfD
“Volksverhetzung!”, schallt es einmal mehr durch den BRD-Mainstream-Medien-Blätterwald. Allen voran unterstellt die Bild-Zeitung mit ihrer reißerischen Überschrift, die AfD habe eine solche begangen.
Grüner zeigt AfD an
Hintergrund des Ganzen ist ein harmloses Lied, in dem die Thüringer Landschaften besungen werden und welches die AfD in ihrem Parteiprogramm für dieses Bundesland mit eingebunden hat. Das Lied stammt von Franz Langheinrich. Inhaltlich ist es völlig harmlos, aber der Grün-Politiker Bernhard Stengele, dessen Partei laut den derzeitigen Umfragen wohl aus dem Landtag fliegen wird, meint auf X (vormals twitter):
Durch den Abdruck des Liedtexts sowie die namentliche Nennung des Autors Franz Langheinrich haben die Beschuldigten als Vertreter des Landesverbands Thüringen der AfD öffentlich den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch gestört, dass sie die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigen.
Im Lied steht nichts Verbotenes
Die Junge Freiheit (JF) hat den ganzen Liedtext veröffentlicht, sodass sich jeder selbst ein Bild davon machen kann, ob der Grüne recht hat. Im Lied selbst steht jedoch offenkundig nichts Illegales und schon aus urheberrechtlichen Gründen musste die AfD den Namen des Autors nennen. Trotzdem werden die beiden AfD-Landessprecher Björn Höcke und Stefan Möller von dem Grünen angezeigt.
Möller erklärte dazu laut der JF, die Anzeige sei “ein Missbrauch der Justiz” und dass es sich um einen Versuch des Grünen-Spitzenkandidaten Stengele handle, “seinen eigenen Bekanntheitsgrad auf Kosten der AfD zu steigern”. An Langheinrichs Gedicht selbst ist “nichts, aber auch gar nichts Verwerfliches oder gar ‘Volksverhetzendes’ zu erkennen”.
Lied stammt aus der Vorkriegszeit
Seltsam an dem ganzen Fall ist, dass die Medien darüber schweigen, von wann das Lied “Rauscht ihr noch, ihr alten Wälder” eigentlich stammt. Ein Nutzer auf X merkte zu dem Thema an: “So ein absurder Blödsinn! Das Lied wurde geschrieben, lange bevor es die Nazis überhaupt gab! Die Bild macht sich mal wieder lächerlich!” Und: “Überhaupt: Ist das Lied selbst eigentlich illegal? Soweit ich weiß nicht.”
Also forschten wir von unzensuriert ein wenig nach und fanden im Volksliederarchiv heraus, dass dieses Lied offenbar von 1911 stammt. Die Frage ist nun: Kann es ein Nazilied sein, wenn es geschrieben wurde, lange bevor es die Nazis überhaupt gegeben hat? Eigentlich nicht, oder?
Frankreich: Ein mehrfach verurteilter tunesischer Migrant wurde wegen Verherrlichung des Terrorismus vor Gericht gestellt. 3 Jahre Haft gefordert, daraus werden … 15 Monate und eine nicht rechtskräftige Entscheidung
Er behauptete, er sei bereit, in den Dschihad zu ziehen. sagte Majdi Ayari, ein 18-jähriger tunesischer Migrant (…)
Am 31. Juli hatte er inmitten der Kantine des Wohnheims Les Moulins, in dem er untergebracht war, beunruhigende Äußerungen gemacht. Gegenüber einer Psychologin, die ihn anhören wollte, beschrieb sich der junge Mann als Mudschaheddin. “Wenn du redest, töte ich dich, ich habe keine Angst vor einem Sprengstoffgürtel”, soll er ihr daraufhin gedroht haben (…).
Er kam im Sommer 2021 nach Frankreich. Er wurde bereits mehrfach von Jugendgerichten verurteilt, u. a. in Avignon oder Nizza wegen Drogenverkaufs.
In seinem Handy fanden die Ermittler den Verlauf seiner Internetsuchen. Von außen betrachtet wenig beruhigend: Informationen über die bevorstehende Gedenkfeier zum 11. November – von der er im Zeugenstand behauptet, nicht zu wissen, worum es sich dabei handelt -, aber auch Recherchen über eine Waffenschmiede in Nizza nach taktischer Ausrüstung. Eine weitere Suche nach einer Pistole Glock – einer halbautomatischen Waffe, die insbesondere von Gendarmen verwendet wird -, aber er schien nach einem Modell mit Luftdruck zu suchen.
Eine seiner Lektüren, ein apokalyptisches Buch, in dem der Dschihad eine große Rolle spielt, wirft ebenfalls Fragen auf. Der Anwalt des jungen Mannes, Baptiste Bermondy behauptet (…) “ein junger Mann, der in alle Richtungen geht, aber nichts in dieser Angelegenheit erlaubt es, ihn als einen Radikalisierten darzustellen, der ein Attentat plant”. Nice Matin
Nice Matin / Nice (06) : se dit prêt à faire le djihad, s’intéresse à une armurerie et au 11 novembre… un migrant tunisien multi-condamné jugé pour apologie du terrorisme. 3 ans ferme requis, ce sera… 15 mois et une ITF non définitive – Fdesouche
Repression gegen Martin Sellner: Polizei stürmt Buchvorlesung
Der österreichische Aktivist Martin Sellner hat in Pforzheim eine Lesung seines Buches „Remigration – ein Vorschlag“ gehalten. Doch die Veranstaltung wurde abrupt unterbrochen, als die Polizei Baden-Württemberg in Sturmhauben und Schutzausrüstung die Vortragsveranstaltung stürmte und Sellner der Gemeinde verwies.
Martin Sellner engagiert sich seit Jahren friedlich für patriotische Ziele. Dennoch wird er immer wieder grundlos Opfer staatlicher Repression. Mehrere Hausdurchsuchungen gegen den Österreicher wurden bereits für illegal erklärt und jedes Gerichtsverfahren hat er gewonnen. Er ist ein unbescholtener Bürger, der sein Recht auf freie Meinungsäusserung in Anspruch nimmt und dennoch von den Behörden schikaniert wird.
Der Politische Gegner missbrauchen den Staat
Die Maßnahmen gegen Sellner sind ausschliesslich politisch motiviert und entbehren jeder Rechtsgrundlage. Ideologisch fanatisierte Schreibtischtäter haben den Rechtsstaat gekapert und wenden ihn gegen ihre politischen Gegner, während die öffentliche Sicherheit aufgrund der derzeitigen Migrationspolitik leidet. Diese Missbrauch des staatlichen Gewaltmonopols zeigt die erschreckende Tendenz, wie politische Gegner gezielt unterdrückt werden, anstatt sich auf rechtsstaatliche Prinzipien zu besinnen.
Gemeinde will vermeintliche Straftaten verhindern
In der Verfügung findet sich auf mehreren Seiten zunächst eine Einschätzung des dem Innenministerium unterstehenden Bundesamts für Verfassungsschutz, zur Person Martin Sellner. Die Begründung ähnelt dabei den Ausführungen zum von der Stadt Potsdam erlassenen Einreiseverbot von Martin Sellner im März diesen Jahres. Die Stadt Potsdam bekam wenig später eine herbe Klatsche vor Gericht. Demnach ginge von Martin Sellner eine Gefahr für die öffentliche Ordnung aus, da er selbst oder andere Veranstaltungsteilnehmer volksverhetzende Äußerungen tätigen könnten. Konkrete Nachweise für frühere strafbare Volksverhetzungen nennt die Gemeinde nicht.
Polizei stürmte zu treffendem Zeitpunkt
Die Polizei stürmte die Veranstaltung just in dem Moment, in dem Sellner über die Repression gegen das kürzlich verbotene Compactmagazin sprach. Innenministerin Nancy Faeser bediente sich dabei eines juristisch sehr zweifelhaften Tricks: Das eigentlich als Magazin und Firma organisierte Compactmagazin wurde zu einem Verein erklärt und per Vereinsgesetz verboten. So versuchte man die juristischen Hürden bei Presseorganisationen zu umgehen. Das Grundgesetz schützt die Pressefreiheit, ganz speziell in Artikel 5 GG.
Erste Solidarität im rechten Lager
Die Identitäre Bewegung Deutschland solidarisierte sich bereits mit Martin Sellner. Auch auf seinen Social-Media-Kanälen erfährt der Aktivist grossen Zuspruch. Der Repressionsschlag scheint im rechten Lager nicht die gewünschte Wirkung zu erzielen. Stattdessen hat er die Unterstützung für Sellner gestärkt und die Kritik an staatlicher Willkür und politisch motivierten Maßnahmen intensiviert.
„Was die Polizei hier macht, sagt mehr aus, als zehn Vorträge„
Der Vorfall in Pforzheim ist ein weiteres Beispiel für die problematische Nutzung staatlicher Gewalt gegen politisch Andersdenkende unter der Ampelregierung. Der Platzverweis von Martin Sellner bei seiner Buchlesung ist nicht nur ein Angriff auf seine Person, sondern auch auf die Meinungsfreiheit und die Demokratie. In einem Exklusivgespräch mit dem Heimatkurier sagte Sellner, „Diese Bilder, was die Polizei hier macht, in Faeser-Deutschland, sagt mehr aus, als zehn Vorträge.“ Er kündigte heute für noch einen Livestream an.
Repression gegen Martin Sellner: Polizei stürmt Buchvorlesung (heimatkurier.at)
Paris 2024: Dystopische Spiele
Die momentane Sommerolympiade in der Seine-Metropole entwickelt sich nach Meinung ihrer Opfer zur schlimmsten, schrecklichsten und widerwärtigsten Sportveranstaltung aller Zeiten. Und zu einem alarmierenden Beispiel dafür, wie man sich den Alltag in einer ökologisch-korrekten Plandemokratie der Agenda 2030 vorstellen kann.
Pappbetten mit einer beinharten Auflage aus recycelten Fischernetzen, keine Klimaanlagen bei Nachttemperaturen um 30 °C, Stromausfall, endlose Schlangen vor den Duschen, aber dafür verstopfte Toiletten: Als die Damen der argentinischen Hockey-Nationalmannschaft in ihren politisch-korrekten Elendsquartieren Sportlerinnenunterkünften zu allem Überfluss auch noch in den Exkrementen des Village Olympique, also des Olympischen Dorfs, standen, weil irgendwo die Kanalisation übergelaufen war, hatten sie endgültig die Nase voll.
„Wir sind froh, wenn wir abreisen können. Alles mit dem Schriftzug Paris 2024 und alles, was uns daran erinnert, wollen wir nur noch hinter uns zurücklassen“, so der Trainer. Inzwischen macht die Formulierung „Villa Paris“ am Río de la Plata die Runde – wo „Villa“ eine handelsübliche Bezeichnung für Slums ist.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Dabei hatte alles so bunt begonnen, so lustig und gender-gerecht: Erst vor einer Woche wurden die Jeux Olympiques mit einer vor pathologischem Narzissmus strotzenden und vor ideologischem Sendungsbewusstsein triefenden, pompösen Gockelei eröffnet.
Für seine grelle Spaßparade im Stil einer CSD-Demo in der westdeutschen Provinz – ästhetisch nicht nennenswert über dem Niveau eines European-Song-Contest-Beitrags aus dem tiefsten Osteuropa – beklatschte sich das offizielle Krankreich laut und selbstverliebt, bevor es sich angesichts der empörten Proteste der halben Menschheit zwei Tage später zu einer „Entschuldigung“ durchringen musste, die ebenso intellektuell verlogen und moralisch verblödet erschien, wie jenes arrogante Machwerk, das Paris anlässlich der Eröffnung der Olympischen Spiele 2024 auf die Menschheit losgelassen hatte.
Die Nummer mit der enthaupteten, singenden Marie Antoinette – in einem Land, das seit Charlie Hébdo und Bataclan wissen müsste, wie wenig spaßig Enthauptungen für die Betroffenen sind – war kurz vor knapp, aber Da Vincis „Letztes Abendmahl“ als quasi-pädophile Transen-Party, auf der buchstäblich kein Ei in der Hose blieb, war dann wohl doch de trop.
Theoretisch konnte es nach der Eröffnungsfeier also nur besser werden. Praktisch hingegen tat es das nicht. Oder um es mit Hildegard Knef zu singen: „Von nun an ging’s bergab“. Schon bald mehrten sich die Klagen wegen der „übersichtlichen“ (Loriot dixit) Sportlermenus, die sich weniger durch ihre gastronomische Finesse, sondern durch ihre totalitäre Adhäsion an eine weitere postmoderne Ideologie namens Veganismus auszeichneten – und das im Ursprung der haute cuisine.
Expedition auf die Schnitzelpiste
Proteine – die harte Währung des Leistungssports – waren nicht nur in ansprechender Form unverfügbar, sondern nicht einmal in ausreichender Menge erhältlich. Irgendwelche nutzlosen, aber höchst ideologisierten Puddingabiturientinnen jederlei Geschlechts, die sich von Algen- und Insektenpulver ernähren, hatten sich offensichtlich in punkto Fleischkonsum zum Maß aller Dinge erhoben – „fatale Arroganz“, hätte Hayek gesagt. Anscheinend hatten die Kalorien-Planwirtschaftler die Ernährungsstatistik der französisch kolonialisierten Sahelzone als Berechnungsbasis ihres interessanten sozialdarwinistischen Menschenexperiment à la Habeck (Bundesdingsbums für Ruin & Chaos) verwendet.
Gegen Ende der ersten Woche tauchten tatsächlich verschämt und vereinzelt die ersten Fleischhäppchen in der Kantine auf – wenn man sie auf einem Formular beantragte und dann rund eine Stunde auf ihre Zubereitung wartete.
Sport ist Mord
Aber vielleicht war es auch besser, wenn man oder frau vor den Wettkämpfen nicht zu schwer gegessen hatte. Immerhin inkludierte der olympische Triathlon einen Schwimm-Parcours durch jene Seine, die in den Sommermonaten als stinkende Kloake unter offenem Himmel besser bezeichnet ist. Videos von einem Triathleten, der nach der Ankunft im Ziel seinen kompletten Mageninhalt der versammelten Weltpresse vor die Füße kotzt und dann selbstbewusst an den Gestaden einer der schicksten Hauptstädte der Dritten Welt zurücklässt ohne hinterher aufzuwischen, kursierten in einer Geschwindigkeit in den sozialen Netzwerken, die ein bis zwei Goldmedaillen verdient hätte.
Während andernorts die Mägen revoltierten, ließ sich ein gegen jede Anfechtung der empirischen Realität abgeschirmter Monsieur in seinem Elfenbeinturm, dem Elysée-Palast, von seinem Social-Media-Team auf X dafür feiern, dass es sich endlich wieder in der Seine schwimmen ließe. Die meisten Triathleten werden indes gleich zweimal in der hauptstädtischen Drecksbrühe baden gegangen sein: das erste und das letzte Mal.
Frauenhauen politisch-korrekt?
Den Vogel abgeschossen hat das IOC – also jenes Internationale Olympische Komitee, das für die Dauer der „Spiele“ in Paris alle Zügel an sich gerissen hat – mit der Einführung einer neuen olympischen Disziplin namens „Frauenhauen“. Nachdem der Internationale Boxverband sich noch relativ einig darüber war, dass gefühlte Frauen mit einem Y-Chromosom einen unfairen Vorteil gegenüber gebürtigen Frauen mit zwei X-Chromosomen haben, setzte das IOC die Ansicht durch, es wäre total sportlich und fair, wenn XY-Menschen solche mit dem XX-Chromosomensatz verprügeln.
Eine gebrochene Nase und einen zweiten, fast genauso skandalösen Fight später, liegen jene beiden „Sportlerinnen“ im Ranking der Damen vorn, die mit Rücksicht auf ihre Gefühle als Frauen kämpfen dürfen.
Inzwischen hieß es in unbestätigten Gerüchten, auch Mike Tyson fühle sich inzwischen als „Frau“ und würde sich gerne mal mit den beiden olympischen XY-Boxerinnen messen.
Wir leben im Zeitalter der Selbstwahrnehmung (Jorge Fernandez Díaz dixit). Und deshalb können sich biologische Männer endlich von Feministinnen jederlei Geschlechts – die sonst bei jeder von ihnen wahrgenommenen Mikroaggression die Schnappatmung bekommen – dafür beklatschen lassen, wenn sie biologische Frauen vermöbeln.
Soweit zu den Tiefpunkten der ersten Woche. Man würde – ähnlich wie nach der Eröffnung – hoffen, dass es nur besser werden kann. Und wiederum unangenehm überrascht werden.
Ramiro Fulano / Paris 2024: Dystopische Spiele (haolam.de)
Tirol: „40 Prozent der Frauenmörder mit Migrationshintergrund“
Die Tiroler Grünen fordern einen Gewaltschutz-Gipfel in Tirol. Zustimmung dazu kommt von den Tiroler Freiheitlichen, allerdings sagt der blaue Landesparteiobmann und Landtagsabgeordnete Markus Abwerzger: „Solange die Grünen den migrantischen Einfluss bei Gewalt gegen Frauen und Femiziden leugnen, macht ein Gewaltschutz-Gipfel keinen Sinn.“
„Sie wollen es einfach nicht kapieren, oder es passt nicht in das grüne woke Weltbild“, stellt Abwerzger in einer Aussendung der FPÖ Tirol zur Forderung der Tiroler Grünen nach einem Gewaltschutz-Gipfel in Tirol fest. „Natürlich ist diese Forderung berechtigt, es muss alles Erdenkliche unternommen werden, damit eheliche oder familiäre Gewalt minimiert werden.“
Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann fehlt den Grünen aber ein wichtiger Teil, nämlich der Einfluss der Migration bei dieser Thematik. „Allein im heurigen Jahr hatten bisher 40 Prozent der Täter, die Femizide verübten, Migrationshintergrund, dieses Faktum darf und kann nicht geleugnet werden“, konkretisiert Abwerzger, der widerholt festhält: „Solange die Grünen den migrantischen Einfluss bei Gewalt gegen Frauen und Femiziden leugnen, macht ein Gewaltschutz-Gipfel keinen Sinn.“
„40 Prozent der Frauenmörder mit Migrationshintergrund“ – UnserTirol24
Auch dass noch: Der linksradikale Staatssender BBC produzierte ein Werbevideo mit dem 3-fachen Mädchenmörder von Southport
Nach heftigen Reaktionen hat die British Broadcasting Corporation (BBC) ein Werbevideo für “Children in Need” aus dem Jahr 2018 von ihren Websites gelöscht, nachdem bekannt geworden war, dass in dem Video der Teenager zu sehen ist, der des Mordes an drei Mädchen in Southport beschuldigt wird. Der beschuldigte Teenager, der in dem BBC-Werbevideo zu sehen war, wurde als Axel Rudakubana identifiziert.
In einem inzwischen gelöschten Wohltätigkeits-Werbevideo aus dem Jahr 2018 ist Axel Rudakubana zu sehen, wie er als Doctor Who verkleidet die Raumstation verlässt und einen Trenchcoat und eine Krawatte trägt, die dem Doctor Who-Star David Tennant ähneln.
Axel Rudakubana, damals 11 Jahre alt, erinnert die Zuschauer in dem Video daran, dass “wieder einmal die richtige Zeit des Jahres ist”, und gibt Tipps, wie man am besten Geld sammelt.
In einer Erklärung sagte ein Sprecher von BBC Children in Need: “Unser tiefes Mitgefühl gilt allen, die von diesem schockierenden Fall betroffen sind, und wir haben das Video aus Respekt vor ihnen von all unseren Plattformen entfernt.”
Er wurde über eine Casting-Agentur für das Video ausgewählt und hatte mit keinem der Projekte von Children In Need zu tun.
Wie bereits berichtet, erschien Axel Kudakubana am Donnerstag vor dem Liverpool Crown Court und wurde des Mordes an Alice Dasilva Aguiar, neun Jahre, Bebe King, sechs Jahre, und Elsie Dot Stancombe, sieben Jahre, beschuldigt. Ihm wird außerdem vorgeworfen, versucht zu haben, die Yogalehrerin Leanne Lucas, den Geschäftsmann John Hayes und acht Jugendliche zu ermorden, die aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden können.
Der Verdächtige ist minderjährig, und im Allgemeinen werden die Namen von minderjährigen Verdächtigen im Vereinigten Königreich nicht veröffentlicht. Richter Andrew Menary machte jedoch eine Ausnahme und ließ zu, dass der Verdächtige als Axel Rudakubana, ein in Wales lebender Sohn ruandischer Eltern, identifiziert wird, um die Verbreitung von Fehlinformationen zu verhindern.
Nach der Messerstecherei kam es im gesamten Vereinigten Königreich zu einwanderungsfeindlichen Protesten. Dutzende von Protesten haben im ganzen Land stattgefunden, und die Strafverfolgungsbehörden haben Schwierigkeiten, die Demonstranten zu kontrollieren.
BBC removes video featuring Axel Rudakubana who killed 3 girls in Southport (opindia.com)
Großbritanniens brennende Städte oder wie sich ein Regieplan bis ins Detail erfüllt!
Aufgedeckt: Geburtsurkunde von Skandal-„Boxerin“ wurde 2018 ausgestellt
Ein Interview des Vaters des umstrittenen Olympia-Boxers Imane Khelif mit dem Medium The Indian Express könnte den Skandal um den Frauenboxbewerb ein weiteres Stück befeuern. Denn eine den Journalisten vorgelegte Geburtsurkunde stammt nicht aus Imanes Geburtsjahr, sondern trägt das Datum 1. April 2018.
Vater zeigt dubiose Geburtsurkunde
Stolz hielt der Vater des Sportlers die Geburtsbestätigung der vermeintlichen Frau in die Kamera des Indian Express. Sie soll beweisen, dass seine „Tochter“ als Mädchen zur Welt gekommen ist. Er behauptet im Interview, dass das „Dokument“ 1999 ausgestellt worden sei, was allerdings eine dreiste Falschbehauptung ist, denn wie auf dem Dokument ersichtlich, ist die Bestätigung erst sechs Jahre alt.
Erst seit 2018 „weiblich“
Als erstes Medium hat gestern, Samstag, das Nachrichtenportal Nius auf diese Ungereimtheit hingewiesen. Nius schreibt:
Das Dokument, das der Vater in die Kamera zeigt, belegt: Offenbar wurde Imane Khelif erst im Jahr 2018 amtlich zur Frau erklärt – pünktlich zum Beginn der Box-Karriere, in der Khelif nun gegen deutlich unterlegene Frauen bei Olympia antritt.
Damit gerät die Argumentation des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gehörig ins Wanken, wo man sich auf die „weiblich“-Eintragung in Khelifs Reisepass beruft. Denn mit seiner frisch ausgestellten Geburtsurkunde wäre es für Khelif ein Leichtes gewesen, sich auf deren Basis einen Pass ausstellen zu lassen, der ihn als „Frau“ ausweist.
Lizenz zum Frauen Verprügeln
Noch nie zuvor wurde der Weltöffentlichkeit so drastisch vorgeführt, wohin die zerstörerischen Ideologien „woke“ und “Gender“ führen, wie bei den Frauen-Boxbewerben in Paris. Der vom internationalen Boxverband IBA nachgewiesen biologische Mann Khelif darf bei Olympia im Boxring Frauen verprügeln und lässt sich dafür feiern. Sein erstes Opfer, die Italienerin Angela Carini, warf am letzten Donnerstag schon nach 46 Sekunden das Handtuch. Die bitteren Tränen der Italienerin gingen um die Welt.
Die Ungarin Anna Luca Hamori hielt gestern, Samstag, zwar drei Runden durch, war allerdings ebenfalls chancenlos. Khelifs taiwanesisches Gegenstück, Lin Yu-ting, segelt fast unbemerkt in einer anderen Gewichtsklasse im gleichen Fahrwasser und bestreitet heute, Sonntag, seinen zweiten ungleichen Kampf.
Aufgedeckt: Geburtsurkunde von Skandal-„Boxerin“ wurde 2018 ausgestellt – Unzensuriert