Berlin: Verurteilte Mörder und Totschläger laufen auf freiem Fuß durch die Hauptstadt

Tausende verurteilte Verbrecher sind in Berlin auf freiem Fuß.
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Die Zahlen sind erschreckend: Tausende verurteilte Verbrecher laufen in Berlin durch die Stadt, weil die Haftbefehle nicht vollstreckt werden. Besonders gefährlich ist, dass darunter auch 59 Mörder und 66 Totschläger sind.

Wie die Antwort auf die Anfrage des Linken-Abgeordneten Sebastian Schlüsselburg ergab, sind 8.581 verurteilte Verbrecher auf freiem Fuß, vor einem Jahr waren es 7.653 zum selben Zeitpunkt (1. Juli).

Gefahr für Bürger

Zusätzlich sollten 1.767 Personen in Untersuchungshaft sein, die unter Verdacht stehen, ein Verbrechen begangen zu haben. 57 von ihnen sollen einen Menschen auf dem Gewissen haben.

Schlüsselburg nannte die Zahlen „alarmierend“ und warf der Stadtverwaltung vor, den Rechtsstaat nicht durchzusetzen:

Das sind keine guten Nachrichten für den Rechtsstaat.

Keine guten Nachrichten aber auch und vor allem für die Berliner.

Verurteilte Mörder und Totschläger laufen auf freiem Fuß durch die Hauptstadt – Unzensuriert

Harald Schmidt sagt, was er denkt – und trifft den Nerv des Establishments

Köstlich humorvoll: Harald Schmidt bestach im Gespräch mit dem Deutschlandfunk vor allem dadurch, dass er seinen Kritikern einen Spiegel vorhielt.
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Im Gespräch mit dem Deutschlandfunk hat sich Harald Schmidt, bekannt unter anderem aus der ehemaligen “Harald Schmidt Show“, kein Blatt vor den Mund genommen und gerade deshalb den Nerv des Establishments getroffen.

Schmid ein “zwölfjähriger Lausbub?

Auf die politischen Aussagen des Entertainers reagierte die Frankfurter Rundschau mit einem Artikel unter dem Titel „Harald Schmidt ist offenbar nichts mehr peinlich“. Der Autor verglich ihn mit einem zwölfjährigen Lausbuben, „der seine Hausaufgaben nicht macht, den Lehrerinnen und Lehrer in der Schule nicht zuhört…“

Freie Wahlen nicht mehr erwünscht?

Was den Zeitungsschreiber zu seiner harschen Kritik veranlasste, waren harmlose, aber pointierte Bemerkungen von Schmidt zu den anstehenden Landtagswahlen in den deutschen Bundesländern Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Schmidt sagte, er verstehe die „Aufgeregtheit“ darüber nicht. Wörtlich meinte er im Podcast des Deutschlandfunk:

Das sind Ergebnisse von freien Wahlen, von freien, gleichen und geheimen Wahlen. Wenn ich das nicht will: Wahlen abschaffen oder Ergebnis vorher festlegen.

Angst vor “Wahl einer rechtsradikalen Partei”

Die Frankfurter Rundschau fragte sich daraufhin, ob der „TV Rentner“ Schmidt sich manchmal selbst beim Reden zuhöre, geschweige denn wisse, was er da überhaupt spreche. Denn um zu begreifen, was die Wahl einer rechtsextremen Partei für Folgen haben könnte, müsse man mittlerweile nicht mehr zurück in die letzten Jahre der Weimarer Republik schauen.

AfD als böser Feind der Demokratie

Der Journalist nahm wohl Bezug auf die herausragenden Umfrage-Ergebnisse der AfD in diesen Bundesländern. Denn er nennt sie dann auch beim Namen und meinte:

Die AfD hat in den vergangenen Jahren durch politische Initiativen und Anfragen sehr deutlich gemacht, was die Partei vorhat: Netzwerke zur Demokratieförderung abschaffen und eine illiberale Gesellschaft etablieren.

Artikel 5 im Grundgesetz definiert Meinungsfreiheit

Klingt fast so, als würde der Journalist der Frankfurter Rundschau tatsächlich in Erwägung ziehen, Wahlen in diesen Bundesländern zu verbieten, wie es Schmidt ironisch als Alternative zur Demokratie vorgeschlagen hatte.

Der 67-jährige Schmidt lässt sich von solchen Kommentaren nicht beeindrucken. Er kontert Kritikern oft mit dem Satz:

Mein Lieblingsartikel im Grundgesetz ist Artikel 5, die Meinungsfreiheit. Dadurch ist unglaublich viel gedeckt, und wer ‘rumjammert, man kann heute das alles nicht mehr sagen, der muss halt ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.

Harris ins ARD-Morgenfernsehen einweisen

Schmidt sagte im Deutschlandfunk, er sei keiner, der Aussagen zurücknehme, denn er sei bei Interviews wach. Zum Schmunzeln sorgte zum Beispiel auch, als er sagte, dass Frauen, die so lachen würden wie die US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris von den Demokraten, „bei uns sofort die Einweisung in das ARD-Morgenfernsehen bekommen“.

ORF-“Herzblatt” mit Conchita Wurst

Und als er damit konfrontiert wurde, dass der ORF die Serie „Herzblatt“ wieder auf den Bildschirm bringen möchte, schoss es wie ein Blitz aus seinem Munde, dass diese Sendung ja nur Conchita Wurst moderieren könne. Denn bei diesen gesellschaftlichen Veränderungen wäre es denkunmöglich, dort einen heterosexuellen Moderator hinzustellen. Als er dann erfuhr, dass die Kandidaten im neuen „Herzblatt“-Format in einem Elektro-Bus durch Österreich gefahren werden, meinte er: Dann gebe es mehr Zeit zum Verlieben, wenn der E-Bus aufgeladen werden müsse.

Harald Schmidt sagt, was er denkt – und trifft den Nerv des Establishments – Unzensuriert

Dortmund:  Syrer schlägt mit Baseballschläger Kontrahenten wegen der “Ehre” den Schädel ein

Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Kriminalpolizei gegen einen 18-jährigen Dortmunder, der am Samstagmittag (10.8.2024) in einer Unterführung des Bahnhofs Mengede (Foto) einen 19-jährigen Mann mit einem Baseballschläger schwer verletzt hat.

Mehrere Zeugen beobachteten die Tat und verständigten um 13.35 Uhr die Polizei.

Der 18-Jährige lief in die Unterführung und schlug nach übereinstimmenden Zeugenaussagen unvermittelt mehrfach mit dem Baseballschläger und Fäusten auf den Mann ein. Ein Zeuge zog ihn zurück. Daraufhin flüchtete der Schläger.

Aufgrund der präzisen Personenbeschreibungen konnte ein Streifenteam den Tatverdächtigen noch in der Nähe des Bahnhofs Mengede festnehmen. Er führte ein Messer mit sich. Für die Identitätsfeststellung und weitere Ermittlungen lieferte die Polizei ihn ins Gewahrsam ein.

Das Polizeigewahrsam konnte der Beschuldigte nach einer Gefährderansprache und nach Abschluss der ersten Ermittlungen verlassen. Besondere Gründe für eine Untersuchungshaft lagen nicht vor.

Für die Ermittlungen am Tatort sperrte die Polizei die Unterführung am Bahnhof Mengede ab. Das Messer und der Baseballschläger wurden sichergestellt.

Der schwerverletzte 19-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

POL-DO: 18-Jähriger schlägt auf 19-Jährigen ein: Zeuge geht dazwischen – schnelle … | Presseportal

Offensichtlich wollte er sich im Streit um eine Frau an seinem Widersacher rächen. Im Fußgängertunnel zu den Gleisen 1 bis 5 traf der Syrer auf den ein Jahr älteren Deutsch-Türken.

Opfer in Dortmund schwer verletzt: Baseballschläger-Angriff am Bahnhof | Regional | BILD.de

Sozen-Politiker bekam Willkommenspolitik seiner eigenen Partei zu spüren

Naschmarkt , Wikimedia Commons, C.Stadler/BwagCC-BY-SA-4.0

Die Attacke auf einen Ex-SPÖ-Politiker in Mariahilf sorgte gestern, Sonntag, für Schlagzeilen. Einer Gruppe von “Gästen” des Wiener Bürgermeisters passte mutmaßlich seine sexuelle Orientierung nicht.

Hat sich Opfer kulturunsensibel verhalten?

Der ehemalige SPÖ-Bezirksrat Dorian Ramme wurde Sonntagvormittag am Wiener Naschmarkt von einer Gruppe „Schutzsuchender“ mutmaßlich aufgrund seiner sexuellen Orientierung angegriffen und verletzt. Auf Instagram kommentierte er den Vorfall unter anderem so:

Rauferei mit ein paar sehr homophoben Männern, die sich bewusst auf den Islam bitte zu berufen wussten. A bissl Wehrdiskussion und schon liegst heutzutage.

Ein Befund, der schon beinahe islamophob und fremdenfeindlich klingt, würde man in Rammers Kreisen sagen.

Flüchtlinge sind traumatisiert

Denn wie lauten in solchen Fällen die üblichen Beschwichtigungsversuche, um das Problem kleinzureden: Vielleicht durften die „Geflüchteten“ noch keinen Integrationskurs besuchen oder sie sind noch traumatisiert von der schrecklichen „Fluchterfahrung“, die sie machen mussten. Vielleicht haben sie sich von ihm auch provoziert und in ihrer Ehre beleidigt gefühlt.

Auf alle Fälle durfte Herr Rammer die Folgen der Willkommenspolitik seiner Partei und seines Wiener Parteivorsitzenden, Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ), am eigenen Leib spüren, der die Wiener Bevölkerung mittlerweile täglich ausgesetzt ist.

FPÖ wurde für Warnungen beschimpft

Der Vorfall blieb auch dem Wiener FPÖ-Pressesprecher Leo Lugner nicht verborgen. Er schrieb auf Facebook:

Es zeigt sich erneut, dass die Revolution immer ihre eigenen Kinder frisst: Jene, die am lautesten “Refugees Welcome” riefen und unsere Warnungen ignorierten, werden nun selbst zu Opfern.

Trotz berechtigter Kritik an der ausufernden LGBTIQ-Propaganda sei diese abscheuliche Gewalt strikt abzulehnen, schrieb Lugner weiter. Er wünsche Ramme eine rasche Genesung.

Ex-SPÖ-Politiker bekam Willkommenspolitik seiner eigenen Partei zu spüren – Unzensuriert

Ein illegaler tunesischer Migrant, der bei einem versuchten Diebstahl im französischen Nizza festgenommen wurde, droht den Polizisten, “Allah Akbar” rufend, ” die Kehle durchzuschneiden”

Das Strafgericht in Nizza verhängte am Freitag Untersuchungshaft gegen einen 19-jährigen Tunesier wegen “Verherrlichung eines Terrorakts”, “Todesdrohungen”, “Beleidigung” von Polizisten und eines Richters sowie “versuchten Diebstahls”.

Am vergangenen Dienstag wurde dieser junge Sans-Papiers in Nizza dabei erwischt, wie er die Türen eines Peugeot öffnete. Als die Polizei ihn festnahm, war er nicht gerade zimperlich.

Er drohte, ihnen “die Kehle durchzuschneiden”, wenn er ihnen wieder begegnete, indem er “Allah Akhbar!” rief. Nice-Matin

Interpellé lors d’une tentative de vol à Nice (06), un migrant clandestin tunisien, menace les policiers de « les égorger », au cri « d’Allah Akbar »  – Fdesouche

“Ich will nicht, dass sie mit jemand anderem spricht”: Marokkaner mit “archaischer Vorstellung von Partnerschaft” im französischen Bayonne verurteilt, weil er seine Ex-Freundin geschlagen und sexuell genötigt hat

Vor dem Gericht in Bayonne vertrat der Angeklagte eine archaische Sicht der Ehe. Am Freitag, den 9. August wurde er zu zwei Jahren Haft, davon sechs Monate auf Bewährung, verurteilt, weil er seine Ex mehrfach geschlagen hatte.

[…]
Sie berichtet von zwei Vorfällen. Bei der ersten erwischt er sie am Telefon mit einem Freund. “Sie ziehen sie an den Haaren, schütteln sie, ihr Kopf schlägt gegen die Wand und Sie schlagen ihr mit dem Handrücken auf die Arme und den Bauch”, listet der Vorsitzende auf. Symptomatisch für eine krankhafte Eifersucht. “In Wirklichkeit will ich nicht, dass meine Freundin mit jemand anderem spricht”, rechtfertigt sich der 43-jährige Marokkaner, der seit über 20 Jahren in Frankreich lebt.

Seine Lebensgefährtin berichtet auch von einem sexuellen Übergriff, nachdem die Trennung im März letzten Jahres vollzogen wurde. Die Staatsanwaltschaft hatte zunächst beschlossen, wegen versuchter Vergewaltigung Anklage zu erheben. Der Sachverhalt wurde jedoch umqualifiziert. Aus Mangel an Beweisen. Es bleibt “eine detaillierte, zeitlich und örtlich genaue Schilderung. Das Opfer übertreibt nicht, meint die Staatsanwältin. Der Psychiater sagt sogar, dass sie alles herunterspielt. Sie stellt sich vor, dass es ihre Schuld ist. Typisch für ein Opfer von sexuellen Handlungen”.

Die Staatsanwältin fordert vier Jahre Haft, davon ein Jahr auf Bewährung. Zur Verblüffung von Rechtsanwalt Christophe Desprez. “Was haben wir in der Akte? Die Aussagen von Madame. Punkt. Sie können nicht allein aufgrund ihrer Behauptungen verurteilen.” Der Verteidiger erwirkte einen Freispruch für den sexuellen Übergriff. Ich liebe sie immer noch”, sagte sein Mandant. Sie hat mir gesagt, dass ich sie verloren habe. Ich würde gerne wissen, warum.” Der Angeklagte wurde wegen der häuslichen Gewalt zu zwei Jahren Haft verurteilt, von denen sechs Monate zur Bewährung ausgesetzt wurden. Sud-Ouest

« Je ne veux pas qu’elle parle à quelqu’un d’autre » : un Marocain avec « une vision du couple archaïque » condamné par le tribunal de Bayonne (64), pour avoir frappé et harcelé son ex-compagne – Fdesouche

Olympia: Zweite „männliche“ Boxerin holt sich Gold bei Frauen

Die Italienerin Angela Carini war Imane Khelifs erstes Prügel-Opfer. Algerien und die “woke” Blase feiern.
Foto: Chabe01 / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Nach dem Algerier Imane Khelif (UT24 berichtete) hat sich nun auch die angebliche Taiwanerin Lin Yu-Ting die Goldmedaille in der Kategorie Federgewicht bei den Frauen geholt. Auch bei „ihr“ gab es im Vorfeld Diskussionen um „ihr“ Geschlecht. Lin Yu-Ting wurde ebenfalls vom Boxverband (IBA) von der WM 2023 ausgeschlossen.

Laut dem Boxverband hieß es damals, dass beide „im Vergleich zu anderen weiblichen Teilnehmern Wettbewerbsvorteile“ haben. Es wurde betont, dass sie biologisch männlich seien und daher nicht an Frauenwettbewerben teilnehmen dürften. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) nannte dies jedoch eine willkürliche Entscheidung und ließ Imane Khelif und Lin Yu-Ting beim Frauenboxen teilnehmen.

Nun hat am Samstag nach dem Algerier auch die „Boxerin“ aus Taiwan bei den Frauen im Federgewicht gewonnen. Er/Sie setzte sich gegen die Polin Julia Szerementa mit einstimmigen Punktesieg durch. Es bleibt abzuwarten, in welche Richtung sich der Frauensport entwickeln wird. Bleibt es bei Wettkämpfen unter Frauen oder werden in Zukunft noch mehr biologisch überlegene Athleten an den Start gehen?

Olympia: Zweite „männliche“ Boxerin holt sich Gold bei Frauen – UnserTirol24

Wenig Ahnung von Wirtschaft, aber trotzdem halten 16 Prozent Habeck für kompetent

Für die einen ist er der Totengräber der deutschen Wirtschaft: Robert Habeck (Grüne). Andere sehen das gar nicht.
Foto: Heinrich-Boell-Stiftung / wikimedia commons (CC BY SA 2.0)

Eine von der Dr. Doeblin Wirtschaftsforschungsgesellschaft durchgeführte und von der Bild-Zeitung veröffentlichte Umfrage zur Wirtschaftskompetenz von Spitzenpolitikern zeigt, wie weit Schein und Sein in der öffentlichen Wahrnehmung auseinanderliegen.

Habeck ahnungslos, aber kompetent?

Hinsichtlich einer Auswahl von zehn Politikern wurde den Befragten folgende Frage gestellt:

Wenn es um Wirtschaft- und Finanzthemen geht, betrachte ich diese als ziemlich kompetent.

Das Ergebnis zeigt, dass die Lücke zwischen dem, was wirklich ist, und dem, was geglaubt wird, ziemlich groß scheint. So landete von den zehn abgefragten Politikern Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit immerhin 16 Prozent Zustimmung an sechster Stelle.

Ruinierte Wirtschaft

Ein Kinderbuchautor, der sich bei der Pendlerpauschale nicht auskennt und nicht weiß, was eine Insolvenz ist. Als besondere Leistung hat er die Deindustrialisierung Deutschlands auf den Weg gebracht und für die wahrscheinlich weltweit höchsten Strompreise gesorgt. An einem immer noch relativ großen Anteil der Bevölkerung scheint seine gefährliche Inkompetenz trotzdem unbemerkt vorübergegangen zu sein.

Wirtschaftswissenschaftlerin Weidel nur auf Platz vier

Damit liegt der wirtschaftlich komplett ahnungslose Grün-Ideologe nur zwei Plätze hinter der promovierten Wirtschaftswissenschaftlerin und ehemaligen Goldman Sachs Mitarbeiterin Alice Weidel (AfD), die auf 20 Prozent kommt. Noch schlechter bewertet wird ihr Co-Parteivorsitzender Tino Chrupalla, der mit elf Prozent Zustimmung auf dem letzten Platz landet. Der Mann führt ja nur einen Malermeisterbetrieb und trägt Verantwortung für zahlreiche Arbeitnehmer.

Totalversager Lindner auf Platz zwei

Am ersten Platz mit 27 Prozent landete der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Der Jurist war Redakteur beim Bayerischen Rundfunk und hat kurz im Familienbetrieb seines Schwiegervaters mitgearbeitet. Hinter ihm auf Platz zwei liegt mit 24 Prozent Finanzminister Christian Lindner (FDP). Seine wirtschaftliche „Erfolgsgeschichte“: 2000 bis 2001 war Lindner Geschäftsführer der Internetfirma Moomax GmbH. Schon nach einem Jahr wurde er laut Moomax „zur Sicherstellung der Handlungsfähigkeit des Unternehmens“ gefeuert. Kurz darauf war die Firma pleite, kann man auf Wikipedia lesen. Und so nebenbei hatte Lindner als Finanzminister zuletzt das verfassungswidrige Budget 2024 zu verantworten.

Sozialistische Wirtschaftsmodelle auf Platz 3

Auf Platz 3 schaffte es BSW-Gründerin und Ex-SED Parteimitglied Sahra Wagenknecht. Die Altkommunistin hat zwar im Fach Volkswirtschaftslehre promoviert, hängt aber sozialistischen Regierungsmodellen wie in Venezuela nach, die noch allesamt in den Bankrott geführt haben. In der öffentlichen Meinung scheinen ihre zahlreichen Einladungen zu TV-Talkshows aber Wirkung zu zeigen.

Wenig Ahnung von Wirtschaft, aber trotzdem halten 16 Prozent Habeck für kompetent – Unzensuriert