Wusste Selenskyj von Plänen? Ukraine-Militär soll Anschlag auf “Nord Stream” geplant haben

Sollte der ukrainische Präsident Selenskyj tatsächlich den Anschlag auf die “Nord Stream”-Pipelines befohlen haben, könnte es für ihn bald sehr unbequem werden.
Foto: depositphotos.com / PRESIDENT OF UKRAINE VOLODYMYR ZELENSKYY Official website / Wikimedia (CC BY 4.0)

Vor fast zwei Jahren wurden die beiden russisch-deutschen “Nord Stream”-Pipelines gesprengt. Politik und Medien hatten schnell einen Verdächtigen ausgemacht: Russland sollte (warum auch immer) die eigenen Gas-Pipelines zerstört haben. Nun wurde bekannt, dass der Generalbundesanwalt per Haftbefehl einen Ukrainer und zwei mögliche Komplicen (ebenfalls Ukrainer) sucht, die für den Anschlag verantwortlich sein sollen (unzensuriert berichtete).

Selenskyj soll von Anschlagsplänen gewusst haben

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte eine Mitwisserschaft stets vehement abgestritten – und kommt jetzt dank einer Recherche des Wall Street Journal (WSJ) umso mehr in Bedrängnis. Das WSJ berichtet, dass die Idee für den Anschlag vom 30. September 2022 bereits im Mai desselben Jahres entstanden sein soll. Dabei bezieht sich die Zeitung auf die Berichte eines ukrainischen Militärs, der an den Planungen beteiligt gewesen sein soll.

Recherchen setzten Ukraine-Präsident unter Druck

Was besonders Präsident Selenskyj jetzt erhebliche Kopfschmerzen bereiten dürfte: Die Pläne zum mutmaßlichen Anschlag auf die deutsche Energieversorgung sollen dem ukrainischen Präsidenten bekannt gewesen sein. Angeblich hatte er der Aktion bereits wenige Tage nach der Planung – die wohl unter erheblichem Alkoholeinfluss gestanden sein soll – stattgegeben. Insgesamt vier Personen sagten gegenüber dem WSJ, dass es zu mündlichen Absprachen gekommen war, schriftliche Dokumente soll es dazu nicht geben.

Militär konnte Operation nicht mehr abbrechen

Wie das Wall Street Journal weiter berichtet, soll sich Selenskyj dann noch von dem Vorhaben seiner Soldaten distanziert haben. Als er die Operation abblasen wollte, soll ihm Walerij Saluschnyj, der damalige und mittlerweile abberufene Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte (und inzwischen Botschafter in London), verständlich gemacht haben, dass man den Angriff nicht mehr abbrechen könne. Das Team, das den Anschlag ausführte, sei bereits auf dem Weg in die Ostsee und könne aufgrund der fehlenden Kommunikationstechnik (damit sollten die Attentäter nicht zu orten sein) nicht mehr erreicht werden.

Dilettantische Attentäter hinterließen Spuren

Insgesamt sollen an der Aktion sechs Personen beteiligt gewesen sein: Sie hatten eine Yacht angemietet und sich als Freunde ausgegeben, die lediglich eine harmlose Bootstour machen wollten. Dann muss jedoch einiges schiefgegangen sein: Nicht nur soll ein Taucher im Meer aus Versehen eine Bombe fallen gelassen haben, auch hinterließen die Attentäter nach den Recherchen des WSJ einige Spuren auf ihrer angemieteten Yacht namens “Andromeda”, darunter auch Fingerabdrücke und Spuren des eingesetzten Sprengstoffs. Diese Hinweise waren es dann auch, die die deutschen Ermittler auf die Fährten der mutmaßlichen Terror-Bande brachte.

Auffallend verdächtig in der Causa verhielten sich aber auch die polnischen Behörden: Der Ukrainer, nach dem der Generalbundesanwalt sucht, soll sich in Warschau aufgehalten haben und inzwischen wieder in der Ukraine sein. Die polnischen Behörden hatten damals keine Anstalten gemacht, den europäischen Haftbefehl zu exekutieren und den Mann für die Auslieferung nach Deutschland festzunehmen. Bekanntlich sind die Polen, so wie fast alle ehemaligen von den Sowjets besetzten und unterdrückten Warschauer-Pakt-Staaten, gar nicht gut auf die Russen zu sprechen und unterstützen die Ukraine mit allen Mitteln.

Wusste Selenskyj von Plänen? Ukraine-Militär soll Anschlag auf “Nord Stream” geplant haben – Unzensuriert

Das 1618 errichtete und unter Denkmalschutz stehende Steinkreuz wurde am Tag von Mariä Himmelfahrt im französischen Le Tréport zerschlagen. Der kommunistische Bürgermeister ist überzeugt, „dass diese Tat nichts mit religiösem Vandalismus zu tun hat“

Die Einwohner von Le Tréport (Seine-Maritime) erlebten am Donnerstag, den 15. August 2024 eine sehr böse Überraschung. Das imposante Steinkreuz, das sich auf dem Place Charles de Gaulle befindet und unter Denkmalschutz steht, wurde mitten in der Nacht vandalisiert. Es wurde in den frühen Morgenstunden von den Beamten der Stadt in mehreren Teilen aufgefunden. Die Gemeinde erstattete Anzeige und eine Untersuchung wurde eingeleitet, um die Täter ausfindig zu machen und Licht in die Angelegenheit zu bringen.

Der Bürgermeister von Le Tréport, Laurent Jacques, ist von diesem Akt des Vandalismus besonders betroffen. „Es ist ziemlich erschütternd für die Abgeordneten, aber auch erschütternd für die Bevölkerung“, erklärt er. Es handelt sich um ein Kreuz, das seit dem Jahr 1600 dort steht und seit 1913 unter Denkmalschutz steht. Und alle fragen sich, warum und wieso“.

Nach ersten Erkenntnissen des Bürgermeisters war die Beschädigung das Werk einer Gruppe von angeheiterten Jugendlichen, die sich gegen 4 Uhr morgens in der Gegend aufhielten. „Wir vermuten, dass sie sich um das Denkmal herum aufgehängt haben“, beschreibt Laurent Jacques. Vielleicht war es im Laufe der Zeit auch brüchig geworden, man kann auch einige Hypothesen aufstellen, aber sie müssen sich darum herumgehängt haben und leider hat das Denkmal nachgegeben.“

Der Abgeordnete möchte auch mit einigen Gerüchten über die Motive der Vandalen aufräumen. Er erklärt, dass er nach wie vor davon überzeugt ist, „dass diese Tat nichts mit religiösem Vandalismus zu tun hat“, und dass es nur ein Zufall war, dass es am 15. August, dem Tag der Mariä Himmelfahrt, geschah. […] France Bleu

Le Tréport (76) : la Croix de pierre, édifiée en 1618 et classée aux monuments historiques, brisée le jour de l’Assomption. Le maire PC est persuadé « que cet acte n’a rien à voir avec du vandalisme religieux » – Fdesouche

„Ich bin jetzt eine Frau”: Spanischer Mann ändert sein Geschlecht in ‚weiblich‘, um härteren Strafen für die Misshandlung seiner Frau zu entgehen

Wikimedia Commons . Nataliapv at Catalan WikipediaPD-user

Ein Opfer häuslicher Gewalt in Spanien war schockiert, als sie erfuhr, dass ihr misshandelnder Partner sein rechtliches Geschlecht geändert hatte, wodurch er vor bestimmten Anklagen im Zusammenhang mit männlicher Gewalt gegen Frauen geschützt war. Die Geschichte wurde Ende Juli in der kleinen Stadt Redondela, einer Gemeinde im Nordwesten Spaniens, bekannt.

Am 24. Juli erhielt die Polizei in der Gegend einen Anruf von einer Frau, die um Hilfe bat, weil ihr Mann sie körperlich angriff. Als die Beamten zum Haus kamen, fanden sie eine Situation vor, die auf Gewalt hinwies, darunter gerötete Stellen auf der Brust der Frau.

Als die Beamten den Mann festnehmen wollten, prahlte er damit, dass er „jetzt eine Frau“ sei, und zeigte ihnen seine Ausweispapiere, um dies zu beweisen. Er hatte weder seinen offiziellen Namen noch sein Aussehen geändert.

Die Erklärung war insofern von Bedeutung, als sie bedeutete, dass die Beamten den Mann nicht wegen geschlechtsspezifischer Gewalt anklagen konnten – ein spezieller Anklagepunkt, der in Spanien entstanden ist, um den überwältigenden Kampf des Landes gegen Femizid und häusliche Gewalt zu bekämpfen. Während nur Männer, die Frauen angegriffen oder ermordet haben, wegen geschlechtsbezogener Gewalt angeklagt werden können, da das Gesetz einen Kraftunterschied zwischen Männern und Frauen anerkennt, hat die liberale Einstellung Spaniens zur geschlechtlichen Selbstidentifikation dazu geführt, dass Männer diese Anklagen vermeiden, indem sie ihr rechtliches Geschlechtskennzeichen ändern.

Da der Täter sein rechtliches Geschlecht geändert hatte, blieb nur die Möglichkeit, ihn wegen häuslicher Gewalt anzuklagen – eine umfassendere Kategorie von Aggression in der Partnerschaft, bei der die Unterscheidung zwischen den Geschlechtern entfällt. Während geschlechtsspezifische Gewalt und häusliche Gewalt ähnlich schwerwiegende Straftaten sind, bietet eine Anklage wegen geschlechtsspezifischer Gewalt dem weiblichen Opfer wichtigen Schutz und Lösungsmöglichkeiten, die sich auf Scheidungs- oder Trennungsverfahren, das Sorgerecht und andere Faktoren auswirken können.

Letztlich wurden sowohl der Mann als auch seine Frau wegen gegenseitiger häuslicher Gewalt verhaftet und verbrachten die Nacht im Gefängnis. Am nächsten Tag erschienen sie vor Gericht, und der Richter behandelte den Fall als häusliche Gewalt. Es wurden auch keine vorsorglichen Maßnahmen ergriffen, da weder die Staatsanwaltschaft noch die beteiligten Parteien dies beantragt hatten.

Daraufhin wies der Richter die Klage ab und ließ beide frei.

In einem Gespräch mit Faro de Vigo äußerten sich mit dem Fall vertraute Personen besorgt über die Vorgänge und ihre Auswirkungen.

„Das ist sehr besorgniserregend. Wir würden es nicht wagen zu sagen, dass es sich um einen Betrug am Gesetz handelt, denn die Wahrheit ist, dass das Gesetz existiert und eine solche Änderung zulässt, aber wir haben es mit einer Person zu tun, auf die bestimmte Straftatbestände, die Gewalt gegen Frauen unter Strafe stellen, nicht angewendet werden können, und mit einem mutmaßlichen Opfer, das nicht die Hilfe und Unterstützung in Anspruch nehmen kann, die in Fällen von geschlechtsspezifischer Gewalt gesetzlich vorgesehen ist.

Im Februar 2022 erließ die spanische Regierung ein Gesetz, das umgangssprachlich als „Trans-Gesetz“ bezeichnet wird und mit dem eine Politik des „Keine-Fragen-Stellens“ für Personen eingeführt wurde, die sich als Transgender deklarieren. Das Gesetz erleichterte auch die Änderung des Namens und des rechtlichen Geschlechts, indem es das Verfahren für Antragsteller beschleunigte und alle medizinischen Anforderungen abschaffte.

Seit der Verabschiedung des Gesetzes wächst in Spanien die Besorgnis über die Zunahme des „Trans-Betrugs“, bei dem Männer ihr rechtliches Geschlecht ändern, nur um rechtliche oder berufliche Vorteile zu erlangen.

In Ceuta, einer kleinen autonomen spanischen Stadt an der nordafrikanischen Küste, haben 37 männliche Beamte bekanntermaßen ihr eingetragenes Geschlecht geändert, um Leistungen zu erhalten, die Frauen zustehen. Die meisten dieser Männer ändern ihren Namen nicht und behalten ihr „männliches“ Aussehen bei.

Auch Männer nutzen das Gesetz zu ihrem Vorteil, wenn sie mit der Justiz zu tun haben. Wie Reduxx bereits berichtete, entging ein Mann in Katalonien, der seine Partnerin missbrauchte, einer Anklage wegen geschlechtsspezifischer Gewalt, indem er sich rechtlich als „weiblich“ auswies und einen weiblichen Namen annahm, kurz bevor er vor Gericht gestellt wurde.

Das Paar, das in den 60ern war, war seit 11 Jahren zusammen, aber nachdem der Mann begann, sich für Crossdressing und andere extreme Fetische zu interessieren, bat die Frau darum, ihre intime Beziehung zu beenden.
Daraufhin wurde er ihr gegenüber gewalttätig und begann, sie sexuell und körperlich zu missbrauchen, weil sie sich weigerte, an seinen Neigungen teilzunehmen.
Nachdem sie sich an die Polizei gewandt hatte, stellte die Frau fest, dass er bereits seine Geschlechtszugehörigkeit geändert hatte, so dass sie keinen Schutz für weibliche Opfer männlicher Straftaten genießen würde.

“I’m A Woman Now” : Spanish Man Changes Sex To “Female” In Apparent Effort To Avoid Harsher Penalties For Abusing His Wife – Reduxx

Achern: Afrikanischer Asylbewerber vergewaltigt junge Frau im Stadtgarten

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Eine 19-Jährige soll in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Stadtgarten Opfer einer Vergewaltigung geworden sein. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde die Heranwachsende gegen 1.30 Uhr von einem 24 Jahre alten Mann angesprochen. In der Folge soll der Tatverdächtige die Frau sexuell missbraucht haben. Während der Tat konnte sie eigenen Angaben zufolge flüchten und die Polizei verständigen. Aufgrund der Personenbeschreibung konnte der gambische Staatsangehörige kurz darauf in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Morez Straße vorläufig festgenommen werden. Die weiteren polizeilichen Recherchen erhärteten den Verdacht gegen den 24 Jahre alten Mann. Er wurde im Verlauf des Mittwochs auf Antrag der Staatsanwaltschaft Baden-Baden einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ antragsgemäß Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung, woraufhin der Tatverdächtige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde.

POL-OG: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Baden-Baden und des … | Presseportal

Willich: Albaner und Ägypter nötigen minderjährige Mädchen im Freibad sexuell

Am Montagnachmittag wurde die Polizei zweimal zum Schwimmbad De Bütt (Foto) gerufen. In beiden Fällen gaben die geschädigten Mädchen an, dass sie im Schwimmbecken im Intimbereich angefasst wurden.

Im ersten Fall, gegen 16 Uhr, gaben zwei 15-Jährige aus Krefeld an, dass sie von einem 20-jährigen Albaner unsittlich angefasst wurden. Der Tatverdächtige berührte eines der Mädchen zunächst im Intimbereich oberhalb der Badehose. Die Jugendliche stieß ihn daraufhin sofort weg. Er drehte sich anschließend zu der 15-jährigen Freundin und fasste ihr an beide Brüste. Die beiden Jugendlichen informierten eine Aufsichtsperson, welche den 20-Jährigen unmittelbar kontaktierte. Das Personal des Schwimmbads hielt den 20-Jährigen bis zum Eintreffen der Beamtinnen und Beamten fest.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der 20-Jährige vorläufig festgenommen. Am Dienstagmittag wurde der Mann einem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaft anordnete.

Gegen 17:30 Uhr schritt die Polizei Viersen erneut ein. Eine 13-jährige Grevenbroicherin gab an, dass sie im Wasserbecken zweimal im Intimbereich oberhalb der Badesachen angefasst wurde. Sie ging erst von einem Versehen aus. Als sie die zweite Berührung spürte, sah sie noch wie ein Arm weggezogen wurde. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme erkannte sie einen vorbeigehenden 43-jährigen Ägypter aus Viersen als Tatverdächtigen wieder. Dieser bestritt die Vorwürfe und wurde, ebenfalls nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft, vor Ort entlassen.

In beiden Fällen dauern die Ermittlungen durch die Polizei in Viersen und die Polizei in Mönchengladbach an.

POL-VIE: Zwei Einsätze im Schwimmbad – die Polizei hat die weiteren Ermittlungen … | Presseportal

Chemnitz-Sonnenberg: Inder nötigt 14-Jährige sexuell

Wikimedia Commons . Lord van Tasm, CC-BY-SA-3.0

Eine Jugendliche (14) war am frühen Sonntagnachmittag über den Lessingplatz gelaufen, als ihr auf Höhe einer dortigen Baustelle ein Mann entgegenkam. In der Folge soll er die 14-Jährige gegen einen Bauzaun gedrückt und sie unsittlich berührt haben. Der Täter habe von der Geschädigten abgelassen und sei geflüchtet, als ein Fußgänger mit einem Husky nahe der beiden vorbeilief. Anschließend lief das augenscheinlich unverletzte Mädchen zum Fußballstadion und informierte dort die Polizei. Anhand der Täterbeschreibung stellten Einsatzkräfte der Sächsischen Bereitschaftspolizei im Zuge der Fahndungsmaßnahmen im Kreuzungsbereich Lessingstraße/Hainstraße einen Tatverdächtigen und nahmen in vorläufig fest. Bei ihm handelt es sich um einen indischen Staatsangehörigen (28). Auf Weisung der Staatsanwaltschaft Chemnitz wurde der 28-Jährige nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Die Chemnitzer Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Sexualdelikt übernommen und sucht den Hundebesitzer sowie Zeugen. Wer hat die geschilderte Tat bemerkt oder hat Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Geschehen gemacht? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0371 387-3448 entgegengenommen.

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – Zwei Tatverdächtige nach versuchten Diebstahl in Haft