Festnahme bei LGBTQ+ Organisation: Gründer von „Pride in Surrey“ soll Kinder vergewaltigt haben

Stephen Ireland, der Gründer der Veranstaltung „Pride in Surrey“, wurde aufgrund von Vorwürfen schwerwiegender sexueller Verbrechen festgenommen.

Stephen Ireland, ein bekannter Aktivist und Gründer der LGBTQ+ Veranstaltung „Pride in Surrey“ im Vereinigten Königreich, steht seit seiner Festnahme im Zentrum schwerer Anschuldigungen. Ireland wird vorgeworfen, Kinder vergewaltigt und Missbrauchsdarstellungen von Minderjährigen hergestellt zu haben. Diese schockierenden Entwicklungen kamen ans Licht, als die Polizei von Surrey ihre Ermittlungen gegen ihn und einen weiteren jüngeren Mitarbeiter der Organisation, der freiwillig tätig war, intensivierte. Beide sollen an sexuellen Übergriffen auf Minderjährige beteiligt gewesen sein. Die Organisation hat auf die Vorwürfe reagiert, indem sie Ireland suspendierte und später entließ, um sich vor polizeiliche Untersuchung zu unterstützen.

„Pride in Surrey“ hat sich öffentlich von den Taten distanziert und betont, eng mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Gemeinschaft zu schützen.

Festnahme bei LGBTQ+ Organisation: Gründer von „Pride in Surrey“ soll Kinder vergewaltigt haben – Zur Zeit

Rückzug der Linken-Vorsitzenden: Die Partei taumelt dem Abgrund entgegen

Janine Wissler (43) und Martin Schirdewan (49) ziehen sich aus der Parteiführung zurück und kündigen an, beim Bundesparteitag im Oktober nicht wieder für den Vorsitz zu kandidieren.
Foto: Die Linke / flickr (CC BY SA 2.0)

Die Vorsitzenden der Partei Die Linke, Janine Wissler (43) und Martin Schirdewan (49), ziehen sich aus der Parteiführung zurück und kündigen an, beim Bundesparteitag im Oktober nicht wieder für den Vorsitz zu kandidieren (wie die Bild berichtet). Diese Entscheidung kommt in einer Zeit, in der die Partei am Rande des Abgrunds steht – sowohl politisch als auch organisatorisch.

Niedergang nach Wahldebakel

Bereits bei der Bundestagswahl 2021 musste Die Linke einen bitteren Rückschlag hinnehmen: Nur durch drei Direktmandate schaffte die Partei überhaupt noch den Einzug in den Bundestag. Der verheerende Absturz der einst starken Partei setzte sich seitdem unaufhaltsam fort. Aktuelle Umfragen lassen für die kommenden Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen nichts Gutes erahnen (unzensuriert berichtete). Besonders in Thüringen, wo Die Linke mit Bodo Ramelow derzeit den einzigen Ministerpräsidenten stellt, droht ein historisches Desaster. Ramelow, der als pragmatischer und populärer Landesvater galt, könnte bei der bevorstehenden Wahl aus dem Amt gefegt werden.

Wagenknechts Schatten über der Partei

Die Gründe für den Niedergang der Linken sind vielfältig, doch besonders ein Name steht im Zentrum des Zerfalls: Sahra Wagenknecht. Ihre Abspaltung und die Gründung einer eigenen Partei haben Die Linke ins Mark getroffen. Während Wagenknecht in Umfragen beeindruckende Werte erreicht und sich zur ernstzunehmenden politischen Kraft aufschwingt, stürzt ihre ehemalige Partei immer tiefer in die Bedeutungslosigkeit ab.

Rückzug als Eingeständnis des Scheiterns

Wissler und Schirdewan haben offensichtlich erkannt, dass sie den Niedergang nicht mehr aufhalten können. Ihre Entscheidung, nicht erneut für den Parteivorsitz zu kandidieren, ist ein klares Eingeständnis dieses Scheiterns. Wissler spricht zwar von einem „Wunsch nach einem personellen Neuanfang“ innerhalb der Partei, doch die Realität ist offensichtlich: Die Partei ist ein zerstrittener Haufen, der sich in internen Konflikten aufreibt, während die politische Konkurrenz davonzieht.

Zukunft der Linken mehr als ungewiss

Mit ihrem Rückzug lassen die beiden Vorsitzenden eine zerrüttete Partei zurück, die vor einer ungewissen Zukunft steht. Während sich die letzten Reste der einst so kämpferischen Partei mit den Nachwehen der Abspaltung und den internen Querelen auseinandersetzen, haben andere längst die Bühne betreten und der Linken den Rang abgelaufen. Die kommenden Landtagswahlen werden zeigen, ob die Partei überhaupt noch eine politische Relevanz hat – oder ob sie endgültig in die Bedeutungslosigkeit abdriftet. Der kommende Parteitag im Oktober könnte somit das Schicksal der Linken besiegeln.

Rückzug der Linken-Vorsitzenden: Die Partei taumelt dem Abgrund entgegen – Unzensuriert

Hamburg: Afghane mal­t­rä­tie­rt Zugbegleiter

Screen grab youtube

Am 16.08.2024 gegen 20:00 Uhr soll es nach derzeitigem Ermittlungsstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg kurz vor der Einfahrt in den Hamburger Hauptbahnhof zu einer Bedrohung, Beleidigung und gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines Zugbegleiters gekommen sein.

Demnach stand der RE 7 aus Kiel wegen eines Polizeieinsatzes kurz vor der Einfahrt in den Hauptbahnhof auf freier Strecke.

Der Zugbegleiter habe dann einen Fahrgast laut schreien hören. Als er auf den 37-jährigen Afghanen traf, habe dieser unvermittelt mit wüsten Beschimpfungen und massiven Bedrohungen reagiert.

Der Geschädigte habe daraufhin versucht, beruhigend auf den Reisenden einzuwirken, was jedoch erfolglos geblieben sei.

Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige unvermittelt einen mit Wasser gefüllten Tetra Pak gegen den Kopf des Zugbegleiters geworfen haben, wodurch dieser Verletzungen im Gesicht erlitt.

Die alarmierten Bundespolizisten konnten neben dem Zugbegleiter und dem Tatverdächtigen Zeugen feststellen und zum Sachverhalt befragen. Der Geschädigte lehnte eine Behandlung durch einen Rettungswagen ab und ist nach derzeitigem Sachstand weiterhin dienstfähig.

Im Rahmen der Durchsuchung des 37-Jährigen wurde ein Klappmesser aufgefunden. Dieses wurde durch die eingesetzten Bundespolizisten sichergestellt.

Zur weiteren Sachbearbeitung wurde der Afghane dem Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof zugeführt.

Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,77 Promille.

Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen wurde der Mann mit einem Platzverweis für den Hamburger Hauptbahnhof entlassen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung eingeleitet.

BPOL-HH: Zugbegleiter im Regionalexpress beleidigt, bedroht und angegriffen | Presseportal

CDU-Kiesewetter rechtfertigt Ostsee-Terror

“Derweil Mario „Mettbrötchen“ Voigt, CDU-Spitzenkandidat in Thüringen, mit Plagiatsvorwürfen wegen seiner Doktorarbeit konfrontiert wird, die diesem schleimigen Funktionärsprodukt durchaus zuzutrauen sind, mindert CDU-Hauptkriegstreiber Roderich Kiesewetter gegenüber WELT TV (im Video oben bei 2:23 min.) die Wahlchancen und Glaubwürdigkeit seiner Partei mit Äußerungen, die unverhohlen den Terroranschlag gegen die Gaspipeline in der Ostsee rechtfertigen.”

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CDU-Kiesewetter rechtfertigt Ostsee-Terror | PI-NEWS

Selenskyj als Attentäter? Kickl fordert sofortigen Stopp der Ukraine-Zahlungen

Nachdem bekannt wurde, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj höchstselbst die Pläne zu den Anschlägen auf die „Nord Stream“-Leitungen 2022 genehmigt haben soll, fordert FPÖ-Chef Herbert Kickl den sofortigen Stopp der Zahlungen an die Ukraine.

Kickl hält es außerdem für unumgänglich, dass ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg den ukrainischen Botschafter einbestellt. „Jetzt braucht es klare Konsequenzen!“, meinte der FPÖ-Chef auf seiner Facebook-Seite.

Anschlagspläne waren Selenskyj bekannt

Wie berichtet, kam dank der Recherchen des Wall Street Journal (WSJ) zutage, dass die Idee für den Anschlag am 30. September 2022 bereits im Mai desselben Jahres entstanden sein soll. Dabei bezieht sich die Zeitung auf die Berichte eines ukrainischen Militärs, der an den Planungen beteiligt gewesen sein soll.

Die Pläne zum mutmaßlichen Anschlag auf die deutsche Energieversorgung sollen dem ukrainischen Präsidenten bekannt gewesen sein. Angeblich hatte er der Aktion bereits wenige Tage nach der Planung – die wohl unter erheblichem Alkoholeinfluss gestanden sein soll – stattgegeben. Insgesamt vier Personen sagten gegenüber dem WSJ, dass es zu mündlichen Absprachen gekommen wäre, schriftliche Dokumente soll es dazu nicht geben.

Größte Auszahlung aller Zeiten an Ukraine

Als ob nichts geschehen wäre, gehen die Milliarden-Zahlungen der Europäischen Union an die Ukraine munter weiter. Österreichs Beiträge belaufen sich auf mehrere hundert Millionen Euro. Im Mai 2022 „jubelte“ das Außenministerium, dass der Auslandskatastrophenfonds mit 46 Millionen Euro die größte Auszahlung aller Zeiten vorgenommen hatte. Und zwar für humanitäre Hilfe an die Ukraine.

EU lässt sich erpressen

Das Geld der Europäer fließt weiter zur Kriegspartei Ukraine, auch nachdem deren Präsident angekündigt hatte, russisches Öl des Lukoil-Konzerns nicht mehr durch sein Land leiten zu lassen. Importabhängigen Ländern wie Ungarn und der Slowakei droht somit eine handfeste Energiekrise. Petra Steger, EU-Abgeordnete der Freiheitlichen, sagte dazu in einer Aussendung:

Es kann nicht sein, dass sich ganz Europa von der Ukraine erpressen und provozieren lassen muss. Schließlich hat die Ukraine auch bereits angedroht, den Durchleitungsvertrag zwischen dem ukrainischen Energieversorger Naftogaz und dem russischen Energieversorger Gazprom mit Ende 2024 auslaufen zu lassen, wodurch unsere Energieversorgung in Österreich völlig darniederliegen und unsere Industrie lahmgelegt würde.

Energieversorgung muss ohne Wenn und Aber gewährleistet sein

Geld dürfe es nur geben, so Steger weiter, wenn sichergestellt wird, dass die Energieversorgung durch die Ukraine ohne Wenn und Aber gewährleistet werde. Davon unabhängig müsse es aber durch die EU ernsthafte Friedensinitiativen geben, um das Sterben endlich zu beenden.

Selenskyj als Attentäter? Kickl fordert sofortigen Stopp der Ukraine-Zahlungen – Unzensuriert

Brutale Messerattacke in Pasewalk: Syrer verletzen Deutschen schwer

Wikimedia Commons , Ralf Roletschek (talk), GFDL-1.2

Am Donnerstagabend eskalierte die Gewalt auf den Straßen von Pasewalk (Vorpommern): Zwei syrische Staatsangehörige griffen einen 40-jährigen Deutschen mit einem Messer an und verletzten ihn schwer. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

Feiger Angriff nach Streit

Der Angriff geschah gegen 19.30 Uhr, nachdem es zu einem Streit zwischen dem deutschen Opfer und den 24- und 35-jährigen syrischen Angreifern gekommen war. Wie der Nordkurier berichtet, wurde dabei der Deutsche zunächst bedroht, bevor einer der Täter das Messer zog und dem unbewaffneten Opfer eine tiefe Wunde am Arm zufügte. Ein Angriff war somit nicht nur brutal, sondern auch feige.

Zeugen werden selbst zu Opfern

Umstehende Zeugen versuchten, dem Opfer zu helfen, und setzten Pfefferspray gegen die Angreifer ein. Doch in dem Chaos wurden nicht nur die Angreifer, sondern auch der Verletzte selbst sowie weitere umstehende Personen getroffen und erlitten Reizungen. Anstatt den Deutschen zu schützen, wurden die Helfer somit unfreiwillig selbst zu Opfern.

Polizei und Rettungskräfte im Einsatz

Rettungskräfte kümmerten sich vor Ort um alle Verletzten. Das Opfer der syrischen Täter musste zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei nahm die beiden Täter noch am selben Abend fest und führte Durchsuchungen durch, um Beweismittel und die Tatwaffe sicherzustellen. Die Politik schweigt wie gewohnt zur Tat. Einzig die patriotische AfD greift den Vorfall auf ihrer Internetseite auf.

Brutale Messerattacke in Pasewalk: Syrer verletzen Deutschen schwer – Unzensuriert

Hampel-Koalition verliert im Kampf gegen die Wirklichkeit

Die wahrscheinlich dümmste und bösartigste deutsche Regierungspolitik der Nachkriegszeit hatte eine schreckliche Woche – gut so!
Nancy Faesers Compact-Verbot wurde bundeverwaltungsgerichtlich in Eilverfahren kassiert, Robert Habecks Wärmewenden-Hausbesuch in Laatzen (bei Hannover) erwies sich als eine noch größere PR-Lachnummer als seine Lau-Wärmepumpe selbst.
Helmut Kolle, Public domain, via Wikimedia Commons
Und nach viel Hin-und-Her steht nun aus Sicht des BND fest, dass der Poster-Boy der deutschen Ukraine-Solidarität, Selensky, der politisch-korrekte Valdimir, die Nord-Stream-Pipelines und damit die Wirtschaftsbasis eines seiner wichtigsten Finanziers, auch bekannt als Gagaland, angeblich selbst in die Luft sprengen ließ. Doch eins nach dem anderen.

„Mutti, da steht wer im Garten!“

Meine Damen und Herren: Gegen Mitte der letzten Woche tauchte der Bundesdingsbums für Ruin & Chaos plötzlich in Laatzen auf. Nicht im Plattenbauteil der Kommune, wo es auch heute noch so aussieht wie in der DDR vor 50 Jahren. Sondern in einer mittelprächtigen Nachbarschaft aus sogenannten Einfamilienhäusern, wie es sie im Bundesgebiet millionenfach gibt.

Hier stellte Herr Habeck sich zuerst vor die Haustür, um für seine aus der Hauptstadt angeschleppte Hofberichterstattung den Erklärbär zu spielen, und ließ sich dann die frisch eingebaute – überwiegend aus Steuergeldern finanzierte – Wärmepumpe samt photovoltaik-gespeistem Pufferspeicher zeigen. Anschließend inszenierte er sich dann im hinteren Teil der Liegenschaft noch einmal als Bescheidwisser in Wärmedingen – bei sommerlichen 32 °C im Schatten.

Das sah alles etwas verzweifelt aus. Vielleicht übt „Unser Robert“ auch schon für die nächste Etappe seiner Laufbahn: Influencer auf Tik-Tok oder Youtube werden. Inzwischen warnen sich in meiner Nachbarschaft die Leute davor, den Bundeswirtschaftsminister in den Garten zu lassen – sonst nimmt er da womöglich eins von seinen gefürchteten Wärmepumpen-Videos auf.

Zu den Inhalten nur so viel: Die erneuerbaren Energien heißen so, weil man (und frau natürlich auch) die zu ihrer Gewinnung erforderlichen Gerätschaften alle paar Jahre erneuern muss. Und das keineswegs zu Bagatellbeträgen: Für den Batteriespeicher (um in der alljährlichen, auch als Winter bekannten Dunkelflaute wenigstens für ein paar Tage unabhängig vom Stromnetz zu sein) fallen alle zehn Jahre 15.000 Euro an. Die Wärmepumpe selbst macht nach 15 Jahren schlapp (weitere 20.- bis 30.000 Euro). Und aus den lieben Solarpanelen kommt nach zwanzig Jahren nicht mehr viel Strom raus – weitere 15.000 Euro, zuzüglich Entsorgung.

In Summe also rund 75.000 Euro alle zwanzig Jahre, nur für das doppelplusgute Gefühl, endlich klimaneutral zu sein. Wenn Sie vorher noch Dach und Fassade energetisch sanieren möchten, rechnen Sie gerne noch mal 100.000 Euro dazu. Und damit „spart“ Gagaland dann pro Jahr genauso viel CO2, wie die VR China an einem Vormittag in die Luft pustet – wunderbar!

All das vor dem Hintergrund, dass nichts, wirklich gar nichts, der eingesetzten Gerätschaften zum aktuellen Stand der Technik und zu wirtschaftlichen Bedingungen recycelt werden kann: Die Solarpaneele sind voller hochtoxischer krebserregender Substanzen – die übrigens unter ökologisch und sozial höchst zweifelhaften Bedingungen abgebaut werden – so dass hier nur eine hoffentlich sichere Endlagerung in stillgelegten Salzbergwerken in Frage kommt. Aber anders als der gute alte Atommüll bleiben die Abfallprodukte der „grünen“ Technologie ein Lebelang tödlich – bis zum Ende aller Tage.

Um Umweltschutz geht es bei alldem also nur in einem instrumentellen Sinn. Vor allem ist die „Energie- und Wärmewende“ eine lukrative Methode, jemand anders ins Portemonnaie zu fassen und volkswirtschaftlichen Wohlstand von unten nach oben umzuverteilen.

Aber etwas Entscheidendes ist dabei anscheinend schief gegangen, denn VW und Stiebel Eltron – zwei Klassenstreber, die bei der ach so grünen Planwirtschaft ganz groß Kasse machen wollten – stehen nun vor der Herausforderung, sich den Schaden schönzurechnen, den Dummheit, Gier und vorauseilender Gehorsam in ihren Bilanzen angerichtet haben. Und es geschieht ihnen recht, denn so viel „fatale Arroganz“ (Hayek dixit) gehört bestraft.

Faeser, äh: Fazer auf Betäubung

Dass die Fachkraft für Bundeinnendinge, die auch als Antifa-Nancy bekannte Frau Faeser, mit der Meinungsfreiheit ein Problem hat, wissen wir nicht erst seit gestern. Aber seit gestern – oder vielmehr seit Mitte letzter Woche – wissen wir, dass diese Abneigung auf Gegenseitigkeit beruht und die Meinungsfreiheit mit Frau Faeser ebenfalls auf dem Kriegsfuß steht.

Nancy Faeser (SPD), daran sei nur kurz erinnert, wollte endlich ihren allesentscheidenden Sieg im von ihr angezettelten „K(r)ampf gegen rechts“ erzwingen. Als Zielscheibe ihrer Entscheidungsschlacht im Meinungskrieg hatte sie sich das „Compact“-Magazin ausgesucht, mit 40.000 Abonnenten ein kleines Fischchen auf dem bislang noch halbwegs freien Markt der Ansichten und Meinungen (die Apotheken Umschau erreicht monatlich 18 Millionen Leserinnen und Leser). Und gewiss ist Jürgen Elsässers interessantes Magazin (*hüstel) auch nicht der zentrale Akteur der von Frau Faeser zweckdienlich unterstellten „Verletzungen der Menschenwürde“.

Nach dem höchstrichterlichen Eil-Urteil steht die Bundesinnenministerin nicht gerade mit Ruhm bekleckert da, und das auch noch im Namen des Volkes. Hat sie dem K(r)ampf gegen „das andere Links“ doch einen echten Bärendienst erwiesen: Bereits im Eilverfahren wurde von ihrer Behörde mehr „Verhältnismäßigkeit“ bei der politischen Zensur gefordert. Frau Faeser habe erst ihre vielen kleinen Folterinstrumente einzusetzen, also Auftritts- und Versammlungsverbote auszusprechen, bevor sie zum Coup de Grace ansetzen kann, so das Leipziger Gericht.

Allein das Verbots-Verfahren gemäß Vereinsrecht blieb in Leipzig (zunächst) unbeanstandet, was in Fachkreisen bereits jetzt Neugier hinsichtlich der Begründung in der Hauptsache-Entscheidung auslöst, aber auch für Heiterkeit sorgt.

Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde

Und dann auch noch das: Pünktlich zum zweiten Jahrestag des Anschlags auf die Nordstream-Pipelines droht die Bundesanwaltschaft mit einer weiteren Enthüllung ihrer Kenntnisse.

Zur Erinnerung: Durch den Anschlag auf die deutsche, und damit in weiten Teilen auch die EU-interne Energieversorgung ist laut einer amtlichen Schätzung bis jetzt ein gesamtwirtschaftlicher Schaden von 20 bis 30 Milliarden Euro entstanden. Außerdem sind 400.000 Tonnen des extrem klimaschädlichen Gruselgases Methan in die Atmosphäre gelangt, ohne dass die (Ver)Letzte Generation auch nur Piep gesagt hat. Das entspricht wahrscheinlich ungefähr der CO2-Einsparung durch alle in Deutschland verbauten Wärmepumpen.

Und jetzt halten Sie sich fest: Selensky selbst soll – nach der dritten Kiste Vodka und bei einem schwungvollen Saufgelage mit seinem Armeestab – selbst auf die Idee gekommen sein! Damit nicht genug: Er soll zunächst mal mit Polens Präsi Duda darüber geklönt haben, bevor er seine US-amerikanischen Sponsoren ins sprichwörtliche Boot geholt hat – „weiß“ man beim BND.

Wie es von nun an weiterging, da scheiden sich die Geister. Angeblich sollen die Ukis sich in Ludmin ein schickes Segelboot gemietet haben, auf dem sich dann nach dem mutmaßlichen Einsatz auf Hoher Ostsee tatsächlich eine „Spur“ fand, die so heiß war, dass noch nicht mal der Bundesnachrichtendienst sie übersehen konnte. Dass man mit einer Sportausrüstung bis in 70 Meter Tiefe tauchen kann, gilt indes unter Experten auch heute noch als eher zweifelhaft. Aber für viel mehr war auf der „Andromeda“ kein Platz.

Oder war es vielleicht doch so, dass das Unterwasserfeuerwerk bereits im Sommer 2022 von der britischen und amerikanischen Navy vorbereitet wurde, im Rahmen einer Übung, die bemerkenswerterweise das Anbringen von Unterwassersprengsätzen trainieren sollte?

Kann sein, dass Herr Selensky noch immer glaubt, er hätte die deutsche Energieversorgung auf dem Gewissen. Vielleicht hat man ihm noch nicht mal erklärt, dass die ukrainische Beteiligung am Ende nur Tarn- und Ablenkungszwecken dienen sollte, für wenn die Schose auffliegt.

Andererseits passte die Sabotage der deutschen (und in weiten Teilen auch EU-internen) Energieversorgung der rotzgrünen Regierung in Berlin natürlich nur zu gut ins Konzept. Immerhin hatte man sich doch nun endlich von seiner Abhängigkeit von russischen Energieträgern befreit – indem man die ehemals führende Industrienation der westeurasischen Zusammenbruchszone vom Erdgas befreit hat.

Ein neuerlicher Triumph des Sozialismus

Und glauben Sie jetzt bitte nicht, dass mit der deutschen Christdemagogie in der Regierung irgendetwas anders gelaufen wäre. Während die CDU/CSU in Umfragen gerade so etwas wie einen kleinen Höhenflug jenseits der 30 % erlebt, wird täglich klarer, dass Herr Scherz, äh: Merz dank seiner an der Parteibasis keineswegs beliebten „Brandmauer“ auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, zukünftige Koalitionen mit der olivgrünen Kriegstreibersekte „Bündnis 90/Grüne“ und/oder dem Bündnis Sarah Wagenknecht, der deutschen Sozialkleptokratie sowie der Original-Linkspartei abonniert.

Wer sich also in Sachsen von Herrn Kretzschmer einseifen lässt, wird von Frau Wagenknecht rasiert.  So viel zur demokratischen Reife einer Politik, in der die SED-Losung „gestern standen wir vor dem Abgrund – heute sind wir einen Schritt weiter

Hampel-Koalition verliert im Kampf gegen die Wirklichkeit (haolam.de) / Ramiro Fulano

Damit die Statistik stimmt – wie man Statistiken anpasst

Wikimedia Commons , en:User:Qwfp (original); Pbroks13 (talk) (redraw),CC-BY-SA-3.0

Am 09.August 2024 titelt die Mittelbayerische Zeitung (MZ) auf ihrer Regensburgseite:

“Rechte Gewalt: Wie groß ist das Dunkelfeld?“

Der bayerische Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2023 zählt 52 rechtsextreme Straftaten für ganz Bayern. Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Oberpfalz meldet für 2024 nur eine einstellige Anzahl von rassistisch motivierten Straftaten in der Stadt und im Landkreis Regensburg. In der Stadt lägen die Zahlen der letzten zehn Jahre in einem sehr niedrigen einstelligen Bereich. Soweit die Statistik der Polizei.

Es gibt Leute, für die dieser Zustand offenbar äußerst unbefriedigend ist und sich anbieten, diesem ‚Missstand‘ abzuhelfen. Es ist der Verein „Beratung, Unterstützung, Dokumentation für Opfer rechtsextremer Gewalt“, kurz BUD e.V., nicht zu verwechseln mit dem BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz). Dieser mit öffentlichen Geldern geförderte Verein will nach Nürnberg und Augsburg nun auch in Regensburg dafür sorgen, dass die Statistik ‚stimmt‘, denn man geht davon aus, dass die Polizei „zu wenige Taten als rechtsextrem einstuft“, so der Sprecher des Vereins. Und nicht alle Straftaten werden „wegen Hemmnissen“ bei der Polizei angezeigt.

Erst wenn ein Team dieses Vereins vor Ort ist und Betroffenen ärztliche bzw. psychologische Hilfe vermittelt und sie ermuntert, zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten, wird sich das ändern. „Das Angebot ist kostenlos, vertraulich, falls gewünscht anonym, läuft telefonisch, per App oder vor Ort und agiert parteiisch im Sinne der Betroffenen“, so der BUD-Sprecher.

Und was sagt die Stadtverwaltung dazu? „Die Antidiskriminierungsstelle der Stadt Regensburg begrüßt es sehr, dass der BUD Bayern einen Standort in Regensburg aufbaut und für Betroffene rechter Gewalt nun auch vor Ort ein unabhängiges und psychosoziales Beratungsangebot zur Verfügung steht“, so die Sprecherin der Stadt.

Wäre doch gelacht, wenn wir das nicht hinkriegen mit der Statistik. Offenbar will man nicht das Schlusslicht sein und hofft, die Statistik ‚aufbessern‘ zu können, was sich in Nürnberg und Augsburg ja bereits erwiesen hat. Denn was nicht sein darf, kann nicht sein.

Und der Sprecher der ‚Initiative gegen Rechts‘ (IgR) ergänzt: „ Es braucht niedrigschwellige Angebote zur Beratung und Unterstützung bei rechten Angriffen, die schon weit unterhalb der Schwelle direkter physischer  Gewalt schwere Schäden bei Betroffenen anrichten können.“  Sicher findet sich in einem der vielen Kreativzentren, die die Stadt unterhält,  noch  ein kostenfreier Platz für diesen ehrenwerten, mit öffentlichen Geldern gesponserten Verein.

Was sagt uns dieses Angebot großzügiger Fürsorge für alle, die meinen, sie  könnten evtl. ein Opfer rechter Gewalt geworden sein?  So werden mit staatlicher Unterstützung Opfer und natürlich auch Täter generiert, die Gesellschaft in die ‚linken Guten ‘ und die ‚rechten Bösen ‘ eingeteilt und somit gespalten.

Diese Denunziantenvereine und -portale sind politisch gewollt und sollen demnächst durch das ‚Demokratieförderungsgesetz‘ von Frau Paus und Frau Faeser ohne Nachweis von Gemeinnützigkeit und befreit von jährlicher Fördermittelbeantragung einen ständigen Geldsegen bekommen.

Eines aber wird noch an diesem Beispiel deutlich: Statistiken geben selten oder nie die Wirklichkeit wieder. Jeder, der einer Statistik vertraut, sollte sich daher immer die drei W– Fragen stellen und auch versuchen, sie zu beantworten: Wer erfasst Was und Wie?

Damit die Statistik stimmt – wie man Statistiken anpasst – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)