Immer mehr Österreicher lehnen Gender-Sprache ab

Je mehr die Menschen mit der erzwungenen Gendersprache konfrontiert werden, umso mehr lehnen sie ab.
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Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, an Universitäten, in der Verwaltung, in den Mainstream-Medien – überall wird inzwischen gegendert. Auch zwangsweise.

Vergleich zu 2016

Was die Österreicher davon halten, zeigt das Ergebnis einer aktuellen Umfrage für das Meinungsforschungsinstitut IMAS: gar nichts. Ja, sogar immer weniger. Denn 2016 befürworteten noch 27 Prozent Österreicher die „gendergerechte Sprache“. Jetzt, wo sie nervig omnipräsent ist, sind es nur noch 19 Prozent. Gleichzeitig stieg die Zahl jener, die die Gender-Sprache verweigern, von 46 auf 63 Prozent.

Die Mehrheit der Österreicher lehnt damit Formulierungen wie „Studierende“ statt „Studenten“ und die Nutzung des großen Binnen-I („StudentInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Pause vor der zweiten Worthälfte („Student_innen“) in der gesprochenen Sprache.

Über alle Altersgruppen

Dass das Gendern zur Geschlechtergerechtigkeit beitrage, glauben nur eingefleischte Linke. 65 Prozent der Österreicher widersprechen.

Jüngere Frauen bewerten die gendergerechte Sprache insgesamt positiver als ältere, aber dennoch überwiegt die Ablehnung sowohl bei den Frauen unter als auch über 50 Jahre (zwei Drittel und 80 Prozent). Gleiches gilt auf männlicher Seite.

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Portugiesischer Bauunternehmer erhält in Frankreich Todesdrohungen: “Du weißer Abschaum, du wirst nicht auf die Baustelle gehen, wir werden dich töten”

Am Donnerstag, den 4. Juli, meldete ein Unternehmer in Evry-Courcouronnes der Polizei, dass er von einer vermummten Person mit einer Handfeuerwaffe bedroht worden sei, wie Valeurs actuelles aus Polizeikreisen erfuhr.
Der Vorfall ereignete sich am frühen Morgen, als das Opfer einen Rundgang um eine Abrissbaustelle machte, um zu überprüfen, ob diese nicht von Sachbeschädigungen betroffen war. Der in Portugal geborene Bauunternehmer gab an, er sei Auge in Auge mit einer Person mit teilweise maskiertem Gesicht gestanden, die ihn bedroht habe. Der Täter soll gesagt haben: “Du weißer Abschaum, du wirst die Baustelle nicht machen, wir werden dich töten, wir werden alles niederbrennen”, bevor er eine Pistole zog und sie auf das Gesicht des Opfers richtete. Das Opfer rannte daraufhin weg.

Das Opfer erklärte der Polizei, dass die bedrohliche Person offenbar mit einem grauen VW Golf gekommen war, der häufig in der Nähe der Baustelle parkte. Da es am Tatort keine Videoüberwachung gab, konnten die Polizeikräfte das Fahrzeug, auf das diese Beschreibung zutraf, nicht identifizieren. Auch ein Besuch vor Ort brachte keine weiteren Ergebnisse.

[Info VA] « Sale blanc, tu ne feras pas le chantier, on va te tuer » : un entrepreneur portugais menacé de mort – Valeurs actuelles

Medien enthüllen Behinderung der Abschiebepläne für Afghanen durch die deutsche Regierung

Migranten überqueren die ungarisch-österreichische Grenze auf dem Weg nach Deutschland. Foto: Mstyslav Chernov, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Die afghanische Botschaft in Berlin ist trotz gegenteiliger Behauptungen des grün-geführten Auswärtigen Amtes nach Angaben der Bild-Zeitung immer noch einsatzbereit und in der Lage, bei Abschiebungen zu helfen. Die Berichte deuten darauf hin, dass die Behörden eher täuschen, als zuzugeben, dass der ehemalige afghanische Botschafter immer noch in Berlin arbeitet. Tatsächlich ist er weiterhin diplomatisch anerkannt und kann Abschiebungspapiere für Afghanen unterschreiben, die sich illegal in Deutschland aufhalten.

Die Tatsache, dass Deutschland und die meisten europäischen Länder das wiedererstarkte Taliban-Regime in Kabul nicht anerkennen, ist ein wichtiger Knackpunkt bei der Rückführung abgelehnter Asylbewerber. Berlin verhandelt derzeit mit Afghanistans nördlichem Nachbarn Usbekistan als Vermittler, um die Abschiebung in die Wege zu leiten, anstatt direkt mit den Taliban zu verhandeln.

Es ist nicht das erste Mal, dass das deutsche Außenministerium beschuldigt wird, bei Asylmissbrauch ein Auge zuzudrücken. Im März letzten Jahres beschwerte sich Berlins oberster diplomatischer Vertreter in Pakistan, Alfred Grannas, öffentlich darüber, dass Asylanträge aus Afghanistan im Schnellverfahren und ohne angemessene Kontrolle bearbeitet wurden, wodurch zahlreiche Salafisten nach Deutschland einreisen konnten.

Nach dem Zusammenbruch der von den Amerikanern unterstützten Regierung in Kabul im Jahr 2021 hat Deutschland immer noch mit dem Zustrom afghanischer Flüchtlinge zu kämpfen. Schätzungen aus dem letzten Jahr gehen davon aus, dass derzeit etwa 400.000 Afghanen in Deutschland leben.

Der massive Zustrom von Afghanen wurde mit mehreren aufsehenerregenden Straftaten in Deutschland in Verbindung gebracht, darunter der versuchte Mord an einem rechtsorientierten Redner durch einen mit einem Messer bewaffneten Flüchtling, bei dem erst letzten Monat ein Polizeibeamter getötet wurde.

Der Mord in der Stadt Mannheim löste eine Diskussion im Deutschen Bundestag aus, die darauf abzielte, die Abschiebeverfahren für die über 200.000 illegalen Ausländer zu beschleunigen, die eine Aufforderung zur Ausreise erhalten haben. Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz machte rhetorische Gesten zur Rückführung abgelehnter Asylbewerber, indem er vorschlug, sie nach Syrien abzuschieben. Die vagen Vorschläge würden sich sogar auf Straftäter erstrecken, ein Abschiebeverfahren, das seit 2011 wegen des syrischen Bürgerkriegs ausgesetzt ist.

Grünen-Vertreter wie Omid Nouripour forderten, dass ein möglicher Asyldeal mit den Taliban verboten werden sollte, da die Gefahr bestehe, dass ausländische Hilfe in die Hände eines islamistischen Regimes gelange. Die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) sieht in der jahrzehntelangen Migrationskrise ein zentrales nationales Problem und spiegelt damit offensichtlich die Meinung vieler Deutscher wider, denn die populistische Partei hat bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im vergangenen Monat einen noch nie dagewesenen zweiten Platz erreicht.

Die Asylprobleme in Europa und Deutschland werden sich in den kommenden Wochen und Monaten voraussichtlich noch verschärfen. Pakistan beginnt mit der massenhaften Abschiebung afghanischer Flüchtlinge als Reaktion auf einen islamistischen Aufstand, der an seinen westlichen Grenzen an Boden gewinnt. Es wird erwartet, dass etwa 800.000 Flüchtlinge abgeschoben werden.

Media Exposes German Government’s Obstruction of Afghan Deportation Plans ━ The European Conservative

Bozen: Iraker terrorisiert die Bürger

Symbolbild (Quelle: Polizia di Stato/Facebook)

Am Freitag haben die Beamten einen 24-jährigen irakischen Staatsbürger in Bozen festgenommen. Der mehrfach vorbestrafte Mann wurde aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Gerichts in Bozen festgesetzt. Ihm werden wiederholte Bedrohungen und Stalking vorgeworfen.

Die Ermittlungen der Polizei ergaben ein klares Bild des Terrors gegenüber seinen Nachbarn, den der Iraker durch sein aggressives und gewalttätiges Verhalten verursacht hat. Seit März hat er unter anderem einer Frau vor ihren Kindern mit dem Tod gedroht, einen Nachbarn mit einem Messer angegriffen und mehrere Autos mit Steinen beschädigt. Laut der Quästur schlug er zudem die Schaufenster eines Geschäfts in der Nähe ein.

Da eine erste Schutzmaßnahme wirkungslos blieb, wurde nun die Untersuchungshaft angeordnet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 24-Jährige in das Gefängnis gebracht. Angesichts seiner Taten, sowie seiner Vorstrafen, hat der Polizeipräsident Paolo Sartori die sofortige Aufhebung des internationalen Schutzstatus und die anschließende Ausweisung beantragt.

Festnahme eines Irakers: Aggressives Verhalten führt zu Untersuchungshaft – UnserTirol24

Schweiz: Militante Eritreer werden trotz Asyl-Aberkennung nicht abgeschoben

Nosta Lgia

Vom Establishment unerwünschte, migrationspolitische Gerichtsentscheide sind in der Schweiz nur noch hohle Verwaltungsakte. Eine Vollstreckung findet in den meisten Fällen nicht statt. So dürfen jene Eritreer, die im vergangenen September für eine blutige Straßenschlacht verantwortlich waren, weiterhin im Land bleiben.

Im vergangenen September kam es in mehreren Schweizer Ortschaften zu Straßenschlachten zwischen rivalisierenden eritreischen Gruppen, die sich wegen innenpolitischer Konflikte ihres Heimatlandes bekämpften. Die Auseinandersetzungen endeten blutig und schockierten die ganze Schweiz. Aufgrund dieser Vorfälle wurde mehreren Eritreern der Asylstatus aberkannt. Wirkliche Konsequenzen haben die Gewalttäter jedoch nicht zu befürchten.

Kaum Aberkennungsverfahren

Eritreer gehören zu den größten nichteuropäischen Migrantengruppen in der Schweiz. Was sie mit den anderen Migrantengruppen gemeinsam haben, ist unter anderem der in jedem Fall gesicherte Aufenthalt. Aberkennungsverfahren halten sich trotz gesetzeswidriger Taten und steigender Kriminalität der Migranten in Grenzen. Von 2019 bis 2023 wurde in nur 924 Fällen der Asylstatus widerrufen. In 515 Fällen, weil der „Flüchtling“ beim Heimaturlaub erwischt wurde. Die Gefahr für Leib und Leben, vor der das Asylrecht schützen soll, war also wohl doch nicht so groß. 40 Asylbewerber verloren ihren Aufenthaltstitel, weil sie „eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellten“.

Fast zwei Drittel bleiben trotzdem

Doch die Aberkennung des Asylstatus ist, wie bereits erwähnt, nur eine rechtliche Entscheidung, die vom Staat nur in einer geringen Zahl exekutiert wird. Denn laut Statistikdienst sollen 62 Prozent der Ex-Asylanten immer noch in der Schweiz sein. Das sind 572 von 924 dieser Gefährder für Sicherheit und Ordnung in der Schweiz. Darunter sind auch viele jener Eritrea, die migrantische Alltagskriminalität und Straßenkämpfe zu verantworten. Die einzig richtige Antwort auf diesen schreienden Missstand kann daher nicht oft genug wiederholt werden: Sichere Grenzen und Remigration!

Schweiz: Militante Eritreer werden trotz Asyl-Aberkennung nicht abgeschoben (heimatkurier.at)

Ausländer bekommen dicken Steuernachlass, autochthone Deutsche nicht

Für das eigene Volk ist kein Geld da, für Ausländer schon. Die BRD-Systempolitiker mögen offensichtlich Migranten lieber als ihre eigenen Landsleute.
Foto: radekprocyk / depositphotos.com

Wir berichteten heute, Freitag, bereits darüber, wie ein grüner BRD-Minister die Fleischpreise künstlich erhöhen möchte. Aber an anderer Stelle will die Regierung nun die Steuern senken. Natürlich nur für Ausländer und auf gar keinen Fall für indigene Deutsche.

Rabatt für Fachkräfte

Ausländer, die nach Deutschland kommen, sollen in Zukunft einen großen Steuerrabatt erhalten. 30 Prozent weniger im ersten Jahr nach der Einreise, 20 Prozent im zweiten Jahr und zehn Prozent im dritten Jahr. Natürlich nur für “Fachkräfte”; wer auch immer das sein soll.

Laut Merkur.de soll dieser Rabatt angeblich den “Arbeitskräftemangel” beseitigen. Nur ist das trotz millionenfacher Masseneinwanderung bisher auch nicht passiert. Tatsächlich sind aber die hohen Steuern einer der Gründe, warum echte Fachkräfte aus dem Ausland seit Jahren einen großen Bogen um Deutschland machen. Nur reichen niedrige Steuern, um nützliche Migranten in einen Staat zu locken, in dem die innere Sicherheit flöten geht?

Was ist, wenn der Rabatt weg ist?

Außerdem: Was passiert, wenn der Rabatt für den Ausländer nach drei Jahren wieder weg ist? Dann könnte der arbeitswillige Migrant doch auch einfach weiterziehen. Überhaupt muss man sich fragen: Wieso gibt es diesen Rabatt nur für Ausländer, die sich in Deutschland etwas Neues aufbauen wollen? Warum nicht auch für einheimische deutsche Neueinsteiger?

Vielleicht, weil die BRD-Regierungsparteien ihr eigenes Land und Volk nicht mögen. Schaut man sich die Politik der Blockparteien an, gewinnt man den Eindruck, dass sie die indigenen Deutschen hassen. Dieser Eindruck verstärkt sich besonders seit 2015 immer mehr, seit viele Integrations-Unwillige ins Land gelassen wurden und trotz zahlreicher Straftaten nicht abgeschoben werden. Von Zurückweisungen an den Grenzen ganz zu schweigen.

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Macron- Regierungsvertreter von “jungen Leuten” beim Aufhängen von Plakaten in Paris verprügelt, die Behörden wollen erst nach der Wahl sagen, ob die Angreifer Migranten waren

Von Olivia Murray

Sicher, die Regierung soll ein Apparat sein, der dem Volk dient, jedenfalls theoretisch, aber wenn die Wähler so viele relevante Informationen wie möglich haben, bevor sie zur Wahl gehen? Nun, das könnte sie dazu bringen, gegen die Massenmigrationspolitik der Linken zu stimmen, die sie ja in erster Linie in Scharen zu den Wahlen treibt! Das können wir jetzt nicht gebrauchen, oder?

So wie die Regierung, die Medien und die “51 Geheimdienstexperten” die Hunter-Biden-Laptop-Geschichte unterdrückt haben, bevor die Amerikaner 2020 zur Wahl gingen – natürlich nur zu unserem eigenen Besten!

Frankreich befindet sich derzeit inmitten eines erbitterten politischen Kampfes – es gibt sogar gestörte Oben-ohne-Feministinnen, die aus Protest den Boden wischen – da die vorgezogene Wahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach der Welle konservativer Siege in ganz Europa bisher nicht so gut verlaufen ist.

Als also eine “Bande” von “jungen Leuten” eine Gruppe von Regierungsbeamten, die mit Macron verbündet sind, gewaltsam angriff, während sie in einem Pariser Stadtteil Wahlplakate aufhängten, hielten alle den Mund, wer diese Schläger wirklich sind – bis zum nächsten Wahlgang jedenfalls.

Hier ist die Geschichte aus einem Bericht von Thomas Brooke bei Remix News von gestern:

Eine französische Juniorministerin und ihr Team wurden am Mittwoch beim Anbringen von Plakaten auf der Wahlkampftour angegriffen, was dazu führte, dass sie ihre Kampagne vor Ort beendete.
Die Regierungssprecherin und Kandidatin Prisca Thevenot (Foto) wurde im westlichen Pariser Vorort Meudon in der Region Hauts-de-Seine von vier Personen angegriffen.
Thevenot blieb unverletzt, aber ein Mitglied ihres Teams erlitt einen gebrochenen Kiefer, während ihre Stellvertreterin Virginie Lanlo ebenfalls geschlagen wurde.

Es wurden vier Verdächtige festgenommen, darunter drei Minderjährige und ein Erwachsener.
Weitere Informationen zu den Angreifern wurden von den Behörden nicht veröffentlicht. Zahlreiche Journalisten und Medien haben jedoch die Vermutung geäußert, dass die Täter einen Migrationshintergrund hatten und diese Tatsache absichtlich zensiert wurde, weil man befürchtete, dass dies die Unterstützung für Marine Le Pen und Jordan Bardellas Rassemblement National (RN) vor dem zweiten Wahlgang der französischen Parlamentswahlen erhöhen würde.

Ein prominenter französischer Journalist berichtete, einer der Angreifer heiße “Wacim” (ein arabischer Name), während ein großes europäisches Magazin herausfand, dass einer von ihnen ein Staatsangehöriger der Elfenbeinküste ist und die anderen drei die “französische Staatsbürgerschaft” besitzen. Nur weil sie Staatsbürger sind, heißt das nicht, dass sie keine Ausländer sind – denn natürlich sind sie Ausländer.

Die BBC hat vor wenigen Stunden einen Artikel veröffentlicht, in dem “fünfzig gewalttätige Angriffe” in Frankreich “vor der Abstimmung” beschrieben werden, darunter auch der Angriff auf Thevenot und ihr Team. Laut BBC sagte Innenminister Gérald Darmanin, dass diese Gewalt von Menschen aller politischen Philosophien, der “Ultralinken”, der “Ultrarechten” und anderen “politischen Gruppen” ausgehe.

Nur dass sie nicht von den “ultralinken” Marxisten ausgeht, die die konservativen Kandidaten angreifen, und von den zugewanderten Muslimen, die Gewalt lieben und jeden angreifen. Deshalb hat Darmanin auch keine Beispiele für angebliche “ultrarechte” Gewalt genannt, und die Behörden und die Medien wollen der Öffentlichkeit keine Einzelheiten über Thevenots Angreifer mitteilen.

Noch mehr Wahleinmischung, Tyrannei und Zensur von links – aber was ist daran neu?

Macron officials beaten by ‘young people’ while hanging posters in Paris, authorities won’t say if attackers are migrants until after the election – American Thinker

EM: Türkischer Fanatismus beispielhaft für gesellschaftliche Unruhen

Die Fußball-Europameisterschaft, ein Event, das rein sportlich sein sollte, wurde durch das Verhalten der türkischen Fans beim Spiel gegen Österreich zu einem exemplarischen Schauplatz. Nicht nur, dass österreichische Spieler durch das Werfen von Gegenständen und Bechern direkt angegriffen wurden, die Situation eskalierte weiter, als der türkische Spieler Merih Demiral den sogenannten Wolfsgruß zeigte – ein Symbol, das als Zeichen für extremen türkischen Nationalismus gilt und der in Österreich nach dem Symbole-Gesetz verboten ist.

Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern symptomatisch für die tiefer liegenden Spannungen, die durch gescheiterte Integrationspolitik und die forcierte Multikulturalität in Europa entstehen. Sie zeigen deutlich, dass das Ideal einer harmonischen multikulturellen Gesellschaft weit entfernt von der Realität ist. Wenn Fanatismus und extremistische Symbolik das Feld beherrschen, steht mehr auf dem Spiel als nur ein Fußballmatch. Hier geht es um die Bewahrung unserer kulturellen Werte und der öffentlichen Ordnung.

Europa muss aufwachen. Die Türkei hatte gestern praktisch ein Heimspiel und das liegt nicht nur an den mitgereisten Fans. An dieser Stelle wünschen sich konservative Patrioten oft, dass Linke und vor allem ihre Wähler in solche Umgebungen hineingesetzt werden, damit sie sehen, was passiert, wenn man „Toleranz, Weltoffenheit, Multi-Kulti etc.” propagiert und unterstützt. Diese Werte kennt die „Türkische Community” nicht so, wie sie.

EM: Türkischer Fanatismus beispielhaft für gesellschaftliche Unruhen – Zur Zeit