Für islamisches Opferfest? Mehr als 20 Schafe von der Weide in Zeilitzheim  gestohlen

Zeilitzheim , Wikimedia Commons , MonandowitschCC-BY-SA-4.0

„Rassistischer Übergriff“ in Grevesmühlen entpuppt sich als Fake-News

Bildmontage: Heimatkurier | Video-Screenshot: nordkurier.de

„20 Jugendliche verprügeln Mädchen aus Ghana“ mit dieser Schlagzeile versuchte die Systempresse am Wochenende Stimmung gegen rechts zu machen. Mit Erfolg: zahlreiche Politiker meldeten sich in sozialen Medien zu Wort und zeigten sich „entsetzt”. Doch nur wenig später muss die Polizei zurückrudern – ein Video entlarvt die Inszenierung als Fake-News.

Kurz nach dem AfD-Wahlerfolg bei den EU-Wahlen ist dieser Vorfall den Systemmedien gerade recht gekommen: in Grevesmühlen (Mecklenburg-Vorpommern) sollen 20 Jugendliche zwei junge Mädchen aus Ghana (8 und 10 Jahre) bedrängt, verprügelt und ins Gesicht getreten haben. Die einschreitenden Eltern der Mädchen sollen daraufhin ebenso körperlich attackiert worden sein.

Stimmung soll befeuert werden

Das kalkulierte Resultat: ein öffentlicher Aufschrei, um die Stimmung und damit den Kampf gegen rechts (und damit die politische Opposition) weiter zu befeuern. Mit Erfolg: prompt meldete sich Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, auf X zu Wort und zeigte sich über den vermeintlichen Vorfall „entsetzt“: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass & Hetze unsere Gesellschaft vergiften und Gewalt unsere Kinder bedroht.“ Innenministerin Faeser setzte nach: „Meine Gedanken und Solidarität gelten den Kindern und ihren Familien.“

Video entlarvt Fake-News

Doch nur wenig später musste die Polizei bereits zurückrudern. Nach der Sichtung von Videos und Fotos stelle sich der Vorfall „anders dar, als zunächst geschildert“. Das achtjährige Mädchen blieb demnach unverletzt, der Tritt ins Gesicht stellte sich als frei erfunden heraus: „Der Sachverhalt stellt sich derzeit so dar, dass die Achtjährige mit ihrem Roller an einem Jugendlichen vorbeifahren wollte. Dieser versperrte dem Mädchen offenbar mit seinem ausgestreckten Bein den Weg und traf sie mit seiner Fußspitze.“ Mittlerweile kursiert im Netz auch ein Video, das einen fünfminütigen Auszug des Vorfalls zeigt und die Inszenierung als „rassistischen Übergriff“ als Fake-News entlarvt.

Viel Drama um nichts

Tatsächlich ist die Situation verworren: einige der Jugendlichen versuchen zu schlichten und die hysterische Mutter der Kinder zu beruhigen. Eine kurzzeitige Auseinandersetzung zwischen einem der Jugendlichen und dem Vater wird von den Umstehenden rasch deeskaliert. Zwar fallen Beleidigungen, doch insgesamt steht der Vorfall in keinem Verhältnis zur Berichterstattung. Ein Nutzer auf X fasst es folgendermaßen zusammen„In meinen Augen einfach viel Drama um nichts.“

Rückkehr der Baseballschlägerjahre?

Der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer, übt folgerichtig Kritik an der Hysterie der Medien und deren Nutznießer: „Es ist erfreulich zu hören, dass das Mädchen körperlich wohlauf ist. Der in den vergangenen Tagen vermittelte Eindruck, ein Teenie-Nazi-Mob zöge durch Grevesmühlen, hält einer näheren Prüfung nicht stand. Ein im Netz kursierendes Video zeigt keinen organisierten Schlägertrupp, auch wenn hyperventilierende linke Lobbygruppen eine Rückkehr der ‚Baseballschlägerjahre‘ herbeischreiben.“

Stigmatisierung der deutschen Bevölkerung

Kramer kritisiert insbesondere die bezweckte Stigmatisierung der Bevölkerung: „Der erweckte Eindruck, der Ostdeutsche an sich sei eine rassistische Schläferzelle, stellt die Bürger unter Generalverdacht. Die vorschnelle Betroffenheitsrhetorik von SPD & Co. leistet dabei mehr als fragwürdige Schützenhilfe. Der schrille Panikmodus der vergangenen Tage schürt nur die weitere Unzufriedenheit innerhalb der Bevölkerung“ und schließt: „Die Landesregierung wäre daher gut beraten, keine weitere Spaltung voranzutreiben und sich rhetorisch nicht weiter gegen die eigene Bevölkerung zu rüsten, sondern den Wählerwillen endlich zu respektieren.“

„Rassistischer Übergriff“ in Grevesmühlen entpuppt sich als Fake-News (heimatkurier.at)

WDR-Monitor empört: Wo sind die schwulen Fußballer

Bei der Fußball-EM gehe es primär um “Toleranz und Respekt” und nicht um Fußball, meint man beim WDR. Dort würde man die deutsche Nationalflagge der Fans (Bild) am liebsten in Regenbogen-Fahnen umtauschen. Screengrab youtube

Noch nie gab es auf der Welt eine Sport-Großveranstaltung, die dermaßen mit „Woke“-Ideologie und Genderwahn überfrachtet war, wie aktuell die Fußballeuropameisterschaft in Deutschland. Nicht „woke“ genug befindet man hingegen in der Monitor-Redaktion des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Dort will man in den Nationaltrikots schwule Fußballer spielen sehen.

Fußball-EM oder “Woke”-EM?

Wer bisher dachte, dass es beim Fußball um spannende Spiele, Tore und packende Zweikämpfe geht, wird von den WDR-Aktivisten eine Besseren belehrt. Die Fußball-EM solle nämlich „Vorbild für Demokratie, Respekt, Toleranz und Menschenrechte sein“, schreibt der WDR auf seinem Instagram-Account. Um dann gleich zur Sache zu kommen:

24 Nationalmannschaften mit jeweils bis zu 26 Spielern treten an – insgesamt über 600 Profifußballer. Doch keiner von ihnen hat sich bisher öffentlich als homosexuell geoutet.

Man beklagt, dass sich weltweit nur wenige Profi-Fußballer “geoutet” hätten und bejammert, dass sich im Mai kein Profi einem “Gruppenouting” von “LGBTIQ+”-Aktivisten im Fußball angeschlossen hätte.

Von linker „Woke“-Ideologie gekapert

Das Begehren der WDR-Aktivisten, doch endlich offen schwule Fußballer sehen zu wollen, passt in das links-“woke” Gesamtkonzept, das von der Ampel-Regierung zusammen mit dem Deutschen Fußballbund zusammengezimmert wurde. 13 Millionen Euro Steuergeld hat man seitens der Regierung in ein „wokes“ Rahmenprogramm investiert. Fußball ist dabei nur das Vehikel, um die zerstörerische Ideologie ins Volk zu transportieren.

Unisex-Toiletten

An alles wurde gedacht, nur nicht daran, die Europameisterschaft zu einem „Sommermärchen 2.0“ werden zu lassen, bei dem ausgelassene Feierstimmung aufkommt, wie bei der Fußball-WM 2006. Diesmal sind Regenbogen-Fahnen erwünscht, die Deutschland-Flagge verpönt. Die Stadt Leipzig stellte politisch korrekte Benimm-Regeln auf, in den Stadien finden sich “geschlechtsneutrale” Toiletten. Vegane Bratwürste dürfen nicht fehlen. Zu schlechter Letzt reklamierte beim Spiel der deutschen Elf gegen Schottland der ZDF-Kommentator neben „Einigkeit und Recht und Freiheit“ ein „und vor allem Vielfalt“ in die Bundeshymne hinein.

WDR-Monitor empört: Wo sind die schwulen Fußballer? – Unzensuriert

Großeinsatz in Asylheim in Schneeberg: Polizei stürmt mit Spezialeinheit, Opfer schwer verletzt

Screen grab youtube

Aus bisher unbekannten Gründen kam es Samstagnachmittag in einer Asylunterkunft in der Alten Hohen Straße zu einer handfesten Auseinandersetzung unter mehreren Bewohnern. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand waren mehrere Männer auf einem Flur auf einen 25-Jährigen losgegangen und hatten ihm durch Schläge Verletzungen zugefügt. Rettungskräfte versorgten den Verletzten und brachten ihn zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Im Zuge der Ermittlungen vor Ort wegen gefährlicher Körperverletzung konnten Polizisten einen 21-Jährigen und einen 29-Jährigen als Tatverdächtige ausmachen. Beide sind pakistanische Staatsangehörige. Inwiefern noch weitere Bewohner auf den 25-Jährigen gewaltsam eingewirkt haben, muss noch abschließend geklärt werden.

Medieninformation der Polizeidirektion Chemnitz Nr. 257|2024 (sachsen.de)

Betrunkene Asylbewerber schlitzen Ziegen auf

 Oberwil , Wikimedia Commons , Roland Zumbuehl, CC-BY-SA-4.0

Zwei in der Nacht auf Montag von der Zuger Polizei kontrollierte Männer stehen unter Verdacht, in betrunkenem Zustand in Oberwil ZG zwei Ziegen getötet zu haben. Laut dem Zuger Polizeisprecher deuten entsprechende Spuren darauf hin.
Frank Kleiner, Sprecher der Zuger Polizei, bestätigte am Montagabend auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine Online-Meldung der «Zuger Zeitung». Vor Ort konnten die Einsatzkräfte laut dem Polizeisprecher die Tatwaffe, ein Messer, sicherstellen.

Anwohner hatten gegen 3.30 Uhr wegen zwei stark betrunkener Männer, die offenbar in Oberwil randalierten, die Polizei alarmiert. Eine Patrouille kontrollierte diese Männer und stiess laut Kleiner auch auf zwei tote Ziegen, denen die Bäuche aufgeschlitzt worden waren.

Die zwei stark betrunkenen Männer stünden «dringend im Verdacht, die Ziegen getötet zu haben», wird Kleiner im Bericht zitiert. Darauf wiesen entsprechende Spuren hin. Bei den tatverdächtigen Männern handelt es sich laut dem Polizeisprecher um zwei Asylbewerber im Alter von 26 und 30 Jahren. Deren Herkunft wurde nicht bekannt gegeben. Ein mögliches Motiv sei derzeit nicht bekannt. 

Oberwil ZG: Betrunkene haben Ziegen aufgeschlitzt – Blick

Familiennachzug: Unzählige Syrer fälschten Dokumente

Bildmontage: Heimatkurier | Migranten: Midjourney

Familienzusammenführungen sind aktuell eine der größten Treiber der Ersetzungsmigration nach Österreich. Wenig überraschend wurde nun aufgedeckt, dass bei unzähligen Syrern der Verdacht besteht, die vermeintlichen Verwandtschaftsverhältnisse gefälscht zu haben. Die Reaktion der ÖVP ist so erwartbar wie folgenlos.

Syrische Behörden sollen Syrern gegen Geld Dokumente ausgestellt haben, die Verwandtschaftsbeziehungen zu in Österreich lebenden Syrern belegen. Aufgrund der laxen österreichischen Asyl- und Migrationspolitik reichten diese Dokumente dann für einen legalen Aufenthalt in Österreich aus. Etwa 1.000 Fälle sollen allein deswegen neu geprüft werden. Das Problem sitzt allerdings viel tiefer.

ÖVP-Innenministerium ließ sich verarschen

Offenbar reicht es in Österreich aus, Dokumente aus einem korruptionsanfälligen Staatswesen vorzulegen, um Asyl zu erhalten. Denn anstatt die Verwandtschaftsverhältnisse zweifelsfrei per DNA-Test feststellen zu lassen, vertraute ÖVP-Innenminister Karner bisher auf Geburtsurkunden und ähnliche Dokumente, ausgestellt von syrischen Behörden. Wenig überraschend nun die Meldung: tausende dieser Dokumente sind möglicherweise gefälscht. Als Reaktion darauf kündigt die ÖVP nun an, in Zukunft doch verstärkt auf DNA-Tests setzen zu wollen.

Wahlkampfgetöse statt Remigration

Es ist wohl kein Zufall, dass diese Einsicht mitten im Nationalratswahlkampf kommt. Auch die tatsächliche Umsetzung bleibt ein Fragezeichen. Doch selbst wenn es gelänge, diese Maßnahme durchzusetzen, diente sie nur als Feigenblatt. Denn das Problem ist nicht nur der erschlichene Familiennachzug, sondern der Familiennachzug generell. In Österreich können über 60 Prozent der Asylanträge nur aufgrund der absurden Regelung des Familiennachzugs gestellt werden. Denn wenn ein Syrer das Bedürfnis hat, wieder bei seiner (Groß-)Familie zu sein, dann ist es die naheliegendste Lösung, nicht 10 Familienmitglieder und jeden, der sich die richtige Geburtsurkunde kaufen konnte, einfliegen zu lassen, sondern den Syrer, der sich offensichtlich am für ihn falschen Fleck der Erde aufhält, in seine fast überall sichere Heimat zurückzubringen.

Familiennachzug: Unzählige Syrer fälschten Dokumente (heimatkurier.at)

“Ureinwohner Frankreichs” stellen “ernsthaftes Problem” für den sozialen Zusammenhalt dar, sagt der Führer der extremen Linken Mélenchon

Diejenigen, die sich als “gebürtige Franzosen” betrachten, stellen ein “ernsthaftes Problem” für den sozialen Zusammenhalt dar, erklärte der Führer der Linken Jean-Luc Mélenchon, als er die Vision des Bündnisses “Neue Volksfront” für die von Präsident Emmanuel Macron ausgerufenen vorgezogenen Parlamentswahlen darlegte.

Jean-Luc Mélenchon, ehemaliger französischer Präsidentschaftskandidat, Vorsitzender der linksextremen Partei La France Insoumise (LFI) und derzeitiger Chef des linken Wahlbündnisses “Neue Volksfront”, begrüßte in einer Rede vor Anhängern am Freitag die demografischen Veränderungen in seinem Land und griff gleichzeitig die einheimische Bevölkerung an.

Nosta Lgia

“Als ich geboren wurde, hatte einer von zehn Franzosen einen ausländischen Großelternteil, heute ist es einer von vier. Folglich stellen diejenigen, die sich als gebürtige Franzosen bezeichnen, ein ernsthaftes Problem für den Zusammenhalt der Gesellschaft dar”, sagte er nach Angaben von Le Journal du Dimanche.

“In der Region Paris gibt es dreizehn Millionen von uns, darunter mindestens acht Millionen Einwanderer: Korsen, Bretonen, Malier, Algerier, Marokkaner… Sie alle wurden aus dem Land, aus dem ihre Eltern oder Großeltern kamen, herausgerissen und gezwungen, eine gemeinsame Nation aufzubauen.”

Der Vorsitzende der Linken rief zur ” Umgestaltung Frankreichs ” auf und erklärte: “Das von der liberalen Politik verwüstete, vom Rassismus zerstörte und von der Spaltung zerstörte Frankreich ist das neue Frankreich, das wir vor Augen haben müssen, wenn wir die Politik der neuen Volksfront betreiben.”

Die Äußerungen lösten rasche Gegenreaktionen von Nationalisten aus, darunter der ehemalige Präsidentschaftskandidat und Vorsitzende der populistischen Partei Reconquête (Wiedereroberung), Éric Zemmour.

“Mélenchon soll verstehen: Die Franzosen waren vor tausend Jahren hier, sie werden noch tausend Jahre hier bleiben, und wir werden alles tun, um zu verhindern, dass sie durch sein neues Volk ersetzt werden”, sagte Zemmour.

Mélenchon, ein 72-jähriger, in Marokko geborener, spanischstämmiger Politiker der extremen Linken, der oft mit dem Briten Jeremy Corbyn oder dem Amerikaner Bernie Sanders verglichen wird, ist in Frankreich eine umstrittene Figur. Viele werfen ihm vor, Antisemitismus zu verharmlosen und radikale islamistische Elemente im Land zu hofieren, insbesondere nach den Hamas-Terroranschlägen auf Israel am 7. Oktober, bei denen mehr als 1.200 unschuldige Menschen abgeschlachtet und Hunderte von Dschihadisten gefangen genommen wurden.

Dennoch konnte Mélenchon relativ gemäßigte Linke bei den Sozialisten, der grünen Partei Les Écologists und der Kommunistischen Partei Frankreichs davon überzeugen, sich seiner Partei La France Insoumise anzuschließen und einen Wahlpakt zu schließen, um zu verhindern, dass die gegen die Massenmigration gerichtete Partei National Rally von Marine Le Pen bei den bevorstehenden vorgezogenen Wahlen die Macht in der Nationalversammlung übernimmt.

Der Linksblock, der bei den am 30. Juni und 7. Juli stattfindenden zwei Runden der Parlamentswahlen insgesamt auf dem zweiten Platz liegt, wurde am Samstag durch die Ankündigung des ehemaligen Präsidenten François Hollande gestärkt, er werde in die Politik zurückkehren und als Sozialist unter dem Banner der Neuen Volksfront für die Nationalversammlung kandidieren, um dem Aufstieg der Nationalen Rallye entgegenzutreten.

Während die Linke in Panik über den Aufstieg der vermeintlichen “extremen Rechten” verfällt, argumentierte Le Pen am Sonntag, dass die wahre Bedrohung für die französische Demokratie der “islamisch-linke Block” unter der Führung von Mélenchon sei.

“Es ist der Islamo-Linksblock, der fast offen für das Verschwinden aller unserer Freiheiten eintritt”, sagte sie in einem von L’Opinion veröffentlichten Kommentar. “Die erste davon ist die Freiheit, Franzose zu sein… und davon zu profitieren: die Freiheit zu besitzen, zu protestieren und sich auszudrücken. Sie wollen die physische und moralische Entwaffnung der Polizei und sind für den Umsturz unserer verfassungsmäßigen und republikanischen Struktur.”

https://www.breitbart.com/europe/2024/06/16/native-french-pose-serious-problem-for-social-cohesion-says-far-left-leader-melenchon

Kohleausstieg kommt uns teuer: Milliardenentschädigung für betroffene Firmen

In ihrer Zeit als Bundeskanzlerin hat Angela Merkel (CDU) viele fatale Entscheidungen für Deutschland getroffen.
Foto: Europeans People´s Party / wikimedia (CC BY 2.0)

Die Regierung unter Angela Merkel (CDU) beschloss 2020 den Kohleausstieg.

Viele Milliarden Euro Steuergeld

Für die Deutschen bedeutete dies weiter steigende Energiepreise, für die betroffenen Bergbauunternehmen die Existenzfrage.

RWE im Rheinischen Revier wurde eine Entschädigung in Höhe von 2,6 Milliarden Euro zugesprochen. Nun hat die EU-Kommission den Weg freigegeben für staatliche Zahlungen in Höhe von 1,75 Milliarden Euro zur Abfederung des Kohleausstiegs auch für das Bergbauunternehmen Leag.

Habeck freut sich

Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) erklärte, dass diese „Entschädigungsgelder für die soziale Absicherung der Beschäftigten im Übergang und für die Tagebaufolgenkosten“ seien. Laut Koalitionsvertrag will die Ampelregierung den Kohleausstieg „idealerweise“ von 2038 auf 2030 vorzuziehen.

Kohleausstieg kommt uns teuer: Milliardenentschädigung für betroffene Firmen – Unzensuriert