Berlin: Linksextremisten besetzen Haus und pinkeln auf Polizisten

Foto: Ruptly/Facebook

Am Donnerstag haben Linksextremisten in Berlin versucht, ein leerstehendes Haus im Stadtteil Karlshorst zu besetzen. Dabei kam es zu wüsten Ausschreitungen.

Einer der betroffenen Hauseigentümer ist Nabil Akbar. Gegenüber der Bild-Zeitung sagte er: „Wir haben das Schloss geknackt. Dann wurden wir von oben von schwarz vermummten Personen mit Ziegelsteinen beworfen, mein Kollege wurde an der Schulter getroffen. Ein anderer wurde mit einem Eimer voll Motoröl überschüttet, danach warfen sie Streichhölzer.“

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot auf, woraufhin die Linksextremisten auf das Dach kletterten. Dabei sollen die Hausbesetzer sogar auf darunter stehende Polizeibeamte uriniert haben. Insgesamt konnten bei den linken Krawallmachern fünf Männer und eine Frau vorläufig festgenommen werden.

Bereits am Vortag war es bei besagtem Gebäude zu einem Polizeieinsatz gekommen, da sich mehrere Obdachlose samt Hunden dort eingenistet hatten. Diese verhielten sich äußerst aggressiv, als sie aus dem Haus entfernt wurden.

Linksextremisten besetzen Haus und pinkeln auf Polizisten – UnserTirol24

Ein junger Mann mit Verdacht auf Vorbereitung einer gewalttätigen Aktion gegen “insbesondere jüdische Ziele” während der Olympischen Spiele wurde in Paris verhaftet

Der Jugendliche korrespondierte über Telegram-Kanäle mit radikalisierten Personen, die planten, Aktionen gegen Juden durchzuführen.

(…) “Dort war die Rede davon, während der Olympischen Spiele Anschläge gegen Juden durchzuführen”, erläutert eine mit dem Fall vertraute Quelle. Die Ordnungskräfte beschlagnahmten seine Computerausrüstung.

Bei den Vernehmungen legte der Verdächtige ein Geständnis ab und erklärte, dass es sich um Fantasien und Spinnereien handelte, in denen er sich als islamischer Kämpfer für Palästina im Rahmen des Konflikts mit Israel träumte. Er hat kein Vorstrafenregister und ist der Ansicht, dass er nicht radikalisiert ist. (…) Le Parisien

Der junge Mann, der in der Region Île-de-France lebt, wurde wegen “terroristischer krimineller Vereinigung zur Vorbereitung von Verbrechen gegen Personen” und “Erwerb und Besitz von Waffen im Zusammenhang mit einer terroristischen Unternehmung” angeklagt, wie die Justizquelle ausführte.

Die Anklage erfolgte im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, in dem eine andere Person, ein Minderjähriger, angeklagt und am 13. Juni in Untersuchungshaft genommen worden war. Auch er ist in der Region Île-de-France wohnhaft.

Den beiden Personen, die über soziale Netzwerke miteinander in Verbindung stehen, wird vorgeworfen, eine Gewaltaktion geplant zu haben, die “insbesondere auf jüdische Ziele” abzielt, so die Quelle. Die Ermittlungen werden im Rahmen der gerichtlichen Untersuchung fortgesetzt und sollen insbesondere die Art des geplanten Anschlags klären. www.francetvinfo.fr

Un jeune homme arrêté à Paris, suspecté de préparer une action violente contre “notamment des cibles juives” lors des Jeux Olympiques (MàJ) – Fdesouche

Gewaltbereite Antifa und Grüne Jugend wollen AfD-Parteitag in Essen verhindern

Die Nachwuchsorganisation der Grünen will mit Blockaden die Abhaltung des AfD-Parteitags verhindern. Damit stellt sie sich gegen das Parteiengesetz, meint die Neue Zürcher Zeitung.
Foto: Raimond Spekking / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Am nächsten Wochenende wird die Partei Alternative für Deutschland in der Grugahalle in Essen (Nordrhein-Westfalen) ihren Bundesparteitag abhalten. Nachdem die Stadt Essen mit ihrem Versuch gescheitert ist, der Partei die Nutzung der Grugahalle zu verweigern, formieren sich linke und linksextreme Gruppierungen, um die Abhaltung des Parteitags mit Gewalt zu verhindern. Mit dabei die jungen Grünen, berichtet der AfD-Bundestagsabgeordnete Peter Boehringer.

Linksextremisten mobilisieren gegen AfD-Parteitag

“Die üblichen linksextremen, direkt oder indirekt von der Ampel mit Steuergeldern co-finanzierten (N)GOs und Gewerkschaften rufen schon seit der erfolgreichen Klage der AfD auf ungestörte Abhaltung ihres Bundesparteitags in Essen nun zu offenkundig gewaltbereitem Widerstand auf“, so Boehringer in einer Aussendung. Mit den Grünen reihe sich gar noch direkt eine Partei in die diversen Gewaltdrohungen gegen die AfD-Delegierten ein, so der Bundestagsabgeordnete und zitiert die Jugendorganisation:

Es ist zu wenig, einfach nur zu protestieren: Die Delegierten sollen nicht in die Grugahalle gelangen können, wir werden die Verhinderung selbst in die Hand nehmen müssen.

Die „ach-so-rechtstreuen „Besser-Demokraten der Grünen“ würden sich damit als Gegner der freiheitlichen Grundordnung entlarven“, so Boehringer. Die Grüne Jugend sei eine Gliederung der grünen Partei. Damit komme dieser Aufruf zur gewaltsamen Verhinderung des AfD-Parteitags sogar von einer Konkurrenzpartei.

Antifa will Essen zum Schlachtfeld machen

Passend zur Ankündigung der Grünen Jugend, erklärte die Antifa-Berlin der AfD-Veranstaltung gleichermaßen den Krieg. Am 1. Juni schrieben sie auf der Internetseite Indymedia, der AfD in einer Weise entgegentreten zu wollen, die es ihr unmöglich mache, „auch nur eine Minute in Ruhe in der Grugahalle zu tagen“. Unverhohlen kündigten die Links-Terroristen Gewaltaktionen an:

Wir wollen den Samstag, den 29. Juni bereits frühmorgens mit ein wenig Feuer einleiten, die wir so platzieren, dass der vereinigten AfD-Brut die Anreise zur Grugahalle bereits deutlich erschwert wird. Sollte die Partei es dennoch schaffen, dort zusammenzukommen, gehen wir zum offensiven Angriff über. Bulleneinheiten, die im Weg stehen, werden wir beiseite räumen. Ziel ist es, den Parteitag zu smashen. Nicht mehr und nicht weniger.

Die Polizei rechnet mit einer Anreise von rund 2.000 Links-Terroristen aus dem gesamten Bundesgebiet. Insbesondere aus deren Hochburgen Hamburg, Frankfurt und Leipzig.

Gewaltbereite Antifa und Grüne Jugend wollen AfD-Parteitag in Essen verhindern – Unzensuriert

„20 Jugendliche quälen ein Kind“: Blamage einer erfundenen Geschichte

Der Aufstand der “Anständigen” sei groß, wenn es um Gewalt gegen Migranten geht, aber nicht vorhanden bei einheimischen Opfern, sagt FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst.
Foto: NFZ

FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst hat in einem Video-Beitrag den Aufstand der „Anständigen“ über eine erfundene Geschichte gegen deutsche Jugendliche und ein wahres „bedauerliches Ereignis“ über ein einheimisches Opfer gegenübergestellt.

Ghanaische Mädchen ins Gesicht getreten

Es sollte unbedingt ein großer Skandal sein, beginnt Fürst ihren Video-Beitrag, ganz nach dem Geschmack der Gutmenschen und der linken polit-medialen Szene. Fürst meinte den Vorfall am 14. Juni in Grevesmühlen, einer Stadt in Mecklenburg-Vorpommen. Eine Gruppe von einheimischen Jugendlichen soll dort zwei ghanaische Mädchen rassistisch beleidigt, attackiert und ins Gesicht getreten haben. Siehe Bericht.

Unglaublicher medialer Sturm

Es folgte ein unglaublicher medialer Sturm. Die ARD und die Bild-Zeitung titelten: „Zwanzig Jugendliche verprügelten zwei Mädchen aus Ghana – die Angreifer sollen Rechte sein“. Die Süddeutsche Zeitung schrieb: „Solche Gewalt kommt nicht aus dem Nichts, die Gesellschaft macht es sich zu leicht, rechtsextreme Gewalt wird als Einzelfall abgetan“. Und laut Norddeutschen Rundfunk (NDR) sei die AfD schuld an dem Vorfall.

Aufstand der “Anständigen”

„Wer sonst?“, fragt sich Fürst und zitiert im Video Aussagen bundesdeutscher Politiker: „Die Tat zeugt von niedrigstem Menschenhass, die Täter haben jeden Funken Menschlichkeit verloren, wo immer es zu Rassismus kommt, braucht es den Aufstand der Anständigen“, sagten die Grünen. SPD-Innenministerin Nancy Faeser meinte: „Die Tat zeugt von dumpfem Hass, unfassbarer Unmenschlichkeit, ihre Gedanken und Solidarität gelten den Kindern und deren Familien“. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommen, Manuela Schwesig (SPD), sagte, man dürfe nicht zulassen, dass Hass und Hetze unsere Gesellschaft vergiften und dass Gewalt unsere Kinder bedrohe. Schwesig besuchte auch die Opfer-Familie.

Geschichte war konstruiert

Der Staatsschutz wurde eingeschaltet und es wurde eine zehnköpfige Sonderkommission zur Aufklärung der Tat eingesetzt. Kurz danach aber tauchte „dummerweise“ (so Fürst) ein Video auf – und die Sachlage stellte sich als völlig anders dar: Die ganzen Vorwürfe zerfielen im Nichts, es gab keine Gewalt, keinen Tritt ins Gesicht. Ermittelt wird nun gegen den Vater der angeblichen Opfer. Alles war konstruiert. Fürst sagte:

Jede konstruierte Geschichte ist recht, wenn nur der Mythos „böse einheimische Rechte“ gegen „arme ausländische Opfer“ bedient wird. Kein Schauermärchen ist zu dreist, um uns zu denunzieren.

Migranten würgten deutschen Schüler

Wie es der Zufall will, so Fürst weiter, habe es in der vergangenen Woche einen Überfall gegeben, der tatsächlich stattgefunden hat. Nämlich ein spiegelbildlich umgekehrter Vorfall, bei dem eine Gruppe von mehr als zwanzig Jugendlichen aus Syrien und Afghanistan Jagd auf Deutsche gemacht hätten. Fürst meinte den Übergriff am 11. Juni in Gera im Osten des Bundeslandes Thüringen, wo die Migranten über einen 14-jährigen deutschen Schüler, der auf einer Parkbank saß, herfielen, ihn wüst beschimpften, schlugen und würgten. Danach hatten die Angreifer das Video stolz ins Internet gestellt. Focus berichtete.

“Nur ein armes, einheimisches Opfer”

Fürst wunderte sich, was darauf folgte: Nämlich eine äußerst zurückhaltende und nur regionale Berichterstattung. Man habe, so Fürst, vorsichtig von „Ermittlungen gegen mehr als zwanzig Tatverdächtige“ und von „kriminalpräventiven Maßnahmen“ gesprochen. „In der ARD, in der Tagesschau, kein Skandal“, bemerkte Fürst. „Kein Aufschrei des Entsetzens, kein Wort über gefährliche Hetze, Hass und Rassismus gegen die Einheimischen, gegen Deutsche“. Auch von Innenministerin Faeser sei dazu nichts zu hören gewesen – „nichts von Solidarität oder dass sie mit ihren Gedanken beim Opfer sei“. Und bei den Grünen? „Kein Aufstand der Ausständigen“, so Fürst, die noch bemerkte: „Es geht ja nur um ein armes, deutsches, einheimisches Opfer“.

„20 Jugendliche quälen ein Kind“: FPÖ-Fürst analysiert Blamage einer erfundenen Geschichte – Unzensuriert

Frankreich: Wegen sexueller Übergriffe verurteilt, beschwert der Muslim sich über eine islamfeindliche Verschwörung

Dieser Mann aus Massy in der Nähe von Paris verbrachte mit seiner Frau fünf Tage an der Côte Fleurie. Ein Wellnessurlaub, den ihm seine Frau zur Feier ihres vierzigsten Geburtstags geschenkt hatte. Auf dem Programm standen unter anderem mehrere Massagen.

Bereits während der ersten stellt das Personal “ein unangemessenes Verhalten” fest und meldet dies der Leitung des Kurbads. Auf dem Terminplan steht, dass die Dienstleistung bei diesem Kunden nun von einer erfahrenen Masseurin erbracht werden muss.
[…]
Als sie die Kabine betritt, hat der Kunde kein Laken über seinem Intimbereich. Sie sagt ihm, er solle es darüber ziehen. Die Massage beginnt, alles läuft gut, bis er sie bittet, die Muskulatur an den Adduktoren zu massieren. Mit anderen Worten: sehr nahe am Schritt. Sie weigert sich, obwohl er sie drängt.

Dann kommt es zu einem sexuellen Übergriff. Die auf 50 Minuten angesetzte Behandlung wird drei Minuten früher beendet. Die Masseurin verlässt die Kabine und bricht weinend im Flur zusammen.
Was die früheren Warnungen über sein Verhalten betrifft, macht er auch hier keinen Hehl aus seiner Verwunderung. “Das ist Verleumdung”. Der Angeklagte spricht halbherzig von einem Komplott des Personals mit einem islamfeindlichen Hintergrund.

“Sie haben sich untereinander ausgetauscht, um mich zu erledigen. Der Empfang im Spa war eiskalt. Man ließ uns anderthalb Stunden warten, ohne Erklärungen. Meine Frau ist verschleiert und sie haben uns schief angeschaut. Wir hatten das Gefühl, nicht willkommen zu sein.

“Ich respektiere Frauen” Le Pays d’Auge

Deauville : condamné pour agression sexuelle, il se plaint d’un complot islamophobe – Fdesouche

Widerliche Grapsch-Attacken auf sechs Kinder durch Asylwerber im Freibad Traiskirchen

Ausgerechnet im idyllischen “Aqua Splash”-Freibad in Traiskirchen lauerten pädophile Asylwerber insgesamt sechs wehrlosen Kindern auf. Dass diese abgeschoben werden, ist kaum wahrscheinlich.
Foto: Stadtgemeinde Traiskirchen

Was da wohl SPÖ-Chef Andreas Babler dazu sagt? Ausgerechnet in seiner Heimatgemeinde Traiskirchen (Bez. Baden, Niederösterreich) kam es am Dienstag im örtlichen Freibad zu sexuellen Übergriffen auf insgesamt sechs Kinder durch zwei – erwachsene – Asylwerber. Die beiden Unholde (29, 30) konnten mittlerweile von der Polizei geschnappt werden. Unter den betroffenen Familien ist das Entsetzen groß, wie Medien berichten.

Wehrlos ausgeliefert im Sprudelbecken

Die beiden Pädophilen waren taktisch durchdacht vorgegangen und hatten sich das Sprudelbecken knapp abseits des Einblicks der Bademeister für ihre Übergriffe ausgesucht. Ein Bub und fünf Mädchen – alle unter zehn Jahre alt – wurden im Wasser wiederholt begrapscht. Ein Mädchen (9) schilderte seinen Eltern später, dass einer der beiden sie „zwischen den Beinen, an den Oberschenkeln und am Oberkörper“ angegriffen hätten. Der Versuch, zu entkommen, sei an der starken Strömung im Sprudelbecken gescheitert.

Tatverdächtige versteckten sich in Umkleidekabinen

Nachdem sich mehrere Eltern beschwert hatten, rief der Bademeister die Polizei. Die durchkämmte das Freibad-Gelände und konnte die beiden Tatverdächtigen – der Haupttäter soll laut krone at aus Tschetschenien stammen, oe24 wiederum spricht von “zwei Afghanen” – schließlich im Umkleide-Bereich festnehmen, wo sich diese versteckt hatten. Erfahrungsgemäß wird die Kuscheljustiz sie wohl bald wieder auf freien Fuß entlassen, um sie nicht an weiteren Badefreuden zu hindern.

„Übergriffe auf die Schwächsten der Gesellschaft“

„Wenn sechs kleine Kinder nicht einmal mehr ins Freibad gehen können, ohne einen Alptraum erleiden zu müssen, zeigt dies schonungslos auf, in welcher Welt wir bereits leben. In Wahrheit traumatisieren hier angeblich traumatisierte Asylwerber unsere Schwächsten in der Gesellschaft. So schaut es nämlich aus, ihr Einheitsparteien und linken Gutmenschen“, sagt FPÖ-Niederösterreich-Landesparteichef Udo Landbauer anlässlich der ekelhaften Übergriffe.

Harter Asylkurs in Niederösterreich richtiger Weg

Dieser traurige, widerliche Vorfall zeige nur einmal mehr, dass der harte Asylkurs in Niederösterreich der einzig gangbare Weg sei: „Mit der Sachleistungskarte und dem Rausschmiss von Asylwerbern aus der Grundversorgung in NÖ bei Verstößen gegen das Waffenverbot haben wir erste Schritte gesetzt. Genau solche Menschen, die sich an unseren Kindern vergehen, brauchen wir hier nicht“, so Landbauer weiter.

Linke „Willkommenspolitik“ krachend gescheitert

Dass der mutmaßliche Vorfall ausgerechnet in der Heimat von SPÖ-Chef und Traiskirchen-Bürgermeister Babler passiert ist, tue grundsätzlich nichts zur Sache, zeige aber: „Die linke ‚Willkommenspolitik‘ ist krachend gescheitert. SPÖ-Chef Babler hat ja nicht einmal seine eigene Stadt im Griff. Es ist fünf vor Zwölf in unserem überfremdeten Land. Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl kann das Ruder für ganz Österreich noch herumreißen.“

„In den Abschiebeflieger statt ins Freibad“

„Der grausame Asylwerber-Übergriff im Traiskirchener Freibad zeigt, welche Zustände ganz Österreich blühen, wenn SPÖ-Babler nicht nur in seinem Heimatort das Sagen hat. Schließlich will Babler das ganze Land mit seiner abstrusen Migrationspolitik überziehen. Wer nicht einmal seine Heimatstadt unter Kontrolle hat, der braucht nicht einmal ansatzweise daran denken, den Kanzleranspruch zu stellen. Die tatverdächtigen Asylwerber wären im Abschiebeflieger besser aufgehoben als im Traiskirchner Freibad. Die FPÖ wird nach den kommenden Nationalratswahlen dafür sorgen!“, bringt es Lisa Gubik, FPÖ-Wahlkreis-Spitzenkandidatin der lokalen Thermenregion, ebenfalls auf den Punkt.

Widerliche Grapsch-Attacken auf sechs Kinder durch Asylwerber im Freibad Traiskirchen – Unzensuriert

Frankreich: 70-jähriger RN-Kandidat erleidet Schlaganfall nach Angriff auf der Straße

Eine Gruppe dunkel gekleideter Personen griff den 70-jährigen Kandidaten der Nationalen Rallye (RN), Hervé Breuil, an, als er in der französischen Stadt Saint-Étienne Wahlflyer verteilte.

Breuil erlitt infolge des brutalen Angriffs am 20. Juni einen Schlaganfall und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wie ein Vertreter des örtlichen Parteiverbands gegenüber der französischen Zeitung Le Parisien erklärte.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Saint-Étienne wurde eine Untersuchung wegen ” gemeinschaftlicher gewalttätiger Handlungen ” eingeleitet.

Ein junger RN-Aktivist, der mit seinen Kollegen anwesend war und Zeuge des Angriffs wurde, erklärte gegenüber dem Nachrichtenportal Francebleu, es habe sich um einen ” geplanten Angriff ” gehandelt und die Täter hätten die Gegend vorher ausgekundschaftet.

Der ungenannte Aktivist sagte, dass sie beim Verlassen des Geländes gegen 11:30 Uhr von vier maskierten, schwarz gekleideten Personen angesprochen wurden, die auf sie zukamen und sie dann schubsten und bedrohten.

Zu dieser Zeit waren fünf RN-Aktivisten anwesend, “darunter vier ältere Leute”, sagte der junge Mann und fügte hinzu, dass er bestimmte Personen wiedererkannte, die seiner Meinung nach “der LFI [La France Insoumise] und revolutionären kommunistischen Organisationen nahe standen”.

Berichten zufolge hat RN die Flugblattaktionen im Wahlkreis wegen der Anwesenheit “aggressiver Linksradikaler” eingestellt.

Michel Lucas, der RN-Delegierte im Departement Loire, der zum Zeitpunkt der Ereignisse nicht anwesend war, sagte, Breuil, der einen Herzschrittmacher trägt, habe durch den Angriff einen ” leichten Schlaganfall ” erlitten.

Es seien drei Anzeigen zu dem Vorfall erstattet worden, so Lucas, der darauf hinwies, dass einer der RN-Aktivisten Videos von dem Angriff aufgenommen und an die Polizei geschickt habe.

Breuil kandidierte in seinem Wahlkreis für die Parlamentswahlen im Jahr 2022. In der ersten Runde erhielt er 15 Prozent der Stimmen.

Marine Le Pen, de facto Chefin der rechtsgerichteten RN, machte die Neue Volksfront für den Angriff verantwortlich und beschuldigte das Bündnis auf den sozialen Medien.

“Hervé Breuil, unser Kandidat in Saint-Etienne, liegt heute Abend immer noch im Krankenhaus”, schrieb sie.

“Ein Wahlkampf in einer Demokratie kann nicht zulassen, dass eine linksextreme Miliz, die zu allem bereit ist, um Chaos zu stiften, diese Gewalt entfesselt. Wir senden ihm unsere solidarische Anteilnahme und wünschen ihm baldige Genesung.

“Meine ganze Zuneigung gilt Hervé Breuil und den Freunden von der Loire. Sie sind der Stolz dieses Landes”, sagte die RN-Sprecherin Laure Lavalette am Abend des 20. Juni auf X. “Unser Engagement wird auch angesichts der Gewalt nicht nachlassen. Bleibt standhaft, bleibt standhaft”, fügte Le Pen hinzu.

Ebenfalls auf X schrieb Andrée Taurinya, die scheidende LFI-Abgeordnete des Wahlkreises, die unter der Bezeichnung Neue Volksfront antritt: “Bei La France Insoumise verbieten wir physische Gewalt in der Politik. Wir werden niemals einen Kandidaten angreifen.”

France: 70-year-old RN candidate suffers stroke after street attack – Brussels Signal

Klima-Extremisten verwüsten Stonehenge

In ihrem jüngsten Akt von Vandalismus hat die Klimaaktivistengruppe Just Stop Oil Stonehenge mit orangefarbener Farbe beschmiert.

Die Klima-Extremisten, die dafür bekannt sind, sich selbst an Autobahnen zu kleben und Gemälde zu zerstören, griffen das 4.000 Jahre alte neolithische Monument in Südengland am Mittwoch an, um den Klimawandel und die Verbrennung von fossilen Brennstoffen zu stoppen.

Ein von der Gruppe auf X veröffentlichtes Video zeigt einen älteren Mann und eine jüngere Frau, die mit Feuerlöschern auf die Stätte zustürmen und sie mit orangefarbener Farbe besprühen. Touristen versuchten sofort, sie aufzuhalten, aber die beiden hatten bereits zwei der riesigen Steine erreicht und hinterließen auf jedem einen breiten Streifen orangefarbener Farbe. Die beiden Aktivisten wurden daraufhin schnell verhaftet.

Um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen, wählte die Gruppe den Tag vor der Sommersonnenwende für ihre jüngste Chaosaktion. Berühmt ist, dass die Felsformation perfekt ausgerichtet ist, so dass die Sonne am Tag der Sommersonnenwende direkt in der Mitte eines Kreises aus riesigen rechteckigen Steinen aufgeht. Archäologen und Anthropologen vermuten, dass der Ort für keltische und vorkeltische Rituale genutzt wurde. In der Zeit vor der Sommersonnenwende, die in diesem Jahr auf den 20. Juni fällt, strömen die Touristen an diesen Ort.

Die Gruppe behauptete, die Schmierereien würden keine dauerhaften Schäden verursachen und mit dem nächsten Regen “weggewaschen” werden. Allerdings haben andere Gruppen, die ähnliche Sachbeschädigungen begangen haben, die gleiche Behauptung aufgestellt. Als die deutsche Gruppe “Last Generation” das Brandenburger Tor in Berlin beschmutzte, waren umfangreiche Reinigungsarbeiten im Wert von über 100 000 Euro erforderlich, um die in den Sandstein eingedrungene Farbe zu entfernen. Die britischen Behörden sind noch dabei, den Schaden an Stonehenge zu bewerten.

Verschiedene Politiker verurteilten den Anschlag:

Just Stop Oil wurde 2022 gegründet, um ein Ende der neuen Öl- und Gasförderung in den britischen Gewässern der Nordsee zu fordern. Ihre zahlreichen Proteste zielten darauf ab, Veranstaltungen, Institutionen oder Aspekte des täglichen Lebens zu stören, und Tausende ihrer Aktivisten wurden verhaftet oder müssen mit Gefängnisstrafen rechnen.

Climate Extremists Vandalize Stonehenge ━ The European Conservative

Vatikan klagt kritischen Erzbischof an und droht mit Exkommunikation

Papst Franziskus nützt seine Stellung auch, um weltliche Politik zu machen, sagen Kritiker wie Erzbischof Carlo Maria Viganò., Résistance Républicaine (resistancerepublicaine.com)

Nicht nur im gesellschaftlichen Leben entledigen sich die Mächtigen ihrer Kritiker, indem sie sie von der Justiz verfolgen lassen. Auch in der katholischen Kirche feiert diese Praxis fröhliche Urständ’.

Kritik an weltlicher Politik des Papstes

Aktuell trifft es den italienischen Erzbischof Carlo Maria Viganò, den ehemaligen Apostolischen Nuntius in den USA (vergleichbar mit einem Botschafter in der weltlichen Politik). Er ist ein scharfer Kritiker von Papst Franziskus, dem er vorwirft, „die Kirche der kriminellen Politik der globalistischen Elite“ zu unterwerfen.

Erst im Jänner hatte er die Liebdienerei des Heiligen Stuhls an Klaus Schwab, dem Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, einem Privatverein, kritisiert. Er wandte sich öffentlich gegen das einflussreiche transatlantisch-globalistische Netzwerk zur Beeinflussung von Entscheidungsträgern und Entscheidungen in Staat und Wirtschaft.

Fehlendes Interesse an homosexuellen Missbrauchsvorwürfen

Der ehemalige Spitzendiplomat kritisierte in Corona-Zeiten auch die Impfpflicht im Vatikan, die sonst nur Österreich in Europa erlassen hatte. Er kritisierte Franziskus immer wieder, da dieser den homosexuellen Missbrauchsvorwürfen in der katholischen Kirche nicht entschieden entgegentrete. 2018 forderte er ihn gar zum Rücktritt auf, weil er die Missbrauchsvorwürfe gegen den damaligen US-Kardinal Theodore McCarrick fünf Jahre lang ignoriert und Strafmaßnahmen sogar aufgehoben hatte. Die stark am linken Zeitgeist orientierten Reformen von Papst Franziskus bezeichnete er als „Krebs“.

Anklage wegen Kirchenspaltung

Das will sich der sehr autoritär regierende Papst nicht länger gefallen lassen. Die Kirchenjustiz klagte Viganò gestern, Donnerstag, wegen des Verdachts der Kirchenspaltung, der Leugnung der Legitimität des Papstes und der Ablehnung des Zweiten Vatikanischen Konzils an, wie Viganò auf X mitteilte. Auf “Kirchenspaltung” – das sogenannte Schisma – steht die Exkommunikation.

Viganò legte inhaltlich aber auf X nach und erklärte einmal mehr, dass er das Zweite Vatikanische Konzil für einen „ideologischen, theologischen, moralischen und liturgischen Krebs“ halte. Viel Zeit für Vorbereitung einer Verteidigung gegen die heftigen Anklagepunkte hat der 83-Jährige nicht. Heute, Freitag, muss er vor der kirchlichen Institution erscheinen, ansonsten werde er in Abwesenheit verurteilt.

Vatikan klagt kritischen Erzbischof an und droht mit Exkommunikation – Unzensuriert