Auch im Osten: Muslimische Landnahme in Halle und Dresden

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Viele Jahre galt Ostdeutschland als eine Art Refugium, welches kaum von Ersetzungsmigration betroffen war. Doch in Folge der Asylinvasion seit 2015 nimmt auch dort die muslimische Landnahme immer weiter zu. Zwei aktuelle Beispiele aus Dresden und Halle dokumentieren den Verlust der Heimat.

Durch die immer weiter steigenden Einwanderungszahlen wächst auch das Selbstbewusstsein ausländischer und vor allem muslimischer Organisationen, die inzwischen immer offensiver und aggressiver auftreten. Selbst im Osten, der noch zum am wenigsten überfremdeten Gebiet der Bundesrepublik gehört, wird die muslimische Landnahme immer offensichtlicher. So erschallten erst kürzlich über Lautsprecher verstärkte „Allahu Akbar“-Rufe in Halle und Dresden, als tausende Moslems das Opferfest durch gemeinsames Beten in aller Öffentlichkeit feierten.

Islamisten am Elbufer

Knapp 1.000 am Elbufer in Dresden und satte 6.500 im Halle-Neustädter Stadion – dort, wo normalerweise Familien und Jugendliche ihre Freizeit verbringen, liegt Gebetsteppich neben Gebetsteppich. Besonders brisant ist hierbei, dass bei beiden Veranstaltungen Kontakte in die islamistische Szene nachgewiesen werden konnten. So ist einer der Vorbeter aus Dresden der Muslimbruderschaft zuzuordnen, die sogar von dem politisch vereinnahmten Verfassungsschutz als islamistisch geführt werden muss. Und auch einer der Vereine, die in Halle zum Gebet aufriefen, scheint Kontakte zur Muslimbruderschaft zu pflegen.

Islamismus nimmt seit 2015 zu

Erst seit der ab 2015 zunehmenden arabischen Migration, auch in den Osten, können solche muslimischen Großveranstaltungen stattfinden. So ist es auch kaum verwunderlich, dass beide Feste von arabischen Einwanderern dominiert werden, die ihre traditionellen Kleider tragen und den Gebeten in ihrer Muttersprache lauschen. Dies kann auch eine der in Dresden anwesenden muslimischen Frauen bestätigen. Sie meint: „Vor einigen Jahren haben vielleicht zwanzig Muslime gemeinsam gefeiert. Durch die Flüchtlinge sind es immer mehr geworden, was uns freut.“

Remigration stoppt Landnahme

Dass die gegenwärtige Politik nicht gewillt ist, etwas gegen die migrantische Landnahme zu unternehmen, zeigt ein Facebook-Posting der Stadt Dresden, in dem sie nicht etwa die kulturfremden Gebete kritisiert, sondern „allen Musliminnen und Muslimen ein gesegnetes Opferfest“ wünscht. Gegen die Überfremdung deutscher Städte kann langfristig nur ein Wandel in der Politik und das Setzen konsequenter Remigrationsanreize helfen. Ein Schritt in die richtige Richtung ist beispielsweise das Burka-Verbot, welches bereits in einigen Ländern gang und gäbe ist und womöglich einige Muslime zur Ausreise bewegte.

Auch im Osten: Muslimische Landnahme in Halle und Dresden (heimatkurier.at)

Unheimlich, düster, deutsch, plutokratisch: Was die europäische Einwanderungspolitik beeinflusst

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Geistreiche Kollegen stellen fest, dass die Masseneinwanderung das pro-europäische Establishment zum Einsturz bringt.

Das ist ein bisschen trocken, aber wahr. Die Einwanderung bringt das pro-europäische Establishment zum Einsturz. Aber Kollegen, die mehr auf der Straße als auf der intellektuellen Ebene zu Hause sind, werden auch feststellen, dass die Masseneinwanderung dazu führt, dass die Wohnungsbaupolitik zusammenbricht, die Schulpolitik in ein Chaos verfällt, die Gesundheitsdienste untergehen und die Straßen bei Unruhen brennen.

An diesem Punkt fragen die Intellektuellen dann, wie es so weit kommen konnte.

Hier ist die kurze Antwort, auch wenn Sie sie nicht erwarten werden: Deutsche Gesellschaftspolitik. Das Ganze, die enorme Einwanderung nach Europa, lässt sich auf die deutsche Gesellschaftspolitik zurückführen. Vor mehr als 100 Jahren glaubten deutsche Industrieinteressen, sie könnten die Menschheit, egal woher sie kommt, in eine gefügige Arbeitskraft verwandeln, ähnlich wie man Reifen aus Gummi herstellt.

Sie glaubten, sie könnten alles “sozialisieren”. Diese Idee ist zwar in Misskredit geraten und wird verurteilt, hält sich aber hartnäckig.

Gehen Sie zurück zur Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts. Das Grundproblem der deutschen Industrie war von Anfang an die Beschränkung auf den Kontinent und das Fehlen eines Kolonialreichs im Gegensatz zu Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Folglich litt sie unter hohen Produktionskosten.

Da sie sich nicht auf ein Kolonialreich stützen konnte, setzten die deutschen Industrieinteressen auf eine andere Methode, um die Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern: ein Konzept, das später als “Lebensraum” theoretisiert wurde.

In Wirklichkeit ging es um die Kolonisierung des europäischen Kontinents. Dazu gehörte die Ausdehnung des deutschen Territoriums nach Osten und das Streben nach Frieden mit Westeuropa. Deutschland hat immer versucht, Westeuropa zu beruhigen, um den Osten Europas zu erobern.

Im Ersten Weltkrieg kämpfte Deutschland vor allem gegen Russland, um sich die mittel- und osteuropäischen Arbeitskräfte zu sichern. Kaiser Wilhelm II. hatte gehofft, dass Frankreich und das Vereinigte Königreich nicht in den Krieg eintreten würden, und war am Boden zerstört, als er erfuhr, dass sein Plan gescheitert war.

Auch während des Zweiten Weltkriegs kam der von Hitler angestrebte Frieden mit Westeuropa nicht zustande, aber Deutschland gelang es, mehr als 12 Millionen Europäer zu versklaven (von denen 2,7 Millionen starben).

Nach 1945, als die deutsche Industrie, die immer noch unter dem Mangel an Kolonien und den hohen Rohstoffkosten litt, dieser freien Arbeitskräfte beraubt war, die es ihr ermöglichten, ihre Produktion voranzutreiben, wandte sie sich der Einwanderung als neuem Wundermittel zu, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, wobei sie stets an der Vorstellung festhielt, dass ein Überfluss an billigen Arbeitskräften die Kosten senken würde.

Mitte der 1950er Jahre initiierte die Bundesrepublik Deutschland Gastarbeiterprogramme, um den Arbeitskräftemangel während des Wirtschaftswunders zu beheben. Das erste Abkommen wurde 1955 mit Italien unterzeichnet, es folgten Abkommen mit Griechenland, Spanien, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien.

Bis zum Anwerbestopp im Jahr 1973 aufgrund der Ölkrise und der steigenden Arbeitslosigkeit kamen rund 14 Millionen ausländische Arbeitnehmer nach Westdeutschland. Davon kehrten etwa 11 Mio. schließlich in ihre Heimatländer zurück, während etwa 3 Mio. blieben und ihre Familien oft später nachzogen.

In Deutschland leben etwa 3 Millionen Menschen türkischer Abstammung. Diese Bevölkerung umfasst sowohl diejenigen, die aus der Türkei zugewandert sind, als auch ihre in Deutschland geborenen Nachkommen, was die jahrzehntelange Migration seit den Gastarbeiterabkommen der 1960er Jahre widerspiegelt.

Zu Beginn der 1990er Jahre stieg die Zuwanderung mit dem Fall der Berliner Mauer und der Öffnung Osteuropas erneut an. Im Jahr 1992 wanderten mehr als 1,5 Mio. Menschen in das vereinigte Deutschland ein, was einen bedeutenden Höhepunkt darstellte. Nach den jüngsten Daten arbeiten heute etwa 1,65 Millionen EU-Bürger in Deutschland, so dass Deutschland ein Nettogewinner der Freizügigkeit im Binnenmarkt ist.

Im Jahr 2015 erlebte Deutschland einen großen Zustrom von Flüchtlingen: 2,14 Millionen Menschen wanderten ein, viele davon aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Dies war eine Reaktion auf die europäische Migrantenkrise, in der Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Politik der offenen Tür verfolgte, was zu erheblichen politischen und sozialen Herausforderungen und Debatten innerhalb des Landes führte.

Im Jahr 2022 lebten in Deutschland etwa 20,2 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, was 24,3 Prozent der Bevölkerung entspricht. Diese Bevölkerungsgruppe umfasst Menschen, die seit 1950 nach Deutschland eingewandert sind, sowie deren Nachkommen.

Diese Zahlen sind doppelt so hoch wie in Frankreich, und man fragt sich, wie es der deutschen Gesellschaft gelingt, unter diesen Bedingungen ihren Zusammenhalt zu bewahren. Dies sind die sozialen Kosten, die Deutschland für den Export all seiner Luxusautos zahlt. Auf jeden Fall bricht dieses Modell der sozialen Umgestaltung, das Deutschland mit Hilfe der Europäischen Union auf das übrige Europa zu übertragen versucht hat, in sich zusammen.

Nach dem allmählichen Verlust seines Kolonialreichs kehrte Frankreich allmählich zu einer kontinentalen Macht zurück und beschloss, die deutschen Interessen zu unterstützen, um weiterhin Einfluss in der Welt auszuüben. Die Franzosen dachten auch, dass sie den Verlust ihres Kolonialreichs kompensieren könnten, indem sie eine ähnliche Politik wie Deutschland betreiben, um ihre Wirtschaft zu unterstützen. Jetzt können wir sehen, wie das Ergebnis ausfällt.

Doch was treibt die deutsche Regierung dazu, diese Einwanderungspolitik fortzusetzen, obwohl sie zu Wut und Elend im ganzen Land führt? Man muss sich ansehen, wer diese historische Politik noch unterstützt. Man muss sich die deutschen Industriellen anschauen, deren Großväter mit der Idee reich wurden, dass man jede Art von Mensch zu einer gefügigen Arbeitskraft formen kann, wie man Gummi zu Reifen formt.

Zahlreiche mächtige, undurchsichtige und wenig bekannte Stiftungen sind der Schlüssel zu dem System, das die Politik antreibt. Sie verbinden deutsche Wirtschaftsinteressen mit verschiedenen Organisationen, die den gesellschaftlichen Wandel ermöglichen.

Die Stiftung Mercator zum Beispiel wurde 1996 von der Familie Schmidt-Ruthenbeck gegründet, die auch die Gründer der deutschen Handelskette Metro AG sind. Im Laufe der Jahre hat sich die Stiftung Mercator zu einer der führenden privaten Stiftungen in Deutschland entwickelt, die sich auf gesellschaftliche Themen wie Klimawandel, Bildung, Europa und Integration konzentriert. Seit ihrer Gründung hat sie rund 907 Millionen Euro für etwa 2.000 Projekte bereitgestellt.

Im Jahr 2008 gründete die Stiftung Mercator gemeinsam mit der VolkswagenStiftung den Sachverständigenrat für Integration und Migration. Seit 2017 hat die Stiftung Mercator diesen mit 4,185 Millionen Euro unterstützt. Zu den Projekten des Sachverständigenrats gehören unter anderem “Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Einbürgerungsverfahrens”, “Informationen darüber, welche Faktoren zu einer abwehrenden Haltung gegenüber Flüchtlingen führen” und die Untersuchung von “Teilhabebarrieren und -chancen von Arbeitsmigranten”.

Für die Stiftung Mercator und Volkswagen ist Zuwanderung eindeutig eine Politik, die unterstützt, entwickelt und gefördert werden muss.

Aber sind es nur Mercator und Volkswagen? Nein. Der “Sachverständigenrat” wurde auch von anderen Stiftungen finanziert, die mit Wirtschaftsinteressen verbunden sind: Bertelsmann Stiftung, Freudenberg Stiftung, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Körber-Stiftung, Robert Bosch Stiftung und andere.

Die Robert Bosch GmbH ist bekannt als große Technikfirma von Bosch. Bertelsmann ist ein multinationales Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen. Hertie ist eine Warenhauskette. Die Freudenberg-Gruppe produziert Haushaltswaren, Autoteile, Textilien und Baumaterialien. Die Körber AG ist in den Bereichen Automation, Logistiksysteme, Werkzeugmaschinen, Pharmasysteme, Tissue und Tabak tätig.

Interessanterweise heißt es auf der Website des Sachverständigenrates für Integration und Migration, dass “der Sachverständigenrat seit Januar 2021 vollständig institutionell durch den Bund finanziert wird.”

Vielleicht dachten Sie, dass die deutsche Regierung von den kommerziellen Interessen deutscher Unternehmen kontrolliert wird, sei ein Mythos oder eine Verschwörungstheorie. Nein, falsch. Die Mobilisierung von Steuergeldern, um den Interessen deutscher Unternehmen zu dienen, ist eine klare Strategie dieser Stiftungen.

Ein Projekt der Stiftung Mercator beispielsweise sieht vor, “die Muslimische Akademie Heidelberg durch institutionelle Förderung zu etablieren, um in eine reguläre öffentliche Förderung überzugehen.” Auf diese Weise nehmen deutsche Unternehmen nicht nur Einfluss auf den deutschen Staat, sie unterwandern und kontrollieren ihn.

So hat die Stiftung Mercator seit 2017 mindestens 45 Millionen Euro für die Finanzierung von Projekten zur Förderung von Zuwanderung und zur Förderung der gesellschaftlichen Vielfalt in Deutschland bereitgestellt. Ein bemerkenswertes Merkmal dieser Projekte ist, dass sie hauptsächlich “anwendungsorientiert” sind, mit einigen extravaganten Ausnahmen wie einem Zuschuss in Höhe von 2,8 Millionen Euro für “den Austausch zwischen islamischen Theologen, Vertretern der muslimischen Gemeinschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren zu Fragen des Islam”.

Dies sind nur einige Beispiele. Diese Stiftungen sind zahlreich, ihre Spender noch zahlreicher, und die von ihnen finanzierten Organisationen sind unzählig. Die Einwanderungsprojekte, die sie finanzieren und zu deren Finanzierung sie den deutschen Staat drängen, sind unermesslich.

Wieder einmal hat die deutsche Industrie versucht, ihre Produktivität nach pseudowissenschaftlichen Social-Engineering-Theorien zu steigern, und wieder einmal ist es nach hinten losgegangen.

Man könnte alarmiert sagen: “Aber die machen doch das Gleiche wie im Zweiten Weltkrieg.” Nicht ganz: Sie kolonisieren den Osten nicht. Diesmal zielt ihr Social Engineering in erster Linie auf die Zerstörung ihrer eigenen Gesellschaft ab. Es stimmt, dass sich Deutschland verändert hat. Das deutsche Establishment hat jedoch seine Gewohnheit beibehalten, die materialistische Rationalität bis an den Rand des Wahnsinns zu treiben.

Daniel Foubert

Sinister, shadowy, German, plutocrat: what is driving European immigration policy (brusselssignal.eu)

Wien: „Regenbogen-Hauptstadt“ eröffnete das erste „Queere Jugendzentrum“

Mit der Eröffnung des “Queeren Jugendzentrums” festigt die rot-pinke Stadtregierung in Wien ihr Image als “Regenbogen-Hauptstadt”.
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Nach den Container-Klassen für syrische und afghanische Kinder im Zuge des Familienzuzugs setzt sich Neos-Stadtrat Christoph Wiederkehr ein weiteres (für manche unrühmliches) Denkmal: das erste “Queere Jugendzentrum“.

Wiederkehr nennt Wien “Regenbogen-Hauptstadt”

Bei der Eröffnung des Treffpunkts für die “LGBTQIA+ Community” gab sich Wiederkehr euphorisch. In einer Aussendung sagte er:

Endlich ist es soweit! Wir beginnen heute ein neues Kapitel sowohl in der offenen Jugendarbeit, als auch in der queeren Bewegung unserer Regenbogenhauptstadt Wien.

Sicheres Umfeld für “LGBTQIA+”-Jugendliche

Der Standort des Jugendzentrums namens “Q:WIR“ befindet sich in der Fröbelgasse 22 in Wien-Ottakring. SPÖ-Gemeinderätin und “LGBTQIA+”-Sprecherin Nicole Berger-Krotsch lobte die Einrichtung dahingehend, dass diese nun ein sicheres und unterstützendes Umfeld für “LGBTQIA+”-Jugendliche biete, „in dem sie ihre Identität frei ausleben und sich in ihrer Gemeinschaft aktiv einbringen können“.

IHS machte Bedarfserhebung

Entstanden sei das „Queere Jugendzentrum“ nach einer wissenschaftlichen Bedarfserhebung durch das Institut für Höhere Studien (IHS), sagte Berger-Krotsch. Dieser Erkenntnis folgte ein Online-Symposium und eine große internationale Fachkonferenz der Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTQIA+-Angelegenheiten (WASt). 2022 wurden dann Vereine der offenen Jugendarbeit zur Konzepteinreichung eingeladen. Jetzt wurde das Projekt umgesetzt.

„Regenbogen-Hauptstadt“ eröffnete das erste „Queere Jugendzentrum“ – Unzensuriert

Tod von 20-jährigem in Bad Oeynhausen nur Spitze des Eisbergs: Deutschland versinkt im Blut

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Masseneinbürgerung steht bevor! Mehr als 200.000 Anträge in Bearbeitung

Bildmontage: Heimatkurier | Migranten: Midjourney | Reisepass: Bundesrepublik Deutschland, Bundesministerium des Innern, Public domain, via Wikimedia Commons

Aus ausländisch mach deutsch: Noch während die Einwanderung der Massen weiterläuft, werden sie schon eingebürgert. 2024 sind mehr Anträge bei den Einwanderungsbehörden in Bearbeitung, als im Jahr davor bestätigt wurden. Ab Donnerstag wird es künftig sogar noch einfacher, den deutschen Pass zu bekommen.

Der Migrationswahnsinn hat kein Ende. Bereits jetzt klagen Landesbehörden unter dem Antragsstau, der sich ab Donnerstag, dem 27. Juni voraussichtlich noch verstärken wird. Denn dann tritt der Einbürgerungsturbo in Kraft, der am 19. Januar durch die Ampelregierung, in Person von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) beschlossen wurde. Doch schon jetzt stapeln sich die Anträge: in 42 Städten sind bundesweit 204.000 Forderungen nach Einbürgerungen eingegangen. In Berlin beispielsweise sind circa 40.000, in Hamburg 25.600 und in München 17.600 Ausländer begierig auf den deutschen Pass. Die Entwicklung über die letzten zwei Jahre zeigt das dramatische Ausmaß der Überfremdung und Entwertung der deutschen Staatsbürgerschaft.

Jeder Neubürger eine Stimme

Wie der Heimatkurier berichtete, wurden 2022 noch 168.500 Ausländer eingebürgert (ein Drittel aus Syrien), 2023 waren es schon um die 200.000, während zur Hälfte des Jahres 2024 diese bisherige Rekordmarke bereits überschritten wurde. Die Folgen der massenhaften Einbürgerung sind dramatisch: Ersetzungsmigranten erhalten Zugang zu sämtlichen Privilegien, wie das Wahlrecht und tauchen auch in Statistiken nicht mehr als Ausländer auf. Für migrationssüchtige Parteien sind diese Neubürger allerdings willkommene Wähler. Für den ethnokulturellen Fortbestand der europäischen Völker und ihre demokratischen Ordnungen jedoch katastrophal, denn das Phänomen der ethnischen Wahl führt zu starken Belastungen.

Einbürgerungsinteresse wächst

Migranten, die in Deutschland leben, entdecken durch den geplanten Einbürgerungsturbo den vereinfachten Zugriff auf Vorteile, die ein deutscher Pass mit sich bringt. Womöglich ist darum das Interesse daran so hoch. Laut Migrantenlobbyist Falko Behrens von der Diakonie brauche es daher „besser ausgestattete Behörden“, die dem Andrang nachkämen. Allein Köln hatten sich die Anfragen für Einbürgerungsberatungen in den ersten Monaten des laufenden Jahres verdoppelt. Statt jedoch die Masseneinwanderung durch Masseneinbürgerungen zu verstetigen, braucht es Remigrationsmaßnahmen, die den Migranten eine Zukunft in deren Heimatländern ermöglicht. Denn die Integration dieser hunderttausenden Personen war schon vor Jahren nichts als eine Lüge.

Masseneinbürgerung steht bevor! Mehr als 200.000 Anträge in Bearbeitung (heimatkurier.at)

10 gegen 2: Deutsche Teenager von Migrantenbande ins Krankenhaus geprügelt, einer in “akuter Lebensgefahr

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Die deutsche Polizei hat einen Fahndungsaufruf gestartet, um eine Bande von etwa zehn Migranten ausfindig zu machen, die im Verdacht stehen, in der Nacht zum Sonntag zwei junge Opfer eines brutalen Überfalls ins Krankenhaus gebracht zu haben.

Der Vorfall ereignete sich gegen 1.30 Uhr in der nordrhein-westfälischen Stadt Bad Oeynhausen, als eine Gruppe junger Migranten zwei Männer im Alter von 19 und 20 Jahren im Park der Kurstadt angriff.

Nach einer Auseinandersetzung, so die Staatsanwaltschaft, schlugen die Verdächtigen die Opfer zu Boden und traten auf sie ein, als sie wehrlos am Boden lagen.

Nachdem Zeugen die Polizei gerufen hatten, entfernte sich die Gruppe zu Fuß vom Tatort in Richtung Innenstadt.

Nach einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Bielefeld handelte es sich bei der Migrantenbande um etwa 10 Personen, die alle männlich und zwischen 19 und 20 Jahre alt waren. Sie wurden als “Südländer” beschrieben, ein Begriff, der in Deutschland häufig verwendet wird, um Männer maghrebinischer oder arabischer Herkunft zu beschreiben. Einige waren mit Adidas-Designer-Trainingsanzügen bekleidet.

Das 20-jährige Opfer wurde mit mehreren schweren Kopfverletzungen in einem kritischen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Nach Angaben der Behörden befindet er sich in “akuter Lebensgefahr”.

Die Staatsanwaltschaft Bielefeld und die Mordkommission der Polizei Bielefeld haben ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und versuchtem Tötungsdelikt mit schwerer Körperverletzung eingeleitet.

Die Mitglieder der Migrantenbande wurden aufgefordert, sich freiwillig zu stellen; ein solches Angebot wurde jedoch bisher nicht gemacht.

10 vs 2: German teens hospitalized by migrant gang, one in ‘acute danger of death’ (rmx.news)

„Islamische Partei Österreichs“ will bei Nationalratswahl antreten: SPÖ tobt!

Darauf haben die Österreicher gewartet: Der Gründer der “Islamischen Partei” möchte die Rechte der Moslems in Österreich sichern, fördern und wahren.
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Neue Konkurrenz für die linke Parteienlandschaft, insbesondere für die SPÖ. Laut einem Bericht der Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) kam es in Wiener Neustadt, Niederösterreich, zur Gründung der „Islamischen Partei Österreichs“ (IPÖ).

Rechte der Muslime in Österreich sichern

Die neugegründete Partei soll laut ihren Satzungen primär darauf ausgerichtet sein, die religiösen Bedürfnisse und Rechte der Moslems in Österreich zu sichern, fördern und zu wahren. Weiter heißt es:

Unser Hauptanliegen besteht darin, die Religionsfreiheit zu wahren, unsere Mitglieder bei der Ausübung ihres Glaubens zu unterstützen.

Kassier distanzierte sich von Partei

Der Obmann der IPÖ soll laut NÖN ein gewisser Gustav Jobstmann sein. Kein Unbekannter, kandidierte der 69-Jährige bereits 2016 und 2022 bei der Bundespräsidentenwahl. Gleich bei der Gründung der Partei ist es anscheinend zu einem schwerwiegenden Fehler gekommen. Der in den Satzungen, die im Parteienregister des Innenministeriums einsehbar sind, genannte Kassier distanzierte sich in einem Schreiben von der IPÖ. Er habe von der Parteigründung nichts gewusst, er distanziere sich davon.

Aufgeheizte Stimmung

Dass die “Islamische Partei Österreichs” bei der Nationalratswahl am 29. September antreten möchte, löste scharfe Kritik in der SPÖ aus. Man fürchtet bei den Roten wohl einen Wählerverlust. Schließlich hatte sich die Partei seit Jahren um diese Klientel bemüht. In der Zeitung Heute machte Wiener Neustadts Vizebürgermeister und Landtagsabgeordneter Rainer Sprenger (SPÖ) auf die strenge Trennung zwischen Kirche und Staat aufmerksam:

Das Anerkennen der österreichischen Hausordnung ist essenziell für Integration. Der politische Islam ist abzulehnen und darf ebenso wenig Platz im Lande haben wie etwa ein politischer Katholizismus.

Weiters würde die Gründung der Partei die “ohnehin aufgeheizte Stimmung im Land” nicht abkühlen, sondern genau das Gegenteil bewirken, betonte der Sozialdemokrat.

„Islamische Partei Österreichs“ will bei Nationalratswahl antreten: SPÖ tobt! – Unzensuriert

“Dreckige Juden”, “Wir werden die Thora zerstören”, “Auf den Koran”: Sechs jüdische Kinder werden vor einem Kino im französischen Levallois angegriffen

Ein weiterer antisemitischer Angriff in Hauts-de-Seine. Die Vorfälle ereigneten sich unweit von Courbevoie, wo am 15. Juni ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt und angegriffen wurde, und zwar vor einem antisemitischen Hintergrund. Am vergangenen Wochenende, am Abend des 22. Juni, wurde eine Gruppe von sechs Minderjährigen angegriffen, als sie das Einkaufszentrum So Ouest in Levallois-Perret, am Rande des 17. Pariser Arrondissements, verließen. Die sechs Kinder, drei Jungen und drei Mädchen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren, die Geschwister oder Cousins sind, hatten sich mit ihren Familien den Animationsfilm Vice-Versa 2 angesehen. Einige von ihnen wohnen im 17. Arrondissement. Kurz nach 22 Uhr, als sie das Kino verließen, kam eine Gruppe von vier Jungen, die nicht viel älter waren, auf sie zu, wie eine Polizeiquelle berichtet.
Nach Angaben der Familie der Opfer kamen die Angreifer zunächst auf sie zu und sagten zu einem der Jungen (den sie noch nie zuvor zu Gesicht bekommen hatten, da er in Italien lebt) “Du hast meine Mutter beleidigt, das wirst du büßen”, bevor sie ihm eine Ohrfeige gaben. Es folgten weitere Schläge und Beleidigungen wie “dreckige Juden” und “wir werden die Thora zerstören”, begleitet von Kommentaren wie “auf den Koran”, was darauf schließen lässt, dass die Angreifer Muslime waren. Einer der weiß gekleideten Jungen wurde als “Schwuchtel” beschimpft, ein anderer wurde zu Boden gestoßen, während das größte Mädchen der Gruppe versuchte, einzugreifen.

Nach Angaben der Familie griff ein Zeuge ein, so dass die sechs Kinder entkommen konnten. Die vier Angreifer verfolgten sie jedoch weiter. Die Opfer fanden schließlich Zuflucht im Centre européen de Judaïsme im 17. Arrondissement, wo einer von ihnen einige Wochen zuvor seine Bar Mitzwa gefeiert hatte. Die sechs Kinder wurden dann von Polizeibeamten vor Ort betreut, um die Sicherheit der Einrichtung zu gewährleisten.

Die sechs Minderjährigen wurden noch am selben Abend wieder mit ihren Eltern zusammengeführt, die Anzeige erstatteten. Ein Video, das den Beginn des Angriffs zeigt und von einem der Opfer aufgenommen wurde, wurde der Polizei übergeben, so die Familie, die sehr schockiert über das Geschehene war. “Man hat uns gesagt, dass diese Gegend von Levallois nicht gut beleumundet ist, dass wir vorsichtig sein müssen”, sagt die Mutter von drei der sechs Opfer, die erklärt, dass ihre Kinder nicht alleine schlafen oder auf die Straße gehen wollen. “Sie haben nicht verstanden, was vor sich ging, warum sie angegriffen wurden und welche Beleidigungen ihnen entgegengeschleudert wurden”. Auf Nachfrage von Valeurs actuelles bestätigte ein Abgeordneter aus dem Westen von Paris: “Es handelt sich um ein Gebiet mit vielen Sozialwohnungen, in dem es Sicherheitsprobleme gibt, insbesondere Schlägereien”. Das 17. Arrondissement von Paris ist ebenfalls regelmäßig Ziel antisemitischer oder pro-palästinensischer Schmierereien.

Laut der Antwort der Pariser Staatsanwaltschaft an Le Figaro wurde der Angriff aufgrund der geäußerten Beleidigungen als antisemitisch eingestuft. Außerdem trugen zwei der sechs Opfer Halsketten mit einem Metallschild, auf dem in englischer und hebräischer Sprache “bring them home” stand, eine Anspielung auf die von der Hamas entführten israelischen Geiseln. Der zunächst von der Pariser Staatsanwaltschaft bearbeitete Fall wurde schließlich an die Staatsanwaltschaft von Nanterre (92) verwiesen, da sich die Ereignisse in dem Departement ereigneten, das in die Zuständigkeit dieses Gerichts fällt.

« Sales Juifs », « On va détruire la Torah », « Sur le Coran » : six enfants juifs agressés à la sortie d’un cinéma à Levallois – Valeurs actuelles