Der Tod des Polizisten Rouven L. ist kein Weckruf

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Man fasst es nicht. Am selben Tag, da bekannt wurde, dass der Polizist Rouven L., der von einem 9 Jahre illegal in Deutschland lebenden Afghanen mit Messestichen verletzt wurde, seinen schweren Verletzungen erlegen ist, demonstrieren in Mannheim unweit des Tatorts tausende Menschen nicht gegen die islamistische Gefahr, sondern „gegen rechts“. Gleichzeitig verletzt die Antifa einen Teilnehmer der Mahnwache zum Andenken an den getöteten Polizisten. Die meisten Öffentlich-Rechtlichen und sonstigen „Qualitätsmedien“, denen allein wir vertrauen sollen, wie uns Ex-Kanzlerin Merkel ermahnt hat, meldeten den Tod des Polizisten, ohne Bezug auf den Täter und seine mörderischen Absichten zu nehmen.
Auch Politiker sonderten die üblichen Sprechblasen ab, dass ihre Gedanken bei den Opfern seien, drücken sich aber mehrheitlich um das Problem, das unser Land mit islamistischen Gewalttaten hat. Ein Ministerpräsident ging bei Bild TV sogar so weit, den Zusammenhang zwischen unkontrollierter Migration und sprunghaft zugenommenen Vergewaltigungen und Messerstechereien zu leugnen.

Auch Außenministerin Baerbock hat “die Nachricht vom Tod des Polizisten, der bei seinem mutigen Einsatz in Mannheim brutal niedergestochen wurde, erschüttert.“ Auch ihre Gedanken seien “bei seiner Familie und seinen Freunden“.

Einen Zusammenhang mit ihrer Politik scheint sie nicht zu sehen. Ich erinnere deshalb an das von ihr und Innenministerin Faeser initiierte Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan.

Wer heute auf die Seite des AA geht, erfährt, dass

„Etwa 45.000 besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen sowie ihren berechtigten Familienangehörigen” die Bundesregierung “eine Aufnahme in Deutschland in Aussicht gestellt“ hat. “Hierzu zählen insbesondere über 25.100 ehemalige afghanische Ortskräfte und ihre Familienangehörigen sowie weitere über 19.900 besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen, die die Bundesregierung mit Hilfe der Zivilgesellschaft identifiziert hat und die wegen ihres Engagements für ein demokratisches Afghanistan einer besonderen individuellen Gefährdung ausgesetzt sind. Es sind bisher über 33.200 Personen eingereist. Darunter befinden sich über 20.300 Ortskräfte einschließlich Familienangehörigen sowie über 12.900 weitere besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen einschließlich Familienangehörigen (Stand: April 2024).

Die Bundesregierung hat gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen ein Bundesaufnahmeprogramm aufgebaut, um weiterhin besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen und ihren Familien eine Aufnahme in Deutschland zu ermöglichen”.

Das Programm startete am 17.10.2022 und befindet sich nun in der Umsetzung.

War da nicht etwas? Ach ja, nach einem halben Jahr, Ende März 2023, wurde es wegen des Verdachts auf Missbrauch durch Antragsteller ausgesetzt. Die deutsche Botschaft in Pakistan hatte davor gewarnt, dass Islamisten das Programm nutzen könnten, um so nach Deutschland zu kommen.

Seit dem 26.06.2023 ist das Programm klammheimlich wieder aufgenommen worden. Das erfährt man, wenn man auf der Seite über dem Foto einen dunkelroten Streifen „Achtung! Wichtige Information!“ anklickt.

“Die Ausreise von ehemaligen Ortskräften und weiteren besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen sowie auch künftig Personen aus dem Bundesaufnahmeprogramm erfolgt jetzt in einem angepassten Verfahren.

Ausreisen für diese Personen erfolgen ausschließlich über Pakistan.

Einige Afghaninnen und Afghanen mussten aufgrund der Aussetzung der Ausreisen in Iran oder Pakistan warten. Sie werden zuerst bei der Ausreise unterstützt. Danach folgen diejenigen Afghaninnen und Afghanen, die sich noch in Afghanistan befinden.“ Die über 12.900 weiteren besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen einschließlich Familienangehörigen wurden übrigens von nicht näher genannten NGOs ausgesucht.

Die Einreise von immer mehr Afghanen geht also ungebremst weiter. Glaubwürdig wäre Baerbocks Erschütterung nur, wenn sie dieses Programm sofort stoppen würde. Dasselbe gilt natürlich für Innenministerin Faeser.

Der Tod des Polizisten Rouven L. ist kein Weckruf – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)

Spanien: Vergewaltigung von Kindern ist okay, wenn Zigeuner es tun

Da Linke Gott ablehnen, gibt es für sie keinen absoluten Maßstab für richtig und falsch. Für sie gibt es nur den Relativismus, der vorschreibt, dass selbst das abscheulichste Verhalten gebilligt wird, solange es von Mitgliedern vermeintlich unterdrückter Minderheiten ausgeübt wird, die im Einklang mit dem Kulturmarxismus gegen die Kernbevölkerung ausgespielt werden können. Im mondsüchtigen Spanien gehört dazu sogar die Vergewaltigung von Kindern:

Ein Mann, der ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt hatte, wurde von einem Gericht freigesprochen, das die Beziehung der beiden als „Teil der kulturellen Realität der Zigeunergemeinschaft“ ansah.

Dem Vergewaltiger war es gelungen, das kleine Mädchen zu schwängern – mit Zwillingen.

Das Urteil in Ciudad Real erging nur zwei Tage nach der Veröffentlichung eines anderen Urteils, in dem die Strafe für einen anderen Mann wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen erheblich reduziert wurde.

Dieser Vergewaltiger hatte ein Mädchen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren dreimal geschwängert.

Das Opfer hatte dem Gericht in León erklärt, in ihrer Kultur sei es normal, dass ein 12-jähriges Mädchen sexuelle Beziehungen zu einem Erwachsenen unterhält.

Aufgrund von Überbleibseln moralischer Vernunft ist es für normale Spanier immer noch verpönt, Kinder zu vergewaltigen.

Moonbattery Raping Children Okay When Gypsies Do It – Moonbattery

Polizist nach Islamisten-Attentat verstorben – gewaltbereite Antifa versuchte Mahnwache zu stürmen

Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis dem radikalen Islam der Kampf angesagt wird?
Foto: klickblick / pixabay.com

Gestern, Sonntag, gegen 17.00 Uhr wurde es zur traurigen Gewissheit: Der beim islamistischen Attentat auf den Journalisten und Islam-Kritiker Michael Stürzenberger in Mannheim schwer verletzte Polizist Rouven L. ist tot. Zu schwer waren die Verletzungen, die ihm der 25-jährige Afghane Suleiman A. mit mehreren Messerstichen in Kopf und Nacken zugefügt hatte. Während der Polizist im Sterben lag, störten pietätlose Linksextremisten am Nachmittag eine Mahnwache, die am Ort des Geschehens der Opfer gedachte.

Einsatz endete in Katastrophe

Es hätte für die beteiligten Polizisten ein Routine-Einsatz werden sollen. Stürzenberger hätte, wie viele Male zuvor, über die Gefahr des politischen Islam für unsere Gesellschaft aufklären wollen, und die Polizisten sollten Übergriffe während der Veranstaltung bei Bedarf unterbinden. Dass ein offensichtlich radikalisierter Moslem bereits vor Beginn der Veranstaltung einen Mordanschlag verüben würde, hatte keiner der Beteiligten ahnen können.

Binnen weniger Sekunden verursachte der Attentäter ein Blutbad, das sechs Verletzte, unter ihnen zwei Schwerverletzte, zurückließ (unzensuriert berichtete). Während das eigentliche Ziel des Mordanschlags, Stürzenberger, nach einer Notoperation am Weg der Besserung ist, hatte der Polizist weniger Glück. Er bezahlte seinen beherzten Einsatz mit dem Leben. Zu schwer waren die Verletzungen in Kopf und Nacken, die ihm der Attentäter zugefügt hatte. Nachdem Rouven L. bereits zwei Tage im Koma gelegen war und keine Hoffnung mehr bestanden hatte, schalteten die Ärzte am Sonntag die lebenserhaltenden Geräte ab.

Mahnwache schlug links-grüner Hass entgegen

Unter dem Eindruck des schrecklichen Attentats hatte die Junge Alternative (JA) für Sonntagnachmittag zur Teilnahme an einer Mahnwache am Mannheimer Marktplatz aufgerufen. Das Motto der Gedenkveranstaltung lautete „Remigration hätte diese Tat verhindert.“

Reflexartig hatte sich ein „überparteiliches“ links-grünes Bündnis gebildet, um gegen die Mahnwache zu demonstrieren. Medienberichten zufolge hatten sich rund 800 Personen zusammengerottet, um „Nazis raus!“- und „Ganz Mannheim hasst die AfD” zu brüllen, unter ihnen der grüne Stadtrat Gerhard Fontagnier. Schläger der gewaltbereiten “Antifa” versuchten, die Mahnwache zu stürmen, was nur durch den Einsatz der anwesenden Polizeieinheiten verhindert werden konnte.

Antifa überfiel Teilnehmer

Am Weg von der Veranstaltung wurden Teilnehmer der Mahnwache von zehn vermummten Schlägern mit Schlagstöcken überfallen. Dem bayerischen Landtagsabgeordneten Daniel Halemba wurde sein Mobiltelefon geraubt, berichtete der Überfallene dem Medium Compact-online. Die alarmierte Polizei beteuerte, über keine weiteren Kräfte zu verfügen, um die Schläger zu verfolgen, so der Politiker.

Polizist nach Islamisten-Attentat verstorben – gewaltbereite Antifa versuchte Mahnwache zu stürmen – Unzensuriert

Nach Tod von Polizisten fragt Kickl: „Wo bleiben Aufschreie und Lichtermeere?“

Den radikalen Islam habe man über Jahre hinweg ignoriert, sagte Herbert Kickl auf Facebook.
Foto: Parlamentsdirektion / Thomas Topf

Jener Polizist, dem am Freitag (31. Mai) in Mannheim, Deutschland, ein Islamist in den Hals und in den Kopf gestochen hatte, überlebte das Attentat nicht. Der 29-Jährige verstarb Sonntagnachmittag. FPÖ-Chef Herbert Kickl machte seine Trauer auf Facebook öffentlich.

Folge der unkontrollierten Massenzuwanderung

Es sei unfassbar traurig und macht einen vollkommen fassungslos und immens wütend, schrieb Kickl. Dieser junge Polizist hätte noch sein ganzes Leben vor sich gehabt, er hätte Träume und Ziele gehabt und für sein Land sein Leben riskiert. Diese schreckliche Tat sei eine direkte Folge der unkontrollierten Massenzuwanderung. Den radikalen Islam habe man über Jahre hinweg negiert – die Folgen wären nun verheerend. Auch in Österreich komme es beinahe täglich zu Übergriffen und Attacken mit Messern. Es wäre alles aus dem Ruder gelaufen. Und Kickl stellte folgende Fragen:

Wo bleiben die Aufschreie und Lichtermeere der linken Gutmenschen jetzt? Wachen die Willkommensklatscher jetzt endlich auf? Was muss noch alles passieren, damit es endlich zu einem Umdenken kommt?

Kronen Zeitung widerspricht sich selbst

Beobachtet man die veröffentlichte Meinung, wird es nach dem Messerattentat auf den Polizisten und auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger, der den Anschlag überlebte, keinen Aufschrei und kein Lichtermeer geben. Den Vogel der Berichterstattung schoss erneut die Kronen Zeitung ab. Sie berichtete heute, Montag, über Ausschreitungen auf dem Marktplatz von Mannheim – dabei widerspricht sich der Redakteur selbst. Er schrieb:

Während die AfD-Jugendorganisation, die Junge Alternative, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird, nur wenige Meter vom Tatort ihre Versammlung abhielt, bildeten die Gegendemonstranten in Form einer Mahnwache eine friedliche Menschenkette entlang der Straßenbahn-Gleise.

„Friedliche“ Antifa wollte Marktplatz stürmen

Wie friedlich die „Mahnwache“ tatsächlich gewesen ist, konnte der Leser weiter unten im Artikel erfahren: Auf Videos im Internet sei zu sehen, wie Demonstranten in der Innenstadt eine lange Menschenkette bilden – und wie die Polizei mit einer Gruppe von Antifa-Aktivisten zusammenprallt. Kurz nach Beginn der Kundgebung der Jungen Alternative, bei der auch politische Reden gehalten wurden, hätten rund 30 Antifa-Sympathisanten versucht, den Markplatz zu stürmen. Sie seien in einer Seitengasse eingekesselt worden. Auch Pfefferspray sei zum Einsatz gekommen.

Nach Tod von Polizisten fragt Kickl: „Wo bleiben Aufschreie und Lichtermeere?“ – Unzensuriert

Nach Mahnwache für Mannheimer Terroranschlag: Feiger linksextremer Angriff

Bildmontage: Heimatkurier | Fotos: Junge Alternative Deutschland

In Mannheim hielt die Junge Alternative eine Mahnwache für das Attentat auf den Islamkritiker Stürzenberger ab. Nach Beendigung der Veranstaltung griffen Antifaschisten abreisende Patrioten an – und mussten prompt die Beine in die Hand nehmen.

Vergangenen Freitag kam es in Mannheim zu einem schockierenden Messerangriff auf den deutschlandweit bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger durch einen mutmaßlichen Islamisten aus Afghanistan. Dabei wurden sowohl Stürzenberger als auch ein Polizist schwer durch die Messerstiche verwundet. Stürzenberger konnte sich trotz der Verletzungen noch vom Krankenbett an die Öffentlichkeit wenden, der Überlebenskampf des Polizeibeamten hingegen ging Sonntagabend endgültig verloren. Um beider zu gedenken und um die Politik der Altparteien zu kritisieren, die die tagtäglichen Messerangriffe erst möglich gemacht hat, veranstaltete die Junge Alternative am Sonntag eine Mahnwache am Ort des Geschehens. Im Nachgang dazu kam es zu einem hinterhältigen linksextremen Angriff auf eine Gruppe junger Rechter.

Mahnwache durch Antifa gestört

Seit Beginn der Mahnwache auf dem Marktplatz war ein würdiges Gedenken und Trauern kaum möglich, da sich antifaschistische Gruppen um den Veranstaltungsort positioniert und in provokanter Weise zusammengerottet hatten. Mit Pfiffen und dem Grölen von Parolen versuchten sie die Gedenkkundgebung zu verhindern, was ihnen allerdings nicht gelang. Durch ihr Scheitern in Rage geraten, versuchten sie daraufhin einen direkten Sturm auf die Veranstaltung der Jungen Alternative, der völlig misslang.

Der Angriff

Nachdem die Linksextremisten zweimal keinen Erfolg hatten sannen sie auf Rache. Eine kleine Gruppe junger Patrioten wurde auf dem Rückweg zu ihren Autos in einer Seitengasse aus dem Hinterhalt angegriffen. Zwischen 20 und 30 schwarz vermummte Antifaschisten, nahezu alle mit Schlagstöcken bewaffnet, fielen den rechten Aktivisten urplötzlich in den Rücken. Das Überraschungsmoment nutzen sie dabei für feige Schläge auf Hinterköpfe und Rücken.

Rechte Verteidigung

Als sich die Patrioten wieder gesammelt hatten, sank die Angriffsfreude der Antifaschisten. Obwohl sie in fast vierfacher Überzahl waren und im Gegensatz zu der Jungen Alternative keine Verletzten zu versorgen hatten, begnügten sie sich von da an damit Beleidigungen zu skandieren, bevor sie die Flucht ergriffen. Die Einheit und der Verteidigungswillen der rechten Aktivisten hatte sie offenbar eingeschüchtert.

Stabile Gegenwehr“

Besonders brisant an dem Überfall war, dass in der selben Straße mehrere Mannschaftswagen der Polizei standen. Dennoch kam es zu keinem Eingreifen der staatlichen Gewalt. Es wurde erneut deutlich, dass der Selbstschutz alternativer Aktivisten und Organisationen nur aus den eigenen Reihen geschehen kann. So fordern seit Jahren rechte Akteure, wie beispielsweise 2021 der stellvertretende Bundesvorsitzende der Jungen Alternative Tomasz Froelich auf X (vormals Twitter) eine „stabile Gegenwehr“, bestehend aus sportlichen Leuten aus „Partei und Parteijugend“, die Veranstaltungen und Infostände der AfD schützen. Auch in Mannheim hat sich gezeigt, dass diese Gegenwehr nötig ist und gefördert werden muss.

Nach Mahnwache für Terroranschlag: Feiger linksextremer Angriff (heimatkurier.at)

Große Trauer: Mannheimer Polizist erliegt Verletzungen