Am 28. Mai wurden in Nîmes (Gard) nach einer Polizeiaktion drei Personen festgenommen, wie Midi Libre berichtet. Sie wurden unter richterliche Aufsicht gestellt und wegen „terroristischer krimineller Vereinigung“ angeklagt. Die Operation war von der Pariser Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft angeordnet worden. Alle drei hatten eine geplante Gewalttat gegen einen Internetuser geplant, der ihrer Meinung nach Äußerungen gemacht hatte, die als „beleidigend oder blasphemisch für den Islam“ bezeichnet wurden. Von den drei festgenommenen Personen sind zwei minderjährig.
Die Identität des bedrohten Users ist nicht bekannt, ebenso wenig der Inhalt der Aussagen, die er gepostet haben soll. Da sie öffentlich geteilt wurden, wurden sie von den drei Verdächtigen, die mutmaßlich radikalisiert wurden, gelesen. Die Ermittlungen sollen diesen Fragen nachgehen und die genauen Motive für die Absicht, einen User anzugreifen, klären, finden aber unter absoluter Geheimhaltung statt.
Im Juli 2023 waren die Ermittlungen eingeleitet worden, nachdem der Geheimdienst in eine Wohnung im Departement Hauts-de-Seine eingriff. Damals beschlagnahmtes Material führte zur Anklageerhebung gegen sechs Verdächtige im Großraum Paris. Gegen fünf von ihnen wurde bereits ein Haftbefehl erlassen.
Der griechische Name „Elia Vouvon“ (griechisch Ελιά Βουβών), der Monumental-Olivenbaum von Vouves, gehört zu den 20 antiken Olivenbäumen Kretas und ist wahrscheinlich der älteste Olivenbaum der Welt, der noch Oliven produziert.
Der antike Olivenbaum von Vouves (Elia Vouvon) befindet sich im Dorf Ano Vouves auf der Insel Kreta. Es wird angenommen, dass er der älteste Olivenbaum der Welt ist und immer noch Oliven produziert.
Er ist einer von nur sieben Olivenbäumen im Mittelmeerraum, von denen angenommen wird, dass sie über 2.000 Jahre alt sind. Obwohl sein genaues Alter nicht bestätigt werden kann, haben Wissenschaftler der Universität von Kreta sein Alter auf 4.000 Jahre geschätzt.
Mit einem Stammumfang von 12,50 Metern und einem Durchmesser von 4,60 Metern sind seine Oliven auch heute noch sehr begehrt.
Das Olivenbaummuseum von Vouves befindet sich in unmittelbarer Nähe dieses besonderen Olivenbaums von Vouves, der jedes Jahr von mehr als 20.000 Menschen weltweit besucht wird. Der riesige Baum wurde vom Generalsekretär der Region Kreta aufgrund seiner einzigartigen ökologischen und historischen Bedeutung zum „Naturdenkmal“ erklärt.
Mit dem Auto können Sie den Olivenbaum erreichen (ca. 40 Minuten Fahrtzeit vom Stadtzentrum). Fahren Sie von Chania aus in Richtung Westen, nehmen Sie die Ausfahrt „Tavronitis“ und folgen Sie dann den Schildern nach „Ano Vouves“.
Während Oppositionspolitiker nach der tödlichen Messerattacke eines Islamisten in Mannheim am Freitag die Wiederaufnahme von Abschiebungen forderten, beharrte die Bundesregierung darauf, abgelehnte Asylbewerber nicht abzuschieben. Stattdessen riefen Vertreter der Ampelkoalition zur nationalen Einheit auf und gaben der „extremen Rechten“ die Schuld, die die politische Gewalt „instrumentalisiert“ habe, um eine Verschärfung der Einwanderungsgesetze zu fordern.
Anti-Terror-Staatsanwälte haben die Ermittlungen zu dem von einem islamistischen Asylbewerber aus Afghanistan verübten Messerangriff übernommen. Bundesjustizminister Marco Buschmann sagte, es gebe klare Hinweise auf ein islamistisches Motiv für den Angriff. Die Bundesanwaltschaft erklärte, der Angriff sei möglicherweise religiös motiviert gewesen: Der Täter habe vermutlich verhindern wollen, dass Kritiker des Islam ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen können.
The 25-year-old Afghan injured six people, including anti-Islamist activist Michael Stürzenberger, at an anti-Islamism rally in the southern German city of Mannheim on Friday, May 31st. One of his victims was a 29-year-old policeman, Rouven L., who he stabbed several times in the head. The officer died in hospital on Sunday. The attacker was shot and wounded by police, and remains in hospital. He faces possible charges of murder, attempted murder, and five counts of serious bodily harm.
As we reported, Sulaiman Ataee arrived in Germany in 2013 and his asylum application was rejected a year later. However, he remained in the country illegally for another nine years. In 2023, he received a temporary residence permit after fathering a child who automatically gained German citizenship.
The stabbing has inflamed the debate on the failures of Germany’s open-border policies and whether to deport dangerous migrant criminals. The opposition anti-immigration party Alternative für Deutschland (AfD) made it clear that “immigration from Afghanistan must be stopped” and deportations to the country restarted. Deportations to Afghanistan were suspended three years ago when the Islamist Taliban movement regained power there.
Auch Politiker aus dem Mitte-Rechts-Oppositionsbündnis CDU/CSU, das während seiner Regierungszeit den Zustrom von Hunderttausenden von Migranten verantwortete, forderten die jetzige linksliberale Regierung zum Handeln auf. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte, es müssten die Voraussetzungen für die Rückführung von Kriminellen und Gefährdern nach Syrien und Afghanistan geschaffen werden. Selbst Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) sagte: „Wir müssen einen Weg finden, um Abschiebungen nach Afghanistan für Kriminelle, aber auch für Gefährder und islamistische Verfassungsfeinde wieder aufzunehmen.“
Allerdings scheint er innerhalb der Regierung eine einsame Stimme zu sein, denn auch andere Sozialdemokraten machten deutlich: Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für die Wiederaufnahme von Abschiebungen. Entwicklungsministerin Svenja Schulze sagte, Deutschland müsse weiterhin viele Menschen aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern als Asylbewerber aufnehmen, weil es wichtig sei, das Ungleichgewicht zwischen den Hauptaufnahmeländern von Flüchtlingen im globalen Süden und den Ländern im globalen Norden zu verringern.
Der Sonderbeauftragte der Bundesregierung für Migrationsvereinbarungen, Joachim Stamp von der liberalen FDP, erteilte den Bemühungen um eine Wiederaufnahme von Abschiebungen ebenfalls eine Absage: Rückführungen in Länder wie Syrien seien unmöglich, „wenn dort Schlächter wie Assad regieren“. Stattdessen glaubt er, dass die Verbreitung einer „positiven Darstellung von Migration“ in der Gesellschaft eine gute Lösung in dieser angespannten Migrationsdebatte wäre.
Andere Politiker zogen es vor, die Debatte zu verlagern und der „extremen Rechten“ die Schuld für das Schüren gesellschaftlicher Spaltungen zu geben. Auf einer Migrationskonferenz der SPD am Montag wurde zwar nicht viel über den Mannheimer Anschlag und den Islamismus im Allgemeinen gesprochen, aber der Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich sagte, es sei jetzt wichtig, „Abscheu“ gegenüber all jenen zu zeigen, die „kriminelle Gewalt“ für ihre politischen Forderungen instrumentalisieren. „Das Land darf nicht gespalten werden“, fügte er hinzu.
Außenministerin Annalena Baerbock von den Grünen schlug einen ähnlichen Ton an: „Wenn es das Ziel von Extremisten, ob rechtsextrem oder islamistisch, ist, eine freie Gesellschaft zu spalten, dann muss die Antwort sein, dass wir als Gesellschaft gemeinsam antworten.“ Sie forderte ihre Politikerkollegen auf, den Anschlag nicht zu instrumentalisieren, indem sie schärfere Einwanderungsgesetze forderten.
Die auflagenstärkste Tageszeitung des Landes, die Bild-Zeitung, prangerte in ihrer scharfen Attacke auf die Regierung an, dass Politiker sowohl der Linken als auch der rechten Mitte über Abschiebung und die Wiederherstellung von Recht und Ordnung an den Grenzen Deutschlands nur reden, aber nicht handeln. „Ich frage mich ernsthaft: Wen soll ein gestandener Demokrat in diesem Land wählen, wenn er nur Recht und Ordnung will?”, fragt der Autor des Artikels.
Die U18-Wahlen gelten als Indikator für zukünftige Abstimmungstrends und vermitteln ein Stimmungsbild der Jugend in Deutschland. Politische Haltungen von Minderjährigen in allen Bundesländern werden ermittelt und in Ostdeutschland gibt es einen klaren Sieger. Dabei lässt vor allem ein AfD-Landesverband mit über 46 Prozent alle anderen hinter sich.
Seit 1996 sind die „U18-Wahlen“ regelmäßige Veranstaltung, in deren Rahmen alle Jugendlichen unter 18 Jahren, die in Deutschland leben, ihr Kreuz bei der Partei machen können, die ihnen an meisten zusagt. Die Wahlen finden immer neun Tage vor dem eigentlichen Wahltermin statt. Das aus Bundesmitteln finanzierte Projekt gibt politisch interessierten Minderjährigen die Möglichkeit ihre Vorlieben anhand der in Deutschland zugelassenen Parteien sichtbar zu machen. Gestern wurden die Ergebnisse der U-18-Wahl im Hinblick auf die kommende EU-Wahl am Sonntag veröffentlicht.
Europa – Jugend – Reconquista?
Insgesamt 57.139 gültige Stimmen wurden bundesweit abgegeben. Jeweils etwa ein Fünftel konnten SPD und CDU auf sich vereinigen, danach folgen mit etwas Abstand die Grünen mit 13,8 und die AfD mit 13,6 Prozent. Die Linke schafft es mit 6,8 Prozent über die Fünf-Prozent-Hürde, der Rest der Parteien bleibt darunter. Im Durchschnitt ein mäßiges Ergebnis für die AfD, doch die Verteilung unter den Bundesländern schwankt erheblich. Zudem dürfen auch Jugendliche wählen, die keine deutschen Staatsbürger sind.
Thüringen an absoluter Spitze
Die konsequent patriotische Politik des Thüringer Landesverbands zahlt sich aus: 46,7 Prozent und damit fast die absolute Mehrheit geben der Partei unter Björn Höcke die Stimme. Offensichtlich wirkt die klare, an solidarischem Patriotismus und Remigration ausgerichtete Linie dieses Landesverbandes am anziehendsten auf die Jugend. In allen vier weiteren Neuen Bundesländern steht die AfD immer noch vor den Kartellparteien. In Sachsen fast 26, in Sachsen-Anhalt 28,2, in Brandenburg 38,2 und in Mecklenburg-Vorpommern sogar 39,7 Prozent!
Westdeutschland muss nachziehen
Die durch den Bevölkerungsaustausch und Ersetzungsgeburten mehr geschwächten Alten Bundesländer ziehen den Schnitt nach unten. Doch der Trend des U-18-Wahl zeigt eindeutig: ein klares Bekenntnis zum Eigenen, zu Remigration und volksfreundlicher Politik spricht die Jugend an und sichert so die Zukunft nicht nur der Partei. Statt unnötiger Distanzierungen ist ein offensiver Wahlkampf der richtige Weg. Noch hat die AfD Zeit diese Erkenntnis umzusetzen.
Ob im Heute-Journal des ZDF oder in den anderen Mainstream-Medien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Über den Tod des Polizisten wurde nur am Rande berichtet. Wichtiger war die Propaganda gegen Rechts.
Ob im Heute-Journal des ZDF oder in den anderen Mainstream-Medien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Über den Tod des Polizisten wurde nur am Rande berichtet. Wichtiger war die Propaganda gegen Rechts.
Wenn man sich die Berichterstattung der letzten Tage anschaut, dann ist es nur beschämend, wie zunächst die Tat heruntergespielt wurde. Stattdessen wurden die Sender nicht müde, den Islamkritiker und ehemaligen CSU-Pressesprecher und Journalisten Michael Stürzenberger herunterzumachen, weil er eine Zeit lang vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet wurde. Anfangs wirkte es so, als werde hier eine Täter-Opfer-Umkehr gemacht. Erst als die Videos von der Tat herumgingen und Altparteien-Politiker sich dazu äußerten, wurden die Sender aufmerksamer.
Dabei war auch auffällig, dass der Täter, ein 25-jähriger Mann, der ursprünglich aus Afghanistan stammt, verpixelt dargestellt wurde, während die Partygäste von Sylt bei vielen Berichten unverpixelt dargestellt wurden. Was soll uns das sagen? Wer auf einer Party im betrunkenen Zustand bei einem Lied mitsingt ist gefährlicher und somit zur medialen Vernichtung freigegeben, während die Identität des Messermörders geschützt werden muss?
Schlimm war auch die Präsenz der Antifa bei der Mannheimer Mahnwache zum Gedenken des verstorbenen Polizisten. Hetze und Parolen wurden nicht nur gegen Rechts, sondern auch gegen die Polizisten gerufen.
Was in den Mainstream-Medien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auch fast gar nicht berichtet wurde, ist wie verschiedene radikale Muslime die Messerattacke im Internet und auf der Straße feierten. Wäre das nicht mal ein Aufhänger gewesen, um im Fernsehen über Hass und Hetze zu reden?
Man sieht: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist für eine objektive Berichterstattung untauglich. Die Journalisten des ÖRR sind genauso Aktivisten wie die der anderen Medien. Im Grunde gibt es keine neutrale Nachrichtenberichterstattung in den Medien, denn es herrscht ein Medien- und Meinungskrieg um die Deutungshoheit.
Der Wahrheit kann sich nur annähern, wer verschiedene unterschiedliche Berichterstattungen vergleicht, selbst nach-recherchiert und sich am Ende seine eigene Meinung bildet. Wer das nicht tut, wird zwangsläufig zum Propaganda-Opfer. Wer nur die tägliche Tagesschau oder die Heute-Sendung konsumiert, wird nicht informiert, sondern indoktriniert.
Die Antifaschistische Aktion, kurz „Antifa“ genannt und Strömung der linksextremen Szene, hat sich nach dem Polizisten-Mord in Mannheim, Deutschland, mit einem besonders widerwärtigen Posting hervorgetan.
“Viel Spaß in der Hölle”
Unter dem Eintrag eines Polizisten-Kollegen auf X, der das Bild des von einem Islamisten ermordeten Rouven zeigt und wo der Text „Danke Rouven für deinen Einsatz…jeder soll sehen wer du bist…“ steht, ist das geschmacklose Posting der „Antifa Emskirchen“ zu finden – und da schreibt @Petzgil:
Verdient! Viel Spass in der Hölle, Bullenschwein!
“Ich will da nicht mehr zusehen”
Dieses menschenverachtende Posting hat FPÖ-Generalsekreträr Michael Schnedlitz auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht und dazugeschrieben:
Ich will da nicht mehr zusehen. Diese Narrenfreiheit (siehe Posting der Antifa „unten im Bild“) ist der ‚Fortschritt’ durch die Einheitsparteien. Gleichzeitig darf aus der Bevölkerung niemand mehr seine Meinung äußern, ohne mit einer Gesinnungsanzeige zu rechnen. Medien & System spielen mit. Ich sage Euch: Es reicht! Ziehen wir diesem System bei den kommenden Wahlen den Stecker!
“Antifa” wollte Marktplatz stürmen
Die „Antifa“, so scheint es, hat in Österreich und Deutschland trotz ihrer Gewaltbereitschaft offenbar tatsächlich Narrenfreiheit. Wie berichtet, wollten „Antifa“-Sympathisanten den Marktplatz in Mannheim stürmen, als dort die „Junge Alternative“ der AfD anlässlich des tragischen Todes des Polizisten eine Kundgebung abgehalten hatte.
Der Islam spielt in den Schulen eine immer größere Rolle. Ein aktueller Fall an einem Gymnasium in Döbling zeigt, wie weit die Rücksichtnahme auf muslimische Schüler gehen kann: Eine Lehrerin lehnte das Vorlesen aus der Bibel ab, weil es „Mohamed gegenüber nicht fair“ sei.
Wie die Krone berichtet, verwies das Bildungsministerium in diesem Fall auf die Zuständigkeit der Bildungsdirektion, die wiederum erklärte, dass es „keine Empfehlungen zum Umgang mit religiösen Texten im Deutschunterricht“ gebe. Dieser Vorfall zeige, dass Lehrer oft allein gelassen werden, wenn es um den Umgang mit religiösen Themen im Schulalltag geht. Es scheine, als ob es zunehmend darum geht, Konflikte mit Schülern oder Eltern zu vermeiden.
Lehrergewerkschafter Thomas Krebs fordert nun harte Strafen für radikale Schüler und deren Eltern. Er betont, dass ohne die Unterstützung der Eltern keine Verbesserung möglich sei. Krebs schlägt vor, dass gewaltbereite und radikalisierte Schüler zusammen mit ihren Eltern zu Belehrungen bei der Polizei verpflichtet werden sollten. Sollte diese Verpflichtung nicht eingehalten werden, fordert er Strafen von bis zu 5.000 Euro.