„Rechts wählen – Mannheim verhindern“: Botschaft vor Wahllokalen in Sachsen

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EU- und Kommunalwahlen – an diesem Sonntag stehen Millionen Sachsen vor der Entscheidung, ob sie mehr Mannheim oder Remigration wählen. Passend dazu sprühten unbekannte Aktivisten mit Kreidespray vor unzählige sächsische Wahllokale die Botschaft „Rechts wählen – Mannheim verhindern“.

Sonntagmorgen, Wahltag. Während heute Millionen Sachsen in ihre Wahllokale liefen, wurden sie vielerorts mit einer Botschaft konfrontiert: „Rechts wählen – Mannheim verhindern“. Die entsetzlichen Bilder und Videos aus Mannheim stecken Europa noch immer in den Knochen. Getrieben von Hass auf alle Ungläubigen verübt ein Islamisteinen Anschlag auf die Kundgebung von Pax Europa und Michael Stürzenberger. Dabei verletzt der Terrorist in offensichtlicher Tötungsabsicht mehrere Menschen, darunter auch Stürzenberger selbst schwer. Einen Polizisten, der sich in die Situation hineinwirft, bringt der Attentäter mit mehreren Stichen in Kopf und Hals um. Nachdem identitäre Aktivisten in Mannheim bereits den Marktplatz, auf welchem der Terrorist den Anschlag verübte, nach dem verstorbenen Rouven Lauer benannt hatten, folgte nun in Sachsen eine Aktion unbekannter Aktivisten.

Es liegt an uns – Mannheim oder Remigration?

Mannheim ist nicht einfach so „passiert“. Es war die selbstmörderische Politik der multikulturellen No-Border Fanatiker, welche dem Attentäter den Weg in die Bundesrepublik ebnete. Daher tragen neben dem Terroristen auch die verantwortlichen Politiker zumindest mittelbar eine Teilschuld an diesem Anschlag und dessen Opfern – und damit auch diejenigen, die sie in diese Positionen hinein gewählt haben. Daher transportiert die Aktion der Aktivisten eine bittere Warnung an alle, die sich an diesem Tag ins Wahllokal begeben. Mannheim war kein Zufall, und ob die Angst vor derartigen islamistischen Anschlägen weiterhin die Gedanken und Befürchtungen in Deutschland prägen soll, entscheiden heute die Wähler. Mannheim oder Remigration?

„Rechts wählen – Mannheim verhindern“: Botschaft vor Wahllokalen in Sachsen (heimatkurier.at)

Griechische Fähren nehmen voll geladene Elektroautos nicht mehr mit

In Griechenland gibt es eine neue Verordnung, die das Reisen mit Elektroautos erschwert.
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Am Beginn der Sommersaison müssen sich Elektroautofahrer auf Reiseeinschränkungen in Griechenland einstellen.

Hohe Brand- und Explosionsgefahr

Denn eine neue Verordnung für den Fährbetrieb schreibt vor, dass Elektroautos und Plug-In-Hybridautos nur dann mit einer Fähre transportiert werden dürfen, wenn ihr Ladestand weniger als 40 Prozent beträgt.

Vorsicht bei Urlaubsplanung

Die hohe Brand- und Explosionsgefahr bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen sei laut einer Studie der Europäischen Agentur für Sicherheit im Seeverkehr (EMSA) für den Fährbetrieb zu gefährlich. International gibt es daher etliche Reedereien, die Elektroautos gar nicht an Bord nehmen. Elektroautofahrer sollten ihre Urlaubsreisen daher sehr sorgfältig planen.

Griechische Fähren nehmen voll geladene Elektroautos nicht mehr mit – Unzensuriert

Nächster Ausrutscher: Biden will Putin „seit mehr als 40 Jahren“ kennen

Fünf Monate vor der Präsidentenwahl Anfang November sorgte Joseph „Joe“ Biden wieder einmal für Irritationen, die Anlass zu Spekulationen über seinen geistigen Gesundheitszustand geben. Am Rande der Feiern anlässlich des 80. Jahrestags der Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg behauptete der US-Präsident, er kenne seinen russischen Amtskollegen bereits seit mehr als 40 Jahren.

In einem Interview mit dem Sender ABC News sagte Biden: „Ich kenne ihn [Putin] seit über 40 Jahren. Er hat mich 40 Jahre lang beunruhigt. Er ist kein anständiger Mensch. Er ist ein Diktator und er kämpft darum, sein Land zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen Angriff [in der Ukraine] aufrechtzuerhalten.“

Das Problem an Bidens Aussage ist, dass vor 40 Jahren niemand im Westen Wladimir Putin kannte. 1975 begann Putin seine berufliche Laufbahn beim sowjetischen Geheimdienst KGB im damaligen Leningrad, dem heutigen St. Petersburg. 1985 wurde Putin als KGB-Agent in Dresden stationiert, und der breiten Öffentlichkeit wurde er erst bekannt, als er 1999 russischer Ministerpräsident wurde. Wenn Biden Putin „seit mehr als 40 Jahren“ kennen will, dann stellt sich die Frage, ob er sich Anfang der 1980er Jahre als Senator mit einem KGB-Agenten getroffen hat.

Nächster Ausrutscher: Biden will Putin „seit mehr als 40 Jahren“ kennen – Zur Zeit

Würselen: Polizei jagt diesen orientalischen Messerstecher

Am Sonntagmittag (02.06.2024) kam es gegen 13:35 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft suchen nun nach Zeugen des Vorfalls.

Zunächst gerieten die beiden Beteiligten vor der Pizzeria Haci (Kaiserstraße 117) in Streit. Schließlich trafen beide wenige Minuten später vor dem “Nikolaus-Grill” (Kaiserstraße 83) erneut aufeinander, wobei es zwischen dem bisher unbekannten Mann und dem 45 Jahre alten Opfer zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam und das Opfer durch mehrere Messerstiche schwer verletzt wurde. Der Täter flüchtete anschließend in Richtung Bahnhofstraße. Das Opfer musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Eine Mordkommission hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Die Polizei Aachen sucht nun Zeugen, die Angaben zur Tat oder zum flüchtenden Täter machen können.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 25-35 Jahre alt, 1,70 m groß, schlank, schiefe Hakennase, kurze schwarze Haare, gepflegtes Erscheinungsbild, bekleidet mit einem dunkelblauen Sakko, einem weißen Hemd, einer hellen Jeans und weißen Sportschuhen.

Ein Phantombild des Täters finden Sie im Fahndungsportal unter: https://polizei.nrw/fahndung/137318

Zeugen können sich bei den Ermittlern unter 0241-9577 31101 (außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210) melden. Das Phantombild kann im Rahmen der Berichterstattung rechtefrei genutzt werden.

POL-AC: Öffentlichkeitsfahndung nach versuchtem Tötungsdelikt | Presseportal

Dresden: AfD-Politiker (70) an Infostand ins Gesicht geschlagen

Unvermittelt wurde dem sächsischen Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Zickler (70, AfD) ins Gesicht geschlagen.  © PR / AfD

Aktuell ermittelt die Dresdner Polizei gegen einen Deutschen (47) wegen des Verdachts eines Körperverletzungsdeliktes.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge soll der 47-Jährige Samstagvormittag einen Mann (70) geschlagen haben, der gemeinsam mit anderen einen Wahlkampfstand der Partei AfD an der Leipziger Straße betrieb.

Alarmierte Polizeibeamte stellten die Personalien des Verdächtigen fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.

Die Ermittlungen dauern an. 

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Dresden – Auseinandersetzung an Wahlkampfstand

Karlsruhe: Zwei AfD-Stadträte von Vermummten mit Baseballschläger angegriffen

Zwei AfD-Stadträte sind in Karlsruhe von vermummten Tätern angegriffen worden. Drei Menschen wurden leicht verletzt – die Polizei nahm fünf Personen vorläufig fest.

Zwei Stadträte der AfD aus Karlsruhe sind am Samstag von vermummten Tätern vor einem Café in der Innenstadt attackiert worden. Drei Menschen, darunter die beiden Stadträte, seien leicht verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher in Karlsruhe am Abend der Deutschen Presse-Agentur. Die drei seien vor Ort behandelt worden.

Die Polizei habe fünf Menschen vorläufig festgenommen und nach Feststellung ihrer Personalien wieder entlassen. Weitere mutmaßliche Täter seien geflüchtet. Nach Angaben der AfD wurden die Stadträte mit einem Baseballschläger attackiert. Die Polizei sagte, es sei vor Ort ein Stock gefunden worden. Ob auch ein Baseballschläger benutzt wurde, könne weder bestätigt noch dementiert werden, sagte der Polizeisprecher.

Nach Angaben der AfD im Karlsruher Gemeinderat kam der Angriff aus der linksradikalen Szene; es seien etwa zehn Personen beteiligt gewesen. Dazu konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. “Nur durch beherztes Eingreifen von Sicherheitspersonal, das am Nebentisch saß, konnte Schlimmeres verhindert werden”, hieß es in einer Mitteilung der AfD im Karlsruher Gemeinderat am Abend.

AfD-Stadträte in Karlsruhe von Vermummten attackiert – SWR Aktuell

Nächste Studie: Masken nützten nur wenig und erhöhten später das Infektionsrisiko

Das Maskentragen in Corona-Zeiten hatte wenig gesundheitlichen Nutzen, zeigte aber die Unterwerfung unter Radikalmaßnahmen der Politik.
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Kritik am Zwang, Masken tragen zu müssen, gab es in Corona-Zeiten genug. Doch den Regierungen war das egal. Selbst Kinder mussten sich dahinter verbergen.

Masken schützen kaum vor grippeähnlichen Erkrankungen

Doch diese schützen kaum vor grippeähnlichen Erkrankungen, einschließlich Corona, wie wieder eine aktuelle Studie feststellte. Im Gegenteil: Als im Dezember 2021 Omikron die vorherrschende Corona-Variante wurde, erhöhten sie sogar das Infektionsrisiko.

200.000 Personendaten ausgewertet

Zu dieser Erkenntnis kamen die Forscher, nachdem sie Daten des britischen Statistikamtes ausgewertet hatten. Das Amt dokumentierte die Zahl der Ansteckungen von 200.000 Personen, ihre Lebensumstände und Gewohnheiten. Alle zwei Wochen wurden diese Personen auf Corona getestet.

Nächste Studie: Masken nützten nur wenig und erhöhten später das Infektionsrisiko – Unzensuriert