Frankreich: „Dreckige Juden, wir werden euch töten, es lebe Palästina“, Kunden eines koscheren Geschäfts in Créteil werden mit dem Tod bedroht

Die Kunden eines koscheren Lebensmittelgeschäfts in Créteil im Département Val-de-Marne waren am Montag, den 10. Juni, gegen 17.50 Uhr antisemitischen Morddrohungen ausgesetzt.

Ein Angestellter berichtete Beamten der örtlichen Anti-Kriminalitätsbrigade (Bac), dass zwei Personen den Laden betreten und gerufen hätten: „Dreckige Juden, wir werden euch töten, es lebe Palästina, nieder mit den Juden“.

Es folgte ein Gedränge, um die Täter, die noch auf der Flucht sind, zu vertreiben, berichtet eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles. Der Vorfall wurde gefilmt. Bei dem Vorfall gab es keine Sachschäden oder Verletzte. Es soll eine Anzeige erstattet werden.

[Info VA] Créteil : « Sales juifs, on va vous tuer, vive la Palestine », la clientèle d’un magasin casher menacée de mort – Valeurs actuelles

Duisburg: Türkische Islampartei holt 41,1 Prozent

Bildmontage: Heimatkurier | Migrant: Midjourney | Statistik: Screenshot – votemanager.de | Hintergrund: Screenshot – dava-eu.org/

Die demografische Macht von Migranten manifestiert sich in der Bundesrepublik nun auch in Wahlen. In einem islamisierten Problemviertel in Duisburg erreichte eine Migrantenpartei 41,1 Prozent. Für die Bundestagswahl wird ihr der Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde zugetraut.

Die Islampartei DAVA feiert in einem islamisierten Bezirk Duisburgs einen fulminanten Wahlsieg. Auch in anderen Regionen feiert die Partei bei der EU-Wahl, wo sie zum ersten Mal antrat, lokale Erfolge. Schon ihr Name ist dabei eine Kampfansage an Deutschland.

Wer ist DAVA?

Denn Dava bedeutet unter Muslimen nichts anderes als Missionierung der Ungläubigen. Und auch jenseits des Namens lässt die Partei wenig Zweifel daran, wen sie vertritt. Nicht nur, dass sie die Machtansprüche fremder Gruppen in der Bundesrepublik vertritt, was an sich schon ein Angriff auf Volk und Staat ist, es gibt auch zahlreiche Hinweise auf einen regen Austausch mit dem türkischen Präsidenten Erdogan.

Kleine Erfolge – riesiges Potenzial

Die Partei wurde kurz vor den EU-Wahlen gegründet und konnte bei diesen bemerkenswerte Erfolge erzielen. Der größte gelang im Wahlkreis 1001 der Stadt Duisburg. Dort konnte sie 41,1 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Auffällig ist, dass im Umkreis des genannten Wahllokals bereits drei Moscheen in Betrieb sind. Damit ist klar, wer hier das Sagen hat. Aber auch in anderen Regionen konnten Erfolge erzielt werden. So erreichte man in Köln-Chorweiler 5,6 Prozent und liegt damit faktisch gleichauf mit den Grünen. In Köln-Gremberghoven überholte man sie sogar und kam auf 7,4 Prozent.

Der muslimische Wählerblock

Und das Potenzial der Partei wächst mit jedem muslimischen Zuwanderer. Schon jetzt leben 5,6 Millionen Muslime in der Bundesrepublik. Fast die Hälfte von ihnen besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit. All diese Menschen sind, wie der Begriff der „ethnischen Wahl“ beschreibt, Potenzial für DAVA oder eine ähnliche Partei. Wenn also die Masseneinwanderung so weitergeht wie bisher, könnten aus einzelnen Siegen in kleinen Wahlkreisen bald Siege bei großen Wahlen werden.

AfD dominiert Migrantenviertel

Es gibt aber auch positive Nachrichten. So dominiert die AfD oft vor allem in den Stadtteilen, in denen besonders viele Migranten leben. Die Gründe liegen auf der Hand. Wo der Bevölkerungsaustausch besonders spürbar ist, sind auch seine Symptome am deutlichsten. Die Bevölkerung ist daher eher bereit, Remigration zu fordern und zu wählen, selbst wenn sie von Systemmedien skandalisiert wird. Aber auch die Schlüsse, die die AfD daraus ziehen kann, sind nicht zu vernachlässigen. Denn wer bereits in Migrantenvierteln abräumt, wird zwangsläufig auch von vielen Migranten gewählt und muss nicht um Migranten, sondern mit den Folgen des Bevölkerungsaustausches werben. Schluss mit der Anbiederung an Migranten. Die Migranten, die Potenzial der AfD sind, wählen die AfD wegen und nicht trotz des Kampfes gegen den Bevölkerungsaustausch.

Duisburg: Türkische Islampartei holt 41,1 Prozent (heimatkurier.at)

Macrons Kartenhaus bricht zusammen: Neuwahlen nach vernichtender Niederlage

In einem beispiellosen Akt politischer Verzweiflung hat der französische Präsident Emmanuel Macron das Parlament aufgelöst und Neuwahlen angekündigt, nachdem seine Partei eine vernichtende Niederlage bei den Europawahlen erlitten hatte.

Die Wähler haben deutlich gemacht, dass sie genug von Macrons zahnloser und ideenloser Führung haben. Der rechtsorientierte Rassemblement National unter Marine Le Pen verdoppelte ihren Stimmenanteil im Vergleich zu Macrons Partei, ein klares Zeichen dafür, dass die Bevölkerung die Nase voll hat von seiner schwachen Migrationspolitik und seiner nebulösen Haltung in der Russlandfrage.

Nosta Lgia

Macron, der selbsternannte Champion der liberalen Mittelschicht, sieht sich nun mit einem politischen Scherbenhaufen konfrontiert. Seine Politik, die mehr auf das Wohlgefallen internationaler Gremien als auf die Bedürfnisse des französischen Volkes ausgerichtet zu sein scheint, hat ihn in eine Ecke gedrängt. Die unkontrollierte Migration, die unter seiner Regierung florierte, und seine Rolle als Kriegsbefürworter in der Ukraine-Krise haben ihn bei den Wählern unbeliebt gemacht. Die instabile Wirtschaft, getrieben durch eine unüberlegte Umweltpolitik und hohe Steuern, hat das Fass zum Überlaufen gebracht.

Mit der Ankündigung von Neuwahlen am 30. Juni und 7. Juli versucht Macron, das Unvermeidliche hinauszuzögern – den Verlust seiner politischen Macht. Dieser Schritt, der die Nation „verblüffte”, ist wenig mehr als ein durchsichtiges Manöver, um sich an die Reste seiner bröckelnden Autorität zu klammern. Der „vertrauensvolle“ Macron ist offenbar bereit, das ganze Land mit in den Abgrund seiner gescheiterten Präsidentschaft zu reißen.

Die politische Ironie dieser selbstverschuldeten Tragödie könnte nicht bitterer sein. Macron, der einst als Retter der französischen Politik galt, hat sich als Kaiser ohne Kleider erwiesen, dessen Versprechen hohl und dessen Politik wirkungslos sind. Nun, da die rechten Parteien in ganz Europa erstarken, scheint Macrons Schicksal besiegelt. Macron mag versucht haben, Frankreichs Kurs zu bestimmen, doch am Ende könnte er in die Annalen als der Präsident eingehen, der seine eigene politische Karriere und möglicherweise die Stabilität seiner Nation ruinierte.

Macrons Kartenhaus bricht zusammen: Neuwahlen nach vernichtender Niederlage – Zur Zeit

Landshut: Pfarrer soll in Predigt Wahlempfehlung gegeben haben – streitet es aber ab!

Stiftspropst Franz Joseph Baur bestritt gegenüber unzensuriert, in der Stadtpfarrkirche Landshut eine Wahlempfehlung gepredigt zu haben.
Foto: Screenshot / Webseite Pfarre St. Martin Landshut / unzensuriert

Zwei Wiener Touristen behaupten, in einer Kirche in Bayern, Deutschland, gehört zu haben, wie der Pfarrer in der Predigt eine Wahlempfehlung abgegeben hatte. Der Geistliche widerspricht energisch.

Trixi R. und Erwin B. hatten vom 7. bis 10. Juni an einer Reise nach Bayern teilgenommen und im Zuge dieses Kurzurlaubs auch die Stadt Landshut in Niederbayern besucht. Beide gingen am Sonntag in die berühmte Stiftsbasilika St. Martin mit dem höchsten Backsteinturm der Welt (130 Meter) und beschwörten, während der dort stattfindenden Messe vom Pfarrer folgende Wahlempfehlung gehört zu haben:

Heute sind ja EU-Wahlen – und wählt die richtigen Parteien und ja nicht die Rechten.

Aussage klar und deutlich gehört

Die Wiener Touristen konnten – nach eigenen Angaben – nicht glauben, was sie da gerade gehört hatten und verließen prompt das Gotteshaus. Der Pfarrer, sagten sie gegenüber unzensuriert, hätte in ein Mikrofon gesprochen, weshalb sie diese Aussage klar und deutlich gehört hätten.

Unzensuriert konfrontierte Stiftspropst

Unzensuriert fragte in der Stiftsbasilika St. Martin nach, wer denn an diesem Sonntag gegen 11 Uhr die Messe abgehalten hatte und bekam zur Antwort, dass es der Chef des Stiftes, Stiftspropst Dr. Franz Joseph Baur, persönlich gewesen wäre. Per E-Mail wollten wir von Dr. Baur nun wissen, ob diese Angaben der Touristen stimmen, ob es üblich sei in seiner Kirche, Wahlempfehlungen zu geben, und gegen welche Partei sich konkret seine Warnung gerichtet hatte.

Pfarrer widerspricht energisch

Franz Joseph Baur antwortete wörtlich:

Die Angaben der Wiener Touristen sind unwahr. In einer Art und in einem Maß unwahr, dass sich jedes weitere Wort in dieser Sache erübrigt.

Einem Pfarrer, noch dazu einem Stiftspropst, sollte man Glauben schenken. Zweckdienliche Hinweise anderer Kirchenbesucher in der Stiftsbasilika Landshut am Sonntag, 9. Juli, die zur Aufklärung dieses (Streit-)Falls dienen, sind dennoch erwünscht.

Pfarrer soll in Predigt Wahlempfehlung gegeben haben – streitet es aber ab! – Unzensuriert

Es stinkt nach Wahlbetrug: Vielerorts verdächtige Endergebnisse zum Nachteil der AfD

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Macron ruft nach vernichtender Niederlage Neuwahlen aus – Le Pen triumphiert

Marine Le Pen und Spitzenkandidat Jordan Bardella fuhren für ihre Partei ein historisches Wahlergebnis ein.
Foto: Rémi Noyon / wikimedia commons (CC BY 2.0)

Nach der sich abzeichnenden verheerenden Wahlniederlage von Emmanuel Macrons Renaissance-Partei (RE) am gestrigen Sonntag bleibt in Frankreich kein Stein auf dem anderen. Noch am Wahlabend kündigte der französische Staatspräsident die Auflösung der Nationalversammlung und Neuwahlen an. Der strahlende Wahlsieger heißt Rassemblement National.

Erdrutschsieg für Rassemblement National

Es ist ein politisches Erdbeben, das gestern Frankreich erschütterte. Die Partei Rassemblement National (RN) um Marine Le Pen wird laut Hochrechnungen auf mehr als 31 Prozent der Stimmen kommen und damit aus der Wahl als klarer Sieger hervorgehen. Mit lediglich rund 15 Prozent wird die Liste von Präsident Macron und Verbündetem Renaissance weit abgeschlagen auf Platz zwei landen. Mit ihrem Votum haben die Franzosen Macrons Renaissance-Block mehr als nur einen Denkzettel verpasst.

Macron tritt Flucht nach vorne an

Ein sichtlich gezeichneter Staatspräsident kündigte noch am Wahlabend Neuwahlen an. Diese sollen bereits am 30. Juni und 7. Juli stattfinden. Er begründete seine Entscheidung mit dem Erfolg der „extremen Rechten“. Er könne nicht so tun, als sei nichts geschehen, so Macron.

Historisches Ergebnis

„Der Rassemblement National hat ein historisches Ergebnis erzielt“, kommentierte RN-Spitzenkandidat Jordan Bardella das Votum. Die Franzosen hätten ihrem Wunsch nach Veränderung Ausdruck verliehen. Es wehe „ein Wind der Hoffnung“ so der Politiker.

Macron ruft nach vernichtender Niederlage Neuwahlen aus – Le Pen triumphiert – Unzensuriert

Wahl der Arbeiter: AfD 34 Prozent, SPD 12 Prozent

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Bei ihrem Marsch durch die Institutionen haben die SPD und die Grünen zwar die Beamten hinter sich. Aber die Arbeiterklasse haben sie vernachlässigt. Das hat sich gerächt. Die AfD ist die neue Arbeiterpartei.

Die Partei der kleinen Leute? Die Partei der Arbeiter? Der Handwerker? Der Facharbeiter? Der Fabrikarbeiter? Das ist nicht mehr die SPD. Sie hat ihr Klientel verraten und vergessen.

Beim Marsch durch die Institutionen haben die Sozialdemokraten und die Grünen zwar darauf geachtet, so viele Anhänger wie möglich in Beamtenstellen, Behörden, Medien, Schulen und Universitäten unterzubringen.

Doch dabei haben besonders die Sozialdemokraten ihr eigentliches Klientel und somit ihre alten Werte verraten. Wie die Sozialisten in Frankreich, ist auch die SPD zur Beamtenpartei verkümmert.

Der Arbeiter wählt nicht mehr links. Der Arbeiter wählt blau.

Und so haben laut einer Umfrage von Infratest Dimap (Quelle: Tagesschau) die ARBEITER gewählt:

AfD: 34 Prozent

CDU/CSU: 24 Prozent

SPD: 12 Prozent

Grüne: 6 Prozent

BSW: 5 Prozent

Linke: 3 Prozent

FDP: 3 Prozent

Man kann es auch so zusammenfassen: Die, welche das Bruttosozialprdukt erwirtschaften und mitten im Leben stehen, wählen AfD. Während diejenigen, die von Steuergeldern leben, eher SPD/Grüne wählen.

Oder man kann folgende Schlussfolgerung ziehen: Diejenigen, die mitten im Leben stehen und die Sorgen der kleinen Leute spüren, wählen AfD. Diejenigen, die bei ihrem Gang durch Uni und Hochschule sich haben indoktrinieren lassen, wählen SPD/Grüne.

Wie auch immer man es dreht: Die AfD ist näher am Leben, am Alltag und an der Erfahrungswelt der einfachen Bürger.

Wahl der Arbeiter: AfD 34 Prozent, SPD 12 Prozent (haolam.de)