Bozen: Nordafrikaner greifen Interspar-Sicherheitsmann an

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Zwei ausländische Männer haben am Freitagabend im Interspar in der Buozzi-Straße in Bozen Waren gestohlen und anschließend einen Sicherheitsmann angegriffen.

Als die Beamten der Ordnungskräfte am Ort des Geschehens eintrafen, sahen sie einen der Täter davonlaufen und einen Sicherheitsmann, der den anderen festhielt.

Die Polizisten nahmen den Flüchtigen fest und sprachen mit dem Sicherheitsmann, der ihnen berichtete, dass die beiden Männer versuchten, mit gestohlenen Waren in ihren Rucksäcken die Kassen zu passieren. Als der Sicherheitsmann sie aufhalten wollte, schlug einer der Diebe ihm ins Gesicht und verletzte ihn dabei.

Die beiden Täter, ein 25-jähriger Algerier und ein 29-jähriger Marokkaner, beide ohne festen Wohnsitz, wurden von der Polizei festgenommen. Einer der Männer hatte ein Rückkehrverbot nach Bozen.

Beide wurden wegen versuchten Diebstahls und Körperverletzung angezeigt. Zudem wird ihre Aufenthaltsgenehmigung widerrufen. Wenn sie das Land nicht innerhalb von 14 Tagen verlassen, gelten sie als illegal und können abgeschoben werden.

Ausländer greifen Interspar-Sicherheitsmann an – UnserTirol24

Glaubwürdigkeit erschüttert: Statistikamt gibt Fehler in Impfstatistiken zu

Weltweit haben viele Studien die Daten des britischen Statistikamts herangezogen. Doch die waren geschönt.
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„Glaube nur einer Statistik, die du selbst gefälscht hast“, sagt ein Bonmot. Und Misstrauen war angebracht bei den Zahlen des britischen Amtes für nationale Statistiken (ONS) über die Wirkungen und unerwünschten Wirkungen der Corona-Impfung.

Basis für Impfempfehlungen

Das ONS gab Anfang Juni zu, dass verstorbene Geimpfte fälschlicherweise als ungeimpft klassifiziert wurden, wie in der Sendung „British Thought Leaders“ des Fernsehsenders NTD zu erfahren war. Mit den fehlerhaften Datensätzen wurde 2021 Schindluder betrieben, denn die britische Regierung nutzte die Daten, um die Corona-Impfung als „sicher und effektiv“ darzustellen.

Seit April 2021 berichtete auch unzensuriert über die monatlichen Berichte des ONS über die Corona-Sterblichkeit in Großbritannien.

Auskunftsbegehren brachte Stein ins Rollen

Diese zeigten eine deutliche Zunahme an Todesfällen von ungeimpften Personen verschiedener Altersgruppen. Das kam Clare Craig, Pathologin und Co-Vorsitzende des Health Advisory and Recovery Team (HART), komisch vor. „Es gibt keinen Grund, warum Ungeimpfte plötzlich sterben sollten, wenn Menschen geimpft werden“, sagte sie gegenüber Epoch Times. Sie stellte ein Auskunftsbegehren an das ONS und brachte den Stein ins Rollen: Jetzt ist es amtlich, dass die Statistiken Fehler enthielten. Und zwar zugunsten der Corona-Impfung.

Bestätigung durch Statistikamt

Eine Sprecherin des ONS bestätigte die Erkenntnisse. Demnach sei ein Datenauszug erstellt worden, der auch Personen einschloss, die kurz nach der Impfung gestorben seien, ohne dass die Fälle bei der entsprechenden Behörde für Impfstoffsicherheit gemeldet worden wären.

„In seltenen Fällen“ würde schon vorkommen, dass eine Impfung nicht erfasst wird, weil die Person noch vor dem Eintrag ins System verstorben sei.

Nachträgliche Korrektur

Man habe den Fehler jetzt für den Zeitraum bis Ende Juni 2023 korrigiert. Es kamen 1.484 neue Fälle hinzu, die kurz nach der Corona-Impfung starben, aber nicht im nationalen Impfregister enthalten waren und damit nicht als Impf-Tote gelten konnten.

Glaubwürdigkeit erschüttert: Statistikamt gibt Fehler in Impfstatistiken zu – Unzensuriert

Frankreich: Sie verbringen einen schönen Abend, als zwei afghanische Migranten versuchen, sie zu vergewaltigen. Dank der Tapferkeit eines Polizeischülers werden sie vor dem Schlimmsten bewahrt

Zwei junge Mädchen wurden gestern, am Freitag, den 14. Juni um 23:40 Uhr in Dijon (Côte-d’Or) Opfer eines Vergewaltigungsversuchs, wie Valeurs actuelles aus Polizeikreisen erfuhr. Zwei Männer, ein 23-jähriger afghanischer Flüchtling, der im TAJ (Traitement des Antécédents Judiciaires) bekannt ist, und ein etwa 20-jähriger Mann, der sich ebenfalls als Afghane ausgibt, fielen über die Mädchen her, als sie durch die Stadt schlenderten.

Die beiden Personen boten ihnen gegen Bezahlung eine sexuelle Handlung an. Nachdem die Opfer dies abgelehnt hatten, zog der Hauptverdächtige seine Hose aus und versuchte, eines der Mädchen auszuziehen, indem er ihr an den Po fasste.

Ein Polizeischüler, der mit seinem Auto unterwegs war, hörte die Schreie der Opfer und griff ein, um ihnen zu helfen. Er brachte sie in seinem Fahrzeug in Sicherheit, bevor er den Angreifern folgte. Die Mädchen konnten die Polizei benachrichtigen, und die beiden Männer wurden kurz vor Mitternacht festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Die Nationale Strafverfolgungsbehörde (CPN) wurde eingeschaltet.

[INFO VA] Dijon : deux jeunes filles agressées sexuellement par deux Afghans – Valeurs actuelles

NASA-Studie: Weltweiter Temperaturanstieg – durch Klimaschutzmaßnahmen

Die Seeschifffahrt bildet das Rückgrat des Welthandels.
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Laut einer neuen NASA-Studie, die in der Fachzeitschrift Nature besprochen wurde, soll ein Großteil des jüngsten globalen Temperaturanstiegs auf die Einführung von Klimaschutzmaßnahmen im Rahmen der IMO 2020 zurückzuführen sein.

Schwefelgehalt im Treibstoff

Die Weltschifffahrtsorganisation (IMO) arbeitet seit den 1960er Jahren daran, die Umweltauswirkungen, die sich aus dem Schiffsverkehr ergeben, zu verringern. 2020 wurde das Klimaschutzübereinkommen IMO 2020 beschlossen. Damit durften ab Jänner 2020 ausschließlich Treibstoffe an Bord von Schiffen verwendet werden, die einen Schwefelgehalt von weniger als 0,5 Prozent enthalten. Bis dahin lag die Grenze bei 3,5 Prozent.

Diese Auflagen im Namen des Klimaschutzes haben Produkte, die über die Meere geschippert werden, teurer gemacht.

Abrupte Veränderung

Nicht nur das, wie der Nature-Bericht zeigt. Weil weniger Treibstoffpartikel in die Atmosphäre eingebracht wurden, verringerte sich die Dichte der Wolkentröpfchen. Dadurch sollen die Wolken weniger Sonnenstrahlung in den Weltraum zurückwerfen können. Die Wissenschaftler schreiben:

IMO2020 stellt effektiv einen Abbruchschock für das unbeabsichtigte Geoengineering-Experiment durch eine umgekehrte marine Wolkenverdunkelung infolge der Verringerung der Konzentration der Wolkentröpfchen dar.

Hauptverantwortlich für Erderwärmung

Laut Studie sei die plötzliche Senkung der Schwefeldioxid-Emissionen im internationalen Schiffsverkehr für 80 Prozent der globalen Erwärmung seit der Jahrtausendwende verantwortlich.

NASA-Studie: Weltweiter Temperaturanstieg – durch Klimaschutzmaßnahmen – Unzensuriert

Wolmirstadt: UPDATE-Täter ist Aghane-Zwei Tote und mehrere Verletzte nach Messer-Amok von einem “Südländer”

Ein mit einem Messer bewaffneter Verdächtiger tötete auf einer Euro 2024-Party in Ostdeutschland einen Mann und stach anschließend auf drei weitere Personen ein.

Der 27-jährige Angreifer wurde anschließend von der zum Tatort gerufenen Polizei erschossen.

Der Angreifer randalierte in einem Garten, in dem eine Familie in der Stadt Magdeburg eine private Party veranstaltete, um das 5:1-Sieg der deutschen Mannschaft gegen Schottland zu sehen.

Bei dem Angriff gegen 21.30 Uhr am Freitagabend wurden mindestens drei Menschen verletzt, zwei davon – eine 50-jährige Frau und ein 75-jähriger Mann – erlitten schwere Verletzungen. Ein zweiter Mann, 56, wurde leicht verletzt.

Die Polizei hat noch keine Angaben über den derzeitigen Zustand der Opfer gemacht.

Lokalen Medienberichten zufolge, die sich auf Informationen der Polizei berufen, handelt es sich bei dem Täter um einen afghanischen Staatsangehörigen.

One dead, three injured in rampage as German police shoot dead knifeman at Euro 2024 party (yahoo.com)

Nosta Lgia

Ein Mann hat in Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt in Deutschland mehrere Menschen auf einer privaten EM-Party angegriffen und drei von ihnen schwer verletzt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Magdeburg soll er zuvor bereits in der Nähe einen Mann erstochen haben. Der Angreifer wurde am Freitagabend von Beamten erschossen. Medien zufolge soll es sich bei der Tatwaffe um ein Messer handeln.

Nach der Tat in einer Plattenbausiedlung sei der Angreifer an einer privaten Party in einer Einfamilienhaussiedlung vorbeigekommen und habe dort mehrere Menschen unvermittelt attackiert. Die Gruppe schaute gemeinsam das EM-Auftaktspiel Deutschland gegen Schottland an.

Als der Mann auch die alarmierten Polizeibeamten angriff, hätten diese auf den Angreifer geschossen. Der Mann starb nach Angaben der Staatsanwaltschaft später im Krankenhaus aufgrund der Schussverletzungen.

Mann verletzt Menschen auf privater EM-Party – UnserTirol24

„Ideologisches Programm für Mini-Klientel“: Gewesslers Drag-Queen Show unter der Lupe

Gewesslers Transvestiten-Farce “BMK goes Drag” hat mit einer FPÖ-Anfrage ein parlamentarisches Nachspiel. Die Ministerin wird viele Antworten liefern müssen.
Foto: Klimaschutzministerium / X / @Perwein

Mit ihrer Queer-Propagandashow “BMK goes Drag” im Klima- und Innovationsministerium (BMK) hat die grüne Skandalministerin Leonore Gewessler in der Bevölkerung für allgemeines Kopfschütteln gesorgt. Mit einer parlamentarischen Anfrage verlangt die FPÖ von Gewessler nun Aufklärung.

Zerrbild der Arbeit im Ministerium

Gewesslers von Freunderlwirtschaft, Klientelpolitik und hemmungsloser Steuergeldverschwendung geprägte Amtszeit erreichte mit der LGBTQ-Propagandashow Anfang dieses Monats einen weiteren Tiefpunkt. Mit der „neuen Mitarbeiterin“, Drag-Queen Ryta Tale, wurde ein Zerrbild der Arbeit in einem Ministerium gezeichnet, dessen Aufgabenbereich eigentlich Klima, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie umfasst (unzensuriert berichtete). Doch nicht nur das: Auch sonst scheint die Queer-Ideologie von Gewessler auf Steuerzahlerkosten vorangetrieben zu werden.

Kosten für den Steuerzahler

In seiner 16 Fragen umfassenden parlamentarischen Anfrage will der freiheitliche Generalsekretär Christian Hafenecker nun wissen, wie viel das zweifelhafte Schauspiel plus Bewerbung den Steuerzahler gekostet hat und ob für die Aktion externe Dienstleister beauftragt wurden. Aufklärungsbedürftig ist für Hafenecker weiters, was es mit der Abteilung für „Gleichstellung und Diversität“ im Ministerium auf sich hat und welche Kosten die Abteilung verursacht.

Kein Nutzen ersichtlich

Interessant zu erfahren wird auch sein, warum ein Verein „BunterBund“ auf der Internetseite des Ministeriums aktiv beworben wird und ob vom Ministerium an diesen Verein Gelder oder andere Zuwendungen geflossen sind. In seiner Präambel der Anfrage schreibt Hafenecker unter anderem:

Wichtig erscheint lediglich, dass ein ideologisches Programm für eine verschwindend geringe Klientel gefahren und diese damit bedient wird, unter anderem wird der Verein „BunterBund” namentlich erwähnt. Der Nutzen für die Allgemeinheit ist völlig unklar, ebenso wie die Kosten für den Steuerzahler, der diese unhaltbare Ideologie- und Klientelpolitik finanzieren muss. Ersichtlich ist hingegen, dass auf einem offiziellen Social-Media-Account der Republik Österreich sowie auf der BMK-Homepage proaktiv Werbung für einen privaten Verein gemacht wird, ohne auszuweisen, in welchem konkreten Verhältnis das betreffende Ressort zu diesem steht.

„Ideologisches Programm für Mini-Klientel“: Gewesslers Drag-Queen Show unter der Lupe – Unzensuriert

Südtirol: Gefährlicher Islamist verurteilt und abgeschoben

Symbolbild

Ein 40-jähriger Mann aus dem Nahen Osten, der einst in Bozen Zuflucht gesucht hat, ist zu insgesamt fast neun Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht in Trient verurteilte ihn zu vier Jahren wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung mit terroristischen Zielen. Das Gericht in Bozen verurteilte ihn 2021 zu weiteren vier Jahren und zehn Monaten wegen Misshandlung in der Familie.

Nach Verbüßung seiner Strafen und Entlassung aus dem Gefängnis lebte der Mann ohne festen Job bei einem Landsmann in einer Pension. Sein Status als politischer Flüchtling, der ihm 2008 zuerkannt worden war, wurde später widerrufen. Ein erneuter Antrag auf internationalen Schutz wurde abgelehnt.

Der Mann gehörte der Vereinigung „JWEB“ in Meran an, die Extremisten für Anschläge in Europa und weltweit ausbildete. Aufgrund der schweren Vorwürfe und seiner Gefährlichkeit entschied Quästor Paolo Sartori ihn auszuweisen.

Er wurde ins Zentrum für Rückführungsmaßnahmen in Gradisca d’Isonzo (Gorizia) gebracht, wo er auf seine Abschiebung in sein Herkunftsland wartet.

Quästor Sartori betonte, dass die Ausweisung von Personen, die eine Bedrohung für die Sicherheit darstellen, notwendig sei, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Südtirol: Gefährlicher Islamist verurteilt und abgeschoben – UnserTirol24

Hamburger Gefängnisse: 60 Prozent Ausländer – 80 Millionen Euro Kosten

Bildmontage: Heimatkurier | Migranten: Midjourney

Unfassbare Zahlen aus Hamburg: knapp 60 Prozent aller Gefängnisinsassen sind Ausländer, deren Inhaftierung in Deutschland jährlich mehr als 80 Millionen Euro an Steuergeld verschlingt. Die meisten Ausländer stammen aus der Türkei, Polen, Afghanistan, Algerien und Albanien. Abschiebungen finden so gut wie nicht statt.

Eine Kleine Anfrage von AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann zeigt: in Hamburg werden immer mehr Ausländer inhaftiert. Laut Senatsantwort befinden sich mit Stand Mai 2024 insgesamt 1.251 Ausländer in Hamburgs Justizvollzugsanstalten – das entspricht einem Anteil von 58,1 Prozent. Die meisten stammen aus der Türkei (149), Polen (128), Afghanistan (84), Algerien (69) und Albanien (61).

Kaum Abschiebungen

Zur Erinnerung: hamburgweit liegt der Ausländeranteil bei 20 Prozent. Der Migrationshintergrund der Inhaftierten mit deutschem Pass wird nicht erfasst. Zum Vergleich: 2022 waren es 1.024 ausländische Inhaftierte, was einem Ausländeranteil von 54,9 Prozent entspricht. Innerhalb von nicht einmal zwei Jahren ist der Anteil also um knapp 4 Prozentpunkte gestiegen. Aus der Anfrage geht auch hervor, dass in den Jahren zwischen 2022 und 2024 lediglich 241 (!) Ausländer aus oder nach der Strafhaft abgeschoben wurden. Gegenwärtig befinden sich 320 Vorgänge in Bearbeitung.

Astronomische Kosten

Zu den Kosten der ausländischen Straftäter ist der jeweilige Tageshaftkostensatz (THKS) zugrunde gelegt. Der aktuellste Tageshaftkostensatz stammt aus 2022. In dem Jahr lagen die Kosten bei 215,67 Euro. Bezogen auf 1.024 ausländische Inhaftierte betragen die Gesamtkosten für 2022 somit 80,6 Millionen Euro. Der Tageshaftkostensatz wird jährlich für das vorangegangene Jahr berechnet, sodass die letzte aktuelle Zahl die des Vorjahres ist, daher liegt lediglich die Zahl für 2022 vor.

AfD übt deutliche Kritik

Dazu der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann: „Die Zahl ausländischer Straftäter in Hamburgs Gefängnissen steigt seit Jahren. Die Gefängnisse werden immer mehr überlastet. Auch die Kosten steigen unvermindert an. Über 80 Millionen Euro kosteten ausländische Straftäter den Hamburger Steuerzahler allein 2022 – Tendenz steigend. So kann es nicht weitergehen. Ausländische Straftäter haben in unserem Land nichts verloren – Abschiebungen müssen daher noch konsequenter und schneller vollzogen werden! Im Übrigen ist es dem deutschen Steuerzahler kaum verständlich zu machen, warum Türken oder Polen ihre Strafe nicht im Heimatland verbüßen können. Entsprechende Abkommen könnten jederzeit geschlossen werden, aber wie so oft scheitert es am politischen Willen von Rot-Grün.“

Hamburger Gefängnisse: 60 Prozent Ausländer – 80 Millionen Euro Kosten (heimatkurier.at)

Frankreich: Jihadisten planten Terrorattacken auf Lokale der Identitären Bewegung

Zwei Pariser Antiterrorismus-Ermittlungsrichter haben angeordnet, dass zwei Jugendliche, die unter dem Verdacht stehen, dschihadistische Terroranschläge, insbesondere auf Bars der Identitären, geplant zu haben, im Juli vor Gericht gestellt werden, wie die Nachrichtenagentur AFP am Freitag aus einer mit dem Fall vertrauten Quelle erfuhr. Der Hauptbeschuldigte, der zum Zeitpunkt der Taten minderjährig war, wird am 9. und 10. Juli vor dem Jugendgericht verhandelt, während sein mutmaßlicher Komplize Hamza K. am 4. Juli vor der 16. Kammer des Pariser Strafgerichts verhandelt wird. www.leparisien.fr

Projets d’attentats contre des bars identitaires à Lille et Lyon : deux jeunes seront jugés en juillet. Ils devront aussi répondre leurs contacts avec le djihadiste Oumar Diaby ou des membres de sa katiba en Syrie – Fdesouche