Frankreich: Top 10 der meistgesuchten Verbrecher keine Franzosen

Bildmontage: Heimatkurier | Bilder: Midjourney

Die länderübergreifende Organisation Interpol veröffentlicht im Netz sämtliche Verbrecher weltweit, die zur Fahndung ausgeschrieben wurden. Besonders hohe Priorität haben „Rote Ausschreibungen“, die meist auf Schwerverbrecher hinweisen. In Frankreich und vielen anderen europäischen Staaten handelt es sich allerdings meist nicht um autochthone Einwohner.

Ihre Namen lauten Amra Mohamed, Chibouni Wissem oder Magassa Babakar. Sie alle haben drei Dinge gemeinsam: sie stehen auf der Fahndungsliste von Interpol ganz oben, sie haben die französische Staatsbürgerschaft und keiner von ihnen ist europäischer Abstammung. Der erstgenannte Amra Mohamed entkam erst am Dienstag vor einer Woche bei einer tödlichen Befreiungsaktion aus einem Gefangenentransport. Zwei Beamte wurden dabei von seinen Komplizen erschossen und weitere verletzt. Der entflohene Häftling gilt als Kopf einer Drogenbande und wird wegen schweren Raubes und versuchten Mordes gesucht. Es ist wahrscheinlich, dass er sich ins Ausland absetzen will, weswegen Interpol eine „rote Ausschreibung“ veranlasste.

Kein einziges französisches Gesicht

Der nächste auf der Liste ist Mamadou Sakho, gesucht wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt, Fahrerflucht und Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit. Offensichtlich handelt es sich um einen Schwarzafrikaner, doch wegen seines Passes taucht er in der Liste der von Interpol gesuchten Franzosen auf. Weitere Personen werden wegen bandenmäßiger Kriminalität, darunter Drogenhandel oder Erpressung gesucht. Nach den erst 19 Jahre jungen Arabern Chibouni Wissem und Achref Belguidoum wird hingegen wegen versuchten Mordes gefahndet. Auch der Schwarzafrikaner Magassa Babakar, 23, wird wegen Bandenkriminalität und versuchten Mordes gesucht.

Folgen der Massenmigration

Ein ähnliches Bild ergibt sich in beinahe allen europäischen Ländern. Ob es sich um Deutschland, Österreich, Dänemark oder Großbritannien handelt: zumeist sind kriminelle Migranten aus dem arabischen und afrikanischen Raum mit dem roten Hinweis versehen, die den Pass des jeweiligen Landes besitzen. In der Liste der Bundesrepublik ist erst auf Platz 5 ein autochthoner Deutscher zu finden, in Großbritannien sind 6 der 10 männlichen Flüchtigen ursprünglich aus Afrika oder Nahost. Kein Wunder: diese Klientel ist überdurchschnittlich in den Kriminalstatistiken vertreten und tritt im Zuge besonders verstörender Verbrechen in den Vordergrund, wie neulich in Paderborn. Neben der Fahndungskartei von Interpol sollte eine Remigrationskartei erstellt werden, die auffälligen Nichteuropäern eine Einreise nach Europa grundsätzlich untersagt.

Frankreich: Top 10 der meistgesuchten Verbrecher keine Franzosen (heimatkurier.at)

Drohte EU-Kommissar georgischem Ministerpräsidenten indirekt mit Mord?

Das georgische Transparenzgesetz für ausländisch finanzierte NGOs hat die EU verärgert. Dieses Gesetz stehe mit den Normen und Werten der Union nicht in Einklang, ließ die Kommission den Beitrittskandidaten wissen. Eine andere Frage ist, wie Brüssel das georgische Transparenzgesetz verhindern kann und will. Glaubt man dem georgischen Ministerpräsidenten Irakli Kobachidse, dann schreckt die EU selbst vor indirekten Morddrohungen nicht zurück.

Auf seiner Facebookseite berichtet Kobachidse von einem Telefongespräch mit einem namentlich nicht genannten EU-Kommissar. Darin soll der Vertreter Brüssels eine Reihe von Maßnahmen aufgezählt haben, die westliche Politiker ergreifen könnten, wenn Georgien sein Transparenzgesetz weiter vorantreibe. Und dabei sagte der EU-Kommissar zu Kobachidse: „Sie sehen, was mit Fico passiert ist, und Sie sollten sehr vorsichtig sein.“ Am 15 Mai. wurde der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, der ein Verfechter nationalstaatlicher Souveränität ist, bei einem Schussattentat lebensgefährlich verletzt.

Aus der Riege der EU-Kommissare fühlte sich der für Erweiterung und Nachbarschaftspolitik zuständige Olivér Várhelyi von Kobachidses Vorwurf angesprochen. In einer Stellungnahme erklärte Várhely, es sei „ein bestimmter Teil des Telefongesprächs aus dem Zusammenhang gerissen“ worden. Er habe darauf aufmerksam machen wollen, dass die Verabschiedung des Transparenzgesetzes „zu einer weiteren Polarisierung und zu möglichen unkontrollierten Situationen auf den Straßen von Tiflis führen könnte. In diesem Zusammenhang wurde das jüngste tragische Ereignis in der Slowakei als Beispiel und als Hinweis darauf angeführt, wohin ein so hohes Maß an Polarisierung in einer Gesellschaft auch in Europa führen kann.“

Das Transparenzgesetz sieht vor, dass sich NGOs, Medien und Einzelpersonen, die mehr als 20 Prozent ihrer Mittel aus dem Ausland erhalten, sich als Einrichtungen registrieren lassen müssen, die „die Interessen einer ausländischen Macht fördern“. Der politisch-mediale Komplex bezeichnet das georgische Transparenzgesetz häufig als „Russengesetz“, weil in Russland sei 2012 über die Registrierung „ausländischer Agenten“ in Kraft ist. Dieses russische Gesetz orientiert sich wiederum am Foreign Agents Registration Act (FARA), einem US-Gesetz aus dem Jahr 1938, welches die Registrierung für Personen und Einrichtungen vorschreibt, die „zu einem großen Teil von einem ausländischen Auftraggeber beaufsichtigt, geleitet, kontrolliert, finanziert oder subventioniert“ werden.

Drohte EU-Kommissar georgischem Ministerpräsidenten indirekt mit Mord? – Zur Zeit

Neue Studie: Menschen, die sich einer Transgender-Operation unterziehen, sind 12-mal häufiger von Selbstmord bedroht

LifeSiteNews

Eine umfassende neue Studie liefert eindeutige Beweise dafür, dass Menschen, die sich einer so genannten „geschlechtsangleichenden“ Operation unterziehen, einem stark erhöhten Selbstmordrisiko ausgesetzt sind – einem erstaunlichen 12-fachen des Risikos in der Allgemeinbevölkerung.

Die gigantische Studie, an der 56 US-amerikanische Gesundheitseinrichtungen und über 90 Millionen Patienten beteiligt waren, analysierte Daten, die über einen Zeitraum von 20 Jahren, von Februar 2003 bis Februar 2023, gesammelt wurden, und untersuchte „Selbstmordversuche, Tod, Selbstverletzung und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) innerhalb von fünf Jahren nach dem Indexereignis“.

Die Forscher verglichen die Erfahrungen von Personen im Alter von 18 bis 60 Jahren, die die Notaufnahme eines Krankenhauses aufsuchten und sich zuvor einer „Transition“-Operation unterzogen hatten, mit denjenigen, die die Notaufnahme aufsuchten, ohne sich einer Transgender-Operation unterzogen zu haben: Erstaunliche 3,47 % derjenigen, die sich chirurgisch „umgewandelt“ hatten, wurden wegen Selbstmordversuchen behandelt, gegenüber 0,29 % bei nicht „umgewandelten“ Patienten.

Das wichtigste Ergebnis der Studie: „Personen, die sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen haben, hatten ein 12,12-fach höheres Risiko für einen Selbstmordversuch als diejenigen, die dies nicht taten.“

Die Studie, die in PubMed, der Datenbank des National Institute of Health (NIH) für von Fachleuten überprüfte Studien, veröffentlicht wurde, umfasste keine Minderjährigen.

Die Studie gilt aufgrund ihres großen Umfangs als aussagekräftig: Sie stützt sich auf medizinische Aufzeichnungen und nicht auf Selbstberichte, wodurch eine wichtige Quelle für Verzerrungen ausgeschaltet wird; sie untersucht Millionen von Fällen über einen Zeitraum von 20 Jahren, ohne dass es zu Verlusten bei der Nachbeobachtung kommt; und sie kontrolliert zuverlässig Einflussfaktoren, einschließlich des Vergleichs mit Personen, die sich anderen medizinischen Eingriffen unterziehen.

Die Schlussfolgerung der Forscher:

Eine geschlechtsangleichende Operation ist signifikant mit einem erhöhten Risiko für Selbstmordversuche verbunden, was die Notwendigkeit einer umfassenden psychiatrischen Betreuung nach dem Eingriff unterstreicht.

Die bahnbrechende Studie hat bei denjenigen, die chirurgischen Eingriffen zur Nachahmung der Genitalien des anderen Geschlechts ohnehin skeptisch gegenüberstehen, neue Bedenken geweckt.

Jordan Peterson nahm auf X kein Blatt vor den Mund und erklärte, die Studie zeige, dass „die Schlächter und Lügner mörderisch falsch lagen“.

Anschließend nahm er US-Präsident Joe Biden und den kanadischen Präsidenten Justin Trudeau in die Mangel:

Kanada und die USA ermöglichen dies immer noch.

Das sind Sie [Biden] und [Trudeau] und es ist absolut barbarisch und unentschuldbar.

Kinder unter das Messer zu nehmen.

„Folgen Sie der Wissenschaft, meine Herren“, forderte Peterson unter Berufung auf die neue Studie.

Obwohl nur selten darüber berichtet wird, bereuen viele Menschen mit Geschlechtsdysphorie, die sich einer Transgender-Operation unterziehen, die Geschlechtsumwandlung.

Laut der Website „SexChangeRegret.com“ bereuen bis zu 20 % der Betroffenen ihre „Geschlechtsumwandlung“.

Die Verfahren „sind nicht wirksam, sagen Forscher“, heißt es auf der Website. „Zehn bis 15 Jahre nach einer chirurgischen Geschlechtsumwandlung ist die Selbstmordrate 20 Mal höher als bei vergleichbaren Gleichaltrigen. Reue ist NICHT selten.“

Als Reaktion auf Peterson postete ein X-Nutzer das herzzerreißende Zeugnis eines jungen Mannes, Yarden Silveira, der nach einer „geschlechtsangleichenden“ Operation so verzweifelt war, dass er Selbstmord beging.

Yarden schrieb an anderer Stelle:

Ich wünschte, ich hätte nie auf die Mediziner und Psychiater gehört, als sie mir sagten, es sei möglich, mein Geschlecht zu ändern. Das war eine Lüge. Sehr gefährlich und unethisch. Eine geschlechtsangleichende Operation ist ein Glücksspiel, aber das sagen sie einem nicht. Das tun sie nie. Und wenn ich keinen Autismus hätte, wenn mein Gehirn nicht so defekt wäre, hätte ich es vielleicht gemerkt, bevor es zu spät war.

Das habe ich davon, wenn ich mich mit der Natur anlege. … Ich wollte nur Freundschaft und Liebe. Ich wollte, dass das Leben einfacher ist. Ich wollte eine Frau sein, seit ich 15 war. Ich wünschte, ich hätte das Wissen, das ich heute habe. Ich war ein verwirrtes Kind, das keine Identität hatte. Ich wünschte, ich hätte alles anders machen können, aber jetzt ist es zu spät. Ich bin total am Arsch.

Die Transgender-Ideologie und ihre Lügen, zusammen mit den schwulenfreundlichen Medien, der medizinischen und psychiatrischen Gemeinschaft, haben mich umgebracht. Die Feminisierung Amerikas wird weiterhin zu Ergebnissen wie meinem führen. Es war nicht meine Schuld, dass ich versagt habe. Alle haben mich im Stich gelassen, mein Tod sollte niemanden überraschen.

Wie die neue Studie zeigt, wird die Zahl der so genannten „geschlechtsangleichenden“ Operationen weiter zunehmen, was tragischerweise zu einem Anstieg der Selbstmorde führen dürfte.

New study: People who undergo transgender surgery are 12 times more likely to commit suicide – LifeSite (lifesitenews.com)

Deutscher Geheimdienst-Insider packt aus und spricht über die Gefahr der „Instrumentalisierung für politische Zwecke“

Plötzlich werde versucht, auch Menschen zu diskreditieren, zu dämonisieren und auszugrenzen, bei denen das vor wenigen Jahren noch völlig undenkbar gewesen wäre, sagt ein Geheimdienst-Mitarbeiter (Symbolfoto).
Foto: RyanMcGuire / pixabay.com

Der Verdacht, dass der Verfassungsschutz in Österreich und Deutschland mittlerweile ideologisch infiziert und auf dem linken Auge blind ist, besteht schon seit längerer Zeit. Nun hat ein Inlands-Geheimdienst-Mitarbeiter in Deutschland diesen schweren Verdacht gegenüber einer Zeitung auch bestätigt.

Gregor S. (der Name wurde von der Redaktion geändert) sagte gegenüber der Schwäbischen Zeitung:

Was gestern legale Kritik war, kann heute ein Grund sein, ins Visier des Verfassungsschutzes zu geraten.

DÖW darf “Rechtsextremismusbericht” erstellen

Die Verbindung zu Österreich ist schnell hergestellt: Hier hat das Innenministerium ausgerechnet einen linksextremen Verein, nämlich das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW), mit der Erstellung eines „Rechtsextremismusberichts“ beauftragt. Damit hat eine „Art Privat-Stasi“ einen Freibrief bekommen, gegen Personen in eine Richtung zu schnüffeln. Unzensuriert berichtete.

Sind die Hintergründe so wie in Deutschland? Dort sagte Gregor S.: Weil der Dienst es „mit ernstzunehmenden Gegnern wie wirklich gewaltbereiten Links- oder Rechtsterroristen oder radikalen und teils kriegserfahrenen Islamisten nicht aufnehmen kann, kümmert er sich zunehmend um Leute, die eigentlich gar kein Fall für den Verfassungsschutz sind. Und in der Vergangenheit auch nicht waren.“

Umdeutung und Pervertierung der Sprache

Ein Beispiel hierfür, sagte der 36-Jährige der Zeitung weiter, sei die neue Extremismus-Kategorie „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“. Hier würden „durch eine Umdeutung und Pervertierung der Sprache“ neue Stichwörter geschaffen, durch die Menschen bereits zum Verdachtsfall werden würden. „Was gestern legale Kritik war, kann heute ein Grund sein, ins Visier des Verfassungsschutzes zu geraten“, sagt S. Und weiter: „Plötzlich wird versucht, auch Menschen zu diskreditieren, zu dämonisieren und auszugrenzen, bei denen das vor wenigen Jahren noch völlig undenkbar gewesen wäre. Bei denen man gesagt hat, das ist doch alles im völlig normalen und verfassungsmäßigen Rahmen.“

Verbotene drei Worte

Zuletzt wurde dies offenbar dem AfD-Politiker Björn Höcke zum Verhängnis. Das Landgericht Halle (Sachsen Anhalt) verurteilte den thüringischen Politiker für die drei verbotenen Worte „Alles für Deutschland“ erstinstanzlich zu einer Geldstrafe von 13.000 Euro. Andere Personen wie etwa die Ex-Frau des Fußballstars Mats Hummels, die Influencerin Cathy Hummels, hatte die selben Worte verwendet. Sie bekam keine Strafe. Siehe unzensuriert-Bericht.

In diesem Zusammenhang sagt S. im Gespräch mit der Schwäbischen Zeitung, er sehe derzeit „die ganz große Gefahr, dass der Dienst instrumentalisiert wird, etwa für politische Zwecke”. Aus seiner eigenen „behördlichen Praxis“ wisse er gut, wie das laufe.

Gewaltbereite Strömungen der Linken will man nicht sehen

Konkret würde es hier, so der Vorwurf des Mannes, um „die SPD, die Grünen und die Linke“ gehen. So würde man „gewisse gewaltbereite Strömungen etwa bei der Linken“ nicht sehen wollen, bei den anderen Parteien seien es auch „strukturelle, organisatorische und ideologische Überschneidungen“ mit Szenen, die ihrerseits eigentlich relevant „für den Dienst“ seien. „Aber da traut sich der Verfassungsschutz schon gar nicht mehr ran.“ So funktioniere das System nun mal. Zudem sagte Gregor S.:

Ich denke, man muss sich ernsthaft fragen, ob die Verantwortlichen innerhalb des Systems dafür zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Mindestens aber müsste man viel, viel kritischer mit den Entscheidungsträgern in den Diskurs gehen, intern und öffentlich.

Geheimdienst-Insider packt aus und spricht über die Gefahr der „Instrumentalisierung für politische Zwecke“ – Unzensuriert

Bozen: Nordafrikaner bedrohen Personal in Notaufnahme

Das Krankenhaus in Bozen

In den letzten Tagen ist es in der Notaufnahme des Bozner Krankenhauses erneut zu massiven Angriffen und Drohungen gekommen. Die Polizei musste mehrmals eingreifen, um Schlimmeres zu verhindern.

Am ersten Vorfall war ein 29-jähriger Marokkaner beteiligt, der nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus aggressiv wurde. Er beschädigte die Eingangstür und weigerte sich später, die Notaufnahme zu verlassen. Die Polizei konnte ihn schließlich beruhigen. Ihm droht nun der Verlust seiner Aufenthaltsgenehmigung.

Beim zweiten Vorfall wurde ein 49-jähriger Tunesier laut und bedrohte das Personal und andere Patienten, weil er schneller behandelt werden wollte. Die Polizei stellte fest, dass er keine Aufenthaltsgenehmigung hatte und leitete sofort seine Abschiebung nach Tunesien ein.

Quästor Paolo Sartori betont, dass die Polizei solche Vorfälle sehr ernst nehme, um die Sicherheit des Krankenhauses und die Gesundheit von Patienten und Personal zu schützen.

Bozen: Nordafrikaner bedrohen Personal in Notaufnahme – UnserTirol24

Belgien: Der belgisch-pakistanische Kandidat für die Regionalwahlen, Rana Arbab, will Abgeordneter werden, obwohl er keine der Landessprachen spricht

Im Zeitalter des Image-Wahlkampfs und der Notwendigkeit, in sozialen Netzwerken allgegenwärtig zu sein, werden die Eigenschaften der Kandidaten leichter aufgedeckt. Wenn alle angehenden Abgeordneten sich mit kurzen, schlagfertigen Videos vor der Kamera präsentieren, um ihre Ideen vorzustellen, sticht einer von ihnen heraus. Rana Arbab, der auf Platz 46 der MR-Liste steht, zieht es vor, seine Videos mit Musik zu untermalen und die Bilder wirken zu lassen oder sich vor der Kamera (von einer KI) übersetzen zu lassen. Der Grund für diese Wahl liegt darin, dass der liberale Kandidat mit pakistanischen Wurzeln weder gut Französisch noch Niederländisch spricht. Dasselbe gilt für Nasir Mohammad, einen sozialistischen Gemeinderat in der Stadt Brüssel (der sich allerdings nicht im Wahlkampf befindet). www.lalibre.be

Belgique : candidat aux élections régionales, le belgo-pakistanais Rana Arbab veut devenir député alors qu’il ne parle aucune des langues du pays – Fdesouche

Frankreich: Ein Lehrer an einem katholischen Gymnasium forderte seine Schüler auf, nackt für Palästina zu posieren

Gegen Martin Gardey de Soos, Lehrer an einem katholischen Privatgymnasium im Departement Drôme, wird wegen „versuchter Verführung Minderjähriger“ ermittelt, weil er seine Schüler aufgefordert haben soll, nackt „gegen den Krieg in Palästina“ zu posieren.

[…] Martin Gardey de Soos, ein Vertretungslehrer für Literatur, „soll den Schülern den Vorschlag gemacht haben, nackt gegen den Krieg in Palästina zu posieren und das Foto in den Netzwerken zu veröffentlichen“, berichtet der Staatsanwalt von Valence, Laurent de Caigny, gegenüber unseren Kollegen. Die Staatsanwaltschaft war von der Schulleitung eingeschaltet worden. Marc Gardey de Soos war bereits am 17. Mai aufgrund mehrerer Beschwerden von Eltern von Schülern beurlaubt worden.
Marc Gardey de Soos, der von Libération kontaktiert wurde, bezeichnet sich selbst als „gläubigen Katholiken, Komiker und Pazifisten“ und behauptet, er habe „die Reflexion über Pfingsten anstoßen“ wollen. […] La Dépêche

Drôme (26) : Un enseignant d’un lycée catholique a demandé à ses élèves de poser nus pour la Palestine – Fdesouche

Jeden Tag werden in Deutschland drei Frauen von Asylanten vergewaltigt

Bildmontage: Heimatkurier | Migranten: Midjourney | Frau: Freepik

Seit 2017 werden in Deutschland statistisch gesehen jeden Tag drei Frauen von Asylanten vergewaltigt oder sexuell genötigt. Das zeigen Zahlen einer Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik durch das BKA. Nimmt man alle Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zusammen, so werden sogar 10 Frauen pro Tag zu sexuellen Opfern von Asylanten.

Ausgerechnet eine parlamentarische Anfrage der „Willkommensputscher“ der CDU/CSU-Fraktion bringt erschreckende Zahlen zutage: so wurden im vergangenen Jahr 1.125 Frauen in Deutschland Opfer einer Vergewaltigung, sexuellen Nötigung oder eines sexuellen Übergriffs durch Asylanten. Das entspricht statistisch gesehen drei Frauen pro Tag! Die Zahl war in den vergangenen Jahren weitestgehend konstant – 2017 gab es sogar 1.398 weibliche Opfer.

Zuwanderer = Asylanten

Zur statistischen Einordnung: In der PKS gilt eine Person als Zuwanderer, wenn sie mit dem Aufenthaltsanlass „Asylbewerber“, „Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Kontingentflüchtling“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ registriert wurde. Die Zahl der Opfer bezieht sich auf aufgeklärte Fälle (!) und werden dem jeweiligen Aufklärungsjahr zugerechnet.

10 weibliche Opfer pro Tag

Doch das war längst nicht alles: rechnet man alle Straftatbestände gegen die sexuelle Selbstbestimmung (PKS-Schlüssel: 110000) zusammen, so gab es seit 2017 jedes Jahr mehr als 3.000 Fälle mit mindestens einem tatverdächtigen Asylanten und mindestens einem weiblichen Opfer. Insgesamt weist die Statistik 24.664 aufgeklärte Fälle in den vergangenen sieben Jahren aus. Das entspricht 10 Frauen pro Tag, die in Deutschland Opfer einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch Asylanten werden.

Minderjährige häufig Tatverdächtige

Besonders auffällig: die Zahl der tatverdächtigen jugendlichen Asylanten zwischen 14 und 18 Jahren. 2023 gingen 1.095 der insgesamt 3.928 aufgeklärten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auf das Konto dieser Gruppe. Dazu kommen noch 239 von Kindern (jünger als 14) und 653 von Heranwachsenden (18-21) verübte Fälle. Zahlen, die die Gefährlichkeit der sogenannten „UMAs“ – also der unbegleiteten, minderjährigen Ausländer – demonstrieren.

Jeden Tag werden in Deutschland drei Frauen von Asylanten vergewaltigt (heimatkurier.at)