Paris: „Bei Allah, ich werde dich ficken“, vier Polizisten von einem Intensivtäter verletzt

Ein Mann, der wegen schwerer vorsätzlicher Gewalt festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen wurde, verletzte am Montag, dem 6. Mai, im achten Arrondissement von Paris vier Polizisten, wie berichtet wurde.
Während seines Transports zwischen der Polizeiwache und dem Krankenhaus Bichat gegen 20.40 Uhr wurde Skander B. A., 26 Jahre alt, in Handschellen gelegt, weil er sich in Rage gebracht hatte, stark wehrte, mit dem Kopf gegen das Fahrzeug schlug, die Polizisten anspuckte und sie beleidigte: „Ich werde deine Mutter ficken“, „Par Allah ich werde dich ficken“, „Ich werde dich zerfetzen“, „Grosse Scheiße“, „Ich werde sagen, dass ihr mich geschlagen habt, Bande von fetten Scheißern“. Daraufhin werden die Überwachungskameras aktiviert.
Im Warteraum deckt der Verdächtige die Beamten erneut mit Beschimpfungen ein: „Ich nehme dich auseinander, du Hurensohn“ usw., und schlägt dann absichtlich mit dem Kopf gegen die Krankenhauswand. Mit einem schützenden Griff am Arm festgehalten, biss er dann einem Polizisten ins linke Bein, sodass dieser ihn mit einem leichten Schlag gegen den Brustkorb zum Loslassen zwingen musste. Er versuchte erneut, die Beamten zu beißen, als diese beschlossen, das Pflegepersonal zu unterstützen. Der Arzt erklärt den Mann für geeignet, um ihn in Gewahrsam zu nehmen. Unzufrieden versucht er erneut, sich selbst zu verletzen.

Auf dem Rückweg kommt es erneut zu einem Gewaltausbruch. Im Fahrzeug ist er außer Kontrolle und stürzt sich mit aufgerissenem Mund auf die Polizisten, um sie zu beißen und zu schlagen. Es werden zwei weitere Schläge ausgeübt. Auf der Wache angekommen, nehmen die Beamten ihm die Handschellen ab, um die Sicherheitsdurchsuchung durchzuführen, als der Mann sie mit zahlreichen Tritten traktiert. Es wurde Verstärkung angefordert. Als die Aufforderungen der Polizisten unbeantwortet blieben, setzten sie einen Elektroschocker ein, was jedoch nichts half. Nach einer sehr schwierigen Durchsuchung wird schließlich ein Beutel mit Cannabisharz bei dem Festgenommenen gefunden.

Die Bilanz: vier verletzte Polizisten. Einer mit einer Schwellung und Schmerzen am rechten Handgelenk wird sofort ins Krankenhaus gebracht, die anderen leiden unter Schmerzen und einer Bisswunde. Sie erstatteten Anzeige wegen Gewalt und Beleidigung.

Skander B. A. ist den Diensten sehr negativ bekannt wegen zahlreicher Vergehen im Straßenverkehr, Drogen, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Gewalttätigkeiten usw., so unsere Informationen. „Die Polizei ist wütend, dass dieser Mann auf freiem Fuß noch immer vier Polizeibeamte verletzt, von denen einer ins Krankenhaus gebracht wurde“, schimpfte eine Polizeiquelle.

Paris : « Par Allah, je vais te baiser », quatre policiers blessés par un délinquant multirécidiviste – Valeurs actuelles

„Rassist“, „Zionist“, „Jude“, „Allah“: Erneut Tags auf einem Friedhof in der französischen Dordogne entdeckt

Dutzende Gräber wurden mit schwarzer Sprühfarbe beschmiert: „Allah“, „Feiglinge“, „Ich hasse euch“ sowie Tags, die sich auf Politiker oder verschiedene Ereignisse beziehen. Tags kündigen Todesdaten von Jean-Luc Mélenchon, Marine Le Pen oder Jordan Bardella oder von Pascal Praud an, andere beziehen sich auf Mila oder „Rache für Cherbourg“.

Bereits seit Dezember waren in den umliegenden Dörfern Tags auf Kalvarienbergen in Saint-Pantaly-d’Excideuil, Cherveix-Cubas, Saint-Mesmin und Coulaures festgestellt worden. Ein erster Friedhof war Anfang März in Clermont d’Excideuil besprüht worden. „Es ist das Selbe wie in den anderen Dörfern, insbesondere in Clermont“,sagt der Bürgermeister von Tourtoirac.

“Raciste”, “sioniste”, “juif”, “Allah” : des tags découverts une nouvelle fois dans un cimetière de Dordogne – Fdesouche

Frankreich: Unter dem Ruf „Allah akbar“ droht ein illegaler tunesischer Migrant mit 42 Einträgen in seinem Strafregister, eine Straßenbahn in Reims in die Luft zu sprengen

Am 5. Mai 2024 um 22:25 Uhr in Reims (Marne) stieg eine Person mit tunesischer Staatsangehörigkeit und illegalem Aufenthalt an der Haltestelle Comédie in die Straßenbahn ein und befahl den Fahrgästen, sich nach hinten zu bewegen. Dabei erklärte er, dass er im Besitz einer Bombe sei, zeigte ein Gaswarngerät und skandierte „Allahu akkbar“, wie Valeurs actuelles aus einer Polizeiquelle erfuhr.
Sechs Fahrgäste konnten ihn überwältigen, woraufhin er an der Station Courlancy von der Spezialeinheit festgenommen wurde. Der stark alkoholisierte Mann war der Strafverfolgungsbehörde (TAJ) bekannt, dem Geheimdienst (renseignement territorial) jedoch unbekannt. Er wurde in Polizeigewahrsam genommen.

Reims : un Tunisien en situation irrégulière crie “Allah Akbar” et menace de se faire exploser dans le tramway – Valeurs actuelles

Wien-Favoriten: Kirche am Keplerplatz mit arabischen Schriftzeichen beschmiert

Der Keplerplatz in Wien-Favoriten gilt als Hotspot der Überfremdung und Ausländerkriminalität sowie als Drogenumschlagplatz. Die dort ansässige Kirche ist in der Vergangenheit bereits Opfer von religiös motiviertem Vandalismus geworden – nun wurde sie mit arabischen Schriftzeichen verunstaltet.

Schon seit Monaten hat die Polizei den Keplerplatz in Wien-Favoriten zur „Schutzzone“ erklärt – vergeblich. Die grassierende Überfremdung sorgt weiterhin dafür, dass die Kriminalität nicht abreißt und der Drogenhandel floriert. In Medienberichten wird der Platz unter anderem als „gefährlichster Ort“ Wiens bezeichnet. Doch unter den Umständen haben nicht nur die Bewohner, sondern auch die dort ansässige Kirche zu leiden.

Vandalismus und Urin

Bereits vor einigen Monaten ist sie Opfer eines religiös-motivierten Anschlags geworden. Ein Syrer hatte im vergangenen November in der Kirche eine Madonna-Statue aus ihrer Verankerung gerissen und ein Holzkreuz gestohlen. Zudem wird regelmäßig auf die Gemäuer der Kirche uriniert: „Im Sommer muss ich mit einem Wasserschlauch alles sauber machen, der beißende Uringeruch ist sonst nicht auszuhalten“, erzählt der zuständige Pfarrer.

Arabische Schriftzeichen

Nun wurde die Kirche mit arabischen Schriftzeichen verunstaltet, wie die folgenden dem Heimatkurier zugesendete Bilder zeigen:

Fakt ist: die Missstände am Keplerplatz und in Wien-Favoriten können nicht durch Symptombekämpfung, sondern nur durch eine konsequente Politik der Remigration beendet werden.

Wien-Favoriten: Kirche am Keplerplatz mit arabischen Schriftzeichen beschmiert (heimatkurier.at)

13 marokkanische Imame die nach Europa geschickt wurden, um zu Ramadan zu predigen, sind untergetaucht

Sie waren aufgebrochen, um den in Europa lebenden Marokkanern die islamische Botschaft zu verkünden, kehrten aber nicht mehr in das Königreich zurück. Dreizehn Imame, die vom marokkanischen Ministerium für religiöse Angelegenheiten für den Monat Ramadan nach Frankreich, Belgien oder Deutschland entsandt wurden, sind vor ihrer Rückkehr ins Land „in der Versenkung verschwunden“.

Sie sind Inhaber eines Bachelor- oder Masterabschlusses oder sogar eines Doktortitels. Sie werden vom marokkanischen Staat monatlich dafür bezahlt, in ihrer Moschee zu arbeiten, und sie hatten ein bezahltes Hin- und Rückflugticket nach Europa, um dort die Ramadan-Gebete zu leiten.

Um im nächsten Jahr keine bösen Überraschungen zu erleben, wird von Imamen verlangt, dass sie verheiratet sind und Familienväter sind, bevor sie nach Europa entsandt werden. RFI international

Maroc: treize imams envoyés en Europe pour le ramadan disparaissent au moment du retour au pays – Fdesouche

Der Terror der jungen Migranten von Ahaus

Zwiespältig: Deutsche wollen viel Staat, beklagen aber Übergriffigkeit

Die Erwartungshaltung an den Staat wird immer größer. Und der nimmt die Einladung an – mehr als es den Deutschen lieb ist.
Foto: andibreit / pixabay.com

Es ist schizophren: Die Mehrheit der Deutschen ist laut einer aktuellen Allensbach-Umfrage im Auftrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) für mehr Staat denn je.

Positive Einstellung gegenüber dem Staat

Demnach antworteten auf die Frage „Ist Ihnen der Gedanke an den Staat eher sympathisch oder eher unsympathisch?“ vor 30 Jahren 35 Prozent der Befragten mit sympathisch. Heute sind es 44 Prozent. Früher fanden 34 Prozent den Gedanken unsympathisch, heute sind es nur noch 18 Prozent. Die Deutschen stehen ihrem Staat also zunehmend positiv gegenüber.

Ja, sie erwarten auch viel Staat. Er sei laut der Befragten zuständig für den Schutz vor Verbrechen (94 Prozent) für gute Schulen und Universitäten (94 bzw. 82 Prozent), ja sogar für die wirtschaftliche Entwicklung (80 Prozent) und den Schutz vor Inflation (79 Prozent).

Zu viel Regulierung…

Doch gleichzeitig beklagen die Deutschen die zunehmende Übergriffigkeit des Staates, der die positive Grundstimmung wie eine Einladung interpretiert, sich in die intimsten Angelegenheiten der Bürger einzumischen – und vor allem alles reguliert. Das will man dann doch nicht.

Hatten vor zwölf Jahren erst 43 Prozent „den Eindruck, dass der Staat immer mehr regelt, immer stärker in die persönliche Freiheit der Bürger eingreift“, so sind es heute fast zwei Drittel (61 Prozent), die diesen Eindruck haben. Gleichzeitig sank der Anteil derjenigen, der diesen Eindruck nicht hatten, nämlich von 39 auf 23 Prozent.

… und wenig Regulierung

Seit zehn Jahren nimmt der Anteil derjenigen zu, die sagen, es gebe zu viele Regeln: Bei der Energieeffizienz von Häusern von 44 auf 70 Prozent, bei „Vorgaben für die Wirtschaft“ von 34 auf 54 Prozent, beim Ausbau erneuerbarer Energien (seit 2015) von 27 Prozent auf 51 Prozent. Mehr staatliche Regulierung wünschen sich die Menschen vor allem bei der Einwanderung (78 Prozent), im Internet (69 Prozent) und beim Thema Lebensmittelsicherheit (66 Prozent).

Zwiespältig: Deutsche wollen viel Staat, beklagen aber Übergriffigkeit – Unzensuriert