Am Dienstag ist ein 34-jähriger Afghane in Bozen wegen Bedrohung und Erpressung einer älteren Dame angezeigt worden. Die Ermittlungen begannen, nachdem Angehörige der Dame, die an psychischen Problemen leidet, eine Anzeige erstattet hatten.
Der Beschuldigte überredete die Dame dazu, eine Erklärung zu unterzeichnen – und behauptete dann, dass sie ihm 35.000 Euro schulde. Er drohte, ihr Schaden zuzufügen, falls sie nicht zahlte und ihn weiter in ihrer Wohnung leben ließ.
Obwohl ein Vormundschaftsverwalter eingegriffen hatte, gelang es dem Afghane zeitweise, in der Wohnung der Frau zu bleiben. Quästor Paolo Sartori hat mittlerweile die Aufenthaltsgenehmigung des 34-Jährigen widerrufen.
Die Überfremdung schreitet voran – das zeigt unter anderem die Liste der beliebtesten Vornamen für das Jahr 2023 in Deutschland. In den überfremdeten Großstädten Berlin, Bremen und Hamburg belegt der arabisch-moslemische Name „Mohammed“ bereits Platz eins. In Nordrhein-Westfalen und Hessen liegt er auf Platz zwei in Lauerstellung.
Der Bericht der „Gesellschaft für deutsche Sprache“ (GfdS) zu den beliebtesten Vornamen gibt jedes Jahr ungewollt Aufschluss über den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch in Deutschland. So hat der moslemisch-orientalische Vornahme „Mohammed“ im Jahr 2023 weiter an Beliebtheit zugenommen.
Berlin, Bremen, Hamburg
In den deutschen Großstädten Berlin, Bremen und Hamburg belegt der Name mittlerweile Platz eins und war dort der meistgewählte Vorname im Jahr 2023. In Nordrhein-Westfalen und Hessen belegt der Name immerhin Platz zwei. Das ist kein Zufall: in diesen Städten und Bundesländer ist der Bevölkerungsaustausch bereits rasant vorangeschritten, sie gelten als maßlos überfremdet. Das Ranking der Vornamen spiegelt diese demografische Entwicklung lediglich wieder.
Niederlande auf Platz zwei
Dieses Phänomen ist keineswegs auf Deutschland beschränkt. In den Niederlanden belegte der Name in unterschiedlichen Schreibweisen im Jahr 2022 landesweit (!) den zweiten Platz mit insgesamt 671 Nennungen. Im Jahr 2023 wurde er sogar 721-mal vergeben und landet damit hinter dem Namen „Noah“ (888-mal vergeben) erneut auf Platz zwei. In Wien belegte der Name 2022 den sechsten Platz, er wurde insgesamt 109-mal vergeben. Aktuelle Daten für das Jahr 2023 werden erst im Sommer veröffentlicht.
Nun hat auch Wien sein Palästina-Protestcamp. Am Campus der Universität Wien im Alten AKH haben sogenannte Aktivisten ihre Zelte aufgeschlagen, um ihre Sicht der Dinge zum Gazakrieg kundzutun. Auf Transparenten sind Slogans wie „Israel mordet – Österreich macht mit“ oder „Laut gegen Genozid“ zu lesen.
Bei dieser illegal errichteten Zeltstadt handelt es sich um ein Bündnis von Islamisten und Linksextremisten. Ein Transparent richtet sich gegen die Dokumentationsstelle Politischer Islam, auf einem anderen Transparent wird behauptet, es gäbe keinen feministischen Kampf ohne Palästina. Beim Lokalaugenschein zeigt sich auch, dass die „Aktivisten“ aus zwei Gruppen bestehen. Einerseits aus Palästinensern bzw. Moslems, andererseits aus Linksextremisten. Letztere sind an ihrem Aussehen und Habitus leicht erkennbar und von diversen Demos „gegen Rechts“ bekannt. Etwa drei ungepflegt wirkende junge Leute – ein Mann, zwei Frauen – die FFP2-Masken tragen.
Für Organisatoren und Campierer gibt es offenkundig – zumindest bis jetzt – keine Konsequenzen. Hier hakt der Klubobmann der Wiener Freiheitlichen, Maximilian Krauss, ein, und spricht sich für die umgehende Räumung des Protestcamps aus: „Der linke und muslimische Antisemitismus breitet sich in unserer Stadt zunehmend aus, wie in Videos – in denen zu einer nächsten Intifada aufgerufen wird – zu hören ist. Solche Parolen haben in Österreich nichts zu suchen und schon gar nicht an einer Wiener Hochschule. Ich fordere in Wien ein ebenso resolutes Vorgehen wie in Amsterdam, wo so ein Protestcamp bereits polizeilich geräumt wurde oder in der deutschen Bundeshauptstadt, wo man die Räumung an der Freien Universität Berlin ebenfalls bereits veranlasst hat.“
Als die „nette Studentin von Nebenan“ wollten die Grünen ihre EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling “der Öffentlichkeit verkaufen (Kuschel-Wahlspruch: “Europa braucht Herz”). Ein Vorhaben, das nach einem Bericht des Standard heftig ins Wanken gerät.
Vernichtendes Charakterbild
Es sind unangenehme Fakten sowie Erzählungen Dritter über die 23-jährige Klima-Aktivistin, die das Blatt in seiner gestrigen Dienstag-Ausgabe veröffentlichte. „Schilling habe ein problematisches Verhältnis zur Wahrheit, spiele Personen gegeneinander aus und hinterlasse verbrannte Erde“, schreibt Der Standard unter Berufung auf wochenlange Recherchen und Gespräche mit Personen ihres persönlichen Umfelds. Demnach soll sie „viele Menschen verärgert oder verletzt und einige sogar in existenzbedrohende Schwierigkeiten gebracht“ haben, ist in dem Artikel zu lesen. Die Erzählungen sollen laut Standard mit Dokumenten, Chats und schriftlichen Bestätigungen untermauert sein.
Schilling hüllt sich in Schweigen
Zur Klärung der Sachverhalte hatte DerStandard Schillings Pressesprecher und der Partei einen umfangreichen Fragenkatalog übermittelt. Laut der Zeitung wurden die Vorhalte weder bestätigt noch dementiert. Zu den meisten Punkten habe es keine konkrete Stellungnahme gegeben. Die Vorgänge seien als “Gerüchte” oder sinngemäß als “Privatsache” von Schilling bezeichnet worden. Auch für den ORF war Schilling am Dienstag Abend für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Bei Gericht aktenkundig
Nicht auf Erzählungen Dritter beruht allerdings ein Gerichtsakt, in dem sich Schilling zu einer Unterlassungserklärung verpflichtete. Darin verpflichtete sie sich, künftig keine verletzenden Gerüchte mehr über eine (ehemalige) Freundin und deren Ehemann zu verbreiten. Demnach hatte sie im Freundeskreis unter anderem behauptet, dass diese Freundin während deren Schwangerschaft von ihrem Ehemann derart geschlagen worden sei, dass sie eine Fehlgeburt erlitten habe. Auch eine weitere Behauptung, wonach das Paar in einem anderen Zusammenhang „wie die Mafia“ agiere, muss sie künftig unterlassen. Bei Zuwiderhandeln müsste die Jung-Politikerin dem Paar 20.000 Euro zahlen.
Grüne Doppelmoral
„Wen würde der Anstand wählen?”, plakatierte die grüne Partei noch im letzten Nationalrats-Wahlkampf. In den eigenen Reihen scheint man es mit diesem „Anstand“ allerdings nicht so genau zu nehmen. Denn warum sonst versuchte die Partei, das Gerichtsverfahren gegen Schilling möglichst zu vertuschen, indem man auf der Unterlassungserklärung die Adresse der grünen Partei angab?
In einer Stellungnahme gegenüber der ZIB2 im ORF betonten die Grünen, dass es sich bei den weiteren Anschuldigungen lediglich um „Gerüchte und Behauptungen“ handle. Die Dinge würden das Privatleben von Schilling und anderer Personen betreffen und hätten keine politische Tangente.
Das sagt eine Partei, die die Moral sonst wie eine Monstranz vor sich herträgt und deren Parteivorsitzender Menschen, die für ihre Bürgerrechte auf die Straße gingen, aufs Übelste beleidigt haben.
Tausende irische Patrioten zogen am gestrigen Montag durch die Hauptstadt Dublin, um gegen die Politik der offenen Grenzen und die fortschreitende Ersetzungsmigration zu protestieren. Der groß angekündigte und medial hochgeschriebene Gegenprotest fiel mit 100 Teilnehmern dürftig aus. Insgesamt ein starkes Zeichen einer leidgeplagten Bevölkerung.
„Get them out, get them out!“ ertönte es gestern tausendfach in den Straßen Dublins. Bis zu 10.000 Patrioten setzten im Rahmen eines „nationalen Protestes“ ein starkes Zeichen gegen die linksliberale Politik der offenen Grenzen und die fortgesetzte Ersetzungsmigration unter dem Deckmantel „Asyl“. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder lokale Demonstrationen und Protestaktionen – gestern schloss man sich zum ersten Mal im Herzen Irlands zusammen.
Gegenprotest floppt
Medial findet der große Protest kaum Beachtung, jene Videos und Fotos, die das Ausmaß des Andrangs dokumentieren, finden aktuell lediglich über X den Weg an die Öffentlichkeit. Irische Systemmedien sprechen lediglich von „einigen hundert Teilnehmern“ und fokussieren sich vor allem auf den Gegenprotest. Luftbilder zeigen jedoch, dass dieser mit gerade einmal hundert Teilnehmern äußerst kläglich ausgefallen ist und im starken Kontrast zu den patriotischen Massen steht.
Leidgeplagte Insel
Tatsächlich war dieses Zeichen schon längst überfällig, wurde Irland in den letzten zwei Jahren doch regelrecht von einer Migrantenwelle überschwemmt: Zwischen April 2022 und April 2023 stieg die Einwanderung insgesamt um 31 Prozent auf über 141.600 Migranten. Im Vergleich zu 2021 hat sich die Einwanderungsflut damit nahezu verdoppelt. Während seither regelmäßig „Einzelfälle“ das Land erschüttern, geht die Regierung mit drakonischen Meinungsgesetzen gegen Migrationskritiker vor.
Widerstand formiert sich
Doch die gestrige Demonstration war ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Wind sich dreht. Bereits seit Monaten leistet die irische Bevölkerung durch lokale Initiativen und Protestaktionen Widerstand. Die Regierung reagierte bei Protesten zuletzt zunehmend mit Polizeiketten, Pfefferspray und Prügelattacken gegen rebellische Anwohner – vergeblich. Es ist zu hoffen, dass der Widerstand jetzt nicht abreißt, sondern in den kommenden Monaten weiter an Fahrt aufnimmt und die Politik noch stärker unter Druck setzt. Nur dann ist ein echter Umschwung möglich.
Wer sagt, dass der Islam nicht fortschrittlich ist? Schwerter haben sich zu Zeiten Mohammeds sehr gut für die Enthauptung von Ungläubigen bewährt, aber wie wir alle bei ISIS gesehen haben, sind sie im 21. Jahrhundert nicht annähernd effektiv genug. Ein unternehmungslustiger Kolonist im Vereinigten Königreich scheint daher zur Kettensäge gegriffen zu haben.
Zwei Polizeibeamte wurden verletzt, und ein Mann wurde verhaftet, nachdem die Polizei am helllichten Tag auf einer Straße in Schottland von einem Mann mit einer Kettensäge verfolgt wurde, der offenbar Polizisten angriff.
Im Internet kursierten Aufnahmen eines Polizeibeamten, der eine Straße in Paisley entlang sprintet und offenbar von einem Mann verfolgt wird, der mit einer Kettensäge in der Hand unterwegs ist.
Spätere Aufnahmen zeigen, wie die Person offenbar verhaftet wird und wie Beamte eine Person auf dem Bürgersteig am Straßenrand festhalten, während weitere Polizisten und Bürger zur Hilfe eilen.
GB News geht davon aus, dass die schottische Polizei den Vorfall nicht als Terroranschlag einstuft.
Es gibt ein Video von dem Vorfall, auf dem offenbar der islamische Schlachtruf „Allahu Akbar“ zu hören ist, aber keine der Nachrichten scheint dies für berichtenswert zu halten.
Offiziell heißt es, es gebe keinen Grund zur Besorgnis und jeder solle sich wieder seiner Arbeit widmen und sich kolonisieren lassen.
Das niedersächsische Landgericht Verden hat ein Urteil gegen die Rotenburger AfD-Chefin Marie-Thérèse Kaiser wegen Volksverhetzung aufrechterhalten. Die 27-Jährige wurde in der Berufungsverhandlung am Montag auch der Volksverhetzung gegen afghanische Staatsbürger für schuldig befunden.
Dafür muss die Politikerin nun 100 Tagessätze (eine Art Geldstrafe, die sich am Tageseinkommen des Verurteilten orientiert) plus eine Geldstrafe von 60 Euro, insgesamt also 6.000 Euro, zahlen. In Deutschland gilt man als vorbestraft, wenn man zu einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen verurteilt wird.
Die Anklage stützte sich auf einen Beitrag, den Kaiser im August 2021 auf ihren Social-Media-Konten verbreitet hatte. Darin schrieb sie: „Afghanistan-Flüchtlinge; Hamburger SPD-Bürgermeister für ‚unbürokratische‘ Aufnahme; Willkommenskultur für Gruppenvergewaltigungen?“
Unter anderem verlinkte die Politikerin auf einen Artikel, aus dem hervorgeht, dass Afghanen in Deutschland besonders häufig in Gruppenvergewaltigungen verwickelt sind.
Das Urteil hat inzwischen auch die Aufmerksamkeit von X-CEO Elon Musk erregt. Er retweetete einen Beitrag, in dem er die Strafe zusammenfasste und schrieb: „Soll das heißen, die Strafe wurde verhängt, weil sie genaue Regierungsstatistiken wiederholt hat? War an dem, was sie gesagt hat, irgendetwas falsch?“
Warnung vor Gruppenvergewaltigung
Anlass für Kaisers Beitrag von 2021 waren Äußerungen von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), der angekündigt hatte, 200 afghanische Ortskräfte in Hamburg aufzunehmen. Die AfD-Politikerin begründete ihre Sorge vor unkontrollierter Zuwanderung mit Statistiken und warnte vor Vergewaltigungen durch „kulturfremde Minderheiten“.
Vor der Landgerichtsverhandlung sagte Kaiser: „Die bloße Erwähnung von Zahlen, Daten und Fakten soll zum Straftatbestand erklärt werden, nur weil das Establishment sich weigert, die Realität zu akzeptieren. Ich werde mich nicht mundtot machen lassen.“
AfD-Politiker: „Vertrauen in den Rechtsstaat“ erschüttert
Richter Heiko Halbfas sah das am Montag anders: „Wer die Menschenwürde angreift, kann sich nicht auf die Meinungsfreiheit berufen.“ Kaiser habe bewusst ein Bild in den Köpfen anderer geschaffen, das zum Hass auf eine national bestimmte Gruppe führe, berichtete die Kreiszeitung.
Kaiser kündigte nach dem Urteil an, in Berufung gehen zu wollen und äußerte sich bestürzt über das Urteil: Sie sagte der Zeitung Junge Freiheit:
Die ganze Welt ist fassungslos über diese Entscheidung der deutschen Gerichte. Nachdem sogar Elon Musk meinen Fall aufgegriffen hat, habe ich zahlreiche Unterstützungsbekundungen und Presseanfragen erhalten. Auch die Nachfrage nach einer Möglichkeit zu spenden wird immer lauter.
Sie bezeichnete dies als „überwältigend“.
Kaiser fügte hinzu: „Mein Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat wurde gestern erneut schwer erschüttert, aber all die Briefe geben mir Mut und Zuversicht.“
Die jüngsten Kontroversen um Robert Habeck, den grünen Wirtschaftsminister, zeigen ein alarmierendes Bild von Manipulation und Missmanagement auf höchster politischer Ebene. Habecks Darstellungen zum Atomausstieg werden von Kernkraftwerk-Betreibern, insbesondere von Preussen-Elektra, als eklatant falsch zurückgewiesen.
Diese weisen darauf hin, dass sie stets für die Prüfung und mögliche Fortführung des Betriebs offen waren – ein krasser Gegensatz zu Habecks Behauptungen, die verbliebenen Kernkraftwerke könnten nicht weiterbetrieben werden. Die Veröffentlichung interner Dokumente unterstreicht dies und zeigt, dass auch aus seinem eigenen Ministerium ein Weiterbetrieb als machbar angesehen wurde.
Es ist bezeichnend, dass Minister Habeck sich in Zeiten der größten Energiekrise Deutschlands hinter irreführenden Informationen versteckt. Statt Transparenz und sachlicher Auseinandersetzung mit den tatsächlichen technischen Möglichkeiten zu fördern, scheint er ideologische Narrative über die energiewirtschaftliche Vernunft zu stellen.
Diese Haltung ist nicht nur ein Dienstversäumnis, sondern zeugt von einer bedenklichen Bereitschaft, die energiepolitische Sicherheit Deutschlands für ideologische Ziele zu opfern. Dass ein Minister bewusst oder unbewusst die Realitäten ignoriert, die seine Experten ihm darlegen, und stattdessen eine Politik verfolgt, die faktisch auf falschen Voraussetzungen basiert, ist ein Skandal, der nicht nur Habecks Kompetenz infrage stellt, sondern auch das Vertrauen in die gesamte Regierungskoalition erodiert. Wenn die Fakten nicht zur Politik passen, wird es Zeit, die Politik zu ändern – nicht die Fakten.
Deutschland versinkt gerade im Sumpf der Gewalt. Fast täglich werden hier Leute abgeschlachtet oder abgestochen, Frauen und Mädchen vergewaltigt, werden islamische Terroranschläge vorbereitet und AfD-Politiker von Linken verfolgt und bedroht.
Aber was ein echter Linksradikaler ist, der blendet diese Realität natürlich aus:
Angesichts der sich häufenden Angriffe gegen Amts- und Mandatsträger (bei denen insbesondere AfD-Politiker betroffen sind!) warnt der Rechtsextremismusforscher Hajo Funke vor der Gewaltbereitschaft extrem Rechter, aber auch vor einer polarisierten Debattenkultur. “Rechtsextreme Kräfte, auch teilweise die AfD, haben eine Nähe zur Gewalt gegenüber ihren Gegnern, die sie zu Feinden erklären”, sagte Funke der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe).
“In einer Gesellschaft, die zunehmend durch Polarisierung und Freund-Feind-Zuspitzungen gekennzeichnet ist, ist das kein Wunder”, so der Politikwissenschaftler mit Blick auf die zunehmenden Angriffe auf Politiker unterschiedlicher Parteien. Dies werde insbesondere in Wahlkampfzeiten von rechtsextremen Kräften, die etwas gegen die parlamentarische Ordnung hätten, genutzt.
“Daher ist es sinnvoll, sich als demokratische Parteien stärker zusammenzuschließen und Gewalt klar auszuschließen.” Wie erfolgreich dies in den nächsten Wochen und Monaten sein werde, stehe aber aus, “da wir von einer verengten Debattenkultur in Freund-Feind-Zuspitzungen in einer Weise überzogen sind, wie seit Jahrzehnten nicht mehr”, so der Extremismusforscher weiter.
Schon mal was von Linksstaatgewalt gehört, oder von Migrantengewalt, gar von Polizeigewalt und Gewalt gegen Frauen, Herr Funke?