Frankreich: In einem Park in Écully wird ein Spaziergänger als „ Kuffar “ beschimpft und dann von einem Mann in Djellaba, der von einer verschleierten Frau begleitet wird, geschlagen

Dem Opfer gelang es, dem Täter die Kleider vom Leib zu reißen, doch dieser verließ den Park fluchtartig mit der vollverschleierten Frau, die ihn begleitete. Das Foto wurde von einem Zeugen zur Verfügung gestellt.

Als ein Mann aus Meyzieu am 8. Mai mit seiner Begleiterin in einem Park in Écully spazieren ging, wurde er von einer Person angegriffen, die ihn angeblich als Kuffar beschimpfte. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet.

„Meine Mutter hat ihr ganzes Leben lang gegen den radikalen Islam gekämpft. Ich bin Araber, Muslim, aber was ich gesehen habe, ist für mich nicht islamisch“. Kader ist 48 Jahre alt und wohnt in Meyzieu. Am Nachmittag des 8. Mai ging er mit seiner Lebensgefährtin und seinem Hund im Parc du Vivier in Écully spazieren.

„An einer Stelle trafen wir auf ein Paar, sie verschleiert, von Kopf bis Fuß in Schwarz, er in Khakihose und Djellaba…“.

[…]
Kader vermutet, dass die Tatsache, dass seine Partnerin Europäerin und er ein typisch arabisch aussehender Mann ist, der Grund für den ebenso plötzlichen wie heftigen Angriff ist: „Ich hatte eine blutige Nase!“ Le Progrès

« Kader suppose que le fait que sa compagne soit européenne est la cause de cette attaque » : dans un parc à Écully (69), un promeneur traité de « mécréant » puis frappé par un homme en djellaba accompagnée d’une femme voilée – Fdesouche

Ungesteuerte Zuwanderung ist ein MINUS-Geschäft für die Aufnahmegesellschaft – Bericht aus dem UK vernichtet Facharbeiter-Migrations-Mythos

Schweizer Armeemesser … ohne die Messer?

Image: Pixabay / Pixabay License

Hier ist die Nachricht, auf die wir alle gewartet haben: Das kultige Schweizer Armeemesser wird jetzt ohne Messer angeboten!

Zumindest in Großbritannien. Juhu!

Laut dem Guardian wird Victorinox bald „die erste Reihe von Produkten ohne Klinge einführen, die speziell für Aktivitäten entwickelt wurden, bei denen eine Klinge nicht erforderlich ist“. Warum? Natürlich, um die „Plage der Messerkriminalität“ zu bekämpfen, die das Vereinigte Königreich in den letzten Jahren heimgesucht hat, obwohl Victorinox die messerlosen Schweizer Armeemesser nicht gerade so anpreist.

Carl Elsener, der derzeitige CEO des Unternehmens, erklärte: „In einigen Märkten erzeugt die Klinge das Bild einer Waffe. Mir schwebt vor, ein Werkzeug zu schaffen, das für Radfahrer nützlich ist. Radfahrer haben einen Bedarf an spezifischen Werkzeugen, aber nicht unbedingt an einer Klinge“. Er fügte hinzu: „Wir haben bereits ein Werkzeug speziell für Golfer.“

Endlich! Vernünftige Messerkontrolle! Ganz im Ernst, ich schreibe seit Jahren darüber. Aber was ist mit „einigen Märkten“ gemeint? Und glaubt wirklich jemand, dass die kleinen 3„ (oder 1“) Klingen gefährlich sind? Gefährlicher als ein Golfschläger? Oder ein durchgeknallter Radfahrer, um genau zu sein? Ich meine, die Klingen sind nicht nur klein und nicht besonders scharf, sie lassen sich auch nicht arretieren. Sie klappen ein und verletzen wahrscheinlich nur den Möchtegern-Angreifer, Allahu Akbar.

Schweizer Offiziersmesser ohne die Messer. Boy Scouts of America ohne den „Boy“. Das ist die Welt, in der wir jetzt leben. Was kommt als Nächstes, Mr. Potato Head ohne die Kartoffel … oder den Kopf?

Schlimmer noch, wir leiden unter Männern ohne Mut, Politikern ohne Integrität, Seelen ohne Charakter, Verstand ohne Vernunft … und Kommunikation ohne Wahrheit.

In diesem Sinne sind die Messer leider für uns alle abgehakt. Ganz gleich, was Victorinox tut.

Eric Utter

Swiss Army Knives … without the knives? – American Thinker

Importierte Migrantengewalt: Deutschland versinkt in Anarchie

Symbolfoto

Deutschland und Europa werden nicht nur von erwachsenen Migranten heimgesucht, sondern bereits von Kinder- und Jugendbanden, denen man nicht mehr Herr wird.

Im nordfriesischen Husum genügt sogar ein einzelner 17-jähriger Syrer, um die Behörden seit Monaten zu beschäftigen. Eine „Vielzahl“ von Straftaten, darunter Bedrohung, Diebstahl und Hausfriedensbruch werden ihm zur Last gelegt, weshalb er als „Intensivtäter“ gilt. Ziel sei, das Geschehen „möglichst vollumfänglich im Blick zu behalten“. Jedoch hatte der Täter seinen Aktionsradius zwischenzeitlich auch auf Hamburg ausgedehnt, wo er so viele Straftaten beging, dass ihm ein dreimonatiger Platzverweis erteilt wurde – jedoch nur für den Jungfernstieg und dessen Umfeld um die Binnenalster. Das ist die immer wieder beschworene „ganze Härte des Rechtsstaates“. Da ist es kein Wunder, wenn ein Hamburger Polizist hilflos eingesteht: „Er verhöhnt uns und macht einfach weiter.“ Ein 17-Jähriger, der seit Monaten -teils einzeln, teils mit einer Clique- unzählige Straftaten in zwei Bundesländern begeht, der Polizisten mit Pfefferspray angriff und zigfach verhaftet wurde, befindet sich nach wie vor auf freiem Fuß.

Zu „einigen auffälligen Jugendlichen“ sei nun Kontakt hergestellt worden, um sie über das Jugendhilfesystem in Hilfsangebote zu vermitteln. Zudem würden die Jugendämter landkreisübergreifend zusammenarbeiten. Alle straffälligen Jugendlichen würden zudem durch den Schwerpunkt Jugendhilfe im Strafverfahren betreut. Auch die Familien würden angesprochen: „Maßnahmen werden individuell je nach Einzelfall besprochen und umgesetzt, insbesondere Hilfen zur Erziehung (gemäß SGB VIII) angeboten“ – das alles wird bei den Tätern und ihren Familien allenfalls Gelächter auslösen. Ein Staat macht sich hier nur noch lächerlich und gibt sich selbst auf. Und wenn Täter doch einmal vor Gericht landen, erhalten sie Witzstrafen, die sie und andere nur als Einladung, wenn nicht geradezu als Aufforderung zu weiteren Straftaten sehen müssen.

Teils lebensgefährliche Zustände

In Köln wurden die Angehörigen eines Roma-Clans zu Sozialstunden verurteilt, weil sie im letzten August Polizisten angriffen, die ihre Personalien aufnehmen wollten. Einer der Beamten wurde krankenhausreif geschlagen, musste operiert werden und war ein halbes Jahr dienstunfähig. An der Prügelei beteiligte sich unter anderem auch die Mutter der beiden Hauptverdächtigen, von denen einer ins Ausland floh und in Frankreich bis September im Gefängnis sitzt. Zur Begründung des Skandalurteils hieß es, dass für die Angeklagten noch das Jugendstrafrecht gelte. In Thüringen ist die Gewalt von Asylbewerbern gegen Bahnpersonal mittlerweile alltäglich. „Ich habe pro Woche im Durchschnitt drei Mitarbeiter zur Rechtsberatung bei mir im Erfurter Büro sitzen. Sie wurden überfallen, angespuckt, beleidigt, bedroht oder geschubst“, erklärte Steffi Recknagel von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Thüringen. „Der schlimmste Fall war, dass eine Zugbegleiterin mit dem Messer bedroht worden ist“, berichtete sie. Eine andere sei von hinten angegriffen worden – „ihr wurde die Luft abgedrückt“. Bei weiteren Vorfällen wurden Mitarbeiterinnen „geohrfeigt“, „getreten“, „an der Jacke gezogen“ und „total aggressiv“ angeherrscht.

Es seien Sätze gefallen wie „Du als Frau hast mir gar nichts zu sagen!“ Es sei „teilweise lebensgefährlich. Unsere Leute haben Angst, große Angst“. Manche Mitarbeiter würden sagen: „Wenn diese Gruppen im Zug sind, dann kontrolliere ich keine Fahrkarten. Dann bleibe ich vorne beim Lokführer oder schließe mich in meiner Kabine ein, bis ich einen sicheren Bahnhof habe und die ausgestiegen sind.“ Wenn doch einmal Täter von der Polizei mitgenommen würden, seien sie sofort wieder frei und bald wieder im Zug. In einem Brandbrief an den linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow hieß es: „Wir reden weder von Ausnahmen noch den berühmt-berüchtigten ‚Einzelfällen‘, es geht vielmehr um nahezu alltägliche Vorfälle.“

Europaweites Problem

Dies gilt auch für das Städtchen Ahaus in Nordrhein-Westfalen, das seit Monaten von einer „losen Gruppe von 23 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 (!) bis 17 Jahren, die sich in der Innenstadt aufhalten“, terrorisiert wird. Der Bande, die von einem 12-Jährigen geführt wird, werden Schlägereien, Nachstellungen, Drohungen, Erpressung mit Filmmaterial, Erniedrigung, Sachbeschädigung, Ruhestörung und Hausfriedensbruch zur Last gelegt – zudem gibt es noch den Verdacht auf Einbrüche und Drogenhandel. Und in der Nacht zum 1. Mai wurde dann ein 30-Jähriger in Paderborn von einem 18-jährigen Tunesier und einem 17-jährigen Marokkaner zu Tode geprügelt – ohne dass es Politik und Medien juckte, die sich lieber über “Opfer erster Klasse” aus den Reihen “ihrer” Musterdemokraten und “seriösen” Parteien in Dauerschleife chauffierten. Und das alles sind bloß einige Schlaglichter aus den letzten Tagen. Die Liste dieser Untaten wird immer länger.

Die Barbarei unter Jugendlichen und selbst Kindern beschränkt sich jedoch nicht auf Deutschland: In Belgien wurde eine 14-Jährige in einen Wald gelockt und dort von zehn Kindern und Jugendlichen im Alter von elf bis 16 Jahren mit Migrationshintergrund vergewaltigt. Hier zeigt sich die unfassbare Verrohung, die mit der Massenmigration in Europa Einzug gehalten hat. Die Frauenverachtung, Gewaltbereitschaft und Brutalität, die sie aus ihren Herkunftsländern kennen, werden zügellos ausgelebt. Die europäischen Aufnahmeländer sind auf diesen Einbruch vorzivilisatorischer Zustände nicht ansatzweise vorbereitet und in ihrer Multi-Kulti-Naivität auch nicht mehr handlungsfähig.

Importierte Migrantengewalt: Deutschland versinkt in Anarchie (haolam.de)

Nazis raus, Islamofaschisten rein: Deutsche Spitzenpolitiker finden das in Ordnung

Screenshot X

Nach dem Zweiten Weltkrieg erließ Deutschland strenge Gesetze gegen jeden Versuch, die verfassungsmäßige Ordnung des Landes zu stürzen. Gleichzeitig hat es eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Antisemitismus eingeführt.

In der vergangenen Woche duldete der deutsche Staat jedoch eine Kundgebung, die sowohl extremen Antisemitismus als auch den Wunsch nach einem Umsturz der deutschen Demokratie verkündete.

Die Kundgebung, die in Hamburg stattfand, wurde nicht von Nationalsozialisten, sondern von einer militanten islamistischen Vereinigung organisiert. Natürlich ist es nicht in Ordnung, ein Nazi zu sein – weder in Deutschland noch irgendwo sonst. Aber es scheint, dass es durchaus akzeptabel ist, ein Islamofaschist zu sein – nicht nur in Deutschland, sondern in den meisten EU-Ländern heutzutage.

Auf der Kundgebung wurde die Einführung der Scharia und die Errichtung eines Kalifats gefordert, aber Bundeskanzler Scholz, der auch ehemaliger Bürgermeister von Hamburg ist, reagierte erst nach einem heftigen öffentlichen Aufschrei auf die Kundgebung. Er tat dies in einer milden, vagen Weise. Bislang wurde keiner der Organisatoren verhaftet oder strafrechtlich verfolgt.

Auf der anderen Seite sind sowohl die regierende sozialistische Partei als auch der deutsche Staat sehr aktiv gegen die AfD (Alternative für Deutschland) vorgegangen, die in allen Umfragen vor den Europawahlen im Juni auf dem zweiten Platz liegt. Erst im letzten Monat wurden zwei führende AfD-Mitglieder vor Gericht gestellt.

Im April musste sich der Abgeordnete Björn Höcke, Vorsitzender der AfD in Ostthüringen, vor Gericht verantworten, weil er eine Wahlkampfveranstaltung im Jahr 2021 mit den Worten „Alles für Deutschland“ beendet hatte. Dieser Satz wurde in der Vergangenheit von der SA, dem ursprünglichen paramilitärischen Flügel der Nazi-Partei, als Slogan verwendet.

Letzte Woche hat ein niedersächsisches Landgericht die Rotenburger AfD-Chefin Marie-Thérèse Kaiser wegen Volksverhetzung verurteilt. Ihr „Hassverbrechen“ besteht darin, dass sie im Jahr 2021 von einer „Gruppenvergewaltigungskultur“ unter Afghanen sprach und staatliche Statistiken veröffentlichte, die zeigen, dass Afghanen in Deutschland besonders häufig an Gruppenvergewaltigungen beteiligt sind.

Kaiset wurde gemäß der Begründung einer Entschließung des EU-Parlaments aus dem Jahr 2024 verurteilt, in der gefordert wird, Hassreden zu einem EU-Verbrechen zu machen. „Wer die Menschenwürde angreift, kann sich nicht auf die Meinungsfreiheit berufen“, sagte der Richter. Interessanterweise sind das genau die Worte der Berichterstatterin der EU-Resolution, Maite Gazapaurtundhua von der Organisation Renew Europe.

Die AfD ist auch ins Fadenkreuz des deutschen Inlandsgeheimdienstes, des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) geraten. In einem langjährigen Rechtsstreit versucht die Behörde seit Jahren, die Partei als rechtsextreme Organisation zu etablieren.

In letzter Zeit wurden auch Forderungen laut, der AfD die Mittel zu entziehen – nach dem Vorbild der jüngsten Entscheidung, mit der rechtsextremen „Heimat“ (früher NPD) dasselbe zu tun. Tatsächlich würde das Establishment die zweitgrößte deutsche Partei am liebsten ganz abschaffen. Anfang 2024 sprach sich der Co-Chef der regierenden SPD dafür aus, über ein Verbot zu diskutieren.

In Deutschland sind verfassungsfeindliche Rhetorik und Gruppierungen also illegal, es sei denn, sie sind islamistischen Ursprungs, in diesem Fall passiert nicht wirklich etwas. Außerdem ist es nicht mehr erlaubt, vor einer demografischen und kulturellen Invasion zu warnen, die die Grundpfeiler der westlichen Gesellschaften bedroht.

Und was ist mit den Menschen? Laut der jüngsten Deutchlandstrend-Umfrage glauben 41 Prozent der Deutschen, dass die Einwanderungs-, Asyl- und Integrationspolitik die größte Herausforderung für die EU darstellt. Besonders besorgt sind sie unter anderem über die islamistische Bedrohung der Frauenrechte und der Meinungsfreiheit.

Vielleicht sollten Deutschlands herrschende Eliten in Erwägung ziehen, auch die Hälfte der Deutschen strafrechtlich zu verfolgen.

Wäre das nicht ganz besonders antinazi?

Nazis out, Islamofascists in: German elites ok with that (brusselssignal.eu)

Kanada: Schwarze Polizeichefin gesteht Prüfungsbetrug – bleibt im Dienst

Bildmontage: Heimatkurier | Polizeichefin: X/tps.ca

Die erste afrikastämmige Polizeileiterin Torontos, Stacy Clarke, ist geständig, ihren schwarzen Kollegen beim Bestehen von Prüfungen geholfen zu haben. Clarke wollte eigenen Angaben zufolge mehr „Diversität“ und verschaffte sechs schwarzen Polizisten Fragen und Antworten zu Eignungsprüfungen. In ihrer Verteidigung klagt sie über systematische Benachteiligung.

Kanadischen Medien zufolge hatte Superintendent Stacy Clarke von der Polizei Toronto aus „Frustration“ gehandelt, weil sie gesehen habe, dass ihre Anstrengungen mehr schwarze Polizisten in höhere Dienstgrade zu befördern keinen Effekt gehabt hätten. „Eine Flut von Gefühlen überkam mich. Ich beschloss, die Kandidaten zu unterstützen, wenn sich die Gelegenheit bot, und mich verzweifelt darum zu bemühen, gleiche Ausgangsbedingungen zu schaffen“, heischte die gebürtige Jamaikanerin vor dem Gericht um Mitgefühl. Die Anfang der Woche verhandelten Vorwürfe wurden bereits Anfang 2022 ruchbar, zwei Jahre nachdem sie in ihre Position als Superintendent befördert wurde.

Tribalistische Solidarität

Clarke gibt zu, sich in sieben Fällen der Vergehen im Amt schuldig gemacht zu haben, indem sie sechs schwarzen Wachtmeistern die Antworten zu Prüfungsfragen verschafft hatte, so dass diese durch Betrug bestehen konnten. Das Verhalten der Beamtin ist dabei nicht weiter verwunderlich, auch in Anbetracht der Tatsache, dass sie sich zur Zeit der Ausschreitungen nach dem Drogentod George Floyds klar Sympathien für die Protestmeute äußerte. Ähnliche Fälle der tribalistischen Solidarität und Bevorzugung Schwarzer gab es bereits in anderen hochsensiblen Berufsfeldern. Auch Betrug ist ein wiederkehrendes Thema – der Heimatkurier berichtete.

Milde Strafe und Rückkehr in den Dienst

Die Konsequenzen werden für Stacy Clarke sehr milde ausfallen. Darauf hatte sich die Torontoer Polizei bereits verständigt. Deren Repräsentant und Anwalt Scott Hutchinson ließ sich von dem Rassismus-Gejammer der Angeklagten sogar soweit täuschen, dass er Beweise und Zeugen hören wolle, die den „verhängnisvollen antischwarzen Rassismus“ zu Tage fördern könnten. So oder so sieht die Polizeibehörde lediglich eine einjährige Degradierung um zwei Stufen und die automatische Rückkehr in den Rang eines Inspector vor. Den bevorteilten Polizeiwachtmeistern wurde das Gehalt für wenige Tage gesperrt oder sie wurden vorübergehend degradiert. Kündigung oder zumindest zeitweilige Suspendierung muss niemand fürchten.

Kanada: Schwarze Polizeichefin gesteht Prüfungsbetrug – bleibt im Dienst (heimatkurier.at)

ARD behauptet mit falscher Statistik, Flüchtlinge würden häufiger arbeiten als Deutsche

Studie: Langsamere Entwicklung von Kleinkindern als Folge der Corona-Politik

Die Corona-Politik hatte negative Auswirkungen auf die Gesundheit auch bei Kleinkindern.
Foto: HaiBaron / pixabay.com

Eine neue Studie aus den USA bescheinigt der Corona-Politik mit ihren Einschränkungen der Bürgerrechte eine schlechte Bilanz.

Entwicklungsverzögerungen bei Kindern von null bis fünf Jahre

Denn demnach wäre es infolgedessen zu Entwicklungsverzögerungen gekommen, und viele Kinder hätten Verhaltensprobleme entwickelt.

Die Forscher der Johns Hopkins Universität im US-Bundesstaat Maryland analysierten die Sprache und Kommunikation, die Fähigkeit zur Problemlösung, Grobmotorik, Feinmotorik und persönliches und soziales Verhalten von mehr als 50.000 Kindern in den USA von null bis fünf Jahren.

Kommunikationsfähigkeit stark zurückgegangen

Mit Ausnahme der Feinmotorik kam es in allen untersuchten Kategorien zu signifikanten Rückgängen in der Entwicklung in der Corona-Zeit, vor allem in den Bereichen Kommunikation, Problemlösung und persönliches Sozialverhalten. Am deutlichsten sähe man die negativen Folgen der Corona-Maßnahmen bei der Kommunikationsfähigkeit.

Folgen für das Gesundheitssystem

Die Wissenschaftler rechneten die Rückgänge in Förderbedarf um und kamen zu dem Ergebnis, dass allein in den USA etwa 1.500 zusätzliche monatliche Überweisungen für Förderleistungen nötig seien, um an die Vor-Corona-Zeit anschließen zu können. Gewaltige Kosten, die die „bereits überlastete Infrastruktur in der Kinderheilkunde für Entwicklungs- und Verhaltensprobleme belasten“ könnten, so die Studienautoren.

Studie: Langsamere Entwicklung von Kleinkindern als Folge der Corona-Politik – Unzensuriert

Berlin: Afghanen gehen mit Messern und Flaschen aufeinander los

Parteispende gegen Aufenthaltstitel: CDU versinkt im Chinesen-Schleusersumpf

Bildmontage: Heimatkurier | Bild: Midjourney

Der Bevölkerungsaustausch ist ein Geschäft. So sollen SPD, Junge Union und die CDU munter daran verdient haben, einer im April aufgeflogenen Schleuserbande unter die Arme gegriffen zu haben. Ein ehemaliger SPD-Geschäftsführer soll sogar 300.000 Euro Schmiergeld kassiert haben. Das hat wohl die sonst so große Angst vor chinesischen Agenten verfliegen lassen.

Insgesamt sollen CDU und Junge Union über 52.000 Euro kassiert haben. Im Gegenzug vermittelten sie illegal eingewanderten Chinesen Aufenthaltstitel. Erste Verhaftungen hat es bereits gegeben.

Heuchelei um chinesische Kontakte

Dass ausgerechnet die CDU sich schmieren lässt, um illegalen Chinesen gültige Aufenthaltstitel zu verschaffen, ist nach der gespielten Aufregung um den chinesischen Mitarbeiter eines AfD-Mannes besonders bizarr. Björn Höcke schrieb dazu auf Telegram„Besonders brisant: In dem konkreten Fall geht es um 350 Chinesen. Hatte sich die CDU nicht gerade erst sehr weit aus dem Fenster gelehnt, als es um chinesische Spionage ging?“

Bevölkerungsaustausch als Geschäft

Inzwischen wurden mit Werner Stump und Jens Bröker bereits prominente Vertreter der beiden Altparteien CDU und SPD verhaftet. Mit weiteren Verhaftungen ist zu rechnen. Vor allem die Parteispenden der aufgeflogenen Schleuserbande an die CDU und die Junge Union zeigen, wie viel Verantwortung die Christdemokraten gegenüber ihrem Volk empfinden. Denn für ein paar Parteispenden wird auch gerne der Bevölkerungsaustausch weiter forciert.

Parteispende gegen Aufenthaltstitel: CDU versinkt im Chinesen-Schleusersumpf (heimatkurier.at)