Irrenhaus Deutschland: Gut integrierte Familie aus Venezuela vor der Abschiebung, unintegrierbare Syrer und Afghanen bleiben in Sachsen

Deutsche Einwanderungspolitik: Venezolanische Familie leistet keinen Beitrag zur Islamisierung Deutschlands und muss gehen.
Foto: 32X / wikimedia commons, public domain

Für Aufregung sorgt derzeit in Weißwasser (Sachsen) die drohende Abschiebung einer jungen Einwandererfamilie aus Venezuela. Selbst die AfD setzt sich für den Verbleib der Familie ein.

Nur Abdul und Mohamed erwünscht

Täglich reisen tausende Völkerwanderer aus Syrien, Afghanistan oder Afrika ins deutsche Sozialsystem ein. Viele der vom politischen Establishment als „Fachkräfte“ bezeichneten jungen Männer können weder lesen noch schreiben und erweisen sich meist als sozial unintergrierbar. Selbst Schwerkriminelle unter ihnen müssen nicht fürchten, jemals in ihre Heimatländer abgeschoben zu werden, solange die Systemparteien das Sagen haben.

Abgeschoben werden in Deutschland hingegen echte Fachkräfte, die für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen und sich in die Gesellschaft integrieren, wie der dreißigjährige Venezolaner Heberth Alvarado A., der mit Freundin und Kind im Oktober 2022 vor einem sozialistischen Regime geflüchtet war, das ihn politisch verfolgte. Doch anders als die islamischen Scheinasylanten wurden sie nur befristet geduldet und binnen 25. April zur Ausreise aufgefordert.

„Fehlende Deutschkenntnisse“

Schon kurz nach seiner Einreise hatte Alvarado Arbeit und Festanstellung in einer Fleischerei im benachbarten Brandenburg gefunden, wohin er seither jeden Morgen mit dem Zug von Weißwasser hin pendelte. Schon als 13-Jähriger hatte er in der Fleischerei seines Großvaters mitgeholfen. Seine schwangere Freundin Roselvys arbeitet in einer Tierarztpraxis, ihre fünfjährige Tochter geht in die Kita, schreibt die Bild Zeitung. Für das Sächsische Staatsministerium des Inneren kein Grund, eine Aufenthaltsbewilligung zu erteilen. Unter anderem wird die Ablehnung mit “fehlenden Deutschkenntnissen“ begründet. „Allein die Aufnahme einer Beschäftigung in einer Branche mit Fachkräftebedarf sei kein Grund, eine Aufenthaltserlaubnis aus Härtefallgründen zu erteilen, zitiert die Zeitung einen Ministeriumssprecher.

Stadtrat einstimmig gegen Abschiebung

Auf kein Verständnis traf der Ausreisebescheid im Stadtrat von Weißwasser. Einstimmig wurde beschlossen, sich gegen den Beschluss des Innenministeriums zu wenden. Wir wollen, dass er bleibt“, zitiert die Bild AfD-Fraktionschef Hermann Holdt. Doch schon bald endet für die Familie die „Aussetzung der Abschiebung“ und sie werden aus einem Land ausreisen müssen, das nur Platz für Abduls und Mohameds hat, die aus Deutschland ein islamisches Kalifat machen wollen.

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Islamisten und Banden rekrutieren gezielt Kinder und Heranwachsende

Nicht nur “traumatisierte” Straftäter, sondern vor allem auch islamistische U-Boote und aktivierte “Schläfer” unter den Zuwanderern verstehen es meisterhaft, die zahllosen Schwächen der europäischen Länder auszunutzen.

In Deutschland werden migrantische Gewalttäter mittlerweile nahezu gewohnheitsmäßig automatisch für „schuldunfähig“ und „psychisch krank“ erklärt, wie sich erst letzte Woche wieder der unfassbare Messerangriff eines Syrers auf ein vierjähriges Mädchen in Wangen im Allgäu zeigte. Doch noch ein weiterer praktischer “Bonuseffekt” der rechtsstaatlichen Ordnung, den die eingewanderten Gefährder und Zerstörer dankbar mitnehmen, bietet sich an: Da, wo die Bereitschaft des Staates, den als sakrosankt geltenden Migranten angemessene Strafen zu ersparen, nicht ausreicht, wenn die Täter zu jung sind, greift das völlig aus der Zeit gefallene Jugendstrafrecht, das die Strafmündigkeit erst mit 14 Jahren beginnen lässt. Davon konnte letzte Woche ein 13-jähriger Bulgare profitieren, der einen Obdachlosen mit einem Messer abgeschlachtet hatte.

Es droht jedoch auch in Deutschland die gezielte taktische Ausnutzung dieser Schwäche, wie sie in Schweden bereits systematisch zu beobachten ist; dort ist man in puncto Migrantengewalt bekanntlich schon mehr als nur einen Schritt weiter. Der Bandenterror hat hier bereits Ausmaße angenommen, denen der Staat kaum noch Herr wird. Schwedens Justizminister Gunnar Strömmer musste bereits resignativ konstatieren: „Kriminelle Netzwerke rekrutieren Zehn- und Elfjährige. Waffen und Sprengstoffe werden von Zwölf- und Dreizehnjährigen gehandhabt, und Schießereien werden in mehreren Fällen von Vierzehn- bis Fünfzehnjährigen durchgeführt.“ Laut Polizeiangaben sind in Uppsala ein Viertel der Gangmitglieder Minderjährige.

Die Banden machen sich hier den Umstand zunutze, dass die Strafmündigkeit in Schweden sogar erst ab 15 Jahren beginnt. Bis dahin können Kinder nicht festgenommen und strafrechtlich verfolgt werden. Eine solche Praxis der Anwerbung leicht zu manipulierender Kinder und Jugendlicher kannte man bislang nur von den Kindersoldaten in afrikanischen Kriegen. In Schweden gab es im letzten Jahr 363 Schusswaffenvorfälle mit 53 Todesopfern, oft unter Beteiligung von Kindern. Es soll rund 14.000 aktive Gangmitglieder in Schweden geben, ca. 48.000 Menschen haben Verbindungen zum Organisierten Verbrechen.

Die massenhafte Rekrutierung von Kindern durch migrantische Gangs führt zur Verrohung und sogar Barbarisierung einer ganzen Generation. Im einst für seine geradezu bräsige Friedfertigkeit bekannten Schweden haben Zustände wie in einem Dritte-Welt-Staat Einzug gehalten. Dies ist das Resultat einer von blinder Naivität getragenen Migrationspolitik, wie sie Deutschland seit Angela Merkels wahnwitziger Grenzöffnung von 2015 ebenfalls exerziert, obwohl die Integration der muslimischen Migranten bereits zuvor größtenteils gescheitert war.
Man muss davon ausgehen, dass auch arabische und andere Clans in Deutschland bald dazu übergehen werden, Kinder und Jugendliche anzuwerben, um die kriminelle Drecksarbeit zu erledigen und die Strafmündigkeitsgrenze auszunutzen, die, auch unabhängig davon, viel zu hoch angesetzt ist.

Islamisten und Banden rekrutieren gezielt Kinder und Heranwachsende (haolam.de)

Bozen: Tunesier bedroht Behinderten und stiehlt sein Fahrrad

Am Sonntagnachmittag ist in Bozen ein Fahrraddieb von der Polizei verhaftet worden, nachdem er versucht hat, das Fahrrad eines 56-jährigen Mannes mit Behinderung zu stehlen.

Der Vorfall ereignete sich laut Angaben des Polizeipräsidiums Bozen in der Turinstraße, als der Besitzer sein Fahrrad zurückholen wollte – und den Dieb dabei erwischte, wie er versuchte, das Schloss zu knacken.

Der Dieb bedrohte das Opfer mit einer abgebrochenen Bierflasche und floh schließlich mit dem gestohlenen Fahrrad.

Die Polizei konnte den Täter identifizieren und festnehmen. Es handelt sich um einen 25-jährigen Tunesier mit Vorstrafen, der illegal im Land lebt.

Aufgrund seiner kriminellen Vergangenheit ordnete der Quästor seine Ausweisung an.

Bozen: Tunesier bedroht Behinderten und stiehlt sein Fahrrad – UnserTirol24

Gewaltkriminalität in BaWü auf 10-Jahres-Hoch – Hälfte der Tatverdächtigen Ausländer

Bildmontage: Heimatkurier / Migrant: Midjourney / Fahne BaWü: Freepik

Baden-Württemberg ist so gefährlich wie seit 10 Jahren nicht mehr: mindestens stündlich kommt es zu Gewalttaten, vor allem mit Messern. Die Hälfte aller Tatverdächtigen ist aus dem Ausland. Für die AfD-Fraktion im Landtag keine Überraschung, sondern „einzig und allein der ungeregelten Massenzuwanderung geschuldet“.

Um 12,3 Prozent erhöhte sich das Aufkommen von Gewaltdelikten im Vergleich zu 2022. Darunter fallen Handlungen wie Körperverletzung, Raub, Vergewaltigung, Totschlag und Mord. Die Verbrechensrate im Allgemeinen stieg dabei bundesweit vergleichsweise langsamer um 5,5 Prozent. Die Meldung der Deutschen Presse-Agentur unter Berufung auf das Innenministerium Baden-Württembergs meldet zudem, dass die Hälfte der Tatverdächtigen keinen deutschen Pass haben. Bei einem Ausländeranteil an der Bevölkerung von lediglich 17,8 Prozent ein extremes Missverhältnis.

Mehr Messergewalt

Angriffe und Bedrohungen mit Messern wuchsen sogar um 13 Prozent an und zählten 2023 unfassbare 3.104 Fälle. Eine Entwicklung, die sich auch in anderen Bundesländern wie Niedersachsen bemerkbar macht. Vor allem Ausländer zücken öfter als Deutsche das Messer, um zuzustechen. Zusammen mit leichteren Fällen der Körperverletzung oder Angriffen auf Vollstreckungsbeamte stieg die Zahl der sogenannten Aggressionsdelikte im letzten Jahr um 9,1 Prozent. Für Donnerstag wird die Veröffentlichung der vollständigen PKS erwartet.

AfD-Fraktion hat Ergebnisse „erwartet“

In einer Pressemitteilung des Fraktionssprechers Lindenschmid vom Montag heißt es: „Gerade die Zunahme der Messerkriminalität um 13 Prozent ist einzig und allein der ungeregelten Massenzuwanderung geschuldet: Bereits der Sicherheitsbericht 2021 zeigte auf, dass zwei Drittel aller Täter entweder Ausländer oder Asylbewerber waren. Ich prophezeie, dass der Anteil in Strobls jüngstem Sicherheitsbericht kaum geringer wird. Aber ein Land, das keine sicheren Grenzen hat, ist kein Land mehr. Wir fordern nicht nur, das Mindeststrafmaß bei ‚Messerdelikten‘ zu erhöhen, sondern endlich eine restriktivere Einwanderungspolitik: Eine Abschiebeoffensive und konsequente Grenzkontrollen, damit gerade unsere Kinder, wie zuletzt Wangen zeigte, künftig wieder sicher sind!“

Gewaltkriminalität in BaWü auf 10-Jahres-Hoch – Hälfte der Tatverdächtigen Ausländer (heimatkurier.at)

Sozialdemokraten laden Kinder zu Verkostung von Würmern

Nosta Lgia

Die SPÖ möchte Kinder möglichst früh an Speisen wie Mehlwürmer oder Heuschrecken gewöhnen. Anders ist die Verkostung, heute, Dienstag, in Wien-Favoriten nicht zu erklären.

“Nachhaltige und gesunde Ernährung”

Insekten als Jause. Das bieten die SPÖ-nahen Kinderfreunde heute ab 16:30 Uhr im Laubepark bei der Favoritner Foodweek an. In der ORF-Sendung „Guten Morgen Wien“ wurde diese Veranstaltung beworben. Die Organisatorin sagte, sie wolle dabei auf „nachhaltige und gesunde Ernährung“ aufmerksam machen, vor allem die Jüngsten. Da die Kinder mit Hunger in die Lokale kommen, wolle man ihnen etwas Alternatives bieten. Mutige Kinder könnten austesten, wie Heuschrecken, Mehlwürmer und Co. schmecken.

EU lässt Insekten ab 2022 zu

Die SPÖ bietet damit einen Vorgeschmack, was auf uns in den nächsten Jahren zukommt. Denn die EU hat Insekten, Mehlwürmer, Grillen und anderes Ungeziefer bereits ab 2022 als Bestandteil von Nahrungsmitteln zugelassen. Sie sollen angeblich nachhaltiger sein, werden aber großindustriell unter hohem Energieaufwand gezüchtet und verarbeitet. Nach dem Plan der EU sollen sie gesunde Ernährung ersetzen, allerdings führen diese „Lebensmittel“ zwangsläufig zur weiteren Verdrängung von Bauern und Landwirten.

FPÖ macht Insekten-Speisen zum Thema im Bezirksparlament

Gar nicht erfeut über die Veranstaltung der Kinderfreunde zeigte sich Favoritens FPÖ-Klubobmann Christian Schuch. Gegenüber unzensuriert sagte er:

Die roten “Kinderfreunde” erweisen sich offenbar als “Kinderfeinde”, anderes ist es nicht zu erklären, dass man den Jüngsten unserer Gesellschaft nun sogar schon Maden und Würmer auftischen möchte. Es steht für mich außer Frage, dass Insekten oder ihre Bestandteile in der heimischen Koch- und Esskultur nichts zu suchen haben!

Schuch kündigte außerdem an, die Insekten-Speisen bei den Kinderfreunden zum Thema im Bezirksparlament zu machen.

SPÖ-nahe Kinderfreunde laden zu Verkostung von Mehlwürmern ein – Unzensuriert

SWR-Moderatorin Helen Fares: Kauft nicht bei Israelis!

Helen Fares, screen grab youtube

SWR-Moderatorin Helen Fares, die sich auf ihrer Homepage als „Syrerin in Almanya“ und als „Journalistin, Aktivistin, Moderatorin, Podcasterin und Psychologin im Bereich Wirtschaft“ beschreibt, hat eine feine Nase dafür, was Israel nützen könnte und was man aus diesem Grunde vermeiden sollte. Genauer gesagt ist es eine App namens „NoThanks“, die äußerst penibel aufspürt, ob der Staat Israel irgendeinen Nutzen haben könnte, wenn ein bestimmtes Produkt im Supermarkt gekauft wird.

Beispiel: Ein Schokoladenmilchhersteller („Alpro“) gehört zu Danone. Und Danone produziert nicht nur Milchprodukte, sondern investiert auch in israelische Start-ups. Das ist sozusagen haram und damit auch die Schokoladen-Milch, die Alpro verkauft und die ihr, Fares, bisher „viel Trost gespendet“ habe. Deutsche Genauigkeit verlangt hier ein konsequentes Durchgreifen, sprich: Boykott!

Mit „NoThanks“, könne man nun „[…] bei Produkten sofort herausfinden, ob die beteiligten Firmen etwas mit Israel zu tun hätten“, lobt Fares auf Instagram die Vorteile der neuen App. Der Focus berichtet neben Fares‘ Werben für die Anti-Israel-App auch über ihren mentalen Hintergrund und über ihr Selbstverständnis, das sie ebenfalls auf Instagram ihren „Followern“ vermittelt:

 „Durch Instagram (…) und Reportagen möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, dass Menschen in Zukunft nachsichtiger, vorsichtiger und liebevoller mit ihren eigenen und fremden menschlichen und natürlichen Ressourcen umgehen.“

Hier möchte man ihr entgegnen: Die menschlichen Ressourcen des Staates Israel, also seine überwiegend jüdischen Bewohner, werden permanent durch seine Feinde infrage gestellt, die alles tun, damit die Israelis möglichst wenig wirtschaftliche Unterstützung bekommen, um sich letztlich wenig wehren zu können gegen die, die ihnen nach ihrem Leben trachten. Das ist der Ungeist, den wir mit unseren GEZ-Zwangsgebühren auch noch mitfinanzieren müssen. SWR, schämt euch, wenn ihr es könnt

Sara Goldmann / SWR-Moderatorin Helen Fares: Kauft nicht bei Israelis! (haolam.de)

„Falsch“ gewählt: Nach Wahlsieg von Pellegrini wollen Grüne EU-Mittel streichen

Der linke Regierungskandidat und frühere Premierminister Peter Pellegrini hat am Samstag die Präsidentschaftswahlen in der Slowakei gewonnen.
Foto: EU / Wikimedia (CC BY 4.0 Deed)

Der linke Regierungskandidat und frühere Premierminister Peter Pellegrini hat am Samstag die Präsidentschaftswahlen in der Slowakei gewonnen.

Kandidat von Brüssels Gnaden durchgefallen

Das müsste eigentlich die Sektkorken etwa in Berlin knallen lassen, wo eine rot-grün-gelbe Regierung an der Macht ist. Tut es aber nicht. Denn Pellegrini gilt als russlandfreundlicher Politiker und scharfer Kritiker von Waffenlieferungen an die Ukraine. Er gewann gegen den prowestlichen und EU-Oppositionskandidaten Ivan Korčok. Letzterer wären Berlin und Brüssel lieber gewesen.

„Warnsignal“ aus Berlin und Brüssel

Und weil die Slowaken nicht so wählten, wie es die EU-Mächtigen gewünscht haben, sieht sich der 48-jährige bisherige Parlamentspräsident mit scharfer Kritik konfrontiert. Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter forderte umgehend die Streichung der EU-Mittel für die Slowakei:

Es ist wichtig, dass die slowakische Regierung ein deutliches Warnsignal aus Berlin und Brüssel erhält.

Grüne und CDU im Gleichschritt

Und Hofreiter droht: Wenn Regierungschef Robert Fico und Pellegrini „die Axt an den slowakischen Rechtsstaat setzen und der Korruption Tür und Tor öffnen, darf kein Geld mehr aus EU-Töpfen fließen“. Dass im slowakischen Recht vorgesehen ist, dass das Volk den Präsidenten wählt und diese demokratische Entscheidung dann zu akzeptieren ist, bleibt unerwähnt.

CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen stößt ins gleiche Horn. Er legte der Slowakei den Austritt aus der EU nahe. Pellegrini und Regierungschef Fico „sympathisieren offen“ mit Putin. Und er droht:

Die EU darf und kann das nicht weiter tolerieren.

Wenig faktische Macht

Was hat Pellegrini bloß angestellt, dass er solche Drohungen hören muss? „Ob es gefällt oder nicht, Slowakei steht für Frieden“, hatte er nach seinem Wahlsieg erklärt. Zudem empfahl er Kiew Friedensgespräche mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin.

Faktisch hat der Präsident in der Slowakei wenig Macht. Wie in Österreich hat er lediglich repräsentative Aufgaben. Seine Bedeutung steigt nur in Krisenzeiten. Und trotzdem: Brüssel kann und will nicht akzeptieren, wenn sich die Bürger für einen anderen Weg aussprechen, sei er auch nur repräsentativ.

Hohe Wahlbeteiligung

Die Wahlbeteiligung war bei der Präsidentenwahl mit 61 Prozent besonders hoch. Pellegrini konnte seinen Rivalen um 6,5 Prozentpunkte schlagen und errang 53,3 Prozent der Stimmen. Er ist der sechste Präsident der Slowakei, der von den Bürgern in einer Direktwahl bestimmt wurde.

Demokratie scheint in Berlin und in Brüssel nur dann „die beste Regierungsform“, wenn sie die eigene Ideologie bestätigt. Andernfalls drohen Strafen. Das sollte wahrlich ein „Warnsignal“ sein, aber für die europäischen Bürger.

„Falsch“ gewählt: Nach Wahlsieg von Pellegrini wollen Grüne EU-Mittel streichen – Unzensuriert

Anschlag auf vierjähriges Mädchen: Tagesschau berichtet lieber vom Kirschblütenfest

Medea7, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons

»Jeder kann sehen: Die anderen Parteien haben unsere innere Sicherheit zerstört. Man ist nirgendwo wirklich sicher, auch nicht in einem Supermarkt in einem kleinen Dorf im Allgäu als vierjähriges Kind.«

Die grausamen Taten der letzten Tage erschüttern Deutschland, besonders die Fall des 34-jährigen Syrers, der auf ein vierjähriges Mädchen in einem Supermarkt mit einem Messer einstach. Doch die Mainstream-Medien berichten kaum darüber. Die Tagesschau hatte lieber über die Kirschblüte in Japan berichtet. Diese alltägliche Ignoranz der Mainstream-Medien und insbesondere des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gegenüber der Gewalt in Deutschland ist an moralischer Verwerflichkeit kaum zu überbieten.

Beatrix von Storch hat auf Istagram deutlich Worte gefunden:

»In Wangen, im Allgäu, sticht ein 34-jähriger Syrer ein vierjähriges Kind nieder. 20 Kilometer weiter im Osten, in Isny, wird ein IS-Kämpfer festgenommen. Und 80 Kilometer weiter im Westen, in Uhldingen, sticht ein Mann wahllos auf Passanten nieder und wird am Ende vom SEK überwältigt und dabei angeschossen. Das passiert alles innerhalb von 24 Stunden und in einem Umkreis von 100 Kilometern.

Und die Tageschau berichtet am Ende des Tages davon nichts. Die berichtet an dem tag vom Japanischen Kirchblütenfest. Und der SWR berichtet von den Vorfällen, aber ohne Hinweis auf die Herkunft der Täter. Denn sie alle wollen uns weismachen: Migration bereichert unser Leben und stellt kein Problem dar.

Wer diese Horrornachrichten und diese ›Einzelfälle‹ nicht mehr ertragen kann, der ist dann verfassungsschutzrelevant. Jeder kann sehen: Die anderen Parteien haben unsere innere Sicherheit zerstört. Man ist nirgendwo wirklich sicher, auch nicht in einem Supermarkt in einem kleinen Dorf im Allgäu als vierjähriges Kind.

Und dazu kommt jetzt Frau Baerbock, verramscht unsere deutsche Staatsbürgerschaft: Neuerdings wird die deutsche Staatsbürgerschaft und das Bürgergeld auf Arabisch beworben. Das setzt dem Ganzen wirklich die Krone auf.

Nur die AfD will damit aufhören. Nur wir wollen unsere Grenzen schützen. Grenzschutz ist Bürgerschutz. Und dazu brauchen wir natürlich eine Abschiebeoffensive. Und es muss Schluss sein mit der Verramschung unseres wertvollen deutschen Passes. Deshalb: AfD!«

Anschlag auf vierjäriges Mädchen: Tagesschau berichtet lieber vom Kirschblütenfest (haolam.de)