Frankreich: Turban tragender Nordafrikaner sticht auf Passanten ein und tötet einen

Ein Mann wurde am Mittwoch, den 10. April, am Fuße der Steinbrücke in Bordeaux durch die Schüsse eines Polizisten getötet, wie die Staatsanwaltschaft von Bordeaux bestätigte. Er hatte gerade einen anderen Mann mit einem Messerstich getötet.

Ein Großaufgebot an Rettungskräften und Polizeikräften war am Mittwoch, den 10. April, am Fuße der Steinbrücke am linken Ufer der Garonne in Bordeaux im Einsatz. Nach unseren Informationen hatte ein Polizist am Abend von seiner Waffe Gebrauch gemacht und einen Mann unterhalb des Bauwerks, das die Garonne überquert, tödlich getroffen.

Am frühen Abend war der mit einem Messer bewaffnete Mann auf den Uferpromenaden am linken Ufer unterwegs. Auf der Höhe des Place de la Bourse griff er Fußgänger mit einer Stichwaffe an. Die Bilanz: ein Toter und ein Verletzter in der Nähe des Wasserspiegels. Anschließend setzte er seine Fahrt am Ufer der Garonne fort. Die zu Hilfe gerufene Polizei musste ihre Maschinenpistole einsetzen, um den Angreifer unschädlich zu machen.

Zwei junge Jogger, die auf der Steinbrücke aneinander vorbeigingen, bestätigten, dass sie einen Mann mit einem Messer gesehen hatten, der einen Turban trug. Sud Ouest

Attaque au couteau à Bordeaux : un passant poignardé à mort et un autre en urgence absolue, le suspect abattu par la police – Fdesouche

Glocken und Sakristei nach dem Brand der historischen Kirche im französischen Bringolo gerettet

Was geschah am Montagabend, dem 8. April, in Bringolo, einer kleinen Gemeinde im Departement Côtes-d’Armor in der Nähe von Guingamp?

Im Herzen des bescheidenen Ortes mit etwa 500 Einwohnern wurde die Kirche Notre-Dame de Bringolo ein Raub der Flammen. Die heftigen Windböen machten es den Feuerwehrleuten nicht leicht, den Brand zu löschen.

Die Feuerwehrleute waren in großer Zahl (ca. 50) im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen. Als sie eintrafen, war das gesamte Dach des Gebäudes bereits in Brand geraten. Das Dach sollte kurze Zeit später einstürzen.

Angesichts des Ausmaßes des Feuers wurden die Feuerwehrleute der Kaserne von Goudelin schnell von denen aus Lanvollon, Pommerit und Guingamp unterstützt. Dann schließlich aus Saint-Brieuc.

Quelle: : L’Écho de l’Armor et de l’Argoat. ©jmlemoine

Glocken und Sakristei von Bringolo gerettet
Wie das Medienportal 20minutes.fr berichtete, war eine Erkundung bis zu 300 Meter von der Kirche entfernt erforderlich, “um sicherzustellen, dass die Glut nicht in die umliegenden Gebäude gelangt war”.

Laut der Lokalzeitung L’Écho de l’Armor et de l’Argoat wurde der Alarm kurz nach 21 Uhr am Montagabend von einer Passantin (die Rauch aus der Kirche aufsteigen sah) bei Richard Glaudel, dem zweiten Stellvertreter, der in der Ortschaft wohnt, ausgelöst.

Obwohl die Schäden sehr groß waren, gelang es der Feuerwehr, die Sakristei mit zahlreichen religiösen Gegenständen zu retten. Sie konnten jedoch nicht in das Gebäude eindringen, da das Feuer die Giebel der Kirche beschädigte, sondern nur von außen eingreifen. Die drei Glocken und die denkmalgeschützte Granitfassade der Kirche aus dem achtzehnten Jahrhundert konnten ebenfalls vor den Flammen gerettet werden.

Welche Zukunft hat die Kirche?
Laut dem Feuerwehrhauptmann Cédric Larribe besteht jedoch “ein erhebliches Einsturzrisiko”.

Die umliegenden Gebäude, insbesondere der Festsaal und die Wohnungen in der ehemaligen Schule von Bringolo, konnten vor den Flammen geschützt werden. Die Mieter waren jedoch verpflichtet, die Räumlichkeiten für den Abend zu verlassen.

In den frühen Morgenstunden des 9. April herrschte in der Gemeinde große Bestürzung. Was die Frage nach einer möglichen Renovierung der Kirche betrifft, so wurde diese bereits gestellt. Vor dem Brand hatte die Gemeinde einige Arbeiten an der Isolierung und der Heizung des Gebäudes in Betracht gezogen. Nun droht die notwendige Baustelle die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde bei weitem zu übersteigen.

Die Gendarmerie-Brigade von Châtelaudren-Lanvollon hat eine Untersuchung eingeleitet, um die Brandursache zu ermitteln.

Die Kirche von Bringolo vor dem Brand am 8. April :

Crédit photo : capture page Facebook Commune de Bringolo (photo d’illustration)

Bringolo (22). L’église ravagée par les flammes [Vidéo] (breizh-info.com)

Ich kaufe mir ein Kind

Das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft, lautet der Untertitel des neuen Buches von Birgit Kelle.

Kelle nennt die Leihmutterschaft eine neue Art von Prostitution. Die „Mädchen“ werden nur nicht von Freiern auf den Strich, sondern von seriös daherkommenden Agenturen in den Kreissaal zum Gebären geschickt. In beiden Fällen geht es um die Ausbeutung der Sexualität der Frau.

Wobei der Begriff Leihmutterschaft die Realität beschönigt. Es geht nicht darum, ein Kind zu leihen, sondern zu kaufen und um das Muttersein geht es schon gar nicht, denn es wird die Gebärmutter lediglich als Brutkasten gebraucht, die Mutter soll das, was sie neun Monate ausgetragen hat, nicht einmal sehen. Das geborene Kind wird sofort von der Frau, die ihm das Leben geschenkt hat, entfernt.

Noch ist Leihmutterschaft in fast allen europäischen Ländern verboten, aber eine mächtige Lobby von Großverdienern am Geschäft mit den gekauften Kindern arbeitet daran, das zu ändern. Das Geschäft mit den Kindern auf Bestellung ist zu lukrativ. Es eröffnet zudem völlig neue Möglichkeiten für den Organhandel und die „Verwertung“ von Embryonen, die für die künstliche Befruchtung erzeugt und anschließend nicht mehr gebraucht werden. Aber der Reihe nach.

In Deutschland herrscht in Bezug auf Leihmutterschaft gesetzliches Chaos. Die künstliche Befruchtung ist nur erlaubt, wenn die Eier einer Frau entnommen werden, die anschließend den Embryo auch austrägt. Die Vermittlung von Leihmutterschaften ist verboten, nicht aber die Leihmutterschaft selbst. So kann es sein, dass in Deutschland „Babymessen“ stattfinden, die über alle Möglichkeiten im Ausland informieren und dass ein Bundestagsabgeordneter sein gekauftes Baby in der Presse präsentieren kann und dafür auch noch gelobt wird.

Aber ist Leihmutterschaft nicht eine gute Sache? Sie hilft doch, Paaren oder Singles einen Kinderwusch zu erfüllen, wenn die nicht in der Lage sind, auf natürlichem Weg ein Kind zu empfangen. Die „Leihmutter“ tut es ja freiwillig, weil sie helfen will, nur gegen Aufwandsentschädigung, oder eben gegen Gebühr. Der schöne Schein hat aber eine unschöne Kehrseite. Die meisten Leihmütter sind arm. Doch von dem 100 000 bis 160 000 Euro (bei Billiganbietern teilweise auch deutlich weniger), die ein Kind kostet, bekommen sie nur einen Bruchteil von 5000 bis 30 000 Euro. Den Rest stecken Ärzte und Agenturen ein.

Man kümmert sich noch leidlich um die Gesundheit der Kindsausträgerin bis zur Geburt, danach hört die Fürsorge auf. Entspricht das ausgetragene Kind nicht der Erwartung der Besteller, wird die Leihmutter oft nicht bezahlt, das Kind nicht abgeholt.

Das große Geschäft mit den künstlich erzeugten Kindern begann in Asien. In Indien konnten die Mütter aus den Slums oft nicht mal die Verträge lesen. Nachdem die üblen Seiten dieses Geschäfts, das tatsächlich, wie Kelle ausführt, ein moderner Menschenhandel ist, sichtbar wurden, verbot Indien die Leihmutterschaft wieder. Auch Georgien, zeitweilig ein Großlieferant von Kindern, entschloss sich zum Verbot. Es finden sich bis heute aber immer wieder arme Länder, die menschliche Brutkästen zur Verfügung stellen. In Europa ist die Ukraine weltweiter Lieferant von bestellten Kindern, trotz des Krieges. Inzwischen ist das Geschäft auch in Afrika angelangt. Es gibt bereits mindestens eine schwarze Leihmutter, die das weiße Kind eines weißen schwulen Paares ausgetragen hat. Liegen da alle falsch, die an eine moderne Form des Kolonialismus denken? Allerdings vermisse ich die Stimme der europäischen Antikolonialisten gegen diesen Missbrauch.

Anders als bei Adoptionen gibt es keine Regeln, was die Besteller betrifft. Für heterosexuelle oder schwule Paare, Singles oder Mitgliedern der LGBT-Community gibt es keine Altersgrenze. Die Frage, warum sich ein 76-jähriger alleinstehender Mann ein Baby bestellt, wird nicht gestellt. Was mit den Kindern passiert, wenn sie gekauft sind, wird nicht untersucht. Man muss befürchten, dass nicht alle verkauften Kinder von ihren Bestellern geliebt und gewertschätzt werden. Manche mögen als bloße Organlieferer oder als Sexspielzeuge enden. Was sagt das über eine Gesellschaft, die sich darüber keine Gedanken macht?

Ungeregelt und damit äußerst fragwürdig ist auch der Umgang mit den erzeugten, überflüssigen Embryonen, die in den Kühlschränken der Welt gelagert werden. Die Begehrlichkeiten der Kosmetik- oder Arzneimittelindustrie sind groß. Es gibt schon die Möglichkeit, sich in China mit Medikamenten behandeln zu lassen, die aus abgetriebenen Föten hergestellt wurden. Auch in Deutschland wird von betuchten Künstlern und Politikern davon Gebrauch gemacht. Warum also nicht die überflüssigen Embryos zu Forschungs-, oder Nutzzwecken einsetzen? Sie würden damit einen Solidarbeitrag für die Gesellschaft leisten, argumentieren einige Befürworter allen Ernstes. Nur, wenn „überflüssige“ Embryonen für die Forschung verwendet werden dürfen, warum nicht welche für Forschungszwecke erzeugen? Es dient doch der guten Sache, oder? Es besteht die reale Gefahr, dass die Grenzen immer weiter verschoben werden und am Ende auch geborene Kinder, die sich als nicht absetzbar erweisen, zu Solidaritätsleistungen für die Gesellschaft herangezogen werden. Undenkbar? Leider nicht, denn es werden bereits Hirntote zu Forschungszwecken benutzt, indem man ihnen eine Schweineleber ans Bein operiert, um zu beobachten, ob in Zukunft Schweinelebern in Menschen eingesetzt werden können.

Es gab auch schon das Gedankenspiel, nachdem es gelang, für ein hirntotes Unfallopfer die Austragung ihrer Schwangerschaft zu bewerkstelligen, dass Gebärmüttern von hirntoten Frauen Embryonen eingesetzt werden könnten. Die Gefahr besteht, dass der Tag nicht mehr weit ist, dass es nicht beim Gedankenspiel bleibt.

Bei der Lektüre von Kelles verdienstvollem Buch wurde mir klar, wie weit Ärzte und Forscher, angetrieben von verdienstgeilen Lobbyisten schon in kürzlich Undenkbares vorgedrungen sind.

Kelle resümiert am Schluss ihres Buches:

„Die Büchse der Pandora wird gerade im Namen von ‚Toleranz und Antidiskriminierung‘ geöffnet, heraus strömen die Ausbeutung von Frauen, der Verkauf von Kindern, global organisierter Menschenhandel, organisierte Kriminalität, Einfallstore für die Verquickung von Kinderhandel und Organhandel und nicht zuletzt servieren wir sogar Pädophilen Kinder, inklusive Sorgerecht auf dem Silbertablett. Man kann Leihmutterschaft nicht gesetzlich regeln, sondern nur international ächten und verbieten. Alles andere ist Heuchelei und Selbstbetrug.“!

Kelle hat eine Forschungsarbeit geleistet, die nicht nur eines Doktortitels würdig wäre, sondern ein dringend notwendiger Beitrag zur Aufklärung der Öffentlichkeit ist.

Ihr Buch muss eine größtmögliche Verbreitung erfahren!

Anmerkung: Die Links zum Buch in diesem Artikel sind, wie bei allen meinem Rezensionen, Amazon Partner-Links. Die Einnahmen daraus dürften sich im niedrigen zweistelligen Bereich bewegen und stehen in keinem Zusammenhang mit meinem eindringlichen Apell, dieses Buch zu verbreiten.

Ich kaufe mir ein Kind – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)

Bystron klagt tschechischen Geheimdienst auf Herausgabe angeblicher Audio-Mitschnitte

Wer sich, wie der AfD-Abgeordnete Petr Bystron, für eine Friedenslösung mit Russland einsetzt, bekommt es mit Diffamierungs-Kampagnen und Nato-Geheimdiensten zu tun.
Foto: Metropolico.org / wikimedia commons (CC BY SA 2.0)

Seit Tagen läuft gegen den außenpolitischen Sprecher und EU-Kandidaten der AfD, Petr Bystron, eine Kampagne, die ihm Bestechlichkeit zum Vorteil Russlands unterstellt. Unter Berufung auf Geheimdienst-Informationen hatte ein tschechisches Medium berichtet, er hätte für Geld Russland-Propaganda betrieben, was er vehement bestreitet. Beweise dafür gibt es bisher keine.

Kritik an tschechischen Kriegstreibern

Spätestens, seit Bystron im Herbst 2022 vor rund 100.000 regierungskritischen Demonstranten eine Rede für den Frieden am Prager Wenzelsplatz gehalten hat, ist der tschechisch-stämmige Politiker ins Fadenkreuz des tschechischen Geheimdienstes BIS und der Regierung geraten. Als weitere “Provokation” dürfte man dort zuletzt zwei Interviews mit dem pro-russischen Medium Voice of Europe empfunden haben, woraus man ihm jetzt einen Strick drehen will. Denn die Zeitung Denik N hatte letzte Woche über eine Kabinettssitzung der tschechischen Regierung berichtet, an der auch der Geheimdienst BIS teilgenommen hatte. Dort behauptete BIS, über Tonaufnahmen zu verfügen, die Zahlungen an Bystron belegen würden.

Geheimdienst verweigert Veröffentlichung

Vorgespielt wurden die angeblichen Aufnahmen den Politikern allerdings nicht, und auch sonst kennt deren Inhalt niemand, denn der Geheimdienst weigert sich, die angeblichen Aussagen des Politikers zu veröffentlichen. Bystron bestreitet vehement, dass er Vorteile von einer russischen Organisation oder Personen zur Einflussnahme erhalten haben soll, und kündigte rechtliche Schritte gegen die Behauptungen der Zeitung an. Den tschechischen Geheimdienst will er auf Herausgabe der Ton-Aufnahmen verklagen.

AfD-Vorstand stellt sich hinter Bystron

In einer Stellungnahme bekräftigte AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla, dass der Bundesvorstand hinter Bystron stehe. Es gebe weder Belege, noch Beweise, es stehe Aussage gegen Aussage, und es gelte die Unschuldsvermutung, solange nichts Gegenteiliges bewiesen sei, so Chrupalla.

Bystron bezeichnet das vom tschechischen Geheimdienst gezündete Kesseltreiben gegen seine Person als klassische globalistische Kampagne. „Wie bereits in mehreren früheren Wahlkämpfen, versuchen die Regierenden, die starken Umfragewerte der Opposition mit Diffamierungs-Kampagnen unter Zuhilfenahme der Geheimdienste zu drücken“, schrieb er in einer Erklärung an den Bundesvorstand. Im Bundestags-Wahlkampf sei es der instrumentalisierte Verfassungsschutz gewesen, im jetzigen EU-Wahlkampf sei es nun der tschechische Geheimdienst. So werde versucht, ein starkes Abschneiden von rechtspopulistischen Parteien in ganz Europa sowie die Bildung einer starken Fraktion zu verhindern.

Bystron klagt tschechischen Geheimdienst auf Herausgabe angeblicher Audio-Mitschnitte – Unzensuriert

Faesers gefährliche Diversitätspläne

Bei einem Treffen am Montag mit Vertretern der Bundesverwaltung und Mitgliedern der Gewerkschaften dbb und DGB hat Innenministerin Nancy Faeser eine neue Diversitätsstrategie für den öffentlichen Dienst angekündigt. „Es wird Zeit, dass sich die Migrationsgeschichte jedes Vierten in Deutschland auch in der öffentlichen Verwaltung widerspiegelt“, so Faeser. Ihre Worte klingen auf den ersten Anschein harmlos, zeugen jedoch von einer gefährlichen Ignoranz gegenüber den wahren Anforderungen im öffentlichen Dienst. Anstatt Kompetenz und Qualifikation in den Vordergrund zu stellen, scheint die SPD-Politikerin Vielfalt als Selbstzweck zu sehen, nicht als Mittel zum Zweck.

Faeser und ihre Amtskollegen präsentieren diese Agenda als sozial gerecht, übersehen dabei jedoch, dass der öffentliche Dienst vor allem eines sein muss: effizient und kompetent. Das Verdienst und die Leistungsfähigkeit des Einzelnen sollten die Kriterien für die Besetzung im öffentlichen Sektor sein, nicht die Herkunft oder persönliche Identitäten. Die Konzentration auf Migrationshintergründe und ähnliche Quoten führt zu einer noch größeren Vernachlässigung von Fachkompetenz. Es ist Zeit, dass es zu einem radikalen Umschwung kommt und wieder den realen Bedürfnissen der Deutschen widmet.

Faesers gefährliche Diversitätspläne – Zur Zeit

Neue Migrationswelle droht: So lockt die Ampel-Regierung Marokkaner nach Deutschland

Bildmontage: Heimatkurier / Marokkaner: Midjourney / Screenshot: Bilker Issan Deutsche Schule – www.bilkerissan.com / Fahne: Freepik

Unter dem Vorwand der „Fachkräftezuwanderung“ wird der Bevölkerungsaustausch seit Jahren aktiv vorangetrieben. Das neue „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ der Ampelregierung sorgt im Verbund mit einer „Migrationspartnerschaft“ nun für eine neue Zuwanderungswelle aus Marokko.

Deutschkurse in Marokko boomen, wie die WELT berichtet. Der Grund: das neu überarbeitete Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Weil die Hürden für eine legale Einwanderung auf ein lächerliches Minimum gesenkt wurden, wollen nun unzählige Marokkaner nach Deutschland einwandern. Besonders problematisch erscheint die Entwicklung, blickt man auf Marokkos Bevölkerungswachstum. Bis 2050 sollen über 45 Millionen Menschen in Marokko leben – während immer mehr junge Marokkaner nach Deutschland wollen, wächst auch ihre Gesamtbevölkerung.

Bevölkerungsaustausch wird aktiv befeuert

„Früher waren es vier oder fünf Schulen, heute sind es über 20“, erzählt der 52-jährige Omar Agrou. Er ist trotz seiner deutschen Staatsbürgerschaft vor einiger Zeit nach Marokko remigriert. Dort leitet er jetzt Deutschschulen. Die Nachfrage, so Agrou, sei seit der Novellierung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes rasant gestiegen. Sprachschulen schießen aus dem Boden wie Asylheime in der Bundesrepublik. Denn künftig ist die legale Einreise per Visum schon mit einer minimalen Ausbildung möglich. Voraussetzung sind lediglich Deutschkenntnisse.

Migranten holen Migranten: Ein Teufelskreis

Reem Alabali-Radovan, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, kann ihr Glück kaum fassen. Sie will aus den Erfahrungen in Marokko lernen und das Modell auf möglichst viele andere Länder übertragen. Auch Salim Sahin von der Agentur Health Care Bridge in Altenberge bei Münster ist von der neuen Regelung überzeugt: „Früher dauerte ein Einwanderungsverfahren oft acht Monate… Jetzt kann es in wenigen Wochen erledigt werden, das gibt mehr Planungssicherheit“, freut sich Sahin. Auffällig ist, dass unter den Befürwortern der neuen Regelung viele Migranten sind. Sobald Migranten in wichtigen Positionen der Bundesrepublik sind, handeln sie dort, wenig überraschend, im Interesse ihrer eigenen Gruppe.

Neue Migrationswelle droht: So lockt die Ampel-Regierung Marokkaner nach Deutschland (heimatkurier.at)

Explodierte Ausländerkriminalität: Wie Gebührensender ihre Zuschauer manipulieren

Frankreich: Eine 13-jährige Schülerin wird im Bus von vier anderen muslimischen Jugendlichen geschlagen, die ihr vorwerfen, den Ramadan nicht einzuhalten

Am Vorabend von Eid-el-Fitr, dem Fest zum Ende des Ramadan, wurde eine 13-Jährige in Achenheim ( Département Bas-Rhin) von vier Minderjährigen angegriffen. In einem Bus auf dem Weg zu ihrem Collège wurde sie von anderen Schülern ihrer Schule angesprochen, die ihr vorwarfen, das im Ramadan vorgeschriebene Fasten nicht einzuhalten. Als sie den Bus verließ, wurde das Opfer, das nordafrikanischer Herkunft ist, laut unseren Informationen aus einer Gerichtsquelle geschlagen. Die Jugendliche wurde leicht verletzt, ihr Gesicht wies eine Rötung auf.

Nach dem Angriff flüchteten die vier Minderjährigen, die muslimischen Glaubens sind. Während ihre Identität noch ermittelt wird, begab sich das Opfer in Begleitung ihres Vaters auf die Polizeiwache in Wolfisheim. Sie erstattete Anzeige wegen Körperverletzung unter Beteiligung einer Gruppe. Angesichts dieses Falles will die Gendarmeriebrigade diese Untersuchung in die Wege leiten. Le JDD

Achenheim (67) : une collégienne de 13 ans frappée dans le bus par 4 autres jeunes musulmans lui reprochant de ne pas respecter le ramadan – Fdesouche

Frankreich: Die denkmalgeschützte Kirche Notre-Dame in Bringolo brennt nieder

Nur die starken Säulen des Gebäudes, der Glockenturm und die Steinmauern, aus denen es besteht, sind stehen geblieben. Das Innere ist nicht mehr erkennbar. In der Nacht vom 8. auf den 9. April wurde die Kirche Notre-Dame in Bringolo im Departement Côtes d’Armor durch ein heftiges Feuer weitgehend zerstört. Die Flammen, die von einem für diese kleine Ecke der Bretagne typischen Wind angeheizt wurden, fraßen sich in kürzester Zeit durch das Dach, das beim Eintreffen der Feuerwehr zusammenbrach. Der Brandausbruch ist noch unklar, berichteten die Feuerwehrleute gegenüber der Zeitung “20 Minutes”: Die gesamte Kirche aus dem sechzehnten Jahrhundert droht einzustürzen. www.famillechretienne.fr

Dorfkirche Notre Dame und Friedhof vor dem Brand,Wikimedia Commons,Crepi22,CC-BY-SA-3.0

Bringolo (22) : l’église Notre-Dame, inscrite aux monuments historiques, ravagée par les flammes – Fdesouche