Irrenhaus Deutschland – Transen-Wahnsinn wird gesetzlich festgeschrieben

Transen sind Frauen – die neue Realität in Deutschland.
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Es ist soweit – der 12. April 2024 wird als jener Tag in die Geschichte eingehen, an dem in Deutschland von einer Parlamentsmehrheit die biologische Realität ausgeblendet und das Aussprechen der Wahrheit unter Strafe gestellt wurde. Ausgetüftelt haben das Gesetz die grüne Familienministerin Lisa Paus und FDP-Justizminister Marco Buschmann.

„Woker“ Wahnsinn wird Gesetz

Mit der heute, Freitag, erfolgten Beschlussfassung wird es bei Strafe gesetzlich verboten sein, einen Mann als Mann und eine Frau als Frau zu bezeichnen, falls sich diese einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Bei Zuwiderhandeln drohen Geldstrafen bis 10.000 Euro. Ein „Geschlechterwechsel“ wird am Standesamt einmal pro Jahr formlos möglich sein. Entgegen der bisherigen Bestimmungen benötigt man keine psychologischen Gutachten samt Gerichtsbeschluss mehr.

Geldbuße für die Wahrheit

Im Vorfeld sorgte das umstrittene Gesetzesvorhaben der “Ampel”-Regierung im Plenum bereits für heftige Auseinandersetzungen der AfD-Fraktion mit der “woken” Parlamentsmehrheit. Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch fasste im Bundestag zuletzt zwei Ordnungsrufe und eine Geldbuße von 1.000 Euro aus, weil sie den Grünen-Abgeordneten Marcus Ganserer als Mann bezeichnet hatte. Ein Mann, der mit Frauenkleidern im Plenum sitzt und sich „Tessa“ nennt.

„Woke“ Ideologen versus gesunden Menschenverstand

Wie weit der ideologiegetriebene Wahnsinn in Deutschland fortgeschritten ist, zeigt sich am „Queer-Beauftragten“ der Bundesregierung – ja so etwas gibt etwas wirklich – Jens Lehmann, der da meint:

Transfrauen sind Frauen – Punkt. Und alle Debatten darüber, dass sie es nicht sind, gehen eigentlich an der Realität vorbei.

Identitätswechsel leicht gemacht

Abgesehen von dieser Absurdität wird das Gesetz allerdings weitreichende Folgen haben. Aus dem Vergewaltiger Kevin X. wird auf Verlangen eine Frau Angelika X. Niemand darf ihn danach als vormaligen „Kevin“ bezeichnen. Der Wechsel wird vom Standesamt auch nicht an andere Behörden wie die Polizei weitergeleitet. Künftige Haftstrafen darf der Vergewaltiger im Frauenknast absitzen.

Als „Frau“ muss Kevin dann auch nicht in den Krieg ziehen, außer er hat sein Geschlecht erst innerhalb von zwei Monaten vor dem Konflikt erneut gewechselt, denn dann wäre er wieder ein Mann.

Sollte Kevin sportlich sein, und der Sportverband lässt es zu, darf er sich als „Angelika“ mit echten Frauen messen und sich in derselben Umkleidekabine umziehen.

„Geschlechtsänderung“ auch für Kinder und Jugendliche möglich

Für alle Minderjährigen gilt: Sie müssen bei der Änderung des Geschlechts bloß sagen, dass sie zuvor beraten worden seien. Für eine derartige „Beratung“ bedarf es keiner besonderen Qualifikation. Für unter 14-Jährige gilt, dass die Eltern die Geschlechtsänderung erklären müssen. Minderjährige über 14 Jahre können das selbst tun, brauchen aber die Zustimmung der Eltern. Kinder, die älter als fünf Jahre alt sind, müssen der Geschlechtsänderung zustimmen. Bei unter Fünfjährigen können die Eltern frei über das Geschlecht bestimmen.

Irrenhaus Deutschland – Transen-Wahnsinn wird gesetzlich festgeschrieben – Unzensuriert

“Ich habe nur Schweineschinken verkauft, ich habe nichts Falsches getan”: Ein französischer Metzger, der das Miteinander und den Verkauf von Schweinefleisch und Halal in derselben Metzgerei auf TikTok anpreist, wird entführt und geschlagen

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« J’ai vendu juste du jambon de porc, je n’ai rien fait de mal. » : Un boucher qui vante le vivre ensemble et la vente de porc et de halal dans la même boucherie sur TikTok, séquestré et battu – Fdesouche

Frankreich: Ein illegaler Algerier mit 16 Einträgen im Strafregister, wurde verhaftet, als er in der Regionalbahn RER ein Gewehr unter seiner Djellaba versteckte

Zwei junge Männer im Alter von 18 und 17 Jahren wurden am Donnerstagmorgen nach langer Suche der Polizei am RER-Bahnhof Villeparisis (Seine-et-Marne) festgenommen. Einer von ihnen war mit einem Gewehr bewaffnet und seine Anwesenheit war kurz zuvor von Fahrgästen in einem Zug in Paris gemeldet worden.

Zwei Verdächtige im Alter von 18 und 17 Jahren wurden am Donnerstagmorgen kurz nach 10 Uhr am RER-Bahnhof Villeparisis – Mitry-le-Neuf (Seine-et-Marne) festgenommen, als sie ein nicht geladenes Gewehr mit sich führten. Beide hielten sich illegal auf französischem Boden auf, berichtet eine mit dem Fall vertraute Quelle, die eine Meldung von Europe 1 bestätigte.

Alles begann am frühen Morgen in Paris, als zwei Fahrgäste der RER die Polizei kontaktierten und erklärten, dass ein Mann in einer Djellaba mit einem Gewehr, das er unter seiner Kleidung verbarg, in einem Zug saß. Der Zug befand sich zu diesem Zeitpunkt an der Station Denfert-Rochereau in Paris (XIV. Arrondissement).

Die Suche nach dem Verdächtigen wurde fortgesetzt und schließlich wurden der Verdächtige und ein 17-jähriger Jugendlicher im Département Seine-et-Marne festgenommen. Die Waffe, bei der es sich um ein Gewehr des Kalibers 22 Long Rifle handeln soll, wurde bei dem volljährigen Jugendlichen gefunden. Er ist algerischer Staatsbürger, polizeibekannt und hat eine Ausreisepflicht (OQTF), wie eine zweite Quelle berichtet. Der Jugendliche, ein marokkanischer Staatsangehöriger, ist ein unbegleiteter Minderjähriger. Auch er ist der Polizei bereits bekannt. Actu 17

Villeparisis (77) : Haithem B., 18 ans, clandestin algérien sous OQTF avec 16 mentions au TAJ, interpellé alors qu’il dissimulait une carabine sous sa djellaba dans le RER (MàJ) – Fdesouche

Frankreich: “Französischer Abschaum”, “Ich hätte ihm den Schädel zertrümmert”: Ein Ladenbesitzer wird zur Zielscheibe in den Netzwerken, nachdem er eine Aushilfe gebeten hatte, nicht verschleiert zu kommen

In den sozialen Netzwerken kursiert seit einigen Stunden ein Video, das eine für Aufregung sorgende Situation zeigt. Es wurde in einem Geox-Geschäft in Straßburg gefilmt. In der Sequenz ist zu sehen, wie der Filialleiter einer Aushilfskraft mit Kopftuch den Zutritt verweigert.


Er weist sie darauf hin, dass sie gehen müsse, da sie sich auf einem privaten Gelände befinde, und sagt zu ihr: “Hier befinden wir uns auf einem privaten Gelände. Also holen Sie Ihre Sachen…”. Daraufhin fordert die Aushilfe den Mann auf, sich mit der Agentur in Verbindung zu setzen, die sie an den Ort des Geschehens geschickt hat.

Auf Drängen der jungen Frau fährt der Manager fort: “Ich bitte Sie, Ihre Sachen zu holen und nach draußen zu gehen. Dies ist ein privater Ort. Wenn ich Sie bitte zu gehen, gehen Sie! Sie haben nicht die richtige Kleidung an. Ich kann Sie nicht festhalten, wenn Sie nicht die richtige Kleidung tragen wollen”, und fügte hinzu: “Wir sind in Frankreich, Madame. So steht es im Gesetz.” Die Aushilfskraft ihrerseits entgegnete dem Geschäftsführer: “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. In meinem Vertrag steht nicht geschrieben, dass ich den Schleier nicht tragen darf”, bevor sie ihre Sachen nahm und den Laden verließ. In den sozialen Netzwerken gibt es seither zahlreiche Reaktionen auf diese Situation, die aus allen Richtungen kommen

Strasbourg : le gérant d’un magasin Geox refuse une intérimaire qui porte le voile (valeursactuelles.com)

Ersetzungsmigration zerstört Sozialsystem – junge Deutsche als Verlierer

Bildmontage: Heimatkurier / Migranten: Midjourney / Mann: Freepik

Deutschland verschleudert immer mehr Steuergeld für Sozialleistungen. Ältere Generationen profitieren davon noch, die junge Generation wird jedoch zum Verlierer. Ein entscheidender Grund: Die massive Belastung des Sozialsystems durch jahrzehntelange Ersetzungsmigration. Die Verlierer sind einheimische Deutsche, die das System durch Arbeit und Leistung finanzieren müssen.

Der deutsche Staat gibt immer mehr Geld für Sozialleistungen aus: ob Renten- und Krankenversicherung oder Bürgergeld. Der Ökonom Professor Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg hat nun errechnet, dass die älteren Generationen zwar von den Sozialausgaben noch profitieren – die unter 36-Jährigen zahlen jedoch drauf und sind die Verlierer im deutschen Sozialsystem.

Jüngere Generationen zahlen 10.000 Euro mehr ein

Bis zum 4. April musste der Durchschnittsbürger in Deutschland in diesem Jahr arbeiten, um das Sozialsystem aufrecht zu erhalten. Raffelhüschen ernannte den 4. April daher zum „Sozialabgabengedenktag“ für 2024. Wer heute 65 Jahre alt ist, bekommt knapp 60.000 Euro mehr aus dem Sozialsystem, als er eingezahlt hat. Wer nach dem 10. Oktober 1987 Geburtstag hat (also bis 36 Jahre), profitiert nicht mehr. Die jüngeren Generationen – im Alter zwischen 15 und 20 Jahren – müssen in ihrem Leben etwa 10.000 Euro mehr in das Sozialsystem einzahlen, als sie selbst an Leistungswert zurückbekommen.

253 Milliarden Euro im vergangenen Jahr

Die steuerfinanzierten Leistungen beliefen sich laut den Berechnungen des Zentrums Generationenverträge der Universität Freiburg im Jahr 2023 auf 253 Milliarden Euro. Im Jahr 2060 werden voraussichtlich 40 Prozent der gesamten Steuereinnahmen nur für Sozialleistungen ausgegeben. „Wenn wir sagen: die Leistung des Sozialstaats können wir nicht einschränken – das führt dazu, dass immer der junge Mensch dafür verantwortlich ist, den Sozialstaat aufrechtzuerhalten. Deshalb sind unsere Generationenverträge nicht nachhaltig finanzierbar“, so Finanzwissenschaftler Raffelhüschen gegenüber Focus. Doch was ist die eigentliche Ursache für diesen krassen Missstand? Gibt es bloß zu viele alte und zu wenig junge Deutsche?

6 Billionen (!) Euro für 293.000 Migranten pro Jahr

Bernd Raffelhüschen veröffentlichte Anfang des Jahres eine vielbeachtete Studie zu den Kosten, die Zuwanderung nach Deutschland verursacht. Das Ergebnis: durch 293.000 Migranten pro Jahr entstehen Mehrausgaben im Bereich der Renten- und Sozialleistungen in der Höhe von knapp 6 Billionen (!) Euro. Die Ersetzungsmigration führt zu einem baldigen Kollaps des deutschen Sozialsystems.

Hochverschuldete Kommunen

Das spiegelt sich in der Verschuldung der Kommunen in Deutschland wider: 6,8 Milliarden Euro Defizit im Jahr 2023. Die Kommunen sind damit erstmals seit 2011 wieder im Minus. Der Großteil des Geldes wurde für Sozialleistungen aufgewendet, wobei die ein immer größerer Teil der Bürgergeldempfänger aus Ausländern besteht. Seit 2010 flossen nahezu 133 Milliarden Euro in fremde Taschen. Besonders afroarabische Ersetzungsmigranten verursachen ihr Leben lang Mehrkosten für den deutschen Steuerzahler. Die Massenmigration ist ein Milliardengrab.

Wahre Verlierer: Einheimische Deutsche

Damit ist klar: die eigentlichen Verlierer im Sozialstaat sind alle einheimischen Deutschen, die dieses System mit ihrer Arbeit und Leistung finanzieren müssen. Der stetige und massenhafte Import von Leistungsbeziehern gefährdet die Zukunft. Wer den deutschen Sozialstaat – zumindest ansatzweise – erhalten will, muss Remigration fordern.

Ersetzungsmigration zerstört Sozialsystem – junge Deutsche als Verlierer (heimatkurier.at)

Ende des Ramadan in Bordeaux: ein Toter und ein Verletzter!

Die Ereignisse ereigneten sich am Mittwochabend kurz vor 20 Uhr in Bordeaux (Gironde), in einem sehr belebten Viertel der ehemaligen Hauptstadt des aquitanischen Galliens, genauer gesagt am Ufer des Flusses auf der Place de la Bourse, einem beliebten Ort für Spaziergänge in Bordeaux.

Ein Mann in einer Djellaba stach auf zwei Personen ein, eine davon tödlich, bevor er flüchtete und von einem Polizisten erschossen wurde, da er sehr bedrohlich wirkte, was angesichts seiner Aktivitäten nicht zu bezweifeln ist. Wir warten jedoch ungeduldig auf das empörte Geschrei der Linken, die wieder einmal “Polizeigewalt” beklagen!

Ungeachtet der Realität – ein Muslim greift alkoholisierte Personen mit einem Messer an – wurde die terroristische Spur verworfen. Man spricht unter Missachtung der Fakten von einer Schlägerei, räumt aber ein: “Es scheint, dass der Ausgangspunkt ein Streit war, der mit dem Alkoholkonsum der beiden Messerstechereiopfer zusammenhängt.” Was de facto ein islamischer Anschlag ist, da man weiß, wie “gut” der Islam über Alkohol denkt.

Noch besser: Die Opfer dieses Anhängers Allahs waren algerische Staatsbürger, was sie zweifellos zu bestrafenden Apostaten machte!

Bordeaux ist auch die Stadt eines Imams, der ein Meister der Taqîya ist: Tareq Oubrou, der es liebt, den islamischen Geist in einem abstrusen Jargon zu verbergen, indem er den Anschein erweckt, gleichzeitig gelehrt und wohlwollend zu sein, obwohl er nachweislich mit der Muslimbruderschaft in Verbindung steht.

Schließlich gibt es nichts Neues unter der Sonne, außer dass wir wieder das Padamalagame und “der Islam ist das nicht”, “er ist unausgeglichen” usw. hören werden. Das “Lustige” an der ganzen Sache ist, dass an diesem Mittwoch das Ende des Ramadan eingeläutet wurde. Man kann diesen Angriff also als traditionelle islamische Feier des Ramadan betrachten, warum auch nicht?!

Allah ist so groß in Frankreich und auch ein bisschen blutig…

Charles Demassieux

Fin du ramadan à Bordeaux : un mort et un blessé ! – Riposte Laique

Frankreich: Weil er rauchte ? Angestellter einer Bäckerei am Tag des Ramadan-Endes erstochen

Ein 47-jähriger Mann wurde in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in Bagneux mit einem Messer getötet. Obwohl die Ermittlungen gerade erst begonnen haben, scheint dieser Mord sehr mysteriös zu sein.

Der 47-Jährige war Angestellter einer Bäckerei in der Rue Charles-Boileau. Er arbeitete am Mittwochabend, dem Tag des Endes des Ramadan, weshalb das Geschäft erst spät geöffnet wurde. Zwischen 23 Uhr und 23.45 Uhr machte er seine Pause. Die Zeit reichte aus, um auf dem Bürgersteig eine Zigarette zu rauchen. Dann tauchten zwei Männer vor ihm auf, von denen einer mit einem Messer bewaffnet war.

Den Bildern der Videoüberwachung zufolge, die die Polizei sichtete, kam es zunächst zu einer Diskussion zwischen dem Duo und dem Angestellten der Bäckerei. Bevor einer der beiden Angreifer mehrfach auf das Opfer einstach.
Trotz des Einsatzes der Rettungskräfte, die kurz vor Mitternacht vor Ort waren, erlag der 40-Jährige seinen Verletzungen. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen gab es mindestens fünf Wunden, davon mindestens eine an der Halsschlagader.

Bei der Auswertung der Videoüberwachung entdeckten die Polizisten einen Mann, bei dem es sich möglicherweise um den Begleiter des Mörders handelte. Dieser mögliche Komplize trug ein Messer bei sich, das jedoch keine Blutspuren aufwies. Am Donnerstag blieb seine Beteiligung sehr spekulativ.

Die Kriminalpolizei des Departements wurde noch in der Nacht mit den Ermittlungen betraut. Derzeit zeichnet sich keine eindeutige Spur ab. Zumal das Opfer, das in Argenteuil (Val-d’Oise) wohnte, nie von sich reden gemacht hatte. Die Videoaufnahmen werden erneut unter die Lupe genommen, um zu versuchen, das Duo zu identifizieren. Ebenso die Spuren und Indizien, die am Tatort gefunden wurden, sowie die Telefonrecherche.

Bagneux : l’employé d’une boulangerie poignardé à mort – Le Parisien

Frankreich: Turbanträger ersticht Passanten weil sie Alkohol tranken (VIDEOS)

UPDATE

Ein Messerangreifer ist in der südwestfranzösischen Großstadt Bordeaux nach einer tödlichen Attacke von der Polizei erschossen worden. Der Mann habe an einem stark frequentierten Bereich am Ufer der Garonne am Mittwochabend einen Fußgänger erstochen und zwei weitere schwer verletzt, berichteten der Sender France Info und weitere Medien unter Verweis auf die Polizei. Der Täter ergriff demnach die Flucht und wurde von der Polizei erschossen.

Der Mann hatte sich geweigert, seine Waffe niederzulegen. Seine Identität und sein Motiv sind noch unbekannt. Wie die lokale Zeitung Sud Ouest berichtete, hatte der Angreifer eine Gruppe von Personen nordafrikanischer Herkunft beschuldigt, Alkohol zu trinken. Die Situation sei eskaliert und der Angreifer habe daraufhin ein Messer gezogen. Bei dem Toten soll es sich um einen 36-jährigen Algerier handeln, der am Hals verletzt wurde. Die beiden Schwerverletzten wurden demnach in die Universitätsklinik in Bordeaux gebracht.

Vier Monate vor den Olympischen Spielen in Paris gilt in Frankreich die höchste Sicherheitsstufe. Am Mittwochabend galten massive Sicherheitsvorkehrungen während eines Champions-League-Spiels zwischen Paris St-Germain und dem FC Barcelona in Paris, weil islamistische Anschläge befürchtet wurden.

Polizei erschießt Messerangreifer – UnserTirol24

Kriminalstatistik 2023 dokumentiert starke Zuwächse bei Ausländer- und Jugendkriminalität

SPD-Innenministerin Nancy Faeser präsentierte am Dienstag die polizeiliche Kriminalstatistik für 2023. Eine Bilanz ihres persönlichen Versagens.
Foto: Steffen Prößdorf / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

SPD-Innenministerin Nancy Faeser präsentierte am gestrigen Dienstag die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2023. Das Zahlenwerk ist insbesondere gekennzeichnet durch starke Zuwächse bei Gewaltdelikten sowie bei ausländischen und jugendlichen Tatverdächtigen.

Neun Prozent mehr Verbrechens-Opfer

Was die Menschen im Land tagtäglich erleben und fühlen, präsentierte Innenministerin Faeser nun in Zahlen gegossen. Es lässt sich nicht mehr verleugnen, Deutschland ist für seine Bürger gefährlicher geworden. 1,2 Millionen Personen sind 2023 Opfer einer Straftat geworden, ein Plus von neun Prozent. 939.234 (75 Prozent) von ihnen waren deutsche Staatsbürger, 310.095 (25 Prozent) Ausländer. Hoch ist auch die Opferbilanz bei den Einsatzkräften. 118.840 Rettungskräfte, Polizeibeamte und Feuerwehrkräfte wurden im Einsatz Opfer von Attacken. Ein Anstieg von zehn Prozent.

Fast sechs Millionen Straftaten

Insgesamt sind 2023 von der Polizei 5,94 Millionen Straftaten registriert worden, ein Plus von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit wurden im vergangenen Jahr in Deutschland so viele Straftaten erfasst wie seit 2016 nicht mehr. Signifikant ist der Anstieg bei Gewaltdelikten wie Raub, Körperverletzung und Sexualdelikten. Mit rund 214.000 Fällen erreichten diese Delikte bei einem Zuwachs von 8,6 Prozent einen Höchststand seit 2007.

Bereits fast jeder zweite Tatverdächtige Ausländer

Laut der Statistik wurden im letzten Jahr 2,2 Millionen Tatverdächtige registriert. Ein Zuwachs von 7,7 Prozent. Ein signifikanter Anstieg zeigt sich bei der Zahl der ausländischen Tatverdächtigen. Während die Zahl der deutschen Verdächtigen im letzten Jahr nur um ein Prozent auf rund 1,3 Millionen anstieg, wuchs die Zahl der nicht deutschen Tatverdächtigen um gleich um 17,8 Prozent auf rund 923.000 an, was einen Anteil der Nicht-Deutschen von 41 Prozent bedeutet (Bei einem Bevölkerungsanteil von 15 Prozent).

Jugendkriminalität stark im Vormarsch

Geradezu explodiert sind die Zahlen bei jugendliche Tatverdächtigen. Rund 104.000 Verdächtige unter 14 Jahren bedeuten im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 einen Anstieg in dieser Altersklasse von 43 (!) Prozent. In der Gruppe der Jugendlichen ab 14 Jahren bis zu Volljährigen wurden rund 177.000 Tatverdächtige registriert, ein Plus von 17 Prozent im Vergleich zu 2019.

Kriminalstatistik 2023 dokumentiert starke Zuwächse bei Ausländer- und Jugendkriminalität – Unzensuriert

Hans kann seine Medikamente nicht von der Post abholen weil der Ali von der Post das Zuckerfest feiert

Wer heute bei einem Postpartner in Wien-Brigittenau ein Paket abholen wollte, stand vor verschlossenen Türen.
Foto: Z.V.g.

Die gesellschaftliche Veränderung in Österreich schreitet aufgrund der illegalen Einwanderung schneller voran als geglaubt. Die Menschen merken das besonders heute, Mittwoch, am Ende des islamischen Ramadan, dem “Zuckerfest”.

Kinder haben schulfrei

Wie berichtet, wurden Schularbeiten verschoben und nicht nur moslemischen Kindern freigestellt, schulfrei zu haben und das islamische Fest zuhause zu feiern. Viele Eltern fragen sich freilich, warum sich österreichische Kinder dem Glauben der Moslems anpassen müssen und nicht umgekehrt die Kinder der aus fremden Kulturen eingereisten Eltern unseren Sitten und Bräuchen.

Handyshop”-Betreiber als Postpartner

Bedenklich wird es, wenn dringend benötigte Medikamente durch das “Zuckerfest” nicht zum Patienten kommen. Passiert ist das heute einem Bürger in Wien-Brigittenau, der für seine Frau ein Paket bei der Post abholen wollte, in dem Spritzen und Arzneimittel sind. Doch der Mann stand vor verschlossenen Türen – der Partner der österreichischen Post, ein Betreiber eines “Handyshops” in der Klosterneuburger Straße, hatte geschlossen. Die Passanten, die der österreichischen Sprache auch nicht ganz mächtig waren, sagten dem Herrn, dass der Postpartner wegen des Zuckerfestes geschlossen habe. Ein Hinweis dazu war weder an der Tür, noch in der Auslage des Geschäftes zu finden.

Nun ist der Mann mutmaßlich gezwungen, so lange auf seine Sendung zu warten, bis das oft zwei Tage dauernde Fest zu Ende geht und er endlich die Medikamente für seine Frau abholen kann.

Warten auf Medikamente: Auch Postpartner feiert Ende des Ramadan – Unzensuriert