Bayern: Hunderte afroarabische Mehrfach- und Intensivtäter auf freiem Fuß

Bild: Midjourney

Eine Anfrage der AfD enthüllt schockierende Zustände in Bayern. Im Freistaat halten sich hunderte registrierte Mehrfach- und Intensivtäter fremder Herkunft auf. Ausweisungen finden kaum statt, einer Verhaftung entziehen sich viele trotz Fahndung. Den Kriminellen drohen so gut wie keine Konsequenzen.

Die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage der AfD im bayerischen Landtag zeigt ein massives Behördenversagen auf. Hunderte registrierte Mehrfach- und Intensivtäter ausländischer Herkunft (MITAs) treiben in dem Bundesland ihr Unwesen.

Gewaltverbrecher mit Schutzstatus

Bei diesen Gewohnheitsverbrechern handelt es sich ausnahmslos um Personen mit Schutzstatus. Die „Schutzsuchenden“ verwandeln ihre Gastregionen in Gefahrenzonen. Die bayrische Regierung hat offiziell 306 Asylanten als Mehrfach- und Intensivtäter registriert. Die Dunkelziffer ist unklar. Die Top-Zehn der Herkunftsländer von kriminellen Asylanten sind wenig verwunderlich allesamt afroarabisch. Auf dem ersten Platz liegt Syrien (68 MITAs), gefolgt von Afghanistan (49 MITAs) und Somalia (34 MITAs). Weiters folgen der Irak, Eritrea oder schwarzafrikanische Nationen wie Senegal, Nigeria und Sierra-Leone.

Keine Festnahmen – Kaum Abschiebungen

Im Umgang mit kriminellen Asylanten muss der Söder-Regierung ein Armutszeugnis ausgestellt werden. 2023 reisten lediglich ein irakischer und ein eritreischer Intensivtäter freiwillig aus. Ein Indiz, dass kriminelle Asylanten in der Bundesrepublik selbst nach mehrfachen Straftaten ein angenehmes Leben führen können. Noch desaströser sind die Zahlen der Abschiebungen: 2023 wurden lediglich acht (!) fremde Intensivtäter zwangsweise abgeschoben. Ebenfalls befindet sich derzeit kein einziger ausländischer Intensivtäter in Haft, obwohl 22 dieser Personen von der Polizei zur Verhaftung ausgeschrieben sind!

40.000 Ausländer in Bayern ausreisepflichtig

Die Regierung setzt durch die Duldung von Kriminellen das Wohl und die Sicherheit der eigenen Bürger aufs Spiel. Dieses Versagen ist jedoch lediglich die Folge noch größerer Probleme. Allein in Bayern befinden sich beinahe 40.000 Personen, die ausreisepflichtig sind. Deutschlandweit sind es über 304.000 Ausländer. Trotzdem ordnete Bayern 2022 lediglich 6.297 Abschiebungen an, von denen lediglich 2.046 tatsächlich durchgeführt wurden. Das bedeutet, dass nur fünf Prozent der Ausländer ohne Aufenthaltsgenehmigung des Landes Bayern verwiesen wurden.

Kinderkriminalität: Ein weiterer Kulturimport

Die Verrohung der Gesellschaft wird indes nicht nur von erwachsenen Goldstücken aus dem globalen Süden vorangetrieben. Der Bevölkerungsaustausch entfaltet dramatische Konsequenzen in alle Alterskategorien. 2022 war die „Kinderkriminalität“ in Bayern auf einem Allzeithoch. Waren es 2019 noch insgesamt 8.758 Tatverdächtige unter 14 Jahren, explodierte ihre Anzahl 2022 auf 12.478 minderjährige Täter. Ein Anstieg um 42,5 Prozent! Selbst laut offiziellen Zahlen waren nichtdeutsche Kinder mit 26,5 Prozent stark überproportional vertreten. Dabei wurden statistische Verzerrungen durch Einbürgerungen noch nicht einmal einberechnet.

Ins Auge fällt, dass vor allem Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bei den unter 14-jährigen in nur wenigen Jahren massiv angestiegen sind. Der Zusammenhang der explodierenden Kinderkriminalität mit dem galoppierenden Bevölkerungsaustausch in den letzten Jahren liegt auf der Hand.

Bayern: Hunderte afroarabische Mehrfach- und Intensivtäter auf freiem Fuß (heimatkurier.at)

Spital-Schließung wird zum politischen Skandal

Die schwarz-grüne Regierung steckte Milliarden in das Corona-Regime, um die Gesundheitsversorgung selbst – wie die Adaptierung des Lorenz-Böhler-Krankenhauses – kümmerte sich aber keiner.
Foto: Guenther2 / Wikimedia CC BY-SA 3.0 Deed

Immer mehr Menschen leben in Wien, aber es gibt immer weniger Spitalsbetten. Jetzt wird auch noch das Unfallkrankenhaus Lorenz-Böhler im 20. Wiener Gemeindebezirk geschlossen – ein politischer Skandal.

Mängel am Brandschutz fundamental

Im Radio Wien Stadtjournal wurde eine Stellungnahme des Spital-Betreibers, der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), gebracht, wonach das Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus rasch und komplett geräumt werden müsse. Die Mängel am Brandschutz wären fundamental, wurde die AUVA zitiert. Die Verlagerung des Betriebes auf andere Spitäler wäre daher alternativlos.

Absiedelung schon Anfang April

Die endgültige Absiedelung der Abteilungen und der Belegschaft wird bereits Anfang April erfolgen. 2025 soll der Betrieb in einer Übergangslösung wieder aufgenommen werden, anstelle des Lorenz-Böhler-Krankenhauses soll laut AUVA ein Forschungs- und Gesundheits-Campus errichtet werden. Dieser soll dann in sechs Jahren, also 2030, fertiggestellt werden.

Operationen an alternativen Standorten

Die AUVA versprach, dass inzwischen alle geplanten und akuten Operationen sowie Therapien an alternativen Standorten durchgeführt werden würden. Dafür stehe zum Beispiel das Unfallkrankenhaus Mietling zur Verfügung. Um weitere Kapazitäten zu sichern, würden mit der Stadt Wien Gespräche laufen.

Ausquartierung über Nacht ist eine “Sauerei”

FPÖ-Chef Herbert Kickl spricht indessen von einem Versagen von Minister, Stadtrat und AUVA-Funktionären. Demnach hätten der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch seine Aufsichtspflicht nicht wahrgenommen, der zuständige SPÖ-Stadtrat Peter Hacker seine Koordinationsfunktion offensichtlich nicht ernstgenommen. Wörtlich meinte Kickl in einer Aussendung:

Warum man die Renovierung, deren Notwendigkeit nicht erst von heute auf morgen aufgetreten sein kann, sondern seit Langem bekannt sein muss, nicht bei ordentlicher Planung auch bei laufendem Betrieb durchführen kann, das muss erst einmal jemand erklären. Den gesamten Betrieb quasi über Nacht ausquartieren zu wollen, zulasten des Personals, der Patienten und der ohnehin nicht gerade unterbeschäftigten „Ausweichquartiere“ wie dem AKH, ist wirklich eine „Sauerei“.

Zig Milliarden ins Corona-Regime versenkt

Die Entwicklungen rund um das Unfallkrankenhaus Lorenz-Böhler seien allerdings auch ein weiterer Baustein im gesamtheitlichen Versagen der schwarz-grünen Gesundheitspolitik und insgesamt des völlig verdrehten Umgangs mit dem Geld der Beitrags- und Steuerzahler. Da wurden -zig Milliarden Euro in ein Corona-Regime versenkt, die Gesundheitsversorgung selbst, also Infrastruktur und Personal in den Krankenanstalten und die Sicherstellung einer adäquaten Versorgung im niedergelassenen Bereich, hätten ÖVP und Grüne einfach schleifen lassen.

Petition zur Erhaltung des Spitals

Die Bürger sind jedenfalls maßlos enttäuscht und kämpfen für den Erhalt des Krankenhauses in Wien-Brigittenau. Eine Petition mit dem Titel „Rettet das Böhler! Unser Krankenhaus muss bleiben!“ wurde bis heute, Dienstag, 13 Uhr, von mehr als 11.700 Menschen unterschrieben.

Spital-Schließung ist Bankrott-Erklärung des schwarz-rot-grünen Gesundheitssystems – Unzensuriert

Brandanschlag auf Strommast – Linksextremisten schlugen zu

Die Produktion in der „Tesla-Gigafactory“ musste aufgrund eines mutmaßlichen Brandanschlags bis auf Weiteres eingestellt werden.
Foto: Albrecht Köhler / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Der Brand eines Strommastes führte in den Dienstag – Morgenstunden zu einem weiträumigen Stromausfall im Umkreis des Tesla-Werkes in Grünheide (Brandenburg). Die Polizei geht von einem Anschlag aus.

Produktion noch länger unterbrochen

Aufgrund eines Stromausfalls steht seit heute Morgen die Produktion im einzigen Tesla-Werk in Europa still. Hervorgerufen durch einen mutmaßlichen Brandanschlag auf einen Strommast in der Nähe des Werksgeländes. Wie eine Unternehmens-Sprecherin mitteilte, sei der Betrieb evakuiert worden. Maßnahmen zur Sicherung der Produktionsanlagen seien getroffen worden. Nach Rücksprache mit dem Stromanbieter Edis gehe Tesla nicht von einem schnellen Wieder-Anlaufen der Produktion aus.

Von militanten Linksextremisten in Brand gesetzt?

Polizeiangaben zufolge, wurde die Feuerwehr gegen 5.15 Uhr zu einem Brand im Bereich Goßen-Neu Zittau nahe Berlin gerufen. Ein frei stehender Strommast war dort aus zunächst ungeklärter Ursache in Brand geraten. Der Löscheinsatz gestaltete sich allerdings als schwierig und musste unterbrochen werden, da zunächst ein Kampfmittelräumdienst anrücken musste. Nach Informationen der Märkischen Allgemeinen sei in der Nähe des Brandes ein Hinweis auf möglicherweise dort vergrabene Kampfmittel gefunden worden. Dort wurde auch ein Zelt eines mutmaßlichen Demonstranten entdeckt. Zu einem möglichen Zusammenhang mit Protesten von „Umweltaktivisten“ rund um das Tesla-Werksgelände äußerten sich die Behörden allerdings nicht.

In den Mittagsstunden wurde ein Bekennerschreiben der linksextremen „Vulkangruppe“ bekannt. Darin heißt es: „Wir haben heute Tesla sabotiert”. Laut der Bild-Zeitung stand die Gruppierung bereits 2021 im Verdacht, einen Brandanschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Baustelle verübt zu haben.

Brandanschlag auf Strommast – schlugen Linksextremisten zu? – Unzensuriert

Offizielles Plakat von der Olympiade Paris2024: Das Kreuz auf der Kuppel des Invalidendoms wurde durch einen Pfeil ersetzt

Screenshot X
Übersetzung: Warum wurde das Kreuz auf der Spitze der Kuppel des Invalidendoms auf dem offiziellen Plakat der #Olympischen Spiele 2024 ausradiert? Warum keine französische Flagge?
Welchen Sinn hat es, die Olympischen Spiele in Frankreich auszutragen, wenn es darum geht, zu verbergen, was wir sind?

Polémique, la croix du dôme des Invalides supprimée de l’affiche des JO : Prisca Thevenot du gouvernement s’en moque, “ce n’est qu’un dessin” (MàJ) – Fdesouche

Multi-Kulti: In Saint-Denis bei Paris soll eine Maßnahme das Stadtzentrum “sicherer für Frauen” machen

Nosta Lgia

Multi-Kulti ist angeblich die Zukunft des Menschen und der Frau!

Angesichts der letzten Korrekturen, die vorgenommen werden müssen, damit sich diese Behauptung bewahrheitet, hat die Stadtverwaltung von Saint-Denis die Maßnahme “Angela” ins Leben gerufen, um das Stadtzentrum der Pariser Stadt im Vorfeld der Olympischen Spiele für Frauen “sicherer” (im progressiven Dialekt “safe”) zu machen. Merkwürdigerweise gibt es in Saint-Denis viele Übergriffe und Belästigungen von Frauen auf der Straße, was die Stadtverwaltung dazu veranlasste, dem Beispiel einer anderen Stadt in der Ile-de-France, Alfortville, zu folgen, die im Laufe des Jahres ebenfalls eine solche Maßnahme eingeführt hat. Andere Großstädte wie Lyon oder Bordeaux hatten bereits zuvor damit experimentiert.

Das System ist einfach: Wenn sich eine Frau verfolgt, angegriffen oder belästigt fühlt, geht sie in ein beliebiges Partnergeschäft und fragt nach “Angela”. Der Laden weiß automatisch, dass die Frau in Gefahr ist, und setzt alles daran, sie zu schützen und die Polizei zu rufen.

Die Partnergeschäfte werden durch ein Logo an ihren Schaufenstern gekennzeichnet.

Sind in der sehr bunten Stadt Saint-Denis (ehemalige Hochburg der Bretonen in Paris) die Straßenbelästiger in der Regel Zemmour-Fans? Sind es “englische Fans”? Libidinöse Katholiken? Diejenigen, die Saint-Denis kennen, wissen die Antwort…

Während der Olympischen Spiele werden Hunderttausende ausländische Touristen in die Ile de France strömen und mit Erstaunen feststellen, wie sich die Bevölkerung und die Sitten in der gesamten Millionenmetropole innerhalb weniger Jahre verändert haben.

Multi-culturalisme : A Saint-Denis près de Paris, un dispositif pour rendre le centre-ville “plus sûr pour les femmes” (breizh-info.com)

Südafrika: Weißer Student wegen ” Missachtung von LGBT” verurteilt

Shaun Christie , screen grab youtube

Shaun Christie ist ein weißer Student an der Nordwest-Universität (NWU) in Südafrika. Während einer Veranstaltung zur “Sensibilisierung für LGBT-Themen” an der Universität äußerte er seine Einwände gegen das, was er als Propaganda ansieht. Seiner Meinung nach “indoktriniert die Universität die Studenten im ersten Studienjahr”. Zu seinem Leidwesen muss er sich nun wegen fünf verschiedener Anklagen wegen “Fehlverhaltens” verantworten. Zu seinem Pech betonte er auch die Diskriminierung von Christen an der Universität, die sich nun vollständig der LGBT-Bewegung verschrieben hat (in Südafrika spricht man von “LGBTQIAP+”).

Der junge Mann wird von der weißen Organisation Afriforum Youth unterstützt, die das Recht auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit in den Vordergrund stellt. Die Organisation spricht auch von einer “Hexenjagd” an einer Universität, an der LGBTetc… Vereinigungen regelrecht das Sagen haben und jedes abweichende Wort verbieten.

Shaun Christie, der im vierten Jahr Jura studiert, ist es nun verboten, an öffentlichen Veranstaltungen der Universität teilzunehmen. Seine “Disziplinaranhörung”, eine Art internes Gericht an der Universität, findet am Donnerstag statt.

Afrique du Sud : un étudiant blanc sanctionné pour “outrage aux LGBT” (breizh-info.com)

Paris: Afghanen übernehmen massenhaft Geschäfte, so dass die Polizei jetzt ermittelt

Seit der Covid-Krise haben Mitglieder der afghanischen Gemeinschaft vermehrt Geschäfte in dieser Straße übernommen, in der Straßenverkäufer derselben Nationalität agieren. Unseren Informationen zufolge interessieren sich Polizei und Justiz für die Bedingungen, unter denen einige dieser Läden erworben wurden.

Sie werden im Schaufenster, an der Eingangstür, im Inneren in der Nähe der Kasse oder zwischen den Regalen angezeigt. Im oberen Teil der Rue Marx-Dormoy, einer Hauptstraße im beliebten 18. Arrondissement von Paris, die zur Porte de la Chapelle und ihrer neuen olympischen Sportstätte, der Adidas-Arena, führt, sind an vielen Geschäften afghanische Flaggen aufgetaucht.

Nach unserer Zählung haben 21 Geschäfte – Lebensmittelgeschäft, Metzgerei, Friseur, Mobilfunk, Fastfood, Basar usw. – blitzschnell die Farben dieser schwarz-rot-grünen Banner aus Stoff, Papier, Wimpeln oder Aufklebern angenommen. Sie hängen manchmal neben der Trikolore. Le Parisien

Paris: l’intrigante mainmise afghane sur les commerces de la rue Marx-Dormoy dans le XVIIIe arrondissement – Fdesouche

Sozialdemokraten wollen, dass Migrantengewalt nicht mehr beim Namen genannt wird

In Wien kam es in letzter Zeit zu einer regelrechten Kriminalitätswelle, wobei der zehnte Bezirk, Favoriten, besonders betroffen war. Hier sitzen die Messer im wahrsten Sinne des Wortes „locker“, und bei den Tatverdächtigen handelt es sich in der Regel um Personen mit Migrationshintergrund.

Sicherheit ist somit ein wichtiges Thema in der Bundeshauptstadt, und in Margareten, brachte die den Bezirk regierende SPÖ einen Resolutionsantrag ein, in welchem sich die Bezirksvertretung Margareten „für eine begriffliche Neudimensionierung, einen verantwortungsvollen Umfang mit dem politischen Begriff Sicherheit ohne jeglichen plumpen Populismus“ ausspricht.

Fritz Simhandl, FPÖ-Klubobmann in Margareten, geht davon aus, dass die SPÖ-Margareten verhindern will, dass künftig Migrantengewalt beim Namen genannt wird. „Wenn man die Stadt- und Bezirks-Genossen richtig interpretiert, dann heißt ein solcher roter Sicherheitsbegriff, dass man nicht mehr über Verbrechen, die nicht zuletzt auch immer häufiger durch Angehörige des Asylantenmilieus in unsere Stadt und unseren Bezirk hereingetragen werden, diskutieren darf. Wieder einmal zieht die Bezirks-SPÖ in der ihr eigenen Wagenburgmentalität gegenüber den tatsächlichen Problemen der Bürgerinnen und Bürgern die links-linke Zugbrücke hinauf. Anträge der FPÖ, gegen die wachsende Sicherheitsgefährdung in unserem Bezirk werden deshalb von der SPÖ auch immer wieder niedergestimmt. Ob Drogenhandel, Sexualdelikte gegen Frauen oder Gewalttaten, gerade auch gegen andere Migranten und Österreicher, werden einfach nicht ernst, genommen“, kritisiert Simhandl.

SPÖ will, dass Migrantengewalt nicht mehr beim Namen genannt wird – ZurZeit