LGBTIQ-Propaganda wirkt: Zahl der Nicht-Heterosexuellen nimmt deutlich zu

Die zunehmende Propagierung der LGBTIQ-Ideologie scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Zumindest in den USA nicht. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup bezeichnen sich 7,6 Prozent der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten als lesbisch, schwul, bisexuell, Transgender, queer oder eine andere sexuelle Orientierung als heterosexuell. Vor vier Jahren lag der Wert bei 5,6 Prozent, uns 2012, als erstmals die sexuelle Orientierung erhoben wurde, bei 3,5 Prozent.

Auffallend ist, dass mit steigendem Lebensalter der Erwachsenen die Identifizierung mit einer nicht-heterosexuellen Orientierung deutlich abnimmt. So bezeichnen sich 22,3 Prozent der Generation Z (geboren zwischen 1997 und 2012) als LGBTIQ+. Von den Millenials (1981-1996) aber nur mehr 9,8 Prozent, von der Generation X (1965-1980) 4,5 Prozent und bei den Baby Boomer (1946-1964) liegt der Wert bei 2,3 Prozent. Schlusslicht ist die „stille Generation“, das sind die 1945 oder früher Geborenen. Bei ihnen liegt die Identifizierung mit nicht-heterosexuellen Orientierungen bei gerade einmal 1,1 Prozent.

Innerhalb der Generation Z bestehen deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. So fühlen 28,5 Prozent der Frauen einer LGBTIQ+-Identität zugehörig, aber nur 10,6 Prozent der Männer. Bei den Frauen der Generation Z gaben in der Umfrage 20,7 Prozent an, lesbisch zu sein. Und 0,9 Prozent der Frauen identifizieren sich als „schwul“ und 0,1 Prozent der Generation-Z-Männer als „lesbisch“.

LGBTIQ-Propaganda wirkt: Zahl der Nicht-Heterosexuellen nimmt deutlich zu – Zur Zeit

Studie deckt auf: Nur eine aufgehetzte linke Minderheit gegen „rechts“ demonstrierte

Linksextreme Gruppierungen marschierten im Februar 2024 in Berlin. So sah nach Meinung der grünen Partei-Vorsitzenden die “Mitte des Landes” aus, die “unsere Grundordnung” verteidige.
Foto: Magnus Hagdorn 7 wikimedia commons (CC BY SA 2.0)

Wochenlang fanden in der Bundesrepublik Deutschland Demonstrationen gegen „rechts“ statt. Den Startschuss gab ein manipulativ verfasster Artikel des „Recherchenetzwerks“ Correctiv über ein angebliches „Geheimtreffen Rechtsextremer“ in Potsdam.

Linke Selbstbeweihräucherung

„Ich sage der AfD in aller Deutlichkeit: Das ist die Mehrheit der Menschen in diesem Land. Das ist das moderne Deutschland. Ein Deutschland, das in Vielfalt existiert“, schwadronierte fast triumphierend der SPD-Co-Vorsitzende Lars Klingbeil in einer Bundestagsrede angesichts der Demonstrationen. Und die gewichtige Co-Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, meinte:

Wir sehen, die Mitte dieses Landes steht auf, um unsere demokratische Grundordnung zu verteidigen.

Vertreter von zwei Parteien, die in Umfragen gemeinsam gerade noch 30 Prozent der Wähler repräsentieren.

Linke Blase hat keine Mehrheit

Wie man sich doch irren kann. Denn eine von der Neuen Zürcher Zeitung zitierte Studie der Universität Konstanz zeigt nun auf, dass es sich bei den Demonstrationen, anders als behauptet, nicht um eine Mehrheit der Bevölkerung handelte. Die Studien-Autoren fanden heraus, dass Frau Lang lediglich den Aufmarsch einer von Medien und Regierung mobilisierten Minderheit gesehen hat, die für den Erhalt einer links-grünen Hegemonie auf die Straße ging.

Hauptsächlich Grün-Wähler

Aus der Studie geht hervor, dass es mitnichten die zitierte „Mitte der Gesellschaft“ oder gar eine „Mehrheit“ war, die sich in den Straßen zusammengefunden hatte. Bei ihrer repräsentativen Befragung wahlberechtigter Demonstrations-Teilnehmer in drei Städten stellte sich heraus, dass 61 Prozent von ihnen bei der Bundestagswahl 2021 die Grünen gewählt hatten. 18 Prozent hatten die SPD und acht Prozent die Linke gewählt. Der Rest entfiel auf die Unionsparteien, FDP und „sonstige“. 65 Prozent der Befragten ordneten sich politisch links der Mitte zu, fünf Prozent sogar links außen.

„Mitte der Gesellschaft“ blieb zu Hause

Anders als dargestellt, war die „Mitte der Gesellschaft“ offensichtlich zu Hause geblieben und dachte sich ihren Teil. Was links-grün lediglich bewiesen hat, ist, dass das linke politische Spektrum bei Bedarf ihr Klientel, samt Antifa und Klima-Extremisten, auf die Straße bringen kann. Und dass es Bürger gibt, die immer noch glauben, was ihnen in der ARD-Tagesschau erzählt wird.

In den Wahl-Umfragen hat sich seither allerdings kaum etwas verändert. Die AfD liegt weiterhin hinter den Unionsparteien an zweiter Stelle und bei den Bundestags-Wiederholungswahlen in Berlin konnte die Partei sogar stark zulegen.

Studie deckt auf: Nur eine aufgehetzte linke Minderheit gegen „rechts“ demonstrierte – Unzensuriert

Exklave in Afrika: Ceuta mit überdurchschnittlich vielen Trans-Soldaten

Ceuta: 37 Militär- und Polizeiangehörige haben sich im letzten Jahr zur Frau erklärt. Keiner hat seine Männlichkeit aufgegeben.
Foto: Soldat / Wikimedia (public domain)

Es fällt sogar den Medien auf: In der spanischen Exklave Ceuta gibt es ungewöhnlich viele Transpersonen bei Militär und Polizei. Erst kürzlich hatte unzensuriert über die Probleme weiblicher Soldaten im spanischen Heer berichtet, denen ein Mann auf die Pelle rücken will. Per Unterschrift ist er jetzt eine Frau, fühlt sich sexuell aber weiterhin von Frauen angezogen.

Unterschrift reicht

Möglich macht dies das spanische Selbstbestimmungsgesetz, das vor genau einem Jahr in Kraft getreten ist. Es sieht vor, dass man per Unterschrift sein Geschlecht wechseln kann. Es ist keine Hormonbehandlung, keine Operation oder ähnliches nötig.

Das nützen jetzt auch viele Militärangehörige in Ceuta. 37 von 4.500 Militär- und Polizeibeamten beantragten den amtlichen Geschlechtswechsel, alle waren männlich und zwischen 40 und 50 Jahre alt.

Ausnützen von Vorteilen für Frauen

Das hat ganz praktische Gründe, denn Frauen werden bei besonders gefährlichen Einsätzen nicht beordert.

Außerdem hat man als Frau deutlich bessere Karrierechancen. Wer befördert werden will, hat als Frau mehr Aussicht auf Erfolg als als Mann. Und noch etwas: Wenn der Ex-Mann den gewünschten Posten nicht bekommt, kann er Klage wegen geschlechtsspezifischer Diskriminierung einreichen.

Exklave in Afrika: Ceuta mit überdurchschnittlich vielen Trans-Soldaten – Unzensuriert

Bozen: Quästor Sartori schiebt nächsten Asylbewerber ab

Foto: UT24/lf

Am gestrigen Samstagabend haben die Ordnungshüter in der Nähe des Bozner Bahnhofsparks einen Gambier (37) kontrolliert. Der bereits vorbestrafte Ausländer hatte Haschisch bei sich, in seiner Wohnung wurde außerdem Kokain gefunden. Der neue Bozner Quästor Paolo Sartori hat gegen den Gambier einen Abschiebebefehl erlassen.

Wie die Staatspolizei in einer Aussendung mitteilt, kontrollierten Beamte am Samstagabend in der Nähe des Bozner Bahnhofsparks einen 37-jährigen Gambier, der sich dort verdächtig aufhielt. Der Ausländer, der sich als Mehrfachstraftäter wegen verschiedener schwerer Straftaten herausstellte und keine Ausweispapiere besaß, versuchte ein in seiner Hosentasche verstecktes Päckchen mit Drogen loszuwerden, als er in das Polizeifahrzeug stieg. Die Polizeibeamten, die erkannten, was vor sich ging, hinderten den Mann zunächst daran, die Drogen zu entsorgen und unterzogen ihn dann, als sie in den Büroräumen der Polizei ankamen, einer Leibesvisitation, bei der sie das Päckchen entdeckten, das ein Stück Haschisch mit einem Gewicht von etwa 20 Gramm enthielt und für den Verkauf bestimmt war.

Aus diesem Grund beschlossen die Beamten die Durchsuchung auf seine Wohnung auszudehnen. Dort wurden in der Unterwäsche des Mannes sechs verschweißte Pakete mit Kokain gefunden und beschlagnahmt, die ebenfalls für den Verkauf bestimmt waren. Der Gambier, gegen den ein Aufenthaltsverbot in der Provinz Bozen verhängt worden war, wurde bei der Staatsanwaltschaft Bozen wegen des Besitzes von Drogen – in der Absicht, diese zu verteilen – und wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsverbot in der Provinz Bozen angezeigt.

Quästor Sartori greift wieder hart durch

In Anbetracht der von den Beamten vorgefundenen Situation und der Schwere seiner Vorstrafen hat der neue Quästor Paolo Sartori – parallel zum Gerichtsverfahren – eine Ausweisungsverfügung und eine Anordnung zur Entfernung aus dem Staatsgebiet sowie ein Betretungsverbot für das Stadtzentrum von Bozen erlassen.

Quästor Sartori schiebt nächsten Ausländer ab – UnserTirol24

Frankreich: Drei Verletzte, einer davon ein lebensbedrohlicher Zustand, bei einer Messerstecherei in der von der türkischen Gemeinschaft besuchten Moschee in Goussainville

Drei Männer wurden durch Messerstiche verletzt, einer davon schwer. Ein Großaufgebot an Polizeikräften wurde eingesetzt, um die Auseinandersetzung zu beenden.

Es war kurz vor 22 Uhr am Freitagabend, als die Polizei wegen einer Schlägerei zwischen etwa 30 Personen vor einer der Moscheen der Gemeinde, die von der türkischen Gemeinschaft besucht wird, eingreifen musste.

Drei Teilnehmer der Schlägerei wiesen Verletzungen auf, nachdem sie Messerstiche erlitten hatten. Zwei Männer im Alter von 21 Jahren wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus von Gonesse gebracht. Ein 23-jähriger Mann wurde schwerer am Rücken getroffen und es bestand der Verdacht auf eine Lungenperforation. Er wurde von den Rettungskräften versorgt und mit absoluter Dringlichkeit, aber ohne lebensbedrohliche Prognose, in das Krankenhaus La Pitié-Salpêtrière transportiert.

Die Opfer berichteten, dass es auf dem Gelände der Moschee zu einem Streit zwischen zwei Gruppen der türkischen Gemeinschaft gekommen sei, die auf die Straße gegangen seien, um ihre Differenzen zu klären. Ein Streit, der möglicherweise auf einen bösen Blick zurückzuführen war, eskalierte und führte zu einer Schlägerei mit etwa 30 Personen, von denen eine ein Messer verwendete. Die Opfer wollten weder Anzeige erstatten noch Angaben zur Identität des Angreifers machen, der flüchtete.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und sicherte das Krankenhaus in Gonesse ab, um weitere Zusammenstöße zu verhindern, während die Opfer behandelt wurden. Le Parisien

Goussainville (95). Trois blessés, dont un en urgence absolue, dans une rixe à coups de couteau à la mosquée fréquentée par la communauté turque – Fdesouche

Gender-Groteske der grünen Ministerin Gewessler um eine Farce reicher

Die grüne Ministerin Leonore Gewessler wollte in staatsnahen Betrieben geschlechterbezogene Daten erheben lassen, “die über das binäre Geschlechterverständnis (weiblich/männlich) hinausgehen”.
Foto: karenr / depositphotos.com / unzensuriert

Wie berichtet, wollte sich die grüne Klima- und Verkehrsministerin kurz vor Ende ihrer unrühmlichen Amtszeit auch noch in das Personalwesen von Verkehrsbetrieben einmischen. Die Gender-Groteske um Leonore Gewessler führte aber geradewegs ins Debakel.

“Geschlechtertests” in staatsnahen Betrieben

Als hätte man in den Betrieben nichts anderes zu tun, sollten etwa bei den Wiener Linien, beim Flughafen Wien, der Post, der Wirtschaftskammer oder bei den ÖBB „Geschlechtertests“ verpflichtend eingeführt werden. Insgesamt 21 staatsnahe Betriebe wurden von Gewessler aufgefordert, unter ihren Mitarbeitern eine Geschlechtserhebung durchzuführen und zu dokumentieren. Wörtlich hieß es in diesem ministeriellen Schreiben in Form des üblichen Gender-Schwurbel-Sprechs:

Erhebung von geschlechterbezogenen Daten zu Mitarbeitenden – auch mit Kategorien, die über das binäre Geschlechterverständnis (weiblich/männlich) hinausgehen und weitere Geschlechtskategorien im Personenstand berücksichtigen.

Darauf aufbauend sollten dann Frauen oder Personen, die sich als „Frauen fühlen“, gefördert und damit die „Frauen“-Quote erhöht werden.

“Rechtlich unhaltbare Aktion”

Die „woke“ Ideologie stieß aber auf Ablehnung bei den Mitarbeitern und auf Kritik der Arbeitsrechtsexperten, die von einer „rechtlich unhaltbaren“ Aktion sprachen. Denn auch bei Bewerbungen würden weder Geschlecht noch Religionszugehörigkeit abgefragt.

Rückzieher von Gewessler

Jetzt der Rückzieher der grünen Ministerin, die laut Kronen Zeitung ein neues Schreiben ausgesendet haben soll – und zwar mit einer entscheidenden Änderung. Der Titel „Konkrete und verbindliche Maßnahmen“ sei gestrichen worden, eine Verpflichtung zur Umsetzung offenbar gekippt. Und in der Neufassung soll das Schreiben im Gegensatz zur alten Version deutlich durch ein Wasserzeichen als „Entwurf“ gekennzeichnet worden sein. So endete die Gender-Groteske der grünen Ministerin Gewessler – nicht das erste Mal – in einem politischen Debakel.

Gender-Groteske der grünen Ministerin Gewessler um eine Farce reicher – Unzensuriert

Wie eine Handvoll Milliardäre die Transgender-“Bewegung” schuf: Ein Interview mit Jennifer Bilek

UPDATE

Folge der Spur des Geldes:

Z.B. Facebook

Ich bin zum ersten Mal im Jahr 2020 auf die Arbeit der investigativen Journalistin Jennifer Bilek gestoßen, als ihr Essay “The Billionaires Behind the LGBT Movement” in First Things veröffentlicht wurde. Es war ein verblüffender Artikel – es gibt mehrere Journalisten, die sich der Aufdeckung der Transgender-“Bewegung” (oder Industrie, wie Bilek sie nennt) verschrieben haben, aber niemand hat die Fassade der Bürgerrechte, der rosa-blauen Flaggen und der “Trans-Kids” so wie Bilek aufgedeckt. Hätten wir eine Mainstream-Presse, die sich wirklich der Aufdeckung der Wahrheit über die Kräfte, die unsere heutige Kultur antreiben, verschrieben hätte, würde deren Arbeit von allen zitiert werden.

Bilek ist eine Künstlerin, Aktivistin und Enthüllungsjournalistin aus New York City. Ihre Arbeiten wurden unter anderem im Tablet Magazine, The Federalist und The Post Millennial veröffentlicht. Bilek hat ihr Leben auf der Linken verbracht, aber jetzt sagt sie, dass sie sich in der “politischen Wildnis” befindet und über die größte kulturelle Angelegenheit unserer Zeit berichtet, während die Progressiven sie ignorieren oder vertuschen. Bilek betreibt auch den E-Mail-Newsletter Substack Jennifer’s Newsletter und den Blog The 11th Hour, in dem sie ihren Schwerpunkt erklärt:

Ich schreibe über den Schnittpunkt von Menschlichkeit, Technologie und Kapitalismus. An dieser Schnittstelle steht der Transgenderismus, der meiner Meinung nach eine glamouröse Werbeaktion von Eliten ist, die in Technologie und Pharma investiert haben, um die Veränderung der menschlichen Biologie zu normalisieren.

Bilek tut etwas, was Journalisten früher instinktiv taten: Sie folgt dem Geld. Was sie aufgedeckt hat, ist eine Bombe, die das Ausmaß offenbart, in dem das Transgender-Phänomen von superreichen LGBT-Spendern geschaffen wurde, die eine dunkle und unheilvolle Agenda haben. Ihr Journalismus liefert die fehlenden Teile, die nötig sind, um das Bild zu vervollständigen, wie und warum die Transgender-Bewegung so schnell die kulturelle Vorherrschaft erlangte. Bilek hat sich freundlicherweise zu einem Interview bereit erklärt, in dem sie uns mitteilt, was sie bisher aufgedeckt hat.

Sie haben bahnbrechende Berichte darüber verfasst, in welchem Ausmaß Milliardäre die LGBT-Bewegung im Stillen hinter den Kulissen unterstützt haben. Inwieweit sind die kulturellen Veränderungen, die wir in den letzten Jahren beobachten konnten, von Großspendern gefördert worden?
Die kulturellen Veränderungen, die wir heute in Bezug auf die Geschlechtsidentität beobachten können, sind größtenteils auf den enormen Kapitalzufluss von Regierungen, Philanthropen, Unternehmen und Investmentmanagement- und Wirtschaftsprüfungsfirmen wie Blackrock und Ernst & Young zurückzuführen. Manche sind der Meinung, dass die Ideologie ihren Ursprung in den Universitäten hat. Diese Einrichtungen werden finanziell unterstützt, um die Idee der künstlichen Geschlechtsidentität als fortschrittlich zu fördern, die die Studenten dann in die Welt tragen.

Sowohl das Geld als auch die Ideologie kommen aus dem medizinisch-technischen Sektor, der selbst durch eine philanthropische Struktur, die mit dem politischen Apparat der LGBT-Bürgerrechte verbunden ist, in die Kultur integriert wird. Die Arcus Foundation, eine der größten LGBT-NGOs, spielt in dieser Hinsicht eine zentrale Rolle, nicht nur durch die Bereitstellung umfangreicher Finanzmittel für eine Vielzahl von Institutionen, sondern auch durch die Einführung eines Tracking-Apparats namens MAP und die Ermutigung wohlhabender Philanthropen, in die LGBT-Wählerschaft zu investieren. Jon Stryker, der Gründer von Arcus, hat einen Hintergrund im Bankwesen und ist der Erbe des Unternehmens Stryker Medical. Stryker Medical ist mit seinen Unternehmungen auf dem Markt der Operationen zur Feminisierung des Gesichts auch ein Beispiel für die Verflechtung zwischen dem politischen Apparat der LGBT und der medizinisch-technischen Industrie.

Die Familie Pritzker in Chicago ist eine der reichsten Familien Amerikas. Obwohl ihr Vermögen aus der Hyatt-Hotelbranche hervorging, investieren sie heute vor allem in den Medizintechniksektor. Ihre massiven philanthropischen Bemühungen haben sie zu einem der größten Impulsgeber/Finanziers der Gender-Industrie gemacht. Tim Gill von der Gill Foundation – der zweitgrößten LGBT-NGO in Amerika, die mit Jon Stryker und seiner Familie in Verbindung steht – leistet ebenfalls einen bedeutenden Beitrag, da er ursprünglich aus dem Technologiesektor kommt und jetzt an einer KI-Plattform für den Heimbereich beteiligt ist. Die Tech-Giganten – Google, Intel, Microsoft, Facebook, Salesforce, Hewlett Packard und Amazon – setzen ihre finanzielle Macht ein, um diese Industrie der Körperdissoziation zu finanzieren, aber auch, um ganze Staaten durch die Androhung des Abzugs ihres Kapitals dazu zu bringen, die Ideologie zu akzeptieren. Dies taten sie 2016, als sie einen amicus brief gegen North Carolina unterzeichneten. Der Bundesstaat bestand damals auf einer getrennten Toilette für Jungen und Mädchen in Schulen.

Die rasche Verbreitung dieser Ideologie ist auf den enormen finanziellen Druck und die Zensur von Kritikern in den Mainstream-Medien zurückzuführen, die mit den Eigentumsverhältnissen der Medien in der Medizintechnikindustrie einhergehen. Die Verflechtung von Konglomeraten wie Hearst, Conde’ Nast und Disney mit prominenten Pharmaplattformen trägt zum allgegenwärtigen Einfluss des technisch-medizinischen Komplexes in Amerika bei.

Die Technologie- und die Medizinindustrie sind wie alle Industrien davon angetan, neue Produkte zu schaffen und aufzuteilen, ein Trend, der auch in der LGBT-Bürgerrechtsbewegung zu beobachten war, die ursprünglich eine Basisbewegung war, die während der AIDS-Krise in den 80er Jahren zu einem Unternehmen wurde. Der amerikanische Transsexualismus, der seine Wurzeln im medizinischen Establishment hat, geht auf die 1950er Jahre zurück, als die Medizin die Fortpflanzungsorgane in Angriff nahm. Nach der AIDS-Krise verwandelte sich die LGBT-Gemeinschaft in eine profitable Investitions- und Marketinggruppe. Die Hinzufügung des Transsexualismus, der zu Marketingzwecken in “Transgender” umbenannt wurde, führt eine neue Perspektive auf sexuelle Identitäten ein und normalisiert die Loslösung der Menschheit von ihren grundlegenden Wurzeln in der sexuellen Reproduktion weiter.

Wie hat sich das große Geld auf die Entwicklung und den Einfluss der Transgender-Bewegung ausgewirkt?
Ich ziehe es vor, dieses Phänomen als eine Industrie und nicht als eine Bewegung zu bezeichnen. Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung künstlicher Nachahmungen menschlicher Fortpflanzungsmerkmale, die aus Gründen des Profits und des Human Engineering vermarktet werden. Im Gegensatz zu einer echten Menschenrechtsbewegung für die Ausgegrenzten sind die synthetischen Geschlechtsmerkmale eine unternehmerische Illusion. Diejenigen, die sie annehmen, um die Realität zu verleugnen, sind weder ausgegrenzt, noch sind sie eine Unterkategorie des reproduktiven Geschlechts unserer Spezies.

Der Begriff “Transgender” hat in Bezug auf Menschen keine Bedeutung. Es gibt keine klare, allgemein akzeptierte Definition, und er umfasst verschiedene und oft widersprüchliche Bedeutungen. Er versucht, ein breites Spektrum abzudecken, das von medizinischen Eingriffen in die gesunden Fortpflanzungsorgane bis hin zu nicht-medizinischen Äußerungen von Gefühlen gegenüber Geschlechtsrollenstereotypen reicht, die manchmal chirurgische Eingriffe und Medikamente beinhalten und manchmal nicht. Handelt es sich um einen sexuellen Fetisch oder um eine Form des Widerstands gegen kulturell zugewiesene Verhaltensnormen, die auf dem eigenen Geschlecht beruhen? Das Konzept einer zusammenhängenden Gemeinschaft, die als “Transgender” bezeichnet wird, ist ebenso schwer zu fassen; stattdessen entpuppt sich “Transgenderismus” als ein Konglomerat, das durch den Druck der Unternehmen angetrieben wird und sowohl Erwachsene als auch, was noch wichtiger ist, Kinder auf eine industrielle körperliche Entfremdung vorbereitet – ein florierendes Geschäft.

Angetrieben durch zusätzliches Kapital von Investoren und Philanthropen hat eine Industrie, die sich der Loslösung vom geschlechtlichen Körper verschrieben hat, ein explosives Wachstum erfahren. Einzelpersonen, die das Wesen dieser Industrie vielleicht nicht ganz verstehen, profitieren von ihr. Berühmte Persönlichkeiten wie Whoopi Goldberg sind mit Modelagenturen verbunden, die sich an Menschen wenden, die ihr Geschlecht verleugnen wollen. Künstler fangen Bilder von Personen mit synthetischer Geschlechtsidentität ein; Fernsehsendungen zeigen Charaktere, die versuchen, sich sozial und medizinisch von ihrer geschlechtlichen Realität zu distanzieren; und Anwaltskanzleien profitieren von Prozessen, in die Personen verwickelt sind, die ihr Geschlecht verleugnen oder die juristische Geschlechtsbezeichnung schützen wollen.

Die durch diese Einnahmequelle erzeugte Propaganda hat die Ideologie der “Geschlechtsumwandlung” tief im Markt verankert. Eine einfache Google-Suche nach “Transgender-Magazin-Cover für 2020” zeigt eine Fülle von Magazinen, die eine einheitliche Botschaft vermitteln. Es ist bemerkenswert, dass diese Publikationen Teil von Konglomeraten mit medizintechnischen Plattformen und Investitionen sind und von Vermögensverwaltungsfirmen wie BlackRock unterstützt werden.

Was sind die primären Ziele und Motive derjenigen, die ihr Geld in LGBT-Organisationen stecken?
Die primären Katalysatoren, die die Gender-Industrie antreiben, sind in technologischen Entwicklungen verwurzelt, die mit einem ungehinderten Markt verbunden sind. Medizinisch-sexuelle Identitäten stehen zusammen mit der technologischen Reproduktion an der Spitze der Versuche, unsere Spezies über die derzeitigen menschlichen Grenzen hinaus zu entwickeln. Die strategische Verknüpfung einer Agenda, die auf die Dekonstruktion des reproduktiven Geschlechts abzielt, mit einer Bürgerrechtsbewegung, in deren Mittelpunkt die gleichgeschlechtliche Anziehung steht, war schlichtweg genial – ein metaphorischer Fuchs im Hühnerstall, aber verkleidet als Henne.

Wir stehen kurz vor dem Durchbruch in der Gentechnik, der künstlichen Intelligenz (KI) und der künstlichen Fortpflanzung, die jeweils bedeutende Industriezweige umfassen.
Die Konvergenz dieser Bereiche deutet auf eine Zukunft hin, die über unseren derzeitigen menschlichen Zustand hinausgeht. Medien und Tech-Gurus aus dem Silicon Valley haben seit Anfang der 2000er Jahre ein Narrativ vorangetrieben, das eine ganzheitlichere Verschmelzung von Mensch und KI vorhersagt und die Schaffung einer hybriden Spezies in Aussicht stellt. Der aufkeimende Markt für technologische Reproduktion, der bereits auf 27 Milliarden Dollar geschätzt wird, entspricht dem allgemeinen Trend, das Innere des menschlichen Körpers als lukrative Marketinglandschaft zu betrachten. Mit der Entwicklung von Injektionen, die in der Lage sind, unsere DNA zu verändern, besteht ein offensichtliches Rentabilitätspotenzial darin, den menschlichen Körper, Föten und die weiblichen Fortpflanzungsorgane als Objekt für technologische Eingriffe zu behandeln. Die technische Reproduktionsindustrie scheint ein Vorbote einer Zukunft zu sein, in der eine Fortpflanzung ohne Kopulation oder Trächtigkeit die Norm sein könnte. Das Narrativ der Geschlechtsidentität dient diesen Vermarktungsunternehmen, da es unser ganzes geschlechtliches Menschsein auf eine Ware reduziert.

Wer sind einige der wichtigsten Akteure der Transgender-Bewegung?

Gilead Sciences erweist sich als führender Unterstützer von LGBT-Themen. Zu den weiteren namhaften Geldgebern gehören George Soros’ Open Society, Gill, Arcus, Ford, Astraea, Tides, Evelyn und Walter Haas, David Bohnett, Wells Fargo und Pride Foundations. Diese Einrichtungen sind prominente Geldgeber für die Agenda zur Dekonstruktion des menschlichen reproduktiven Geschlechts. Die Arcus Foundation, hinter der die Aktien der Gründer des 130 Milliarden Dollar schweren Medizinunternehmens stehen, unterstützt Organisationen wie die Astraea Foundation und spielt eine entscheidende Rolle bei der Schaffung einer politischen Infrastruktur. Diese Infrastruktur unterstützt Organisationen wie GLSEN, die die Gender-Ideologie in Schulen einführt, und GLAAD, die für die Gestaltung des Mediendiskurses über diese Branche verantwortlich ist, indem sie sie als “Menschenrecht” propagiert. Mit den Geldern wird auch das Victory Institute unterstützt, das Führungspersönlichkeiten für politische Rollen ausbildet, die die Politik zur Unterstützung der Branche beeinflussen können. MAP ist eine weitere Stiftung, die die philanthropische Finanzierung dieser Organisationen verfolgt.

Martine Rothblatt ist eine weitere einflussreiche Figur in diesem gesellschaftlichen Wandel.
Früher unter dem Namen Martin bekannt, hat Rothblatt synthetische Nachbildungen des weiblichen Geschlechts angenommen und identifiziert sich nun als Frau. Rothblatt, der sich selbst als “transhuman” bezeichnet, setzt sich für menschliche Augmentierungen ein, die traditionelle Vorstellungen von Geschlecht in Frage stellen. Dazu gehört auch die Verschmelzung von Menschen mit KI, virtueller Realität, technischer Reproduktion und anderen transformativen Technologien. Zusammen mit anderen transsexuellen Anwälten entwarf Rothblatt das erste “Gender-Gesetz” mit dem Ziel, die Rechte von Personen zu sichern, die sich einer Augmentation unterziehen, um ihre körperliche Realität zu verändern. Rothblatt wurde sowohl von Ray Kurzweil von Google als auch von William Sims Bainbridge, dem Leiter des Cyber-Human Systems Program der National Science Foundation, gefördert.

Wie können sich kleine Basisgruppen dagegen wehren, dass LGBT-Organisationen enorme Finanzspritzen von Geldgebern erhalten?
Zunächst ist es wichtig, die Menschen über die erheblichen finanziellen Investitionen zu informieren, die in eine illusorische Wählerschaft fließen. Es gibt keine “Transgender”-Personen, was genau wird also mit diesen Geldern unterstützt? Sie unterstützen den Versuch, einem Teil der Bevölkerung, der seine Menschlichkeit verleugnen will, Rechte einzuräumen – ein Konzept, das eine genauere Untersuchung verdient. Wenn wir den Blick von den Rechten der Ausgegrenzten auf die Rechte derjenigen lenken, die versuchen, ihre Menschlichkeit zu verleugnen, können wir eine neue Perspektive eröffnen. Geschlechterrechte dienen in diesem Zusammenhang als politische Grundlage für den aufkeimenden Rechtsdiskurs über künstliche Intelligenz (KI) oder Cyborgs in ihren frühen Stadien.

Genauso wichtig ist es, die Sprache zurückzuerobern. Jedes Mal, wenn wir die von ihnen erfundenen Begriffe wie “Transgender”, “Geschlechtsidentität” oder “korrekte Verwendung von Pronomen” verwenden, verstärken wir ungewollt die Vorstellung, dass Menschen außerhalb der Grenzen des biologischen Geschlechts unserer Spezies existieren. Es ist wichtig, Klarheit über die Zweckmäßigkeit der Kommunikation zu stellen. Anstatt auf Fragen so zu reagieren, als sei “Transgender” eine echte Kategorie, ist es effektiver, nach der Bedeutung zu fragen und das angenommene Verständnis in Frage zu stellen. In ähnlicher Weise kann die Unterbrechung und Umformulierung von Aussagen wie “Trans-Personen” durch die Frage “Meinen Sie damit Personen, die versuchen, ihre geschlechtliche Realität zu verleugnen?” den Diskurs umgestalten.

Und schließlich kann ein Wandel nicht im Alleingang erreicht werden. Ob durch die Organisation einer kollektiven Anstrengung oder durch individuelle Arbeit – es ist unerlässlich, aktiv zu werden. Setzen Sie Ihre Stärken ein, sagen Sie unbeirrt die Wahrheit und widerstehen Sie der Versuchung, zu beschwichtigen. Diese räuberische Industrie hat es auf die nächste Generation abgesehen. Die Wahrheit, die sich auf die biologische Realität stützt, ist unser stärkster Verbündeter, weil sie von allen Menschen unterstützt wird.

How a Handful of Billionaires Created the Transgender ‘Movement’: An Interview with Jennifer Bilek ━ The European Conservative

Linksblock stimmt gegen Erinnerung an Opfer der SED-Diktatur in der DDR

Geht es um kommunistische Verbrechen, ist für Linke Erinnerung bzw. Erinnerungskultur kein Thema. Das zeigte sich kürzlich bei der Sitzung der Bezirksvertretung von Wien-Margareten, als der Linksblock – SPÖ, Grüne, die Grünen-Abspaltung WIR, NEOS und KPÖ/Links – einen Antrag der Freiheitlichen zur Erinnerungskultur in Bezug auf die leidgeprüfte Bevölkerung von Berlin-Lichtenberg in der SED-Diktatur 1945-1989/90 ablehnte. Wien-Margareten verbindet mit Berlin-Lichtenberg eine Bezirkspartnerschaft.

Konkret heißt es im Antrag der FPÖ, dem nur die ÖVP zustimmte: „Die zuständigen Stellen der Stadt Wien werden ersucht, entsprechende Maßnahmen zur Projektierung und Errichtung eines künstlerisch gestalteten Erinnerungselements im Bezirk Wien-Margareten zu prüfen, das die Verbundenheit mit der Bevölkerung des durch den Marxismus-Leninismus und die kommunistische SED-Diktatur 1945-1989/90 leidgeprüften Margaretener Partnerbezirks Berlin-Lichtenberg darstellt und an diesen Abschnitt der europäischen, deutschen und auch österreichischen Geschichte erinnert.“

In der Begründung des Antrags verweist Fritz Simhandl, Klubobmann der FPÖ-Margareten, dass sich in Berlin-Lichtenberg das ehemalige Gebäude des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit befindet. 1990 wurde auf Betreiben der „Antistalinistischen Aktion“ ASTAK in diesem Gebäude eine Ausstellung eröffnet. Seither ist das Haus, das später in Stasimuseum umbenannt wurde, der Öffentlichkeit zugänglich. Kernstück des historischen Ortes ist die in ihrem originalen Zustand erhaltene Büroetage Erich Mielkes, des gefürchteten DDR-Ministers für Staatssicherheit. Seit Januar 2015 ist dort auch die Dauerausstellung „Staatssicherheit in der SED-Diktatur“ zu sehen.

Linksblock stimmt gegen Erinnerung an Opfer der SED-Diktatur in der DDR – Zur Zeit

EU-Lieferkettengesetz: Branche befürchtet Kaffeemangel ab nächstem Jahr

Die neue EU-Verordnung soll zu einer „Verknappung des Angebots von Rohkaffee und dadurch steigenden Preise“ führen, beklagen Kaffeehersteller.
Foto: Qimono/Pixabay.com

Für Kaffeetrinker stehen möglicherweise harte Zeiten ins Haus. Denn ab nächstem Jahr könnte der Kaffee dramatisch teurer werden.

Lieferkettengesetz am Freitag beschlossen

Grund dafür sei die EU-Regelung für entwaldungsfreie Lieferketten zur Rettung des Klimas, kurz Lieferkettengesetz. Dieses wurde gestern, Freitag, beschlossen, nachdem sich mehrere Staaten, allen voran die Bundesrepublik Deutschland, Italien und Österreich, lange dagegen gewehrt hatten. Denn die Folgen sind jetzt schon klar. Etwa beim Kaffee.

Der Deutsche Kaffeeverband beklagte Mitte März:

Uns droht eine Unterversorgung auf dem deutschen und europäischen Markt. Die Preise für den dann noch verfügbaren Kaffee werden signifikant steigen.

Zugang zum EU-Markt gegen mehr Bürokratie

Das sieht die EU-Kommission anders. Sie hatte 2021 die möglichen Auswirkungen des Lieferkettengesetzes untersucht und kam – welch Überraschung – zu der Erkenntnis, dass der Nutzen die Kosten überwiege. Der Nutzen läge im Zugang zum EU-Markt und die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Produkten.

Bei dieser Argumentation blieb die Kommission auch jetzt. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur meinte Brüssel, dass keine Tatsachen bekannt seien, wonach die EU-Verordnung die Lebensmittelpreise anheizen würde. Man rechne mit sehr begrenzten Auswirkungen auf die Preise der von der Verordnung abgedeckten Rohstoffe.

Strafe: mindestens vier Prozent des Jahresumsatzes

Die EU-Verordnung sieht eine Sorgfaltserklärung vor, die nach Brüssel geschickt werden muss. Darin muss ein Unternehmer erklären, dass für sein Produkt kein Wald seit 2020 gerodet oder geschädigt wurde. Versäumnisse werden mit Strafen von mindestens vier Prozent des Jahresumsatzes in der EU bestraft.

Eine solche Sorgfaltserklärung ist eine weitere bürokratische Vorschrift, die den Unternehmern, und in diesem Falle auch den Kaffeebauern auferlegt wird. Doch letztere sind kaum in der Lage, solche Erklärungen abzugeben. Deshalb drohe eine „klare Verknappung des Angebots von Rohkaffee und dadurch steigende Preise“, sagte der Kaffeeröster Darboven.

EU-Lieferkettengesetz: Branche befürchtet Kaffeemangel ab nächstem Jahr – Unzensuriert

Agressiver Iraker in Supermarkt: „In meinem Land wärst du bereits tot!“

In Südtirols Landeshauptstadt hat sich erneut ein bedenklicher Vorfall zugetragen. Ein 24-jähriger Iraker betrat einen Supermarkt und bedrohte die Leiterin des Geschäfts. Bozens neuer Quästor zögerte nicht lange und entzog dem Ausländer kurzerhand die Aufenthaltsgenehmigung.

Zugetragen hat sich das Ganze am späten Donnerstagnachmittag. Die Ordnungshüter von Bozen wurden über den Notruf zu einem Einsatz in einen Eurospar-Supermarkt gerufen. Umgehend rückten die Einsatzkräfte aus und konnten im Supermarkt denjenigen Iraker antreffen, welcher drei Tage zuvor auf das selbe Geschäft einen Überfall verübt hatte und Drohungen aussprach.

Wie die Quästur Bozen mitteilt, erzählte die Leiterin des Supermarktes, dass ihr der Iraker wenige Minuten zuvor mit dem Tod gedroht hätte und er mehrmals sagte: „In meinem Land wärst du bereits tot.“ Der Ausländer versuchte laut Informationen den Vorfall herunterzuspielen. Der 24-Jährige wurde der schweren Bedrohung angezeigt. Der Quästor der Provinz Bozen, Paolo Sartori, entzog dem Iraker aufgrund der Vorfälle die Aufenthaltsgenehmigung.

Vorfall in Supermarkt: „In meinem Land wärst du bereits tot!“ – UnserTirol24