Wieder einmal versucht die per Zwangsabgabe finanzierte ARD den unbeteiligten Zuschauer zu betrügen. Bei einer Demonstration »gegen Rechts« wurde eine ARD-Mitarbeiterin als angeblich unbeteiligte Teilnehmerin der Kundgebung interviewt. Nun rudert man beim Hessischen Rundfunk zurück.
Die per Zwangsabgabe finanzierten Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland kassieren jede Menge der Zwangsgebühren ein. Dennoch scheint diese Menge an Geld noch immer nicht auszureichen, um sich für Interviews die »richtigen« Gesprächspartner vor die Kamera und Mikrophone zerren zu können. Bereits einige Male flogen sowohl ARD wie auch ZDF damit auf, dass sie angebliche »Unbeteiligte« zu einem Thema interviewten, die sich hinterher als Mitarbeiter des eigenen Senders herausstellten. Natürlich führte man dann sofort zahlreiche Entschuldigungen an, faselte von Missverständnissen oder »zufällig« gesendete Probeaufnahmen.
Ein solches »Missgeschick« unterlief jetzt dem Hessischen Rundfunk (HR), der bei einer Demonstration »gegen Rechts« die angeblich unbeteiligte Kundgeunbsteilnehmerin Hadija Haruna-Oelker als Aktivistin vorstellte und interviewte. Hadija Haruna-Oelker wird als »Teil der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland« vorgestellt und darf linienkonform die obligatorischen und eingebläuten Phrasen wiederkäuen.
Selbstverständlich flog die versuchte Täuschung auf und der HR beeilt sich, zurückzurudern und Schadensbegrenzung zu betreiben. Es sei ein Fehler unterlaufen, heißt es in der Mitteilung der Hessenschau; man hätte Haruna-Oelker als Mitarbeiterin des Senders kenntlich machen müssen. Man bedauere den Fehler.
Einen Fehler, der sich bei den Sendern des ÖRR wie ein roter Faden durchzieht. Der WDR interviewte zu einer linienkonformen Klima-Preis-Strategie eine eigene Mitarbeiterin; und die fand die Aktion – drehbuchgerecht – natürlich toll. Es hat den Anschein, als habe man beim ÖRR Angst vor Volkes Stimme. Vielleicht, weil diese Stimme nicht unbedingt so linientreu ist, wie man es sich wünscht?
In den letzten zehn Tagen sind wir mit Meldungen über die von der Regierung finanzierten Demonstrationen „gegen rechts“ überschüttet worden, wobei über problematische Aspekte und zweifelhafte Akteure geflissentlich geschwiegen wurde. Über die unvermindert fortdauernden Bauern- und Unternehmerproteste wird dagegen nicht oder höchstens verklausuliert berichtet. Heute morgen meldete mein Stammsender MDR-Kultur Stau wegen „Autokorsos“. Weitere Meldungen des Tages berichten über Bauernproteste in Schottland und in Frankreich. In den Niederlanden sind die Landwirte schon länger auf der Straße. Es wird höchste Zeit, dass der Öffentlichkeit bekannt wird, warum diese Proteste fortdauern müssen. Es geht um viel mehr als eine unverhältnismäßige Belastung der Landwirte durch Erhöhung der Steuern für Agrardiesel. Es geht um die Fortexistenz der Landwirtschaft, wie sie sich historisch herausgebildet hat und wie wir sie kennen.
Wer das thematisiert, wird sofort als Verschwörungstheoretiker hingestellt. So wie immer noch behauptet wird, dass die „Große Transformation“, wie sie vom IWF-Gründer Klaus Schwab im Juni 2020 unter diesem Buchtitel vorgestellt wurde, eine Verschwörungstheorie sei. Wer Schwabs Buch gelesen hat, wie ich, bekam Gänsehaut bei der Vorstellung, was Schwab und Kumpane bis 2030 mit der Welt anstellen wollen. Die Corona-Pandemie, die inzwischen von keinem Geringeren als Bill Gates zu einer normalen Grippe-Welle herabgestuft wurde, sollte die „goldene Gelegenheit“ (Prinz Charles) sein, diese Transformation ins Werk zu setzen. Auch die Ampel-Regierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag die Transformation unserer Wirtschafts- und Lebensweise zum Ziel gesetzt.
Es steht dort geschrieben, dass die Ampel, alle Hemmnisse, die dieser Transformation im Wege stehen, beseitigen würde. Genau das wird exekutiert. Inzwischen hat diese Abrissbrigade Deutschland viele Gesetze unter dem Radar der Öffentlichkeit auf den Weg gebracht. Betroffen sind besonders die Bauern.
Ausgerechnet Thilo Jung, der als ausgewiesener Linker in der Bundespressekonferenz sitzen darf, haben wir es zu verdanken, dass das „Tierhaltungskennzeichnungsgesetz“ nicht unbemerkt über die Bühne ging. Ziel dieses Gesetzes ist es, den Tierbestand in Deutschland zu halbieren. Die Sprecherin des Landwirtschaftsministeriums Susanne Galle bestätigte Anfang Januar diesen Jahres, dass es sich um ein „zentrales Projekt“ handele und eine Reduktion des Bestandes bereits erfolgt sei. Auf Jungs Frage, um wieviel Tiere es sich handele, antwortete Gallen, dass man sich dazu nicht äußern werde.
Die Transformation, die von der Ampel angestrebt wird, soll also möglichst von der Öffentlichkeit unbemerkt bleiben. Wer trotzdem hinschaut, was exekutiert wird, verfällt der Feme.
Deutschland wäre eigentlich in der Lage, sich selbst zu ernähren. Diese Zeiten sind aber lange vorbei, weil die bäuerlichen Betriebe mit immer neuen Vorschriften, meist aus der EU, abgewürgt werden. Viele kleinere Betriebe hat es bereits erwischt. Das Höfesterben nimmt Fahrt auf. Dass dies gewollt ist, kann sich jeder bestätigen lassen, der sich die kleine Mühe macht, sich zu informieren, was auf dem jüngsten Davos-Treffen zur „Agrarwende“ gesagt wurde. Die herkömmliche Landwirtschaft sei ein „Klimakiller“ und müsse dringend verändert werden. Bill Gates und andere Global Player sind dabei, weltweit landwirtschaftliche Flächen aufzukaufen. Parallel läuft die Hetze gegen die Landwirtschaft und sogar gegen die Menschen, die sich selbst durch Eigenanbau unabhängig machen wollen. Laut britischem „Telegraph“ habe eine Studie herausgefunden: selbst angebaute Nahrungsmittel würden einen fünfmal höheren CO2-Fußabdruck verursachen als konventioneller Anbau.
Wenn der schon wegmuss, dann die individuelle Gartenkultur erst recht. Am Schluss bleiben nur noch die Produkte, die auf den Konzernflächen angebaut werden. Uns werden schon Insekten und Mehlwürmer als Nahrung schmackhaft gemacht. Wer die Nahrungsmittelproduktion in der Hand hat, verfügt über das absolute Machtmittel.
Die Bauern sind die Vorkämpfer gegen die sich abzeichnende Tyrannei der Großkonzerne. Sich ihnen anzuschließen, sollte für alle, deren Selbsterhaltungstrieb noch funktioniert, selbstverständlich sein.
Mit der neuen Einbürgerungsreform hat die Ampel einen Beschluss gefasst, der den deutschen Passes endgültig zur Ramschware degradiert – mit dramatischen demografischen und demokratiepolitischen Folgen. Darauf macht nicht nur die politische Rechte aufmerksam – auch die Türkische Gemeinde warnt vor den drohenden Folgen.
Die Ampelkoalition hat am vergangenen Freitag das Staatsangehörigkeitsrecht geändert. Mit der so genannten Einbürgerungsreform wird der Weg zum deutschen Pass für Ausländer deutlich vereinfacht: War bisher eine Einbürgerung erst nach acht Jahren möglich, kann sie nun schon nach fünf Jahren erfolgen. Bei „besonderen Integrationsleistungen“ muss sogar nur noch drei Jahre gewartet werden. Die lächerliche Begründung für den Einbürgerungswahn? Man brauche, so Gülistan Yüksel (SPD), die „mehr als zehn Millionen Menschen“, die ohne deutsche Staatsbürgerschaft in Deutschland leben, weil sie zu unserem Wohlstand beitragen. Ein gefährliches Scheinargument für eine Reform, die die ohnehin brisante demografische Situation in unserem Land weiter verschärfen wird.
Türkische Gemeinde warnt vor Überlastung
Selbst die türkische Gemeinde warnt bereits vor einer Einbürgerungsflut und rechnet für dieses und die kommenden Jahre mit 50.000 Einbürgerungsanträgen von Türkischstämmigen. Durch die Reform wird die doppelte Staatsbürgerschaft künftig zur Normalität. Man denke nur an die 1,5 Millionen Türken ohne deutschen Pass, die in den nächsten Jahren ganz selbstverständlich vom neuen Multikulti-Recht Gebrauch machen werden. „Wenn sich herumspricht, was in dem neuen Gesetz steht“, werde die Zahl der Anträge kontinuierlich steigen, sagt der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde. Es sei absehbar, dass diese Antragswelle die ohnehin überlasteten deutschen Behörden förmlich überrollen wird.
Jahrzehnt der Einbürgerung
Doch die Antragsflut wird nicht versiegen: Schon in den letzten zehn Jahren lag die jährliche Zahl der Einbürgerungen bei ca. 100.000 bis 110.000, zuletzt sogar bei knapp 170.000 – und sie wird in den nächsten Jahren weiter dramatisch ansteigen. Berücksichtigt man das Einbürgerungspotenzial aller Gruppen so liegt die Prognose bei is zu 500.000 Einbürgerungen jährlich. Migrationsexperten sprechen nicht ohne Grund von einem „Jahrzehnt der Einbürgerung“.
Der deutsche Pass – ein Ramschartikel?
Nicht nur die Zeit, die man in Deutschland verbracht haben muss, um den deutschen Pass zu bekommen, ist absurd, sondern auch die Kriterien. Wer Deutscher werden will, muss sich nur zu „unserer“ demokratischen Grundordnung bekennen. Noch absurder ist, dass künftig noch das „Bekenntnis zur besonderen historischen Verantwortung Deutschlands für die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft und ihre Folgen, insbesondere für den Schutz jüdischen Lebens, sowie zum friedlichen Zusammenleben der Völker und zum Verbot der Führung eines Angriffskrieges“ hinzukommen soll. Wenn die Behörden sich vergewissern, dass diese Bekenntnisse nicht ernst gemeint sind, kann die Staatsbürgerschaft innerhalb von 10 Jahren wieder entzogen werden – der Schuldkult in Gesetzesform. Mit diesen Prämissen entwertet die Regierung nicht nur die deutsche Staatsbürgerschaft, sondern das historisch gewachsene deutsche Volk.
Massiver Wählerimport für die Linken
Die gefährlichste Folge droht der Politik. Der massive Zuwachs an deutschen Staatsbürgern birgt ein großes Wählerpotential für die Gutmenschenparteien, deren Klientel aktuell rasant schrumpft. Das neue Wählerpotential besteht für sie nun aus den bisher nicht-wahlberechtigten, aber seit mehreren Jahren hier lebenden Migranten. Das sind nicht weniger als 12 Millionen potenzielle Wähler, die die Zahlen von Oppositionsparteien wie der AfD (4,8 Millionen Wähler bei der letzten Bundestagswahl) bei weitem übertreffen könnten. Das birgt die Gefahr einer massiven Verschärfung der ethnischen Wahl – könnte sich für die Systemparteien aber mittel- bis langfristig auch zum Bumerang entwickeln.
Gefahr für die Demokratie
Denn die Herkunftsländer potenzieller „Neudeutscher“ sind islamisch geprägt. Ein Drittel der Einbürgerungsanträge von 2022 kam von Syrern, dicht gefolgt von Türken und Irakern. Handeln linke Multikulti-Parteien im Sinne der „Neudeutschen“, kann ihnen dies zunächst ein extremes Wählerhoch einhandeln. Ein Beispiel aus dem Ausland und das migrantentypische Wahlverhalten deuten jedoch auch auf eine gegenteilige Entwicklung hin. Womöglich schafft sich das politische Establishment dadurch sogar direkte Konkurrenz – in Form einer Islampartei. Nachdem die linke Labour Party sich proisraelisch positionierte, erfuhr sie prompt große Ablehnung unter ihren muslimischen Stammwählern. Umfragewerte prognostizieren der britischen Arbeiterpartei derzeit nur noch fünf Prozent der muslimischen Wahlstimmen. 2019 wählten hingegen noch 71 Prozent der muslimischen Wähler die Labour Party. Sollten sich linksliberale Vertreter weiter proisraelisch, homo-freundlich oder feministisch äußern, könnte dies besonders muslimische Wähler zur Gründung einer genuin islamischen Partei bewegen.
Während in Deutschland so eine blasphemische Pornoaktion locker als Multikulti-Bereicherung durchginge, kennt die ungarische Fremdenpolizei keinen Pardon und schützt das christlich-abendländische Kulturgut mit einer konsequenten Rückführung in das Herkunftsland, wo so eine Indigenen-Performance vielleicht als Ahnenbeschwörung durchaus Platz hätte.
Laut Angaben von „PestiSracok.hu“ hat nun die Generaldirektion für Fremdenpolizei Ungarn mit sofortiger Wirkung einen 19-jährigen Nigerianer ausgewiesen. Dieser hatte gestern auf dem Hochaltar der St.-Stephans-Basilika in Budapest seine Genitalien zur Schau gestellt.
Der Nigerianer befindet sich derzeit in der Haftanstalt Nyírbátor, von wo aus die Abschiebung organisiert werden soll.
Dem 2004 geborenen Nigerianer soll seine Studentenstatus an der Universität Debrecen im vergangenen Sommer nicht verlängert worden sein. An der Universität wurde der Afrikaner treffsicher als „gestörter Mann“ beschrieben, der unter Drogeneinfluss stehend, öfter schon öffentliche Skandale verursachte und auch wegen Drogenmissbrauchs angeklagt wurde.
In Bunt-Deutschland wäre der Gestörte als psychisch originell und multikulti-kreativ schnell wieder auf freien Fuß gekommen…
Der Wahnsinnige hatte sich bereits am Montag nackt ausgezogen und war nach einem Handgemenge mit den Wachen auf den Altar der St.-Stephans-Basilika in Budapest geklettert. Dies soll übrigens nicht das erste Mal gewesen sein: Schon am Sonntag hatte er einen ähnlichen Versuch unternommen.
Jetzt reichts den ungarischen Behörden jedenfalls! Dürfte auch eine abschreckende Wirlung auf ähnlich Gestörte haben. Vielleicht könnte ihm ja die deutsche Botschaft in Budapest einen Asylstatus in Buntdeutschland ausstellen. Und die deutsche Außenministerin Anna-Lena Baerbock wäre sicher so originell, dass sie diese Pornographisten-Show in ihre feministische Außenpolitik zu integrieren wüsste…
In einem Akt der Verzweiflung treibt die Hampel-Regierung die Menschen zu regierungsfreundlichen Protesten auf die Straße und damit die Spaltung der Gesellschaft auf die Spitze: Derselbe Personenkreis, der sonst der Meinung ist, Männer wären Frauen, Frauen wären Männer, und wir könnten von Deutschland aus das Weltklima regulieren, indem wir nur genug Steuern und Abgaben auf CO2 erheben, ist jetzt auch der Meinung, die Machtübernahme der AfD stünde unmittelbar bevor – wir erleben das beste Gagaland aller Zeiten, live und in Farbe.
Und das, nur weil die einzige nennenswerte Oppositionspartei in Umfragen über 20 % kommt und in Potsdam ein Privatgespräch stattgefunden haben soll, mit “Deportationsplänen”, an denen sogar Nancy Faesers “Rückführungsoffensive” locker rechts vorbeigekommen wäre, wo sie fordert, “Clan-Kriminelle” abzuschieben, nur weil sie denselben Nachnamen haben.
Eine zweckdienlich idiotisierte “Zivilbevölkerung” applaudiert seitdem der Regierung bei rotz-grünen Jubelparaden wie dressierte Zirkusrobben, und pickelige Teenagerinnen jederlei Geschlechts halten sich plötzlich für Sophie Scholl, nur weil sie im Kreise gleichgesinnter nach einem “AfD-Verbot” rufen dürfen, was im besten Gagaland aller Zeiten ungefähr so gewagt ist, wie im Sportpalast des Jahres 1942 “Sieg Heil” zu schreien.
Was die echte Sophie Scholl natürlich niemals gemacht hätte. Aber das ist den im Sternzeichen “Weiße Rose” wiedergeborenen höheren Töchtern jederlei Geschlechts ganz egal: Wir leben im Zeitalter der Selbstwahrnehmung – oder vielmehr deren Ermangelung – da kann sich die Geschichte gefälligst gehackt legen.
Nach drei Generationen einer verfehlten, weil politisch instrumentalisierten Aufarbeitung der Nationalbiografie sind wir damit an einem Punkt angelangt, an dem die Umwertung aller Werte (dixit Nietzsche) komplett ist: Konformität ist Widerstand, Freiheit ist Faschismus, Kollektivismus macht individuell und Unseredemokratie ist in Gefahr – durch demokratische Wahlen!
Oder in den unsterblichen Worten eines US-Militärs während des Vietnam-Krieges: Um das Dorf zu retten, mussten wir es vernichten.
Wer nicht die gleiche Meinung hat, wie alle, die auf dieselbe Art anders sein wollen, wird zum Freiwild des Bessermenschenmobs: Gewalt gegen Menschen sei “schwierig”, predigt man oder frau vom moralisch ach so hohen Ross an der Spitze der Bewegung. “Schwierig” – nicht etwa verboten oder unzulässig, brutal oder kriminell. Sondern lediglich eine praktische Herausforderung, so wie beim Kiffen oder Klauen nicht von den Eltern erwischt zu werden. Ein bloß handwerkliches, aber keineswegs ein moralisches Problem, denn das bedeutet die Vokabel “schwierig”.
Aber den Vogel abgeschossen hat natürlich Aachen, selbsternannte Hauptstadt der “europäischen Idee” und frischgebackene Speerspitze der Antifa. “AfDler töten!” forderte die linksalternative Volksseele dort ohne Gendersternchen, aber von der Spitze des polit-medial abgenickten Demonstrantionszuges, dem die aufrechten Bessermenschen jederlei Geschlechts hinterherdackelten, inklusive Aufruf zur Gewaltanwendung, wie Lorenz’ Küken ihrer Gänsemutter-Attrappe.
Manche Menschen sind eben einfach nicht zu retten. Wobei bislang offen blieb, wie viele “AfDler” die guten Menschen von Aachen und ihre “Anti”-fa denn nun abmurksen möchten: “nur” die Abgeordneten der AfD, oder auch deren Parteimitglieder, Wähler und Unterstützer – bundesweit können das schnell etliche Millionen werden! Nur, dass Aachen das bei seinen Planungen berücksichtigt.
Also wegen Auschwitz ein neues Auschwitz? Böse Zungen würden von Planungen für einen Völkermord sprechen. Von einer neuen Wannsee-Konferenz. Oops! Sorry, Nancy Faeser (SPD). Das wird dann der zweite Genozid in hundert Jahren. Aber der erste, der so richtig antifaschistisch wird.
Vielleicht wäre es doch besser, der Linken die politische Deutungshoheit über die deutsche Geschichte zu entziehen. Man sieht ja, was dabei herauskommt.
Das wären also die selbsternannten Moralweltmeister von morgen, Tugendterrorist*innen jederlei Geschlechts, die keine Probleme mit der Gewaltanwendung haben, solange es aus ihrer Sicht die “Richtigen” trifft. Und natürlich nur, wenn sie es sind, die von der Auflösung des staatstragenden Gewaltmonopols profitieren. Ein Schelm, wer dabei etwas Böses denkt. Einigen Zeitgenossen scheint die Aufarbeitung der deutschen Geschichte nicht gut bekommen zu sein.
Zu alledem schmunzelt die linksalternativ gleichgeschaltete Einheitsmeinung und die polit-mediale Kaste lächelt selbstverliebt: Unsere Kleinen, sind sie nicht zu und zu süß! Und die Hampel-Regierung lacht sich ins Fäustchen und denkt: Nach Corona-Lockdown und Pu-Pu-Pu-Putin ist uns die dritte Massenpsychose innerhalb von vier Jahren geglückt – nicht, dass sich noch mehr Leute anfangen, für diese störrische Realität zu interessieren, die sich immer noch weigert, uns recht zu geben.
Aber wo sind denn nun die Beweise für euer “neues 1933”, das vor allem in der ungehemmten Phantasie des linksalternativen Einbildungsbürgertums und in den Staatsmedien stattzufinden scheint? Rhetorische Frage: Es gibt sie nicht. Genau so wenig, wie eine realistische Aussicht auf ein AfD-Verbot. Deshalb wird nun der sattsam bekannte “Druck der Straße” inszeniert. Le plus ca change…
Wir haben eure schöne Politik echt nicht verdient, liebe Unseredemokrat*innen jederlei Geschlechts. Aber macht ruhig so weiter: Ihr seid die beste Dauerwerbesendung für die einzige nennenswerte Oppositionspartei, die man sich wünschen kann.
Aslambeck, ein 56-jähriger Tschetschene, der als S (Datei für islamistische Gefährder) aktenkundig ist und in Bogny-sur-Meuse unter Hausarrest steht, war am Dienstag vor dem Strafgericht Charleville-Mézières angeklagt, wo er wegen öffentlicher Verherrlichung des Terrorismus und Beleidigung einer Person mit öffentlicher Autorität, nämlich Alain Bucquet, dem Präfekten des Departements Ardennes, in unmittelbarer Verhandlung verurteilt wurde.
Am 16. Januar war der Mann, den man in Bogny “der Russe” nennt, im Rathaus erschienen, um medizinische Versorgung zu beantragen. Zwei Stadtpolizisten, die auf Streife waren, wurden von den verängstigten Angestellten des Rathauses um Hilfe gebeten, weil er Äußerungen über den Islam gemacht hatte. Als die Beamten eintrafen, sagte der Angeklagte Folgendes:
“Ich habe ein Jahr in Belgien im Gefängnis gesessen. Ich habe den Mann, der mit mir in der Zelle war, zum Islam bekehrt. Sie haben versucht, es wie in Frankreich zu machen und mich zurückzuschicken, aber sie können es nicht. Frankreich ist ein satanisches Land. Ich habe es satt, die Franzosen zu sehen. Die Hälfte von ihnen sind alle Schwuchteln und sie dürfen auf der Straße herumlaufen. Morgen muss sich Europa dem Islam unterwerfen. Die Muslime werden den Planeten kontrollieren, weil es die jüngste Religion ist. Erinnern Sie sich an den 9/11 und an Bush? Die französische Führung glaubt, über allem zu stehen. Ich hingegen kann zeigen, dass ich heute klein bin, aber morgen kann ich sehr groß sein. Allah zeigt mir den Weg, ich habe Dschinns, die mich beschützen und mich führen. Frankreich und Europa sind allein, deshalb werden wir Muslime die Herrscher werden. Insbesondere habe ich immer eine Kalaschnikow bei mir und kenne einige wichtige Personen. Wir müssen mit den Christen und den Juden Schluss machen”.
Der aktuelle „Tatort“ beschäftigt sich mit Clankriminalität. Um das Thema politisch korrekt aufzubereiten, wird die Realität auf den Kopf gestellt: Die kriminelle Clan-Familie heißt „Ellinger“ und ist deutsch. Für die GEZ-Produktion werden Unsummen ausgegeben. Die Inszenierung wäre eine lächerliche Farce, wenn die Realität nicht so alarmierend wäre – denn die europäische Unterwelt wird zunehmend von arabischen Großfamilien kontrolliert.
Der „Tatort“ ist eines der langlebigsten Formate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die politische Einflussnahme auf die Produktion war schon in der Vergangenheit spürbar, sprengt nun aber jeden Rahmen. In der neuesten Folge mit dem treffenden Titel „Zerrissen“ verzerren linke Drehbuchautoren die Wirklichkeit bis zur völligen Realitätsverweigerung.
Biodeutsche Clan-Familie Ellinger
Diesmal spielen die Ereignisse in Stuttgart. Dort kommt es zu einem Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft, bei dem sogar eine Kundin getötet wird. Der Tathergang weist große Ähnlichkeiten mit einem Fall aus dem Vorjahr auf. In der linksliberalen Parallelwelt des Tatorts stoßen die Ermittler dann auf ein kriminelles Familiennetzwerk: den Ellinger-Clan. Um doch noch ein Körnchen Realität in die Geschichte zu bringen, taucht der mit den Ellingers verwandte Maslov-Clan auf, dessen kasachische Mitglieder allerdings ebenfalls biodeutsch porträtiert werden. Vermutlich eine Anspielung auf reale Clan-Netzwerke in Tschetschenien. Im Zentrum der Handlung steht der Gewissenskonflikt des 13-jährigen David Ellinger, dessen Vater das Oberhaupt des Clans ist.
Clan-Problematik vollständig importiert
Diese Zusammenfassung der Darstellung lässt bereits die Dimension der Tatort-Farce erahnen. Die reale Problematik der Clankriminalität stellt hingegen eine ernstzunehmende Bedrohung für die deutsche Gesellschaft und den Staat dar. Kriminelle Organisationen importierter arabischer Großfamilien haben in Deutschland ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Sie betätigen sich in schwerer Gewaltkriminalität ebenso wie im organisierten Drogenhandel. Im Pulverfass der multiethnischen Gesellschaft bekämpfen sich auch offen verfeindete Migrantenclans auf der Straße. Dabei spielen Syrer eine wachsende Rolle. Nicht zuletzt raubten Mitglieder des libanesischen Remmo-Clans die unersetzlichen Goldmünzen aus dem Grünen Gewölbe in Dresden. Europaweit nimmt die Clankriminalität im Zuge des Bevölkerungsaustausches zu. Die Versuche der etablierten Politik, das Problem in den Griff zu bekommen, scheitern zuverlässig, so auch in NRW.
Absurde Propaganda kostet Millionen
Die absurde Darstellung von Clan-Kriminalität als biodeutsches Problem zeigt einmal mehr, wofür Steuergelder und GEZ-Zwangsgebühren eingetrieben und verschleudert werden. Tatsächlich bezifferte Das Erste“ 2015 die durchschnittlichen Kosten für einen 90-minütigen Tatort auf 1,395 Millionen Euro. Das sind 15.500 Euro pro Sendeminute (!) des Tatorts. Im Jahr 2015 entfielen bei einem monatlichen Rundfunkbeitrag von 17,50 Euro rund 14 Cent allein auf die Produktion der Sonntagskrimis „Tatort“ und „Polizeiruf 110“.
Wer glaubt der Propaganda?
Doch die Wahrnehmung des Problems importierter Clan-Kriminalität lässt sich nicht unterdrücken. Selbst das Flaggschiff der Systempresse, der Spiegel, kommt nicht umhin, das Problem der arabischen Clans dokumentarisch aufzugreifen. In der Popkultur haben kriminelle arabische Familien wie der Abou-Chaker-Clan Berühmtheit erlangt. Das wirft die Frage auf, wen diese plumpe Propaganda überhaupt erreichen soll. Jedem Zuschauer unterhalb des Rentenalters dürfte die Falschdarstellung sofort auffallen. Möglicherweise scheiterten die Produzenten auch an den selbst auferlegten Fesseln der politischen Korrektheit.
Neben der Medien-Flut über die Massendemonstrationen in Deutschland ‘gegen Rechts’ zeigen Fakten, die schwarz auf weiß verfügbar sind, andere Signale. Am Beispiel Saarland zeigt sich, dass alle Parteien stark an Mitgliedern verlieren: Bis auf die patriotische AfD, die als einziges einen kräftigen Mitgliederzuwachs verzeichnen kann.
AfD der große Mitglieder-Gewinner
Wie selbst der durch Steuergelder zwangsfinanzierte Saarländische Rundfunk zugeben muss, hat die Saar-AfD im Jahr 2023 ein großes Mitglieder-Plus verzeichnet. Sie erhöhte in nur einem Jahr ihre Mitgliederzahl von 415 auf 758, hat sich also fast verdoppelt. Im Gegensatz hierzu sieht es bei allen anderen im Parlament vertretenen Parteien, wobei dies im Saarland nur die CDU und (die mit absoluter Mehrheit regierende) SPD sind, düster aus. Die SPD verliert im Vergleich zum Vorjahr rund 100 Mitglieder, die CDU rund 300, wobei beide immer noch rund 14.000 Mitglieder haben. Um auch der Vollständigkeit halber die Grünen und die FDP zu erwähnen: Auch diese verlieren stark an Mitgliedern, die FDP bei rund 1.000 Mitgliedern sogar fast zehn Prozent.
Polizei musste Demo-Teilnehmerzahl drastisch nach unten korrigieren
Auch wenn das Saarland von den Flächen-Bundesländern das kleinste und einwohnerschwächste ist, zeigt der aufgezeigte Fakt doch schwarz auf weiß, dass die AfD im Gegensatz zu allen anderen relevanten Parteien als einzige einen großen Mitgliederzuwachs verbuchen kann. Den Mitgliederschwund, den alle anderen Parteien zu spüren haben, gibt es hier nicht. Während dessen tragen etablierte Medien hingegen vermeintliche Massendemonstrationen gegen Rechts vor sich her, anstatt über die Mitgliederzahlen der Parteien zu berichten. Auffällig: Inzwischen verdichten sich die Fakten, dass sowohl mit den Teilnehmerzahlen, als auch mit den Pressefotos seitens der Medien “geschönt” wurde. So berichtet der renommierte Journalist Boris Reitschuster auf seiner Internetseite, dass die Polizei in Hamburg die Demonstrantenzahl bereits von 130.000 um fast zwei Drittel auf 50.000 hinunter korrigieren musste.
In den letzten Wochen haben die Bauernproteste, die bundesweit zu Unternehmerprotesten wurden, der unbeliebtesten Regierung im demokratischen Deutschland seit 1949 arg zugesetzt. Trotz aller Versuche, die Protestierenden zu diffamieren, der Unterwanderung durch „Rechte“ und der angeblichen Gewalt zu bezichtigen, wurde die Ampel in den Umfragen immer schwächer und muss um ihre Wiederwahl fürchten. Nachdem auch der Versuch gescheitert ist, die Feigheit Habecks, die Fähre zu verlassen, weil draußen Menschen auf ihn warteten, die mit ihm reden wollten, in einem „Sturm“ auf diese Fähre umzudeuten, musste dringend ein Entlastungsangriff her. Der erwies sich schnell als von langer Hand vorbereitet.
Es wurde ein privates Treffen von zwei Dutzend Leuten, das bereits im November stattgefunden hatte, schamlos zu einer Wannsee-Konferenz 2.0 aufgeblasen und mit einer Propaganda-Welle, die ihre Schwester aus der Covid19-Zeit noch in den Schatten stellte, die Gefahr von“ rechts“ beschworen. Politik und Leitmedien verbreiteten die Nachricht von angeblichen Deportationen, die von den kaum mehr als zwei Dutzend Privatleuten geplant seien und bemühten sich, den Eindruck zu erwecken, als wären diese Deportationen in letzter Minute durch die aufmerksame Recherche der Plattform Correctiv, die u,a. von der Regierung finanziert wird, verhindert worden. Wieder einmal, so schien es, sei ein Anschlag auf den Staat abgewehrt worden. In dieser Hinsicht ähnelte das Szenario der Aktion gegen die Rollator- Reichsbürger, die übrigens noch immer in Untersuchungshaft sitzen, ohne dass ein Prozess in nächster Zeit zu erwarten wäre.
Dabei ist ein Coup d´État von oben viel wahrscheinlicher. Das „Berliner Ensemble“, das einst dem RAF-Terroristen Christian Klar nach seiner Begnadigung ein Praktikum angeboten hatte, kündigte innerhalb von drei Tagen in Kooperation mit anderen Theatern eine „szenische Lesung“ der angeblichen Rechercheergebnisse von „Correctiv“ an. Gleichzeitig nahmen Kanzler Scholz und Außenministerin Baerbock, ausgerechnet an deren Jahrestag, die DDR-Tradition der Liebknecht-Luxemburg-Demonstrationen wieder auf, bei der das SED-Politbüro vornweg marschierte und alle hinterher mussten. Damals sollen mindestens eine halbe Million Menschen dem Aufruf der Partei gefolgt sein.
Auf die Potsdamer Demo folgten andere, in Berlin, München und anderen Städten. Unser Bundespräsidenten Steinmeier mit Neigung zu gewaltverherrlichenden Hip-Hoppern wie K.I.Z. und Verehrung für Terroristen wie Jassir Arafat, ließ seine von der Verfassung geforderte Neutralität fallen, um sich per Video an die Seite der Demonstranten zu stellen. Sie stünden gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus auf, wollten frei und friedlich zusammenleben, verteidigten das Grundgesetz gegen seine Feinde. Ähnliches tat Scholz. Die Demonstranten verteidigten Demokratie und Grundgesetz und seien die Stimme der Mehrheit, die endlich Gesicht zeige. Aber unter den Demonstranten waren zahlreiche gewaltbereite Antifanten, Pro-palästinensische Antisemiten und Linksextremisten von „Extiction Rebellion“, die ausgewiesene Demokratiefeinde sind. Die Polizei spazierte tatenlos neben einem Transparent her, das die Tötung von AfD-Mitgliedern forderte. Das wirft die Frage auf, wer hier was gegen wen verteidigt. Um welchen Demokratiebegriff geht es hier?
Bekanntlich hatte ein Teil des 1949 geteilten Deutschlands sogar „demokratisch“ im Namen. Es war eine Demokratie, in der die Partei bestimmte, was gesagt und getan werden durfte. Laut DDR-Verfassung konnte sogar jeder DDR-Insasse (Joachim Gauck) seine Meinung frei und öffentlich äußern, allerdings nur im Rahmen der staatlichen Vorgaben. Wer sich daran nicht hielt, war damals schon ein (vom Westen gesteuerter) Nazi. Die DDR hatte bereits den Deckmantel des „Antifaschismus“ benutzt, um von ihrer diktatorischen und desaströsen Politik abzulenken. Es gab Wahlen, aber die Wähler konnten sich nur für die „Kandidaten der Nationalen Front“ entscheiden, die aus unterschiedlichen Parteien mit gemeinsamen Zielen bestand. Zwar gab es Wahlkabinen, aber wer die benutzen wollte, musste aus der Reihe, die sich vor der Wahlurne gebildet hatte, ausscheren, um vor aller Augen die Wahlkabine am anderen Ende des Raumes zu benutzen. Wer das tat, bekam Schwierigkeiten, denn die SED akzeptierte keine abweichenden Stimmen.
Die heutigen Zustände, die im Zuge der Demonstrationen „gegen rechts“ deutlich wurden, ähneln fatal an die DDR.
Ministerpräsident Daniel Günther, der schon vor Jahren gemeint hat, die CDU müsse mit der SED-Linken Koalitionen eingehen, hat mit seinen jüngsten Äußerungen vorgeführt, wie nahe er der SED geistig steht: „Wir dürfen nicht tolerieren, dass Menschen eine solche Partei (AfD) wählen“. Im Klartext heißt das, die Wähler sollen ihr Kreuz gefälligst bei den Parteien machen, die verantwortlich dafür sind, dass die AfD so stark geworden ist. Statt vernünftiger Politik mit notwendiger Fehlerkultur sollen offenbar Zwangsmaßnahmen her. Wie hätte es Herr Günther gern? Die Wahl der bunten Einheitsfront, deren Flagge schwarz, rot gelb grün bereits für die Demos „gegen rechts“ entworfen wurde? Offene Urnen, statt Wahlkabinen? Entzug der Grundrechte für alle, die in Verdacht geraten sind, AfD zu wählen? Es läuft ja bereits eine massive Einschüchterung aller, die es wagen, nicht mit der Regierung übereinzustimmen.
Die Weltoffenen und Toleranten fordern die Ausgrenzung aller, die berechtigte Fragen zur unkontrollierten Masseneinwanderung, der zerstörerischen Energiewende und den katastrophalen Folgen der Corona-Politik haben, die mit jedem Tag und jeder wissenschaftlichen Studie offensichtlicher werden. Die verbale Gewalt, die von Rednern der Retter der Demokratie gegen Andersdenkende ausgeübt wird, ist an Deutlichkeit nicht zu überbieten. Auf X wird von Demonstranten verkündet, die Demokratie müsse auch mit undemokratischen Mittel verteidigt werden. Sie sei es wert. Da kann auch schnell aus der verbalen Gewalt Wirklichkeit werden.
Die Organisatorin der Münchner Demo, die von Markus Söder eifrig als vorbildlicher Einsatz für Demokratie gelobt wurde, befürwortet die Veröffentlichung von Adressen missliebiger Andersdenkender, damit man ihre Häuser attackieren könne. Das sei „cool“. Auf der von Söder gelobhudelten Demo war die CSU übrigens unerwünscht. Selten hat sich Söder so blamiert, indem er den Kampf gegen seine Partei und Regierung feiert.
Sie seien die Mehrheit, behaupten die Demonstranten. Das ist eine Legende. Sie sind die 31%, die mit der Politik der Ampel einverstanden sind, weil sie von dieser Politik profitieren. Die absolute Mehrheit der Bevölkerung, das sind 69%, lehnt die Ampel ab. Die kann nur nicht auf Knopfdruck auf die Straße gehen, denn sie besteht aus denjenigen, die unser Land am Laufen halten.
Als die DDR schon in die Knie ging, rief die SED noch einmal zu Massendemonstrationen auf. Angeblich bestünde die Gefahr, dass Nazis die Macht übernehmen könnten. Anlass war die Schändung des Ehrenmahls für die gefallenen sowjetischen Soldaten in Berlin-Treptow, das mit Graffiti besprüht wurde. Wochen später, nach dem Sturm auf die Stasizentrale in Berlin, wurden Sprühflaschen gefunden und es verdichtete sich die Gewissheit, wer die Täter waren. Ihre Lüge von der angeblichen Gefahr von rechts hat die SED-Machthaber nicht gerettet. Wer ihre totalitären Methoden kopiert, dem wird es eher früher als später ebenso ergehen.