Münchner Kardinal gegen Kirchenämter für AfD-Anhänger

In der Bundesrepublik Deutschland fühlt sich die katholische Kirche offenkundig immer mehr der politischen Korrektheit verpflichtet als der Verkündigung des Evangeliums. Jüngstes Beispiel sind Aussagen, die der Münchner Erzbischof Reinhard Marx zum Abschluss der Herbstvollversammlung der Freisinger Bischofskonferenz in München in München getätigt hat.

Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, sprach sich der Kardinal gegen AfD-Anhänger in Kirchenämtern aus. Marx behauptete, die AfD und deren Positionen seien mit den Werten der katholischen Kirche „unvereinbar“, und für Christen sei es „nicht akzeptabel“, eine Partei zu wählen, die verfassungsfeindliche Positionen vertrete. Verbindliche Regeln zu der Frage, ob AfD-Anhänger Kirchenämter übernehmen dürfen, soll zumindest vorerst aber nicht geben.

Offenkundig hat die katholische Kirche ein großes Problem mit einer Partei wie der AfD, die sich für die Interessen der Deutschen einsetzt. Der katholischen Kirche selbst ist ja die Fernstenliebe weitaus wichtiger als die Nächstenliebe. In guter Erinnerung ist diesbezüglich der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki, der bei der Fronleichnamsmesse 2016 ein altes Flüchtlingsboot zum Altar umfunktionierte.

Die Ausgrenzung politisch Andersdenkender und zeitgeistiger Aktionismus kommen bei den Gläubigen aber nicht gut an, wie ein Blick auf die Austrittszahlen bestätigt: Im Jahr 2022 kehrten über 520.000 Katholiken ihrer Kirche den Rücken.

https://zurzeit.at/index.php/muenchner-kardinal-gegen-kirchenaemter-fuer-afd-anhaenger/

Befremdliches „Adventsrätsel“ auf muslimisch

Wikimedia Commons, Agência BrasilCC-BY-3.0-BR

Ausgerechnet zum 1. Adventsonntag, dem Beginn  der Vorbereitungszeit auf Weihnachten, auf eines der beiden zentralen christlichen Feste, wird der Leserschaft der WELT AM SONNTAG ein „Adventsrätsel“  mit der Frage präsentiert: „Wie oft muss ein Muslim täglich beten?“

Wäre es  in einem „Adventsrätsel“  nicht angemessen gewesen, Antwort zu geben z. B. auf die Frage: „Was verstehen die Christen eigentlich unter dem lateinisch geprägten Begriff  ´Advent´?“  –    oder auch auf christliche Sitten und Bräuche  in der Adventszeit aufmerksam zu machen und sie ggf. zu erklären?

Auf alle Fälle  ist bei der Ankündigung  eines „Adventsrätsels“  eine christlich gefärbte Thematik angesagt. Alles andere ist journalistischer Schwindel.  So steht der Vorwurf im Raum: Die  WAMS-Redaktion okkupiert mit ihrem scheinbaren „Adventsrätsel“  die christlich geprägte Adventszeit für islamische Belehrung.

Und wenn´s schon sein muss: Gibt es für muslimisches Rätselraten nicht das ganze Jahr über genügend unverfängliche, „neutrale“  Zeiten, auch Zeiten,  die einen entsprechenden journalistischen Islambezug zumindest nachvollziehbar  erscheinen lassen?

Mit zwölf Einzelfragen  zu verschiedenen Bereichen der Islamthematik sollen die WasS-Leser in diesem aktuellen „Adventsrätsel“  auf die vorgegebene islamische Spur gebracht werden. Wer richtig antwortet, wird zunächst mit dem selbst erarbeiteten Lösungswort „Wunschzettel“ belohnt.

Dazu werden ihm auch noch  vier ansehnliche Gewinne in Aussicht gestellt: Ein Adventsrätsel mit islamischer Thematik im Gesamtwert von 40.000 Euro. Ich verzichte gerne auf eine Teilnahme. Vielleicht  sollte ich auch auf mein jahrzehntelanges WELT-Abo verzichten.

Die Redaktion ist kritisch zu befragen: Würden Sie es für sinnvoll ansehen, vor dem Ramadan im nächsten Jahr  ein „Ramadanrätsel“ zu veröffentlichen,  in dem es dezidiert um christliche  Themen geht? Mit größter Wahrscheinlichkeit: Nein!

Wahrscheinlich würden  Sie in der Redaktionssitzung entrüstet die Meinung vertreten: Unmöglich! Man kann doch nicht vom  Ramadan sprechen und dann den christlichen Glauben thematisieren. Da wäre doch der  Vorwurf an die WAMS vollauf  berechtigt:  Thema verfehlt.

Welche Proteste würde das bei Muslimen auslösen, auch bei  islamophilen Nichtmuslimen? Christen dagegen kann man offensichtlich  in der WamS-Redaktion  Entsprechendes zumuten!

Übrigens: Am Osterfest 2022, dem Zentralfest der Christen,  war in der WamS ein Bericht über Mohammed bzw. über den Islam  zu lesen.  Diese fragwürdige „theologische“  Mixtur zugunsten des Islams, in der die christliche Feierkultur ausgenützt wird für  muslimische „Aufklärung“, scheint  offensichtlich eine gezielte redaktionelle Methode zu sein. Oder handelt es sich hier lediglich  um journalistische Insensibilität?

Ein Vorschlag zum Ausgleich: Die Redaktion der WELT AM SONNTAG  könnte im kommenden Jahr 2024 im ansprechenden Stil des vorliegenden „Adventsrätsels“  in jeder Ausgabe weiterhin eine ganze Rätselseite veröffentlichen. Allerdings mit jeweils zwölf kritischen Fragen, in denen die Fülle der Probleme zur Sprache kommt, die weltweit durch  die islamische Religion verursacht werden mit nahezu täglichen Folgen.

Dabei sollte es sich um Fragen handeln, die in einem theologischen, historischen und kulturellen, auch in einem ethischen, juristischen  und gesellschaftsrelevanten Kontext stehen, um Fragen, die  vielen „adventlich-wachen Menschen“ in der Sorge um die weiteren Entwicklungen in unserem Land und in Europa unter den Nägeln brennen.   

Die Fragen für diese wöchentliche  Rätselseite würden  in diesem Jahr ob ihrer Komplexität  bestimmt nicht ausgehen.  In christlich besonders geprägten Jahreszeiten sollte auf jeden Fall  auf islamisches Rätselraten verzichtet werden, wodurch in einigen Samstagausgaben das Islamrätsel entfallen würde.

Einen lukrativen Gewinn für die Rätselteilnehmer müsste  die Redaktion  gewiss auch  nicht ausschreiben.  Denn das  WamS-Projekt „Kritisches  Islam-Rätsel im Wochentakt“ wäre wohl ein Medien-Produkt mit Alleinstellungsmerkmal, gewiss auch  informativ, diskussionsfördernd, spannend und attraktiv – und so auch noch werbewirksam zugleich.

https://christlichesforum.info/befremdliches-adventsraetsel-auf-muslimisch/

Zu viel Hass, Islamisten: Reisewarnung für Österreich

Deutscher Journalist entlarvt im Fernsehen Märchen ideologisierter Klimapolitik

Die Milliarden-Investitionen in erneuerbare Energien wie zum Beispiel aus Windrädern waren vergeblich. 97 Prozent des Stroms stammen aus Gas, Braunkohle oder importierter Atomkraft.
Foto: Armin S Kowalski / flickr.com / (CC BY-SA 2.0)

Der deutsche Wirtschaftsjournalist Roland Tichy sorgte gestern, Sonntag, in ServusTV für lange Gesichter bei Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig und Klima-Aktivistin Lena Schilling. Er räumte mit dem Märchen ideologisierter Klimapolitik auf.

97 Prozent des Stroms aus Gas, Braunkohle und Atomkraft

Bei der Klimapolitik müsse man schon etwas erkennen: Kein Land habe so viel in Klimaschutz investiert wie Deutschland – und so vergeblich. Man merke das in diesen Tagen. Man habe 1.300 Milliarden Euro investiert in Windräder und Photovoltaik-Anlagen, und in diesen Tagen würde Deutschland 97 Prozent des Stromes aus Gas, Braunkohle oder importiertem Nuklear-Strom produzieren, rechnete Tichy vor und sagte wörtlich:

Da kann ich nur sagen, wo ist das Geld geblieben? Außer in den Taschen von ein paar reichen Leuten der Klima-Bewegung. Es gibt wahrscheinlich viele Geschäftemacher in diesem Bereich.

„Es war für die Katz`“

Tichy sagte weiter, dass die Menschen eine zielgerichtete Umweltpolitik wollten. Wenn Deutschland heute 97 Prozent Strom nicht aus den Erneuerbaren, die wahnsinnig viel Geld gekostet haben, produziere, sondern aus Kohle, Erdöl oder Gas, dann müsse man sich die Frage stellen: Was habe man gemacht in den vergangenen 20 Jahren? „Es war für die Katz`“, sagte Wirtschaftsjournalist Tichy.

Diese Frage würden sich auch die Menschen stellen, die sagen: „Ich zahle immer mehr, aber es ist alles für die Katz`“, so Tichy. Die Menschen hätten nichts gegen Klimaschutz, seien auch nicht desinteressiert, sondern sie würden sich fragen: „Was bringt’s?“.

Tichy kritisierte zudem die Argumentation der Klima-Kleber, die ihre Aktionen deshalb durchführen würden, weil ihnen die demokratischen Prozesse zu langsam seien. Er fragte sich:

Was wollen sie dann? Eine Diktatur?

“Das geht sich hinten und vorne nicht aus!”

Tichy sagte nichts anderes als das, was FPÖ-Energiesprecher Axel Kassegger schon am 31. Jänner den Abgeordneten im Parlament unter die Nase gerieben hatte – unzensuriert berichtete. Da gebe es ein paar Illusionen und Märchen, die den Menschen erzählt werden, etwa das Märchen, dass ein paar Windräder und Photovoltaik-Anlagen Europa, Deutschland und Österreich mit Energie versorgen könnten und niemals mehr Öl und Gas gebraucht würde. Das sei ein Märchen, ein Luftschloss. Kassegger öffnete den Mandataren auf der Regierungsbank die Augen und rechnete vor:

Wir verbrauchen in Österreich, Brutto-Inlandsverbrauch, ungefähr 400 Terawattstunden Energie. Wo kommt die Energie her? In Prozenten: acht Prozent Kohle, 34 Prozent Öl, 23 Prozent Gas, 17 Prozent Holz, eigenes Holz, zehn Prozent aus der Wasserkraft, und jetzt kommt’s: Wind 1,7 Prozent, Photovoltaik 0,7 Prozent. Und Sie wollen mir jetzt erklären, dass Sie mit Wind und Photovoltaik Öl, Gas und Kohle kompensieren können? Das geht sich hinten und vorne nicht aus!

Kassegger sagte zudem, dass das ein Negieren der Wirklichkeit sei. Die Regierung sei geblendet durch ihre Ideologie, die irgendwelche Märchen erzählen würde. Die EU und Österreich würden mit ihrer Politik eine massive Industrie-Abwanderung und Arbeitsplatzvernichtung betreiben, während die USA eine starke Ansiedelungs-Politik mache und China sich ins Fäustchen lache. Es sei eine Vertreibungspolitik mit dem ideologischen Hirngespinst, die Welt retten zu wollen – mit Null-Effekt.

https://unzensuriert.at/216991-deutscher-journalist-entlarvt-im-fernsehen-maerchen-ideologisierter-klimapolitik/

Gerichtsurteil in Germersheim: Ablehnung des DITIB-Großmoschee-Projekts

Das jüngste Gerichtsurteil, das die Pläne der türkisch-islamischen Union DITIB für den Bau einer Großmoschee in Germersheim ablehnt, wird als positiver Schritt in Richtung angemessener städtischer Planung und Integration gewertet.

Gerichtsurteil in Germersheim: Ablehnung des DITIB-Großmoschee-Projekts
Bild Quelle: DITIB Germersheim

Die türkisch-islamische Union DITIB ist mit ihrem Plan, eine Großmoschee im orientalischen Stil in Germersheim zu bauen, endgültig gescheitert. Der Bauantrag, der im Juni 2019 für die Errichtung eines repräsentativen Baus mit Kuppel und zwei Minaretten eingereicht wurde, ist von der Kommunalverwaltung abgelehnt worden. Das Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße wies eine Klage der DITIB im Jahr 2022 ab, und kürzlich hat das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz die Berufung der DITIB gegen dieses Urteil verworfen (Aktenzeichen: 8 A 10433/23 OVG).

Das Gericht begründete seine Entscheidung mit der „Nichtgebietsverträglichkeit“ des geplanten Gebäudes und der unzureichenden Anzahl an Parkplätzen für die erwarteten 500 Gottesdienstbesucher. Die DITIB hatte lediglich 15 Stellplätze vorgesehen, was laut den Richtern nicht ausreicht.

Dieses Urteil spiegelt eine wachsende Besorgnis wider, dass solche Großprojekte nicht immer im Einklang mit dem lokalen Umfeld und den Bedürfnissen der Gemeinschaft stehen.

Die Entscheidung des Gerichts wird auch als ein Zeichen dafür gewertet, dass die Einflussnahme staatlich kontrollierter Institutionen wie der DITIB kritisch hinterfragt und nicht mehr ohne Weiteres akzeptiert wird. Dies kann als ein wichtiger Schritt in Richtung einer ausgewogenen und integrativen Stadtentwicklungspolitik betrachtet werden.

Obwohl das Scheitern dieses Bauvorhabens nicht notwendigerweise eine Wende im Gesamtprozess der kulturellen Integration oder der Islamisierung darstellt, kann es doch als ein bedeutsamer Schritt in Richtung einer differenzierteren und bewussteren Auseinandersetzung mit solchen Projekten gesehen werden. Es unterstreicht die Notwendigkeit, dass städtische Entwicklungspläne die lokalen Gegebenheiten berücksichtigen und einen ausgewogenen Ansatz zwischen kultureller Vielfalt und dem Erhalt des lokalen Charakters verfolgen.

Gerichtsurteil in Germersheim: Ablehnung des DITIB-Großmoschee-Projekts (haolam.de)

Markus Ganserer ist ein Mann!

Markus Ganserer ist ein Mann. Er ist als Mann geboren, er schaut aus wie ein Mann, er spricht wie ein Mann und er zeugte als Mann zwei Kinder. Also es watschelt wie eine Ente, es quackt wie eine Ente, es sieht aus wie eine Ente, also ist eine Ente. Auf der ganzen Welt ist es so, nur in Deutschland nicht, da heißt der Erpel plötzlich Tessa. Denn Markus Ganserer hatte als Mann keine Chance auf eine politische Karriere.

Nach linksextremen Drohungen: Innsbrucker Hotel setzt Podiumsdiskussion über Linksextremismus vor die Tür

Mit diesem Facebook-Posting und Anrufen in Hotel bewiesen Linksextreme in Innsbruck einmal mehr ihre Verachtung für den demokratischen Diskurs.
Foto: Links vom Inn / Facebook

Dass Linksextremisten ein riesiges Problem damit haben, wenn ihre gewalttätigen und staatsfeindlichen Aktivitäten thematisiert werden, bewiesen sie nun einmal mehr in Innsbruck. Nach Drohungen, Telefon- und Mailterror sowie schlechten Bewertungen im Internet hat das „Hotel Innsbruck“ die für heute vom Freiheitlichen Bildungsinstitut geplante Podiumsdiskussion „Linksextremismus als wachsende Gefahr“ vor die Tür gesetzt. Nicht nur das: Der Geschäftsführer des Hotels schlug sich politisch auch noch auf die Seite der Linksextremisten.

Veranstaltung findet an einem anderen Ort statt

Eines vorweg: Die Veranstaltung wird heute dennoch stattfinden. Die angemeldeten Gäste wurden bereits über den neuen Ort informiert. Dennoch ist der Ärger bei den Organisatoren und Teilnehmern groß. FPÖ-Generalsekretär Hafenecker, der über das Thema mit dem AfD-Bundestagsabgeordneen Marin Hess und dem Tiroler Landtagsabgeordneten Patrick Haslwanter diskutiert, ist jedoch gerade in Innsbruck über diese Entwicklungen nicht verwundert:

Offenbar ist in der Tiroler Landeshauptstadt unter einem Grünen Bürgermeister ein Biotop entstanden, in dem diese Verfassungsfeinde ungestört ihr Unwesen treiben können. Das zeigen auch die Umtriebe im Antifa-Café „Lotta“ wo mutmaßlich die Gewaltexzesse der berüchtigten „Hammerbande“ im Februar 2023 geplant wurden.

Facebook-Posting ließ Hotelmanager einknicken

Auslöser der Absage durch das Hotel war eine Aktion der linksextremen Gruppe „Links vom Inn“, die gestern via Facebook dazu aufrief, sich beim Hotel über die Veranstaltung zu beschweren, und eine „Spontanaktion“ vor dem Veranstaltungsort ankündigte. Beklagt wurde, das Freiheitliche Bildungsinstitut wolle „die antifaschistische Arbeit von Genoss*innen diskreditieren und Menschen, die sich antifaschistisch positionieren einschüchtern“.

Täter-Opfer-Umkehr durch Hotel-Geschäftsführer

Die angebliche Einschüchterung reichte man erfolgreich an das Hotel-Management weiter, das die Veranstaltung in offensichtlicher Panik gestern Nachmittag absagte. Der Geschäftsführer verstieg sich dabei auch zu politischen Vorwürfen gegen die Teilnehmer an der Diskussion. Hafenecker dazu:

Ich habe ein gewisses Verständnis dafür, dass sich die Verantwortlichen vor linksextremer Gewalt fürchten und ihre Mitarbeiter schützen wollen. Kein Verständnis habe ich jedoch dafür, dass sich der Geschäftsführer in einem Mail an die Organisatoren nicht vom linken Mob, sondern von den Inhalten der Veranstaltung distanziert und in inhaltlicher Gleichschaltung mit den Linksextremisten auf die AfD als demokratisch legitimierte Partei losgeht. Hier wird eine Täter-Opfer-Umkehr im übelsten Sinne betrieben.

AfD-Politiker im „Hotel Innsbruck“ nicht willkommen

Konkret behauptet der Geschäftsführer in den Mails, die unzensuriert vorliegen, der dem Hotel in Form von schlechten Rezensionen entstandene Schaden sei „von der Veranstaltung“ und nicht etwa von den gewaltbereiten Linksextremisten ausgegangen. Durch die Teilnahme eines Politikers der AfD, die „eine vom deutschen Verfassungsschutz beobachtete Partei“ sei, entstehe „ein gewisses Bild, das nicht zu unserem Haus passt“. Man schließe zwar niemanden aus, „aber einen Vertreter der AFD, einer ausländischen und mit extremistischen Ruf geltenden Partei mit unserem Haus in Verbindung zu bringen, kann ich beim Besten Wilen nicht vertreten“ (Fehler im Original), so der Geschäftsführer, dessen Haus wohl für Patrioten künftig Tabu sein wird.

Nach linksextremen Drohungen: Innsbrucker Hotel setzt Podiumsdiskussion über Linksextremismus vor die Tür – Unzensuriert

Multikulti-Brennpunkt: Zwölf Schulen in Neukölln erhalten (wieder) Wachschutz

Wikimedia CommonsLienhard Schulz, GFDL/CC-BY-SA-2.5,2.0,1.0

Berlin-Neukölln steht längst als Chiffre für die gescheiterte Multikulti-Politik der Bundesrepublik. Nun erhalten zwölf Schulen mit „Sicherheitsproblemen“ wieder einen eigenen Wachschutz, nachdem dieser im Sommer aus Kostengründen eingestellt worden war. Grund sei unter anderem das gestiegene Konfliktpotenzial durch den Nahost-Konflikt. Knapp 780.000 Euro muss der deutsche Steuerzahler dafür jährlich berappen.

Die Lehrer und Schüler von insgesamt zwölf Schulen im Berliner Multikulti-Brennpunkt zeigen sich erleichtert: Nachdem der kostspielige Wachschutz durch private Sicherheitsfirmen im Sommer eingestellt werden musste, feiert dieser nun seine Rückkehr – knapp 780.000 Euro jährlich kostet er. Laut des SPD-Bezirksbürgermeisters Martin Hikel gehe es darum, „dass der Unterricht störungsfrei stattfinden könne.“ Eine Schuldirektorin: „Wir befürchten, dass unerwünschte Personen, Suchtkranke, psychisch kranke, vielleicht aggressive Menschen, die am Hermannplatz anzutreffen sind, wieder in die Schule kommen könnten.“

Nahost-Konflikt als Grund für Wiedereinführung

Doch die Probleme dürften nicht nur von außerhalb kommen. Ein Grund für die Wiedereinführung sei auch das vermehrte Auftreten von Konflikten im Zuge des Krieges im Nahen Osten. So kam es an Schulen in Neukölln zu tätlichen Auseinandersetzungen und verbotenen Demos, wie etwa an der Ernst-Abbe-Schule. Um das zu verhindern, will das Land künftig noch mehr Geld in die Hand nehmen: 2024 und 2025 sollen jeweils drei Millionen Euro (!) für privaten Wachschutz an Berliner Schulen zur Verfügung stehen. Die Bildungsverwaltung arbeitet aktuell an einem Konzept, „damit Schulen berlinweit bei tatsächlichem Bedarf Wachschutz erhalten können.“

Bevölkerungsaustausch als Ursache

Doch nicht nur an Berliner Schulen verschlechtert sich die Sicherheitslage durch die fortschreitende Multikulturalisierung rapide: In nordrhein-westfälischen Schulen gab es im Jahr 2022 knapp jeden zweiten Tag einen Messerangriff. In Frankreich wurde im Oktober ein Lehrer an seiner Schule von einem tschetschenischen Terroristen erstochen. Und im irischen Dublin kam es vor einer Grundschule zu einer Messerattacke durch einen Algerier – ein 5-jähriges Mädchen schwebt in Lebensgefahr.

Remigration als Lösung

Diese Fälle sowie die Tatsache, dass immer mehr Schulen in Brennpunktvierteln den Schutz privater Sicherheitsdienste benötigen, zeigt das Versagen der Multikulti-Politik eindrücklich auf. Anstatt Symptombekämpfung zu betreiben und damit einen Teufelskreis in Gang zu setzen – so sind private Securityfirmen selbst ein massives Sicherheitsproblem – kann nur eine konsequente Politik der Remigration das Problem an der Wurzel packen und lösen.

https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/multikulti-brennpunkt-zwoelf-schulen-in-neukoelln-erhalten-wieder-wachschutz

Anschlag in Paris: “Wirklich Terrorismus?”, eine ehemalige Europaabgeordnete der Linken sorgt für einen Skandal

In einem Posting auf X (früher Twitter) deutete die ehemalige Europaabgeordnete Françoise Castex an, dass die Messerattacke in Paris am Samstag nicht als terroristisch eingestuft werden sollte. Diese Äußerung löste einen Aufschrei und empörte Reaktionen im sozialen Netzwerk aus. Der Kommentar von Françoise Castex war ein Echo auf den Kommentar der Präsidentin der Nationalversammlung, Yaël Braun-Pivet, die erklärt hatte: “Wieder einmal hat der Terrorismus auf unserem Boden zugeschlagen.” Daraufhin erwiderte die ehemalige Abgeordnete Nupes: “Wirklich, DER TERRORISMUS? Das ist ein einzelner Mann namens Armand, der in der S-Kartei der Kategorie Psychiatrie geführt wird!”

Auf X drückten viele Menschen ihre Empörung über die Reaktion der ehemaligen Abgeordneten aus. Eine Userin kommentierte unter anderem: “Zu sagen: ‘Er ist kein Terrorist, weil er Armand heißt’, ist genauso dumm (und rassistisch) wie zu sagen: ‘Er ist Terrorist, weil er Mohammed heißt’.” Ein anderer reagierte ebenfalls in diesem Sinne: “Moment, für die Linke ist es kein Terrorakt, weil er Armand heißt? Ich dachte, das wäre die extreme Rechte, die das sagt.”

Françoise Castex kritisierte Yaël Braun-Pivets Haltung scharf und sagte: “Natürlich ist dieser Verlust tragisch und mein Beileid an die Familien … Aber ist es wirklich Ihre Aufgabe, Öl ins Feuer zu gießen, die Tat zu qualifizieren, ‘diejenigen, die unsere Werte angreifen’ anzuprangern, noch bevor das Gerichtsverfahren abgeschlossen ist? #Schande.” Daraufhin urteilte ein Internetnutzer, dass es die ehemalige Abgeordnete sei, die für ihre Äußerungen Scham empfinden sollte.

“Dieser Tod ist dramatisch (…), ABER. Das ‘Aber’ ist eine Schande, ein ‘Aber’, das so viel aussagt. Das ‘Aber’ der Nupes, das es ermöglicht, alle Gräuel zu vertuschen, ohne sie zu benennen oder zu verurteilen. Das ‘Aber’ des Kompromisses”.

Attaque à Paris : “Vraiment, le terrorisme ?”, une ancienne eurodéputée affiliée à la Nupes fait scandale – Valeurs actuelles

Anschlag in Paris: Der französisch-iranische Terrorist Armand Rajabpour-Miyandoab hieß bis 2003 Iman

Diese Frage stellten sich alle, vor allem in den sozialen Netzwerken. Heißt der Täter des Terroranschlags in Paris, bei dem ein deutscher Tourist ums Leben kam, Armand oder Iman? Wie Le Figaro weiter berichtete, blieb ein Dokument, bei dem es sich angeblich um einen Auszug aus dem Amtsblatt vom 22. März 2002 mit dem Einbürgerungsdekret für die Familienmitglieder des Angreifers handelt, auf X (früher Twitter) nicht verborgen. Auf diesem sind die Namen, Vornamen und Geburtsdaten der Familienmitglieder des Angreifers zu sehen. Und dieser wird als Iman Rajabpour-Miyandoab bezeichnet, der im März 1997 in Neuilly-sur-Seine geboren wurde. Einer Polizeiquelle zufolge wurde der Vorname des Terroristen 2003 im Alter von sechs Jahren geändert.

Aus diesem Grund ist diese Person sowohl den Strafverfolgungsbehörden als auch den Geheimdiensten bekannt. Er hat in den letzten Jahren unter dem Vornamen Armand mehrere Straftaten begangen. Dieser Vorname taucht auch auf seinem Führerschein und in seinem Vorstrafenregister auf, das in der Bearbeitung der Vorstrafen aufgeführt ist. Die Gründe dafür sind noch nicht bekannt, aber der Attentäter wechselte seine Identität, als er noch minderjährig war. Die Eltern von Armand Rajabpour-Miyandoab waren aus dem Iran der Mullahs nach Frankreich geflohen, wo sie einen Jungen bekamen. Dieser wurde 1997 geboren und soll in seiner Jugend zum Islam konvertiert sein, bevor er Anzeichen einer Radikalisierung zeigte. Er hatte in der Zwischenzeit erwogen, nach Syrien zu gehen.

Attaque à Paris : le terroriste franco-iranien Armand Rajabpour-Miyandoab s’appelait Iman jusqu’en 2003 – Valeurs actuelles