Month: December 2023
Italien: Karrieresprung nach Kritik an Homo-Hysterie
Wer sich hierzulande als „homophob“, also als Gegner der Homosexualisierung der Gesellschaft, zu erkennen gibt oder entlarvt wird, hat gewöhnlich seine bürgerliche Existenz verwirkt: Er wird gebrandmarkt und stigmatisiert, an sozialen Aufstieg ist nicht mehr zu denken.
Beförderung zum Chef des Generalstabs
In Italien ticken die Uhren mittlerweile anders. Dort wurde soeben Roberto Vannacci zum Chef des Generalstabs des Heereseinsatzkommandos ernannt, wie das Verteidigungsministerium in Rom mitteilte. Der Soldat kündigte an, die „prestigeträchtige Rolle“ „mit Leidenschaft“ ausüben zu werden.
So weit, so unspektakulär, wäre da nicht sein im Sommer im Eigenverlag erschienenes Buch „Il mondo al contrario“ (“Verkehrte Welt”).
Buch mit rechten Ansichten
Darin positionierte er sich offen gegen Homosexualität und lobte im Gegenzug die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kind. Vannacci sprach sich für eine Ausweitung des Selbstverteidigungsrechts und des Waffengebrauchs aus. Er kritisierte die „Diktatur der Minderheiten“ und die illegale Masseneinwanderung nach Italien.
Und sofort sprangen auch in Italien die üblichen Mechanismen an: Verteidigungsminister Giudo Crosetto von der rechtskonservativen Partei Brüder Italiens (Fratelli d´Italia) distanzierte sich von seinem General und setzte ihn als Leiter des Militärgeographischen Instituts ab.
Schuss nach hinten losgegangen
Doch der Bogen scheint mittlerweile überspannt. Vannaccis Buch könnte in diesem Jahr Italiens meistverkauftes werden, Lega-Chef Matteo Salvini, Koalitionspartner von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, verteidigte den General, und namhafte Stimmen kritisierten die Hexenjagd auf den Autor als abzulehnende „Cancel Culture“. Und jetzt folgte ein gewaltiger Karrieresprung nach vorne.
https://unzensuriert.at/217824-eintagsfliege-oder-zeitenwende-kritik-an-homosexuellen-endete-mit-befoerderung/
Spanien: Barcelona ersetzt vier Straßen-Namen von Heiligen durch Namen linker Feministinnen
Das Rathaus von Barcelona hat die Umbenennung von Straßen in der katalanischen Hauptstadt genehmigt und die Namen von Heiligen gestrichen: Raphael, Magdalena, Agata und Rosa. An ihre Stelle treten die Namen feministischer Aktivistinnen, teilten die spanischen Stadtbehörden mit.
Sozialisten setzen „Erbe“ von Linksextremen fort
Das Rathaus, das seit Juli 2023 von dem Sozialisten Jaume Collboni geleitet wird, hatte das Verfahren zur Umbenennung der Straßen, die den Heiligen gewidmet sind, im Jahr 2022 eingeleitet, als Ada Colau von der linksextremen Partei En Comu das Amt innehatte.
Hier im Bild: Der Bürgermeister von Barcelona, der Sozialist Jaume Collboni, und die ehemalige Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau.
Übersetzung des Tweets: Der Stadtrat von Barcelona entfernt die Namen von Heiligen aus den Straßen der Stadt. Der Stadtrat von Barcelona hat die Umbenennung von vier Straßen genehmigt, die auf Namen von Heiligen verweisen.
Aus Dokumenten des Rathauses, die Ende November dieses Jahres genehmigt wurden, geht hervor, dass die Straßen Saint Raphael und Saint Magdalena in Barcelona nach feministischen Aktivistinnen umbenannt werden sollen: Maria Casas Mira und Magdalena E. Blanc.
Die Straßen, die der Heiligen Agatha und der Heiligen Rose gewidmet sind, werden nun den Frauenaktivistinnen Agatha Badia Puig-rodon und Rosa Puig-rodon Pla gewidmet sein.
„Integrativer und säkulärer“
In der Begründung der Behörden von Barcelona heißt es, die Namensänderung solle die katalanische Hauptstadt integrativer machen und den säkularen Charakter der Stadt betonen.
Die Tageszeitung El Debate behauptet, dass die Entfernung der Namen von Barcelonas Straßen zu Verwirrung bei vielen Einwohnern der Stadt führen wird, wo sie vor über 150 Jahren Heiligen gewidmet wurden.
https://unser-mitteleuropa.com/spanien-barcelona-ersetzt-vier-strassen-namen-von-heiligen-durch-namen-linker-feministinnen/
Überbelastung und „Diversität“: Risiko im US-Flugverkehr steigt
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht über US-amerikanische Fluglotsen offenbart gravierende Mängel: Unterbesetzung, Drogenmissbrauch und Überarbeitung sorgen laut Luftfahrtbehörde FAA für signifikante Sicherheitsprobleme und Beinahe-Kollisionen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, wenn man die Einstellungspolitik der „Vielfalt“ und „Chancengleichheit“ unter die Lupe nimmt.
Seit 2009 gab es keinen tödlichen Unfall im zivilen Luftverkehr über den USA, doch angesichts von 300 Beinahe-Kollisionen im vergangenen Abrechnungsjahr ist ein Unfall geradezu vorprogrammiert. Laut New York Times gab es bis zum 30. September 2023 insgesamt 503 „signifikante“ Kontrollverstöße, 65 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Als Grund dafür nennt das Mainstreamblatt vor allem übermüdete Arbeiter und unterbesetzte Flughäfen. Mindestens 63 Prozent der Flugkontrolleinrichtungen haben zu wenig Personal, hunderte Angestellte hätten sich über eine Hotline an die Luftfahrtbehörde gewandt und die Missstände beklagt.
Fragwürdige Einstellungstests
Es liegt aber nicht nur an übermüdeten Lotsen, die ihren Schlafmangel durch Medikamente und Alkohol ausgleichen, sondern die Probleme beginnen möglicherweise schon früher, wie eine Analyse der Auswahlkriterien für Berufsanwärter zeigt. 2012 wurde unter Präsident Obama das Transportministerium angewiesen, die Regeln für die Einstellungstests soweit zu ändern, dass die ethnische Verteilung mehr den Vorstellungen des Egalitarismus der linksliberalen Regierung entspricht. So offen wurde das natürlich nicht kommuniziert: Man wollte herausfinden, welche „Barrieren“ Nichtweißen auf dem Pfad zum Lotsen-Beruf im Wege stünden, damit dieser „diverser“ und „inklusiver“ würde.
Sport, Kunst und Rassen
Das Ergebnis der Untersuchung stellte heraus, dass im bisherigen Standardtest über Mathematik und räumliches Vorstellungsvermögen Asiaten und Weiße besser abschnitten als Schwarze – ebenso Männer grundsätzlich besser als Frauen. Ein untragbarer Zustand, der 2014 durch die Einführung eines „Tests“ behoben wurde, der Anwärter nach ihren Vorlieben bezüglich Sport- oder Kunstkursen in der Ausbildung befragte. Nach unbekannten Kriterien fielen die Anwärter durch oder bestanden um erst danach die eigentlichen Prüfungen zur qualifizierten Ausübung des Berufs abzulegen. Jared Taylor von American Renaissance vermutet, dass eine Präferenz für Sportkurse auf einen schwarzen Anwärter hindeuten, der damit den Test bestehen würde. Tatsächlich wurden mehr als 2.600 Bewerber mit Bestnoten in der Berufsschule, die meisten davon weiß, abgelehnt.
Vielfalt statt Sicherheit
Dazu kam auch ein Betrugsskandal, in dem der Vizepräsident der FAA Joseph Teixeira der Gewerkschaft für schwarze Flughafenangestellte die Prüfungsfragen zukommen ließ, damit mehr Schwarze den Diversitätstest bestehen würden. Da die Diversitäts-Anwerber jedoch der anschließenden Prüfung oft nicht genügten, sank die Zahl der Fluglotsen von 11.753 im Jahr 2012 auf 10.578 im Jahr 2022, während aussortierte weiße Bewerber andere Berufe ergriffen. Dieser Zusammenhang mit Unterbesetzung und steigender Unfallgefahr wird kaum erwähnt.
Verordnete Inkompetenz
Die herrschende Ideologie der unbedingten Gleichheit macht auch vor dem Pilotenberuf nicht Halt: Vor zwei Jahren versprach United Airlines die Hälfte der freien Arbeitsplätze mit Frauen und Minderheiten besetzen zu wollen. Berufe mit hohem Grad an Verantwortung werden ohne Rücksicht modernen Dogmen unterworfen, obwohl die Auswirkungen bereits jetzt zu untragbaren Risiken führen. „Farbenblindheit“ führt zu verordneter Inkompetenz, die sich Industrienationen auf lange Sicht nicht leisten können.
https://heimatkurier.at/systemversagen/ueberbelastung-und-diversitaet-risiko-im-us-flugverkehr-steigt
Uni-Wien stellt linksradikaler Gruppierung Hörsaal zur Verfügung
Ein massives Abgrenzungsproblem gegenüber dem Linksextremismus ortet FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker an der Universität Wien. Denn während die Universitätsleitung erst vor wenigen Wochen eine Veranstaltung des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) auf Zuruf der Grünen abgesagt hat, scheinen ihr linksradikale Gruppierungen herzlich willkommen zu sein.
Naheverhältnis zu Linksextremen?
Die „Autonome Antifa [w]“ bewirbt auf X (Twitter) eine Veranstaltung der „Plattform Radikale Linke“ unter dem Titel „Cafe Antifa“. Dazu bedient man sich einer universitären Einrichtung, denn stattfinden soll das Treffen von Linksradikalen in einem Institutsgebäude der Universität Wien. Für Hafenecker wirft die Hörsaal-Vergabe an Linksextremisten einmal mehr ein katastrophales Licht auf die Universität:
Die Leitung der Universität Wien ist offensichtlich weder Willens, noch in der Lage, sich vom gewalttätigen Linksextremismus abzugrenzen. Organisationen wie die Antifa oder die „Plattform Radikale Linke“ sind als Drahtzieher der linksextremen Straßengewalt sattsam bekannt. Deshalb verstecken sie sich allesamt in der Anonymität und agieren im Internet rechtswidrig ohne Impressum. Wer sich als Demokrat versteht, darf an solchen Gruppen nicht einmal anstreifen.
Ihre Gewaltbereitschaft haben die Linksextremisten erst am 17. November unter Beweis gestellt, als sie den deutschen Verleger Götz Kubitschek und dessen Familie an der Uni-Rampe attackierten. Nur durch das massive Einschreiten von Polizeikräften konnten weitere gewaltsame Übergriffe auf ihn oder andere Versammlungsteilnehmer verhindert werden.
Wissenschaftsminister gefordert
Dringend gefordert, einzugreifen und an der Universität wieder demokratische Verhältnisse herzustellen, sieht FPÖ Bildungssprecher Martin Graf den zuständigen Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP). „Wenn die Uni-Leitung solche Strukturen mit Hörsälen für ihre Veranstaltungen ausstattet, auf der andere Seite aber durch die ÖH-Wahl demokratisch legitimierten Fraktionen wie dem RFS dieses Recht verweigert, dann läuft da so ziemlich alles falsch, und die wissenschaftliche Seriosität der Universität ist unter dieser Führung in massiver Gefahr“, so Graf.
https://unzensuriert.at/217745-uni-wien-stellt-linksradikaler-gruppierung-hoersaal-zur-verfuegung/
Stadt Wien lässt sich „Queeres Jugendzentrum“ eine Million Euro Steuergeld kosten: Heranwachsende sollen offenkundig gender-ideologisch indoktriniert werden
Die Stadt Wien will im Kinder- und Jugendstrategie ein „Queeres Jugendzentrum“ errichten und dafür eine Million Euro an Steuergeld ausgeben. Bisher sind bereits 400.000 Euro geflossen, und weitere 600.000 Euro sollen noch folgen. Der Stadt Wien zufolge wird das „Queere Jugendzentrum“ geschaffen, damit „LGBTIQ-Jugendliche einen Safe-Space vorfinden“ und „professionelle Jugendarbeit erleben können“. Beauftragt mit dem Aufbau des „Queeren Jugendzentrums“ wurde der Verein Regenbogenfamilienzentrum Wien.
Es liegt der Verdacht nahe, dass in dem „Queeren Jugendzentrum“ nicht professionelle Jugendarbeit betrieben werden soll, sondern gender-ideologische Indoktrinierung Heranwachsender. In diese Richtung äußerte sich jedenfalls Maximilian Krauss. In einer Aussendung kritisiert der Klubobmann der Wiener Freiheitlichen, dass es „nicht sein kann, dass Steuergeld in Millionenhöhe für einen gender-ideologisierten Irrsinn verwendet wird, um eine Gruppe, die im Promillebereich angesiedelt ist, zu befriedigen.“
Für Krauss steht außer Frage, dass Beratungsstellungen für Kinder und Jugendliche ebenso ausgebaut werden müssen wie die psychologische Betreuung. Jedoch lehnt er es aufs Schärfste ab, dies an der sexuellen Orientierung festzumachen und erklärt: „Gerade Jugendliche in der Pubertät kämpfen naturgemäß mit ihren Hormonen und stellen möglicherweise auch ihre sexuelle Orientierung in Frage. Wird diesen jungen Menschen dann von Trans-Personen vielleicht noch eingeredet, sie können sich ihr Geschlecht aussuchen, wie ihnen gerade der Sinn steht, dann ist das ein grob fahrlässiges Verhalten.“
https://zurzeit.at/index.php/stadt-wien-laesst-sich-queeres-jugendzentrum-eine-million-euro-steuergeld-kosten/
Vorschlag zum Verbot der Bibel in Großbritannien entfacht Kontroverse um Meinungsfreiheit
Eine aktuelle Umfrage wirft Fragen zur Zensur religiöser Texte wie der Bibel aufgrund von Hassrede-Vorwürfen im Vereinigten Königreich auf und löst eine hitzige Debatte über Meinungsfreiheit und religiöse Ausdrucksformen aus.
Eine jüngst von Whitestone Insights durchgeführte Umfrage im Vereinigten Königreich hat eine intensive Debatte über die Zensur religiöser Texte entfacht. Die Umfrage, die 2.088 Erwachsene befragte, konzentrierte sich auf die Frage, ob Bücher, die von einigen als Hassrede empfunden werden, aus dem allgemeinen Verkauf verbannt werden sollten. Dies schließt auch religiöse Texte wie die Bibel ein, wenn sie als anstößig empfunden werden.
Die Ergebnisse zeigen eine besorgniserregende Tendenz, insbesondere unter jüngeren Menschen. 23% der 18- bis 34-Jährigen sprachen sich für ein Verbot solcher Inhalte aus, während die Zustimmung in den älteren Altersgruppen abnahm. Diese Zahlen werfen kritische Fragen über die Grenzen der Meinungsfreiheit und den Schutz religiöser Ausdrucksformen auf.
Die Diskussion um diese Thematik wurde durch Lois McLatchie von der Alliance Defending Freedom UK weiter angeheizt. In einem Auftritt bei GBNews verwies sie auf den Fall von Päivi Räsänen in Finnland, die wegen eines Bibelzitats in einem Tweet angeklagt, aber freigesprochen wurde. McLatchie betonte die Wichtigkeit der Meinungs- und Glaubensfreiheit, insbesondere in einem multikulturellen und multireligiösen Kontext wie Großbritannien.
Diese Umfrage und die darauf folgenden Diskussionen beleuchten ein brisantes Thema: Sollte die Meinungsfreiheit so weit gehen, dass sie auch potenziell anstößige religiöse Texte umfasst? Die Befürworter der Zensur argumentieren mit der Notwendigkeit, Hassrede einzudämmen, während Kritiker vor einer gefährlichen Rutschbahn in Richtung Überregulierung und Unterdrückung von Freiheitsrechten warnen.
Der Gedanke, religiöse Texte wie die Bibel aus dem Verkauf zu entfernen oder zu zensieren, ist für viele eine alarmierende Vorstellung. Er unterstreicht die Bedeutung eines sorgfältigen Umgangs mit solchen Fragen, um die Freiheit des religiösen Ausdrucks zu schützen, ohne dabei Hassrede zu fördern.
In einer Zeit, in der Fragen der Meinungsfreiheit immer komplexer werden, zeigt dieser Fall deutlich, wie wichtig es ist, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der sowohl den Schutz vor Hassrede als auch die Bewahrung grundlegender Freiheitsrechte berücksichtigt.
https://haolam.de/artikel/Europa/58236/Vorschlag-zum-Verbot-der-Bibel-in-Grobritannien-entfacht-Kontroverse-um-Meinungsfreiheit.html
Gefährliches Franken: Bamberg ist Kriminalitätsspitzenreiter in Bayern
Die kürzlich veröffentlichten Statistiken der bayerischen Polizei zeigen einen deutlichen Trend: Sieben der zwölf gefährlichsten Städte Bayerns liegen in Franken. Der Spitzenreiter Bamberg verzeichnete innerhalb von drei Jahren einen Anstieg der Straftaten um mehr als 25 Prozent. Zugleich ist Bayern das Bundesland mit den zweitmeisten Ausländern.
Wie jedes Jahr veröffentlichte das Landeskriminalamt Bayern die Polizeiliche Kriminalstatistik und wie jedes Jahr liegt das oberfränkische Bamberg vorne. Die statistische Häufigkeitszahl (Straftaten pro 100.000 Einwohner) liegt dort im Jahr 2022 bei 9.690, mehr als das doppelte des Landesdurchschnitts von 4.260. Danach folgen das oberpfälzische Regensburg (7.909), Nürnberg (7.393), Würzburg (7.187) und Bayreuth (6.867). In den Top 12 rangieren weiter hinten die restlichen fränkischen Städte Aschaffenburg (6.530), Erlangen (5.189) und Fürth (3.982).
Hoher Ausländeranteil
In Bayern leben zum Ende des Jahres 2022 insgesamt 15,5 Prozent Ausländer, was 2.077.000 Personen entspricht und nach NRW der zweithöchste Anteil ist. Das schlägt sich auch in der Kriminalstatistik nieder: insgesamt 619.098 Fälle wurden erfasst, 162.981 deutsche Tatverdächtige und 144.548 nichtdeutsche Tatverdächtige ermittelt. Das Missverhältnis springt dabei sofort ins Auge. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der tatverdächtigen Ausländer sogar noch um 14,7 Prozent gestiegen.
Zusammenhang zwischen Massenzuwanderung und Kriminalität
Die Verteilung der Nationalitäten unter den tatverdächtigen Ausländern zeigt Rumänien weit vorne, gefolgt von der Türkei, Polen und Syrien etwa gleichauf, danach Bulgarien, Italien, Afghanistan, Ukraine, Kroatien und der Irak. Insbesondere Inhaber der außereuropäischen Nationalitäten sind seit der andauernden Migrationskrise 2015 als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen und werden nach wie vor in großen Asylzentren, gerade auch in Bayern untergebracht. Im sogenannten „Ankerzentrum“ in Bamberg, einem von 8 in der Bundesrepublik, leben momentan zirka 2.583 Ersetzungsmigranten, vorrangig aus Afghanisten, der Türkei und dem Irak.
Franken schützen, Fremde remigrieren
Die Vermutung liegt nahe, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der massiven Ersetzungsmigration, der Ansiedelung kulturfremder Zuwanderer und gestiegenen Kriminalitätsraten gibt. Insbesondere große Migrantenheime können sich zu wahren Hotspots von Kriminalität und Gewalt entwickeln. Die Lösung ist allerdings keinesfalls die Verteilung der perspektivlosen Einwohner, sondern die rasche und rechtsstaatliche Rückführung in ihre Heimatländer. Nur so wird Franken, Deutschland und Europa wieder sicher.
https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/gefaehrliches-franken-bamberg-ist-kriminalitaetsspitzenreiter-in-bayern
Kardinal Marx, der Heuchler!
Der mächtige Münchner Kardinal Marx, nicht Karl sondern Reinhard Beinhart, verkündet ex cathedra: AfD Anhänger haben in der Kirche nichts verloren. Aufs Kreuz mit ihnen, mit diesen verfassungsfeindlichen Individuen. Oder noch besser: Rauf auf den Scheiterhaufen. Endlich kann der gute Weißwurstbischof wieder exkommunizieren, seine Schäfchen in Gut und Böse teilen oder ins Feuer der ewigen Verdammnis werfen. Die Bösen, die vom wahren Glauben Abgefallenen sind die AfD-Wähler, die Guten nur Jene, die händefaltend und goschenhaltend, brav und treu ihr Kreuz an jener Stelle machen, die der gewichtige Erzbischof, ein wahrer christlicher Asket vor dem Herrn, für das Gottesvolk bestimmt, verkündet, von der Kanzel vorschreibt. Wer nicht Söder wählt, wer nicht Scholz wählt, wer nicht Baerbock wählt, wird in der ewigen Verdammnis der barock-bayrischen Hölle landen. Ein Münchner Erzbischof, der Wähler in der Kirche für vogelfrei erklärt? Eieiei, ist das mit christlichen Werten vereinbar?
Blutbad, Morde, Messerstecherei: Was muss eigentlich noch alles passieren?
In Wien ist es in den vergangenen Tagen erneut zu zwei Messerstechereien gekommen – einmal im Bezirk Favoriten, einmal am Westbahnhof. Durch ganz Europa zieht sich ein regelrechtes Blutbad, hervorgerufen durch importierte Kriminalität. Und es handelt sich um bestialische Verbrechen.
Migranten kamen, um “Weiße abszustechen”
Die Situation ist so dramatisch wie schon lange nicht mehr. Ein 26-Jähriger hat in Paris einen deutschen Touristen erstochen und zwei weitere Menschen verletzt. Danach hat er sich in einem Video zum IS bekannt. Junge Migranten aus einer Plattenbausiedlung fuhren im November 17 Kilometer zum Fest im französischen Dorf Crépol, „um Weiße abzustechen“.
Familienvater mit Messer und Machete getötet
Im Oktober wurden in Ludwigshafen zwei junge Deutsche ermordet und ein weiterer Mann schwer verletzt. Dringend tatverdächtig (es gibt Bildmaterial!) ist ein 25-jähriger Somalier mit Flüchtlingsstatus. Das erste Opfer ist der Malermeister Sascha K. (35 Jahre und Familienvater), der gerade seine Mittagspause machte und auf der Straße in der Sonne stand. Der Somalier läuft mit einem langen Küchenmesser oder einer Machete auf ihn zu, sticht ihm in den Hals und tötet ihn. Der Freund und Kollege des Opfers, der 20-jährige Malergehilfe Jonas, eilt K. zu Hilfe. Ihm rammt der Somalier das Messer mehrfach in die Brust. Einem der beiden Opfer soll der Tatverdächtige nach den Messerstichen eine Hand abgehackt haben.
Zwölfjähriger Kopf abgetrennt
Mitte Oktober dieses Jahres verschwindet die zwölfjährige Lola nach der Schule und wird von den Eltern als vermisst gemeldet. Wenig später wird sie tot im Innenhof ihres Wohnhauses, gefesselt und mit fast abgetrenntem Kopf in einer Plastikkiste aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft wirft der mutmaßlichen Täterin Folter, Vergewaltigung und schließlich Mord an der Minderjährigen vor. Die Verdächtige ist eine 24-jährige obdachlose Algerierin, die sich illegal in Frankreich aufhält und längst abgeschoben werden hätte müssen. Unzensuriert berichtete.
92-Jährige im Altersheim vergewaltigt
Die Liste der scheußlichen Verbrechen, die sich in den vergangenen Wochen ereignet hatten, ließe sich alleine in Österreich noch lange weiterführen. Ein algerischer Asylant vergewaltigte in einem Wiener Altersheim eine 92-Jährige, ein Jemenit stach in Salzburg einen Wohnungsvermieter fast tot, ein brutale Jugendbande in Wien-Meidling wollte Schutzgeld erpressen und vieles mehr.
Politik braucht eine 180-Grad-Wende
Es sind schon lange keine Einzelfälle mehr, die zeigen, dass Europa auf dem Scheideweg steht. Jahrelang wurde alles nur beschönigt – jetzt ernten wir Terrorgefahr in ganz Europa, Angst auf den Weihnachtsmärkten, importierten Antisemitismus an allen Ecken und Enden und feige Anschläge auf unschuldige Menschen wie auf Touristen in Paris. Was muss eigentlich noch alles passieren, damit es in der Politik eine 180-Grad-Wende gibt?
https://unzensuriert.at/217463-blutbad-morde-messerstecherei-was-muss-eigentlich-noch-alles-passieren/