Schottischer Premierminister pakistanischer Abstammung will eine Million Palästinenser nach Europa umsiedeln

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Ägypten und Jordanien weigern sich, ihre Grenzen für weitere Flüchtlinge aus den Palästinenser-Gebieten zu öffnen. Ägyptens Regierung hat sich bereits mehrfach verärgert darüber geäußert, dass die Europäer Druck auf Ägypten ausüben, die Grenzen zum Gaza-Streifen zu öffnen, um die Palästinenser aus Gaza aufzunehmen. Seitens der ägyptischen Regierung heißt es, dass die Aufnahme von hunderttausenden Menschen aus dem Gaza-Streifen Probleme mit sich bringen würden. Sie würden die innere Sicherheit Ägyptens gefährden. Außerdem sei Ägypten wirtschaftlich ohnehin stark belastet. Tatsache ist, dass aus dem Gaza-Streifen immer wieder islamistische Extremisten ins Land kamen, die im nordwestlichen Sinai Terrorakte verübten, so dass Ägypten sogar das Militär einsetzen musste. Daher hat Ägypten die Grenze zu Gaza mit einer Beton-Mauer gesichert.

Wenn die Europäer unbedingt die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen herausholen wollen, dass sollen sie doch selber die Flüchtlingen aufnehmen, heißt es verärgert und trotzig aus Kairo.

Und prompt kommen aus Europa eben solche Stimmen. Wie unter anderem die »Junge Freiheit« berichtete, fordert der pakistanisch-stämmige schottische Premierminister Humza Yousaf der sozialistischen Scottish National Party (SNP), dass Europa eine Million Palästinenser aus dem Gaza-Streifen aufnehmen solle. Europa solle sich zu dieser Aufnahme der Palästinenser verpflichten, weil diese heimatvertriebene seien.

https://www.freiewelt.net/nachricht/humza-yousaf-will-eine-million-palaestinenser-nach-europa-umsiedeln-10094677/

Grösster Fleischproduzent der USA errichtet Insektenfabrik

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Tyson Foods Inc. startet eine Partnerschaft mit einem niederländischen Hersteller von Insektenprotein. Ziel sei es offenkundig, so «Slay News», in einen Markt mit gigantischem Wachstumspotenzial einzusteigen, bei dem es auch um die Herstellung von Menschennahrung aus Insekten gehen könnte.

Tyson Foods Inc., der grösste Fleischproduzent in den USA, erwirbt eine Beteiligung an dem in den Niederlanden ansässigen Insektenprotein-Unternehmen Protix BV. Das berichten verschiedene Medien, darunter Slay News.

Um eine Produktionsanlage in den USA zu errichten, werden die beiden Unternehmen zusammenarbeiten. In der neuen Anlage sollen Mehl und Öl auf Käferbasis hergestellt werden, die üblicherweise zur Herstellung von Fisch- und Hundefutter verwendet werden.

Tyson werde langfristig Produkte herstellen, die «gut für die Menschen sind», wird John Tyson, Finanzvorstand des Unternehmens, zitiert. Es handele sich um eine Multimilliarden-Dollar-Industrie mit enormem Wachstumspotenzial. Das Unternehmen mit Hauptsitz im amerikanischen Arkansas sehe Protix in diesem Markt als führend an.

Protix liefere bereits Protein auf Insektenbasis an die Tierfutterhersteller Nestle SA und Mars Inc., fährt Slay News fort. Das 2009 gegründete Unternehmen werde durch die Partnerschaft mit Tyson die Geschäftstätigkeit international ausweiten. Protix sei auch vom Weltwirtschaftsforum (WEF) gewürdigt und mit dem Technology Pioneer Award ausgezeichnet worden.

Das WEF und grosse Unternehmen würden die globale Lebensmittelversorgungskette langsam aber sicher neu gestalten. Das WEF habe sich sehr lautstark dahingehend geäussert, dass die Bevölkerungen auf Rindfleisch verzichten sollten, weil die Tierhaltung mit erheblichen Emissionen verbunden sei. Stattdessen sollten die Menschen Insekten essen, fordert das WEF.

Die Konzernmedien hätten versucht, die Massen davon zu überzeugen, so das Portal. In Europa hätte ein Zusatzstoff aus pulverisierten Grillen bereits seinen Weg in Pizza, Nudeln und Müsli gefunden. Der Vorstoss von Tyson in die Insektenproduktion sei ein unheilvolles Zeichen dafür, dass der Fleischriese auch planen könnte, in die Produktion von Nahrung für den Menschen (und nicht nur für Tiere), die auf Insekten basiert, verstärkt einzusteigen.

https://transition-news.org/grosster-fleischproduzent-der-usa-errichtet-insektenfabrik

Verbreitet der österreichische Bundespräsident Van der Bellen Propaganda der Hamas?

Bundespräsident Alexander Van der Bellen nahm rasch zum vermeintlichen israelischen Angriff auf ein Krankenhaus im Gazastreifen Stellung. Seine X-Einträge wurden inzwischen anscheinend wieder gelöscht.
Foto: Screenshot / X

Wer in der Welt als moralischer Polizist mitmischen möchte, kann schon einmal Opfer einer mutmaßlichen Falschmeldung werden – und zum unfreiwilligen Propaganda-Sprachrohr für die Terrororganisation Hamas.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist so einer, der, wenn irgendwo auf der Welt etwas passiert, seinen Senf dazugeben möchte. Auch dann, wenn er anscheinend nicht in Kenntnis der genauen Fakten ist. Geschehen jetzt beim angeblichen Einschlag einer israelischen Rakete in ein Krankenhaus in dem von der Hamas besetzten Gazastreifen.

Medien berichten von einer großen Hamas-Lüge

Schnell verbreitete die Terrororganisation, die die Klinik führt, die Nachricht von Hunderten Toten und Verletzten – und machte Israel für den vermeintlichen Angriff verantwortlich. Van der Bellen schloss sich der Darstellung an und verbreitete auf folgende Meldung, die inzwischen anscheinend wieder gelöscht wurde:

Der Schock über die Meldung eines Raketenbeschusses des al-Ahli-Arab-Krankenhauses in Gaza mit hunderten Toten sitzt tief.

Doch gab es an der Version der Hamas bald erhebliche Zweifel. Viel spreche für eine große Hamas-Lüge, Analysen würden auf palästinensische Rakete hindeuten, es gäbe viele offene Fragen, schrieben internationale Medien, die vermuteten, dass die Hamas hier „Fake News“ gestreut habe. Plötzlich ruderte auch Van der Bellen zurück und schrieb auf X (ebenfalls inzwischen gelöscht):

Um Klarheit darüber zu schaffen, wer die Verantwortung für diesen Raketeneinschlag trägt, muss nun rasch eine unabhängige Aufklärung folgen.

Falschmeldung auch im Russland-Ukraine-Krieg

Die Ereignisse im Israel-Palästina-Konflikt erinnern frappant an die ersten Kriegstage nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine. Damals war eine Rakete in Polen explodiert. Dafür verantwortlich gemacht wurde – ohne jeglichen Beweis – der böse Wladimir Putin. Doch dann stellte sich heraus, dass es eine fehlgeleitete Rakete aus der Ukraine war. Der bereits vorausgesagte Weltkrieg, weil Putin angeblich Europa angegriffen habe, musste wieder abgesagt werden.

https://unzensuriert.at/207694-verbreitet-bundespraesident-van-der-bellen-propaganda-der-hamas/

Die französische Tageszeitung Libération berichtet auf ihrer Titelseite über das Foto eines Demonstranten, der das Foto eines Kindes hochhält, das angeblich in den Trümmern von Gaza liegt. Dieses Bild, das bereits im Februar im Zusammenhang mit dem Erdbeben in der Türkei verwendet wurde, wurde von IA generiert

Das von Liberation für die Titelseite gewählte Foto ist eine Verkleinerung des Bildes von Amr Nabil Associated Press, das am gestrigen Mittwoch, den 18. Oktober aufgenommen wurde und israelfeindliche Demonstranten zeigt. Liberation entschied sich dafür, den Demonstranten und das Plakat, das er hochhält, hervorzuheben. Es zeigt ein Kind, das angeblich ein Opfer des israelisch-palästinensischen Konflikts ist, in den Ruinen von Gaza.

Nach einigen raschen Nachforschungen wurde dieses Foto Anfang des Jahres erstellt. In hoher Auflösung betrachtet, zeigt es zahlreiche Artefakte an Stirn und Kinn des Kindes sowie eine Hand mit ungewöhnlich vielen Fingern, was typisch für Fotomontagen ist, die mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt werden.

Dieses Foto, das von pro-palästinensischen X / Ex-Twitter-Konten in Hülle und Fülle weiterverbreitet wurde, war Gegenstand zahlreicher ” Bewertungen”.

Dieses Foto wurde wahrscheinlich nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien im Februar generiert, wie hier, für eine Change-Petition, die die USA auffordert, ihre Sanktionen gegen Syrien zu beenden oder in diesem Tweet, der den Erdbeben in der Türkei gewidmet ist.

Libération relaye à sa une la photo d’un manifestant brandissant la photo d’un enfant, supposé être dans les décombres de Gaza. Ce cliché, déjà utilisé en février dernier pour le tremblement de terre en Turquie, a été généré par IA – Fdesouche

Mohammed häufigster Jungen-Name für Neugeborene in Berlin

In vielen muslimischen Familien gehört der Name Mohammed einfach in den Pass.
Foto: Joko_Narimo / pixabay.com

Nicht Maximilian, nicht Noah und schon gar nicht Franz stehen ganz vorne, wenn es um den beliebtesten Baby-Namen in Berlin und Wien geht. Auf Platz eins thront – vorerst in Berlin – der Name „Mohammed“.

Noah von Platz eins gedrängt

Die Rangliste der häufigsten Erstnamen wird in Deutschland jährlich von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) veröffentlicht wie t-online berichtete. Dieser ist zu entnehmen, dass der beliebteste Vorname für Jungen im vergangenen Jahr in Berlin Mohammed war. Abgelöst von Platz eins wurde der Name Noah, auf Platz drei landete Adam. Bei Mädchen war in Berlin im vergangenen Jahr Sophia am beliebtesten, gefolgt von Emilia und Emma.

Mohammed auch in Wien im Vormarsch

Das ist ein Trend, der auch in Wien immer deutlicher wird. Im Vorjahr bekamen 114 Buben den Namen Mohammed, was in einer von der Stadt Wien geführten Reihung Platz sechs ergibt. Dass Mohammed in vielen muslimischen Familien einfach in den Pass gehören, zeigt die Statistik auch in der britischen Hauptstadt London, wo Mohammed seit Jahren der häufigste Vorname bei Babys ist.

https://unzensuriert.de/207463-mohammed-haeufigster-jungen-name-fuer-neugeborene-in-berlin-bald-auch-in-wien/

Radikale Muslime errichten brennende Barrikaden in Berlin [Video]

Die Aufnahmen stammten aus der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Nach aktuellen Eilmeldungen, brennen auch in dieser Nacht Barrikaden in Berlin-Neukölln.

Am Dienstagabend haben Muslime im multi-kulturellen Berliner Problembezirk Neukölln Barrikaden errichtet und sie in Brand gesetzt. Die Berliner Polizei musste zum ersten Mal seit dem 7. Oktober Wasserwerfer einsetzen, um die Lage einigermaßen in den Griff zu bekommen. Noch am Sonntag scheiterte sie stundenlang mit der Auflösung einer verbotenen Pro-Hamas-Kundgebung im Herzen Berlins auf dem Potsdamer Platz. Erst nach 20 Uhr löste sich die Versammlung auf – nachdem es dunkel und kalt geworden war.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/57372/Radikale-Muslime-errichten-brennende-Barrikaden-in-Berlin-Video.html

Durchsuchung der Wohnung eines 17-jährigen Schülers im französischen Sarcelles, der am Montag während der Schweigeminute “Allah Akbar” gerufen hatten – Die Polizisten finden 167.480€

Übersetzung: Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 17-jährigen Schülers in Sarcelles, der am Montag während der Schweigeminute “Allah Akbar” gerufen hatte, fanden die Polizisten heute Morgen eine Nachbildung einer Handfeuerwaffe und 167.480 €. Seine beiden Brüder im Alter von 20 und 25 Jahren wurden ebenfalls festgenommen (@europe1).

https://www.fdesouche.com/2023/10/18/sarcelles-95-perquisition-chez-un-lyceen-de-17-ans-qui-avait-crie-allah-akbar-lundi-lors-de-la-minute-de-silence-les-policiers-trouvent-167-480e/

Frankreich: Messerattacke in der Nähe einer Synagoge in Cannes, der Angreifer schrie “Allah Akbar”

Ein Mann der mit einem Messer bewaffnet war, wurde am Dienstag, den 18. Oktober, kurz vor 19 Uhr in Cannes festgenommen, wie der Innenminister Gérald Darmanin mitteilte. Er habe sich in der Nähe einer Synagoge aufgehalten, erfuhr BFMTV aus einer Polizeiquelle. (…)

Unseren Informationen zufolge betete der Mann auf der Straße, als er von einem Passanten unterbrochen wurde. Daraufhin schrie er “Allahu Akbar”, bevor er versuchte, ihn mit seinem Messer anzugreifen. Er flüchtete, bevor er schnell festgenommen werden konnte (…). BFMTV

https://www.fdesouche.com/2023/10/18/cannes-06-tentative-dattaque-au-couteau-pres-dune-synagogue-lassaillant-a-hurle-allah-akbar-le-pire-a-ete-evite-annonce-darmanin/

Frankreich: Afroaraber vergewaltigt zwei Frauen in Altersheim – 93-Jährige stirbt

Ein Afroaraber vergewaltigte zwei Frauen in einem französischen Altersheim (Foto) – sie waren beide über 90 Jahre alt. Eines der Opfer starb als Folge des brutalen sexuellen Übergriffs. Dieser schockierende Fall ist eine wieder eine unmittelbare Folge der Ersetzungsmigration und des Bevölkerungsaustausches.

In der französischen Gemeinde Argenteuil verstarb eine 93-jährige Frau in ihrem Pflegezimmer. Nichts Ungewöhnliches, sollte man meinen. Doch die vermutete Todesursache ist mehr als erschreckend. Die Frau starb an den Folgen einer Vergewaltigung, berichtet die französische Zeitschrift Europe1. Der Täter: Ein afroarabischer Migrant.

Irrer Afroaraber

Samir B., ein 44-jähriger Afroaraber, war der Polizei bereits als Sexualstraftäter bekannt. Nun vergriff er sich an zwei hochbetagten Frauen (93 und 95 Jahre alt) in einer geriatrischen Einrichtung im Bezirk Val-d´Oise. Ersten Ermittlungen zu Folge wurde Sperma auf dem Bettlaken der 93-Jährigen, mittlerweile verstorbenen Frau gefunden. Das Opfer litt unter anderem an einer psychischen Störung. Als Folge der Vergewaltigung verlor die Frau das Bewusstsein und konnte nicht mehr wiederbelebt werden. Das zweite Opfer, eine 95-jährige Frau, berichtete dem Personal der Pflegeeinrichtung, dass sie in ihrem eigenen Zimmer vergewaltigt worden war.

Folgen der Multikulti-Politik

Die abscheulichen Übergriffe des Afroarabers veranschaulichen die Folgen der Ersetzungsmigration auf drastische Art und Weise. Narrenfreiheit für migrantische Sexualverbrecher und Gewalttäter gehört in Europa längst zum traurigen Alltag. Die Liste der vermeintlichen „Einzelfälle“ ist lang. In Großbritannien wurden kürzlich vier Afroaraber wegen der Misshandlung von Kindern verurteilt. In Wien veranstalten Migranten einen Gewaltmarathon und erpressten Schutzgeld. In Brüssel tötet ein Asylant zwei schwedische Touristen. Mehr braucht es wohl nicht, um den Irrsinn der Multikulti-Politik zu entlarven.

Remigration statt afroarabischer Sexualfachkräfte

Die französischen Frauen hätten ihren Lebensabend in Ruhe verbringen können, wie es ihnen gebührt. Sie hätten es tun können, gäbe es nicht die wahnwitzige Politik der offenen Grenzen. Doch sie wurden zu Opfern von Samir B. – einem Mann, der ohne die Politik der offenen Grenzen nie einen Fuß auf europäischen Boden gesetzt hätte. Das zeigt: Remigration rettet Leben. Nur sie kann derartige Fälle in Zukunft verhindern.

https://heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/frankreich-afroaraber-vergewaltigt-zwei-frauen-in-altersheim-93-jaehrige-stirbt

„Nieder mit der Heuchlerei – für die Verteidigung von Gaza“: Sozialdemokraten rechtfertigen Angriffe der Hamas

Die Sozialistische Jugend Vorarlberg hat ein Posting in sozialen Netzwerken geteilt, in dem die Angriffe der Hamas auf Israel als revolutionäres Mittel verteidigt werden. Bild: Palästina-Demo.
Foto: Syahdannugraha / pixabay.com

Die Sozialistische Jugend in Vorarlberg könnte dem derzeitigen Vorsitzenden der SPÖ, Andreas Babler, gefallen. Denn diese teilte in den sozialen Netzwerken ein Statement der marxistischen Strömung „Der Funke“ (siehe auch ORF.at).

Babler, nach eigenen Aussagen ein Marxist, hat sich zu den Auswüchsen seiner Jugend auch noch nicht öffentlich geäußert, obwohl es diese in sich haben: Was die SPÖ-Jugend da von „Der Funke“ teilte, ist nämlich ein achtseitiges Posting, in dem die Angriffe der Hamas als revolutionäres Mittel verteidigt werden. Samt der Feststellung:

Nieder mit der Heuchlerei – für die Verteidigung von Gaza.

Himmelschreiende Heuchelei des Imperalismus und seiner Lakaien

In dem „Funke“-Pamphlet heißt es etwa „Wir beantworten (…) die himmelschreiende Heuchelei des Imperialismus und seiner Lakaien, die sich hinter den israelischen Staat stellen, der nun eine blutige Rache vollzieht.“ Niemand, der bei Verstand sei, glaube, dass die Palästinenser die Israelis unterdrückten. Vorbedingung einer Befreiung Palästinas sei der Sturz der „reaktionären bürgerlichen arabischen Regime“, die die Sache der Palästinenser nur in Worten unterstützten.

1.200 Israelis und 100 ausländische Staatsbürger bestialisch getötet

Zur Erinnerung: Mindestens 1.200 Israelis sind bei dem Großangriff der Hamas am 7. Oktober bestialisch getötet worden. Zahlreiche Geiseln wurden verschleppt. Laut einem Bericht der fanzösischen Nachrichtenagentur AFP sind bei dem Terroranschlag der Hamas auch 100 ausländische Staatsbürger getötet worden.

https://unzensuriert.at/207099-nieder-mit-der-heuchlerei-fuer-die-verteidigung-von-gaza-spoe-jugend-rechtfertigt-angriffe-der-hamas/