Month: September 2023
Bewohner in Angst: “Schuldunfähiger” Somalier terrorisiert deutsches Dorf
Apropos ! Die deutsche Uhrenindustrie erlaubt ihren muslimischen Angestellten das Tragen von Burkas
Halle: Bürgerwehr gegen Migrantengewalt gegründet
Halle: Afghanen prügeln auf Homosexuelle ein – Mann schwer verletzt
Während Teichtmeister freigeht, bekam Kinderporno-Konsument in USA 20 Jahre Haft!
Das Urteil gegen den Schauspieler Florian Teichtmeister lässt weiter die Wogen hochgehen. Während er nicht ins Gefängnis muss, wurde einem Magier wegen eines ähnlichen Delikts eine Freiheitsstrafe von 20 Jahren aufgebrummt.
Teichtmeister mit Auflage auf freiem Fuß
Teichtmeister, der wegen des Besitzes von kinderpornographischem Material angeklagt war, wurde zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Bei ihm wurden 23 Terabyte an kinderpornographischem Material und 110 Gramm Kokain sichergestellt. Doch anstatt ihn vorläufig in den Maßnahmenvollzug zu schicken, wurde vorerst davon abgesehen. Die einzige Auflage für Teichtmeister ist, dass er sich „engmaschig“ kontrollieren lassen muss.
Deutscher Magier wird auch abgeschoben
Nicht so gut erging es einem deutschen Magier in den USA. Jan Rouven wurde in Las Vegas festgenommen, weil Ermittler in seiner Villa kinderporenografisches Material gefunden hatten. 2019 verurteilte ihn ein US-Gericht zu einer langen Freiheitsstrafe. Laut einem Bericht von stern.de fasste der 41-Jährige aus Kerpen (NRW) eine Haftstrafe von 20 Jahren aus. Zudem verhängte das Gericht in Las Vegas auch eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 Dollar (rund 440.000 Euro). Dem nicht genug, wird der deutsche Illusionist nach Absitzen der Strafe aus den USA abgeschoben.
Kinderschutzpaket der FPÖ
Die Freiheitlichen fordern jedenfalls auch in Österreich härtere Strafen für die Täter. Wie berichtet, werden in einem Kinderschutzpaket konkrete Forderungen erhoben. So sollen solche Täter einen lebenslangen Registereintrag erhalten. Gesetzlich soll es deutlich höhere Mindest- und Höchststrafen und ein generelles Tätigkeitsverbot für einschlägig Vorbestrafte in allen Bereichen geben, die mit Minderjährigen zu tun haben.
Freiburg: Kita und Grundschule streichen Fleisch komplett aus dem Speiseplan
Zum übergriffigen Staat gehört es auch, dass die Behörden vorschreiben, wie die Menschen ihr Leben leben müssen, bis ins kleinste Detail bestimmt der Staat. So ab jetzt in Freiburg im Schwarzwald in Baden-Württemberg.
Billiger kochen, Preise erhöhen
Dort gibt es aber sofort weder Fleisch noch Fisch auf dem Speiseplan der städtischen Grundschulen und Kindergärten. Ab jetzt gibt es nur noch vegetarisches Essen, und zwar ein einziges Einheitsmenü.
Beschlossen hat den kommunistisch anmutenden Speiseplan der Freiburger Gemeinderat mit seiner grün-linken Mehrheit vor einem Jahr. Es ginge um Nachhaltigkeit. Zudem werden die Preise für das Essen erhöht, obwohl Fleisch und Fisch vom Speiseplan gestrichen wurden.
Information an Kita-Eltern nicht vorgesehen
„Das ist eine große Umstellung“, sagte ein Sprecher der Stadt anlässlich des Schulstarts gegenüber der DPA. Von der „Umstellung“ wurden nur die Eltern der Schulkinder informiert, die der Kita-Kinder nicht.
https://unzensuriert.de/201254-kita-und-grundschule-streichen-fleisch-komplett-aus-dem-speiseplan/
Strafgefangene klagt US-Bundesstaat wegen sexuellen Übergriffen durch Trans-Insassen
Die Edna Mahan Correctional Facility for Women im US-Bundesstaat New Jersey kommt immer wieder in die Schlagzeilen. Waren es in der Vergangenheit Berichte über sexuelle Übergriffe des männlichen Wachpersonals an weiblichen Häftlingen, so ist es nun die Klage einer weiblichen Insassin des Frauengefängnisses, die am 29. August beim Superior Court in Hunterdon County eingereicht wurde.
Wie die Nachrichtenseite „My Central Jersey“ berichtet, behauptet die Klägerin, von einem Transgender-Häftling mit männlichen Genitalien sexuell missbraucht worden zu sein. Außerdem wird der für Haftanstalten zuständigen Behörde des Bundesstaates New Jersey, dem Department of Corrections, vorgeworfen, trotz Beschwerden über das „sexuell aggressive und belästigende Verhalten der Transgender“, die eine „voll funktionsfähige männliche Anatomie“ haben, keine Schutzmaßnahmen für die weiblichen Insassen ergriffen zu haben.
Außerdem heißt es in der Klage, es seien keine Schutzmaßnahmen ergriffen worden, selbst nachdem „zwei weibliche Insassen durch sexuelle Interaktionen mit Transgendern schwanger wurden“. In der Klage wird auch behauptet, die Strafgefangene sei im September und Oktober 2022 von dem Transgender-Insassen sexuell missbraucht worden, der nur durch seine Genitalien identifiziert werden konnte.
Die Transgender-Insassin, die sexuell missbraucht haben soll, wurde mittlerweile in eine Männerhaftanstalt verlegt.