Frankreich: Weihwasser weggeschüttet und “Allah Akbar” in einer Kirche in Nizza gerufen

Einige Tage nach dem aufsehenerregenden Fall muslimischer Gebetspraktiken in Schulen in Nizza [kam es am Dienstagmorgen in der Kirche Saint Roch im Osten der Stadt zu einem neuen Vorfall, an dem eine Gruppe von Mittelschülern beteiligt war. Gegen 11 Uhr betraten die Teenager das Gotteshaus und übergossen sich mit Weihwasser, bevor einer von ihnen “Allah Akbar” schrie (…).

Laut einer Polizeiquelle soll das Profil des Teenagers nicht zu irgendeiner islamistischen Bewegung gehören. “Es handelt sich eher um einen geschmacklosen Scherz”, so die Quelle. Die Gruppe von Mittelschülern ist jedoch nicht zum ersten Mal dabei. “Der gleiche Mitarbeiter von Anthony Borré bestätigt, dass es seit einem Monat immer wieder vorkommt (…) Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2023/06/20/nice-eau-benite-aspergee-et-un-allah-akbar-crie-dans-une-eglise-des-collegiens-qui-nen-seraient-pas-a-leur-coup-dessai/

Frankreich: Syrischer Mittelschüler wegen Zeigen von Enthauptungsvideos in der Schule angeklagt – Er soll Mitschülern mit Enthauptung gedroht haben

Ein 14-jähriger Jugendlicher wurde am Samstag in Toulouse der Staatsanwaltschaft vorgeführt. Der junge Syrer wird angeklagt, weil er in seiner Schule in Toulouse Enthauptungsvideos an Mitschüler weitergegeben hatte.

Die Ereignisse gehen auf den 30. Mai dieses Jahres zurück. Ein junger Mittelschüler, der 2009 in Syrien geboren wurde, hatte über den Instagram-Messenger ein Video erhalten, das eine Enthauptung mit einem Messer zeigte. Dieser verbreitete ihn anschließend an einige Klassenkameraden seines Collège in Toulouse, wie unsere Informationen berichten und damit Enthüllungen der Zeitung “La Dépêche” bestätigen. (…)

Ein Mittelschüler vertraute seiner Mutter schließlich an, dass einer seiner Klassenkameraden ihn gezwungen habe, sich Bilder von Enthauptungen anzusehen, und ihm dann gedroht habe, diese Horrorszene an seiner Familie nachzuvollziehen. Die Eltern des 15-jährigen Gymnasiasten erstatteten daraufhin Anzeige, was zur Festnahme des verdächtigen Jugendlichen führte. Dieser gab zu, die Videos verbreitet zu haben, bestreitet jedoch jegliche Drohung gegen das mutmaßliche Opfer und dessen Familie. (…) Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2023/06/20/toulouse-un-collegien-syrien-poursuivi-pour-avoir-montre-des-videos-de-decapitation-a-lecole-un-eleve-rapporte-quil-a-menace-de-passer-a-lacte/

Dschihadismus: Festnahme von zwei jungen Franzosen, “von denen einer ein brillanter Jurastudent ist”, die angeblich Symbole des Katholizismus und Gegner des Islams angreifen wollten

Gegen zwei Männer im Alter von 21 und 17 Jahren, von denen einer ein erfolgreicher Jurastudent ist, wurde am 5. März und am 16. Juni Anklage wegen des Verdachts erhoben, eine geplante Gewaltaktion vorbereitet zu haben. Den Ermittlungen des DGSI zufolge sollen verschiedene Ziele in Betracht gezogen worden sein.

[…]
Trotz des Einflussverlusts der Terrororganisation im Nahen Osten und der nachlassenden Wirkung ihrer Propaganda sollen die beiden 17 und 21 Jahre alten Franzosen aus den Alpes-Maritimes und Seine-Saint-Denis einen Messerangriff auf verschiedene Ziele geplant haben: Zivilisten, Persönlichkeiten, die als Gegner des Islams bezeichnet werden, oder Kirchen.

[…]
Der Minderjährige mit dem Vornamen A.N., Anhänger eines radikalen Islams und sozial isoliert, soll seinen virtuellen Gesprächspartnern anvertraut haben, dass in ihm der Wunsch reifte, einen wahllosen Messeranschlag “gegen jeden” zu verüben.

Bei seiner Festnahme in seinem Haus Anfang März beschlagnahmten die Polizisten Stichwaffen und einen Aufnäher mit den Attributen der Organisation Islamischer Staat (IS). Sie entdecken auch, dass A.N. in der Dschihad-Szene mit zahlreichen ähnlich radikalisierten Jugendlichen in ganz Europa in Kontakt steht: Großbritannien, Belgien, Schweiz … All diese Sympathisanten der dschihadistischen Sache haben eines gemeinsam: Sie sind jung oder sehr jung, haben wenig oder gar keinen Kontakt zu Dschihadisten in der irakisch-syrischen Zone und sind online sehr aktiv. Mehrere von ihnen wurden übrigens dank einer Informationsweitergabe zwischen den Geheimdiensten in ihren jeweiligen Ländern festgenommen.

[…]
In seinen Schriften hegt Samy O.-M. eine Obsession über die “Notwendigkeit, zum Schlag auszuholen” gegen diejenigen, die er als feindlich gegen seine devote Religion ansieht. Noch beunruhigender ist, dass die Ermittler in seinem Haus den handgeschriebenen Plan einer Kirche in Paris gefunden haben. Das religiöse Gebäude konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht identifiziert werden. Das Dokument lässt jedoch vermuten, dass auch katholische Einrichtungen ins Visier genommen wurden. Le Parisien

Djihadisme : arrestation de deux jeunes Français “dont l’un est un brillant étudiant en droit” qui auraient voulu frapper des symboles du catholicisme et des opposants à l’islam – Fdesouche

Syrer und Afghane verhaftet: Homosexuelles Paar im Regionalexpress RE4 beschimpft und ausgeraubt

Ökostromanlagen müssen zwangsabgeschaltet werden!

public domain by its author, Pikarl at the Wikipedia project.

Seit Jahren weisen Fachleute darauf hin, dass unser Stromnetz nicht für den volatilen Ökostrom ausgelegt ist. Das stieß bei der Politik auf taube Ohren. Der Ausbau von „Erneuerbaren“ wurde planmäßig vorangetrieben, ohne Rücksicht auf technische Erfordernisse. Das führte dazu, dass die Eingriffe der Netzregulierer, die dafür sorgen müssen, dass es keinen Netzzusammenbruch gibt, dramatisch gestiegen sind. Betrug die Zahl der Netzeingriffe bis zum Jahr 2000 noch unter 10 pro Jahr, waren es 2022 schon 12 500! In diesem Jahr ist die Zahl der Eingriffe noch einmal um 75% gestiegen!

Wenn Wind weht und die Sonne scheint, wird der plötzlich anfallende Ökostrom eine Gefahr für unser Stromnetz. Um die zu bannen, wird immer wieder Strom umsonst, oder sogar gegen Entgelt in die Netze unserer Nachbarländer gedrückt. Das bezeichnen die Grünen als „Stromexport“. Ebbt die Ökostromwelle ab, weil der Himmel sich bewölkt und der Wind abgeflaut ist, muss Strom von eben diesen Ländern teuer gekauft werden.

Gestern überraschte MDR-Kultur mit Meldungen, dass es immer wieder Zwangsabschaltungen von Ökostromanlagen geben muss, um das Netz stabil zu halten. Es komme immer häufiger vor, dass die Netze den anfallenden Ökostrom nicht verkraften können. Allein der Netzbetreiber 50Hertz, der die Überlandleitungen in Ostdeutschland und Hamburg betreibt, musste vergangenes Jahr, um eine Überlast zu verhindern, die Produktion von 1.000 Gigawattstunden Ökostrom unterbinden. Das heißt, das Unternehmen ließ Windräder stoppen. Es musste dafür 58 Millionen Euro an Entschädigung aus einer Umlage berappen, in die alle Stromkunden einzahlen. Diese Entschädingungs-Regelung verdanken wir der FDP, deren Auffassung von Marktwirtschaft offenbar ist, Gewinne zu privatisieren und für Verluste die Gesellschaft in Haftung zu nehmen.

Nun wollen die Betreiber endlich die Netze verstärken und ausbauen. Das ist aber ein Rennen zwischen Hase und Igel; immer, wenn ein neues Stück Netz in Betrieb genommen werden kann, sind die neuen Windräder schon da. Schließlich hat die Regierung das 2%-Ziel propagiert und angekündigt, die Windstromkapazität verdoppeln zu wollen. Wobei man sich fragt, wieso es nur zwei Prozent der Landesfläche sein sollen, wenn man in manchen Gegenden vor lauter Windrädern die Landschaft nicht mehr sieht. Die 2% Fläche sind berechnet mit dem Rotordurchmesser. Nicht berücksichtigt ist die Freifläche zwischen den Windrädern. Es sind bereits etwas über 10% der Landesfläche mit Windrädern zugebaut, wenn die verdoppelt werden, sind 20% unserer Landesfläche ruiniert. Und das für Anlagen, die abgeschaltet werden müssen, um das Netz nicht kollabieren zu lassen.

Das Unternehmen Mitnetz betreibt in weiten Teilen Ostdeutschlands jene Leitungen, die Gemeinden und Haushalte mit Strom versorgen. Das Unternehmen musste im vergangenen Jahr 3.200 von 75.000 Ökostromanlagen zeitweise stoppen.

Um das zu reduzieren, wolle man investieren: “Wir nehmen dieses Jahr 343 Millionen Euro in die Hand, um das Netz zu verstärken. Das meint Umspannwerke mit ihren Transformatoren. Das meint größere Leitungsquerschnitte und das meint auch gänzlich neue Trassen”, sagt die kaufmännische Geschäftsführerin Christine Janssen. Also neue, gigantische Eingriffe in die Natur.

Aber, siehe oben, Wind- und Solaranlagen sind schneller installiert.

Zwangsweise Abschaltungen ärgern auch die Windkraftbetreiber, obwohl die Branche entschädigt wird, wenn Windräder gestoppt werden. Aber mit recht fürchten sie, dass Windkraft immer weniger akzeptiert wird, wenn neben der Landschaftszerstörung und der gesundheitlichen Beeinträchtigung für Mensch und Tier Zwangsabschaltungen dazu kommen, die vom Stromkunden bezahlt werden müssen.

Ökostrom soll genutzt werden können, auch wenn er nicht ins Netz gelangen darf. Aber wie? Elektroliseure wären eine Möglichkeit, sagt Wolfram Axthelm, Chef des Bundesverbands Windenergie. Aber die sind erstens rar und zweitens, wie sollen die grünen Wasserstoff erzeugen, wenn der Strom nur ab und zu anfällt?

Die Stadtwerke Erfurt sollen laut MDR an einer Power-to-Heat-Anlage, die aus überschüssigem Strom Fernwärme für die Stadt macht, bauen. Gleiches Problem: Wie will man die betreiben, wenn der Strom nicht dauerhaft zur Verfügung steht?

Es bleibt dabei, was der geschasste Staatssekretär Graichen schon vor zehn Jahren erkannt hat: Die Erneuerbaren haben nicht gebracht, was sich die Erfinder der „Energiewende“ erhofft hatten: einen Ersatz für die Kohleverstromung zu sein.

Die dysfunktionale Energiewende wird nicht nur teuer, für manche unbezahlbar, sie zerstört Landschaft und Natur, zerschreddert Vögel und Insekten und sorgt höchstwahrscheinlich für die seit einem Jahrzehnt auftretenden Sommerdürren in Norddeutschland. Es wird höchste Zeit, den „Irrtum“ (Graichen) zu beenden und das gescheiterte Projekt zu stoppen, sonst wird Deutschland in ein Entwicklungsland verwandelt.

https://vera-lengsfeld.de/2023/06/20/oekostromanlagen-muessen-zwangsabgeschaltet-werden/#more-7112

Frankreich: Schwarzafrikaner greift 73-jährige Großmutter mit Enkelin brutal an (Video)

Knapp zwei Wochen nach einem brutalen Messerangriff eines syrischen Asylanten gegen Kleinkinder (UM berichtete) erschüttert ein weiterer brutaler Angriff durch einen Schwarzafrikaner  Frankreich.
 

Am Montag wurde ein Schwarzafrikaner von der Polizei festgenommen, nachdem er eine 73-Jährige und ein Mädchen in der südwestfranzösischen Stadt Bordeaux angegriffen hatte. Dabei drang er in deren Wohnung ein und zerrte beide auf die Straße, indem er sie auf den Gehweg niederschlug.

Das über die soziale Medien viral gegangene Video löste in Frankreich Wut und neue Kontroversen aus.

Rechte Politiker, darunter Éric Zemmour und Jordan Bardella, die Führer von „Reconquête“ und „Rassemblement National“ forderten die Menschen auf, „aufzuwachen“ und zu erkennen, dass ähnliche Gewalt in allen französischen Großstädten zugenommen hat.

https://unser-mitteleuropa.com/frankreich-schwarzafrikaner-greift-73-jaehrige-grossmutter-mit-enkelin-brutal-an/

Bevölkerungsveränderungen in Österreich: Syrische und afghanische Migranten auf dem Vormarsch

In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich die demografische Landschaft Österreichs durch die Ankunft einer bedeutenden Anzahl von Menschen aus Syrien und Afghanistan drastisch verändert.

Aktuell leben in Österreich laut offiziellen Zahlen 68.300 syrische und 45.100 afghanische Staatsangehörige. Zusätzlich gibt es 103.000 Menschen, die in Syrien und Afghanistan geboren wurden, aber inzwischen die österreichische oder eine andere Staatsangehörigkeit angenommen haben.

Diese Zahlen stellen einen bemerkenswerten Anstieg im Vergleich zu den Statistiken von 2002 dar, als nur 633 Syrer und 2.065 Afghanen in Österreich lebten. Damals gab es auch 1.784 Personen, die in Syrien geboren wurden, und 2.594, die in Afghanistan geboren wurden, aber eine andere Staatsbürgerschaft erlangt hatten.

Zum 1. Januar 2022 lebten 68.358 syrische und 45.120 afghanische Staatsbürger in Österreich. Hinzu kommen 62.968 in Syrien und 43.002 in Afghanistan geborene Mitbürger. Die Zahlen, die vom Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) kürzlich veröffentlicht wurden, weisen auf die kontinuierliche Migration von Syrern und Afghanen nach Österreich hin.

Diese beiden Bevölkerungsgruppen unterscheiden sich auch demografisch erheblich von der Gesamtbevölkerung Österreichs. Die syrische Bevölkerung ist zum Beispiel stark männlich dominiert, mit 64,1 Prozent Männern und 35,9 Prozent Frauen, und sehr jung. 61,6 Prozent der syrischen Staatsangehörigen sind unter 30 Jahre alt, während nur 1,9 Prozent über 60 Jahre alt sind. Im Gegensatz dazu sind nur 31,4 Prozent der Österreicher unter 30 Jahre alt.

Betrachtet man die Bevölkerung von Ausländern insgesamt, so stellen die Deutschen mit 225.000 Personen die größte Gruppe dar, obwohl viele von ihnen nach fünf Jahren in ihre Heimat zurückkehren. Doch die Anzahl der Menschen, die in Syrien und Afghanistan geboren wurden, steigt stetig und könnte bald die Zahl der in Deutschland geborenen Migranten übersteigen.

https://haolam.de/artikel/Europa/56331/Bevlkerungsvernderungen-in-sterreich-Syrische-und-afghanische-Migranten-auf-dem-Vormarsch.html

40 Beteiligte, ein Messerstich: Verletzte bei nächster Massenschlägerei in Mannheimer Freibad – WDR: Der Klimawandel ist schuld

Der Antisemitismus-Beauftragte gießt Öl ins Lindemann-Feuer

Martin Hangen, Wikimedia Commons , CC-BY-3.0

Die linke Twitter-Blase erregt sich gerade über Claudia Pechstein, eine der erfolgreichsten Sportlerinnen Deutschlands, die auf dem Parteikonvent der CDU die Einhaltung rechtsstaatlicher Normen gefordert hat – in der Uniform einer rechtsstaatlichen Institution. Die Bundespolizei soll, statt sich hinter ihre couragierte Angehörige zu stellen, nun prüfen, ob es Konsequenzen wegen Nichteinhaltung des Neutralitätsgebots geben sollte.

Zeitgleich meldet sich der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, zum angeblichen Fall Lindemann zu Wort. Nicht als Privatperson, sondern als Amtsinhaber. Hat sich Lindemann etwa einer antisemitischen Äußerung schuldig gemacht? Nein. Die Argumentation des Antisemitismus-Beauftragten lautet:

»Antidemokratische Diskriminierungen wie Antisemitismus, Frauenverachtung und Rassismus gehen oftmals Hand in Hand«. Nun ist Lindemann wohl eher ein Frauenliebhaber als ein Frauenverächter und nach mehreren Wochen Laufzeit des „Skandals“ wird noch immer nur wiederholt:

„In den vergangenen Wochen hatten mehrere Frauen Rammstein-Sänger Till Lindemann sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch vorgeworfen. Sie schildern etwa Situationen, die sie teils als beängstigend empfunden hätten. Junge Frauen seien während der Konzerte ausgewählt und gefragt worden, ob sie zur After-Show-Party kommen wollten. Dabei soll es nach den Angaben einiger Frauen auch zu sexuellen Handlungen gekommen sein, teilweise unter Einfluss von Drogen.“ (Spiegel-Online am 18.06. 2023).

Es scheint sich keiner der teils anonymen Vorwürfe erhärtet zu haben, das hätten wir längst erfahren. Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen Lindemann „von Amts wegen“. Das tut sie öfter auf politische Anweisung. Laut „Tagesspiegel“ soll die parteilose Justizsenatorin Felor Badenberg die Mitglieder des Rechtsausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus unter Ausschluss der Öffentlichkeit informiert haben. Das wurde der Öffentlichkeit umgehend zur Kenntnis gegeben.

Vorher hatte die Innensenatorin Iris Spranger auf Twitter kundgetan, dass es in Liegenschaften in Berlin, die sie verantworte, keine Aftershowpartys geben werde. Ein wirklich handfester Anfangsverdacht scheint sich auch aus den vorliegenden Strafanzeigen nicht zu ergeben.

Trotzdem sind von verschiedener Seite schon Verbote von Rammstein-Konzerten gefordert worden.

Nun auch vom Antisemitismus-Beauftragten, der, wenn man Spiegel-Online glauben darf, die Missachtung rechtsstaatlicher Normen fordert. Das Portal berichtet:

„Unabhängig davon, ob die Vorwürfe gegen Till Lindemann sich bewahrheiteten, sollten die betroffenen Frauen ernst genommen werden, »genauso wie wir Jüdinnen und Juden ernst nehmen sollten, wenn es um Antisemitismus geht«, so Klein. »Wir dürfen es nicht zulassen, dass die Grenzen des Sag- und Machbaren immer weiter verschoben werden, auch wenn das unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit geschieht«

Also: keine Unschuldsvermutung für Lindemann!

Der Antisemitismus-Beauftragte hätte wirklich mehr als genug zu tun, wegen der Gefahren, denen Jüdinnen und Juden durch importierten Antisemitismus ausgesetzt sind. Es hat Jahre gedauert, ehe der antisemitische Al Quds-Marsch in Berlin nicht mehr stattfand. In diesem Jahr nur, weil die Anmeldung für den 15. April von den Veranstaltern wieder zurückgenommen wurde. Wie der Vorsitzende des Zentralrats der deutschen Juden Dr. Josef Schuster: auf Twitter schrieb: “Die Absage der Al-Quds-Demo durch die Organisatoren ist gut. Wir sollten uns aber nicht vormachen, dass das Denken und der Hass, der dahintersteht, einfach so verschwindet.”

Ein weites Feld also, das vom Antisemitismus-Beauftragten beackert werden müsste.

Klein behauptet, dass „Rammstein mit perfider Vernichtungslager-Optik die Opfer der Schoah verhöhnte“. Gemeint ist das Video zu dem Song »Deutschland«, in dem sich die Bandmitglieder 2019 als KZ-Insassen gezeigt hatten. Das hat eine heftige Diskussion ausgelöst, die zu einem anderen Ergebnis geführt hat.

Warum wird die Kampagne gegen Till Lindemann und jetzt auch Claudia Pechstein mit allen Mitteln betrieben und am Laufen gehalten?

Heute morgen wurde in MDR-Kultur die steile These verbreitet, die Ossis seien so eine Art Problembären Deutschlands (meine Worte!). Wegen ihrer Diktaturerfahrung würden sie ständig widersprechen, wären permanent „neben der Spur“, wie man am sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer sehen könnte, der in seinen Videos immer neben der CDU-Parteilinie sei. Die These ist deshalb so steil, weil zur Diktaturerfahrung eben gehörte, dass man nicht widersprechen durfte. Der Obrigkeit nicht zu widersprechen wird zur neuen Tugend erklärt, der sich die Westdeutschen, im Gegensatz zu den Ossis befleißigen. Es ist die Erfahrung einer friedlichen Beseitigung der Diktatur, die Ostdeutsche befähigt hat, nicht einfach zu gehorchen, sondern die Obrigkeit kritisch zu hinterfragen. Gut so.

Aber warum der Hass auf Lindemann und Pechstein? Keine westdeutsche Band hat jemals einen solchen dauerhaften Welterfolg erlangt – das auch noch mit deutschen Texten. Was trauen sich diese Ossis? Dann ist nach wochenlanger Kampagne Lindemann immer noch nicht eigeknickt und hat ihr mit einem tränenreichen Geständnis Legitimation verliehen.

Da wird eben das neue Folterinstrument gezeigt: Verbote. Das war bei den Hexenprozessen auch so: Der Angeklagten wurde vor jeder Runde das neue Instrument gezeigt und erklärt, wie es wirkt und welche Schmerzen es verursacht. Dann konnte die Delinquentin immer noch entscheiden, ob sie es nicht vorzieht, sofort den Scheiterhaufen zu besteigen.

Pechstein und Lindemann vereint, dass sie beide dem öffentlichen Druck widerstanden haben. Pechstein hat sich sogar nach jahrelanger Sperre wieder die Zulassung zu internationalen Wettbewerben erkämpft. Das hätte sie nicht gekonnt, wenn sie eingeknickt wäre.

Lindemann kann man nur wünschen, dass er dem Druck weiter standhält. Die Berliner Konzerte, die nach Meinung des Antisemitismus-Beauftragten verboten werden sollen, finden hoffentlich statt. Sie sind leider ausverkauft. So kann ich nur hoffen, dass es stimmt, was in der Kampagne behauptet wird, dass Fans ihre Karten loswerden wollen. Ich würde glatt eine kaufen und mich in die erste Reihe stellen. Altersdiskriminierung ist ja Lindemann noch nicht vorgeworfen worden.

Quelle: https://www.spiegel.de

https://vera-lengsfeld.de/2023/06/19/der-antisemitismus-beauftragte-giesst-oel-ins-lindemann-feuer/#more-7111

Schwedische Klima-Panik-Expedition sitzt mit Monstereisbrecher im Polareis fest

Außerdem sind die Wissenschaftler wegen der Anwesenheit von zu vielen Eisbären beunruhigt, und fordern deshalb beim nächsten Mal einen besseren Eisbrecher zur Erforschung des Klimawandels.

– dies berichtet die schwedische Zeitung „Aftonbladet“.

Etwa 13 schwedische Wissenschaftler sind mit dem 40.000 Tonnen Eisbrecher „Oden“ in die Arktis aufgebrochen. Ihr Ziel: Den Klimawandel zu untersuchen, insbesondere die Eisschmelze (!) und wärmere Luftströmungen aus dem Süden, die ja – wie dauernd kolportiert – dem Eispanzer dem Garaus machen würden.

Die Forscher waren felsenfest davon überzeugt, dass die Arktis der „Kanarienvogel“ des Klimawandels wäre, weil hier die Erwärmung schneller voranschreiten soll.

Zu viel Eis und aggressive Eisbären

Die „Oden“ segelte so weit sie konnte, kam aber nur bis nördlich von Spitzbergen und Grönland:

„Das Eis war eine ziemlich schwierige Angelegenheit. Wir sind nicht so weit nach Norden gekommen, wie wir es uns gewünscht hätten.“

– so Michael Tjernström, Professor für Meteorologie an der Universität Stockholm. Auch der undurchdringliche Nebel machte es allen schwer.

Dann der nächste weltanschauliche Dämpfer:

„Und wir haben nicht so viel warme Luftströmung gefunden, wie wir gehofft hatten.“

 – fügte der schwedische Wissenschaftler mit einem letzten Hoffnungsschimmer hinzu: Wonach nämlich der 10. Juni ja erst der Beginn der Schmelzsaison sei. Worüber er sich sehr froh zeigte.

Bedroht wurden die Klimaforscher auch durch aggressive Eisbären, die in der Gegend lauern und trotz Klimawandel noch immer nicht ausgestorben sind. 30 Begegnungen an der Zahl.

„Sie bereiten uns Probleme, wenn sie uns zu nahe kommen. Und so müssen wir aufhören, auf dem Eisfeld zu forschen. Auf der anderen Seite ist es natürlich toll, sie zu sehen.“

 – sagt Tjernström.

Und weiter:

Der Eisbrecher war bisher sehr gut. Doch in der Zukunft brauchen wir einen immer besseren Eisbrecher. Das Klima wartet nicht.

Wartet auf was? Offensichtlich nicht auf den Klimawandel.

Schwedische Klima-Panik-Expedition sitzt mit Monstereisbrecher im Polareis fest | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)