„Heimat schützen“: Initiative fordert Erhalt der Kultur und Identität

Hallstatt im Salzkammergut – ein Synonym für die Heimat Österreich. Nun soll ein Volksbegehren Kultur und Identität schützen helfen.
Foto: Julius Silver / pixabay.com

Dass in Österreich einmal ein Volksbegehren zum Erhalt der Kultur und Identität notwendig wird, hätten sich unsere Großeltern nicht träumen lassen. Derzeit werden Unterstützungserklärungen gesammelt.

Initiatoren sammeln Unterstützungserklärungen

Dieses Volksbegehren unter dem Titel „HEIMATSCHUTZ-Volksbegehren“ ist seit 1. Juni im Innenministerium registriert. Hier kann jeder, der möchte, auch gleich seine Unterstützungserklärung dafür abgeben, damit das Volksbegehren nach 8.401 notwendigen Unterschriften tatsächlich zur Durchführung kommt.

Ende der Armuts-Einwanderung

Die Kernforderungen der Initiatoren sind auf der Webseite des „HEIMATSCHUTZ-Volksbegehren“ zu finden. Wörtlich heißt es da:

Der Bundesverfassungsgesetzgeber möge umfassende Maßnahmen zum Erhalt der Identität unseres Staatsvolks und der Kontinuität der österreichischen Kultur beschließen, durch Reform des Asyl- und Fremdenrechts zur Beendigung der Armutseinwanderung, einer Schubumkehr der Wanderungsbewegungen, einer Sicherung der Staatsgrenzen sowie durch Förderung österreichischer Familien. Eine Präambel zur Bundesverfassung soll sicherstellen, dass der Schutz des Staatsvolks als Staatszielbestimmung verankert wird.

Es sind Forderungen, die die Freiheitlichen in ihrer Politik praktisch 1:1 vertreten und in einer möglichen Bundesregierung auch umsetzen wollen.

https://unzensuriert.at/181118-heimat-schuetzen-initiative-fordert-erhalt-der-kultur-und-identitaet/

Westliche Mainstream-Journalisten bitten ukrainische Soldaten, Nazi-Abzeichen für Berichte zu verdecken

Brüder im Geiste westlicher Eliten: Nazi-Kämpfer mit Hakenkreuz- Wolfsangel- und NATO-Flagge – https://unser-mitteleuropa.com/

Die überraschende Montags-Schlagzeile der „New York Times“ lautete, dass „Nazi-Symbole an der ukrainischen Frontlinie heikle historische Fragen aufwerfen“. Diese Anerkennung kommt nun nach Jahren, in denen vor allem unabhängige Journalisten und geopolitische Kommentatoren darauf hingewiesen haben, dass die ukrainische Armee und paramilitärische Gruppen, insbesondere diejenigen, die seit mindestens 2014 im Osten operieren, diese verwenden.

Nun bittet man ukrainische Soldaten darum, diese Nazi-Symbole bei Fotos zu verdecken. Die Autoren des NYT-Berichts sprechen ihren Unmut über die Symbole aus – die so stolz auf vielen Uniformen ukrainischer Soldaten zur Schau gestellt werden. Die vielen Fotos, die in einigen Fällen in Zeitungen und Medien weltweit vorgestellt wurden (typischerweise verbunden mit generell positiven Artikeln über das ukrainische Militär), seien aber lediglich „unglücklich“ oder irreführend, so der NYT-Bericht.

„Die Fotografien und ihre Löschungen heben das komplizierte Verhältnis des ukrainischen Militärs zur Nazi-Symbolik hervor, eine Beziehung, die sowohl unter sowjetischer als auch unter deutscher Besatzung während des Zweiten Weltkriegs geprägt wurde“, so der Bericht weiter. Es sei also lediglich „heikel“ und „kompliziert“, wird behauptet. Hier stellt sich die Frage, wie wohl Deutschland und seine linke Bundesregierung dazu stehen, nachdem so sehr für die Unterstützung geworben wurde.

Die NATO selbst war in der jüngsten Vergangenheit ebenfalls gezwungen, Bilder auf ihren offiziellen Social-Media-Konten zu löschen. Die Ikonographie ukrainischer Gruppen umfasst unter anderem Totenkopf-Aufnäher, der beispielsweise von KZ-Wachen getragen wurde. Die Schwarze Sonne erscheint regelmäßig auf den Uniformen der Soldaten. Laut offiziellen Stellen ist die Symbolik jedoch nur ein Zeichen für ukrainische Souveränität und Stolz und nicht den Nationalsozialismus.

Die „New York Times“ versucht ihr Publikum verzweifelt zu „beruhigen“. Man dürfte keinesfalls Putins Propaganda verstärken und seinen falschen Behauptungen, dass die Ukraine „entnazifiziert“ werden muss, Nahrung geben.

Allerdings bleibt der NYT doch Platz für Relativierungen: „Allgemeiner gesprochen, ist die Unentschlossenheit der Ukraine gegenüber diesen Symbolen, die der Westen seit mehr als einem halben Jahrhundert zu eliminieren versucht, eine Gefahr, der Ideologie neues, wieder akzeptiertes Leben zu geben.”

Dieser Bericht wirft ein neues Licht auf die westliche Berichterstattung über den ukrainischen Konflikt und zeigt, wie selektiv und einseitig sie oftmals ist. Es ist bemerkenswert, dass die Existenz von sogenannten „Nazi-Symbolen“ auf den Uniformen ukrainischer Soldaten ein Problem ist, das von unabhängigen Journalisten und Geopolitik-Experten seit Jahren dokumentiert wurde, nun endlich von der „New York Times“ anerkannt wird.

Es ist wichtig, die Rolle der westlichen Medien bei der Schaffung von Narrativen zu hinterfragen. Die Tatsache, dass diese Symbole in den Mainstream-Medien bisher weitgehend ignoriert oder heruntergespielt wurden, wirft ernsthafte Fragen auf. Welche anderen Aspekte des ukrainischen Konflikts werden aus politischen Gründen verschwiegen oder verfälscht?

https://zurzeit.at/index.php/der-westen-im-zwiespalt-wie-reagiert-man-auf-sogenannte-nazi-symbolik/

Weil er in Notwehr gewalttätigen Migrant erschoss: Italienischer Familienvater muss 9 Jahre (!) ins Gefängnis

Im Morgengrauen des 22. April 2017 stellte der Wachmann aus Cittadella (Italien) sein Auto zur Seite und schoss auf drei Banditen, die Geldautomaten gesprengt hatten: Er wurde für den Tod des Schaustellers Manuel Major verurteilt und muss nun ins Gefängnis. Weil er einen diebischen Zigeuner bei einem Raubüberfall ausgeschaltet hat. Das ist der italienische Staat.

Familienvater muss für neun Jahre ins Gefängnis

„Ich weiß immer noch nicht, wann sie mich abholen, um mich ins Gefängnis zu bringen. Heute oder morgen, spätestens am Montag, denke ich. Auf jeden Fall sind dies meine letzten Stunden in Freiheit.“

„Ich bereite alles sorgfältig vor. Ich habe meinen Sohn umarmt, Futter für die Hunde gekauft, mich von meinen Eltern verabschiedet, die beide krank sind. Jetzt will ich zu Hause bleiben, bei meiner Partnerin: Ich warte mit ihr auf die Ankunft der Carabinieri“.

Massimo Zen, 52, aus Cittadella (Padua), ist der ehemalige Wachmann, der am 22. April 2017 im Morgengrauen den Zigeuner Manuel Major tötete, der mit zwei Komplizen in einem Auto auf der Flucht war und von den Carabinieri verfolgt wurde, nachdem er eine Reihe von Überfällen auf Geldautomaten in der Gegend verübt hatte.

Der Wachmann stellte sein Auto auf der Straße zur Seite und gab, als die Räuber direkt auf ihn zielten, drei Schüsse ab, von denen einer die Windschutzscheibe durchschlug und den Räuber an der Schläfe traf.

Der von Rechtsanwalt Alberto Berardi verteidigte Angeklagte wurde vor einigen Tagen vom Kassationsgerichtshof zu neun Jahren und sechs Monaten Haft wegen freiwilliger Tötung verurteilt, obwohl die Staatsanwaltschaft beantragt hatte, das Urteil aufzuheben und den Fall an das Berufungsgericht zurückzuverweisen, weil „das Ereignis im Rahmen einer rechtmäßigen, wenn auch riskanten Tätigkeit stattfand, die zu einer Situation führte, die eine Reaktion erforderte“. Für die Richter war Zen jedoch im Unrecht und muss nun ins Gefängnis gehen.

Selbstverteidigung wird zu „Todesurteil“

„Ich kann es immer noch nicht begreifen. Bis zu diesem Tag hatte ich über 20 Jahre lang eine Uniform getragen und war es gewohnt, Gauner zu fangen. Aber jetzt bin ich an der Reihe, ins Gefängnis zu gehen, und ich weiß nicht, was mich erwartet. Im Moment bin ich also nicht nur besorgt über das, was mich erwartet, sondern auch enttäuscht“.

„Enttäuscht von der Justiz, die der Situation, in der ich mich befand, nicht Rechnung getragen hat. Enttäuscht von der Firma, für die ich gearbeitet habe, die mir zwar Unterstützung versprochen hat, mich aber nach meiner Kündigung im Stich gelassen hat, so dass ich nun seit anderthalb Jahren von Arbeitslosengeld leben muss. Und auch von der Politik enttäuscht“.

„In den Tagen nach den Schüssen erklärten mehrere Politiker in den Zeitungen ihre Solidarität mit mir. Wir befanden uns in der Wahlperiode, aber schon nach kurzer Zeit war ihre Nähe nicht mehr spürbar“.

„In dieser Nacht bin ich im Dienst und muss eine Reihe von Unternehmen kontrollieren. Ich halte an, um mit einer Patrouille von Carabinieri zu sprechen, als sie den Alarm erhalten, dass ein Geldautomat überfallen wurde, und kurz darauf erfahre ich von der Einsatzzentrale, dass auch die Filiale eines unserer Kunden angegriffen wurde. Die Soldaten eilen zum Tatort, und ich setze meine übliche Runde fort, wobei ich mit ihnen in Kontakt bleibe. Beim vierten Überfall auf einen Geldautomaten gelingt es den Carabinieri schließlich, die Banditen abzufangen, und sie nehmen die Verfolgung auf. Ich war in Vedelago, als sie plötzlich vor mir auftauchten, und ich stellte mein Auto auf die Seite, um ihnen die Flucht zu ermöglichen“, erzählt er.

„Ich stieg aus dem Fahrzeug aus und stellte mich auf die Seite. Es war eine Frage von Sekunden. Ich sehe das Auto der Räuber direkt auf mich zukommen und bin überzeugt, dass sie mich überfahren wollen: Einige Zeit später gab einer der beiden überlebenden Zigeuner zu, dass sie mich, wenn sie gewollt hätten, ‚wie einen Kegel‘ umgestoßen hätten. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie eine Waffe abfeuern würden, aber diese Waffe wurde nie gefunden, und so steht mein Wort gegen ihres. Um nicht getötet zu werden, drückte ich zweimal ab: Die erste Kugel landete in der Motorhaube, die zweite durchschlug die Windschutzscheibe und tötete den Fahrer“.

Früher sagte er, er würde das alles wieder tun, weil es die einzige Möglichkeit war, diese Verbrecher zu stoppen, bevor sie Passanten überfahren oder in ein anderes Auto krachen. Jetzt denkt er nicht mehr so:

„In Anbetracht der heutigen Gesetzeslage in Italien würde ich andersherum handeln. Es ist traurig, das zu sagen, denn ein Wachmann hat die Pflicht, der Polizei zu helfen. Aber da ich darauf warte, dass sie mich jeden Moment ins Gefängnis bringen, können Sie mich sicher verstehen, wenn ich sage, dass es sich nicht lohnt“.

VOX NEWShttps://unser-mitteleuropa.com/weil-er-in-notwehr-gewalttaetigen-migrant-erschoss-italienischer-familienvater-muss-9-jahre-ins-gefaengnis/

Selbst Uni-Historiker kritisiert Tagesschau für Verharmlosung von Linksextremisten

Die Polizei muss sich derzeit in Leipzig heftiger linker Gewalt entgegenstellen.
Foto: Gregor Fischer / flickr (CC BY-ND 2.0)

Seit Tagen kommt es in Leipzig zu schweren Ausschreitungen zwischen der Polizei und gewaltbereiten Linksextremisten. Dabei wurden zahlreiche Polizisten verletzt und Sachbeschädigungen begangen. Die Tagesschau der ARD berichtet über die Ereignisse völlig verharmlosend – dies bestätigt nun auch ein Historiker der Universität Würzburg.

Gewalt der Linken wird verharmlost

Wie die Bild berichtet, stört sich Historiker Hubertus Knabe vor allem daran, dass nur von „Auseinandersetzungen“ zwischen Polizei und Linksextremisten gesprochen wird:

Das Wort ‚Auseinandersetzung‘ lässt den Leser glauben, dass Polizei und Demonstranten aufeinander losgegangen sind. Dabei ging die Gewalt von den Demonstranten aus. Es hat eindeutig brutale Angriffe auf die Polizei gegeben. Das wird in der Berichterstattung der ‚Tagesschau‘ nicht deutlich genug dargestellt. So wird die Gewalt der Linksextremen verharmlost.

Tagesschau kritisiert lieber die Polizei

Die Tagesschau berichtete folgendermaßen:

Am Abend rücken mehrere Wasserwerfer an, eine Straße wird geräumt, Polizisten kesseln Demonstranten ein. In den sozialen Netzwerken wurde Kritik am Vorgehen der Polizei laut. Zuvor war es im Süden von Leipzig zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen.

Die eben zitierte Berichterstattung klingt mehr nach einer Kritik am Vorgehen der Polizei und einem Bemitleiden der “Antifa”-Schläger. Die Sendung ist in der Mediathek der ARD abrufbar.

Linke „Hammerbande“ ging auf brutalste Art vor

Hintergrund der schweren Krawalle ist die Verurteilung einer Linksextremistin, die Teil der berüchtigten „Hammerbande“ war. Diese soll regelmäßig mutmaßliche und unschuldige „Rechte“ auf brutalste Weise überfallen und mit Hämmern verprügelt haben. Mehrere Opfer wurden dabei schwer verletzt. Über die Krawalle in Leipzig berichtete unzensuriert bereits ausführlich.

https://unzensuriert.de/180530-selbst-uni-historiker-kritisiert-tagesschau-fuer-verharmlosung-von-linksextremisten/

Erstmals zieht AfD-Politiker in Bürgermeister-Stichwahl einer Landeshauptstadt ein

Normalerweise sind Bürgermeisterwahlen in Schwerin nur von regionaler Bedeutung. Aber diesmal ist es anders. Denn bei der ersten Runde der Oberbürgermeisterwahl kam der Kandidat der Alternative für Deutschland (AfD), Leif-Erik Holm, mit 27,4 Prozent der Stimmen. Und damit schaffte es erstmals ein Kandidat in die Oberbürgermeisterwahl einer deutschen Landeshauptstadt. Schwerin, das knapp 100.000 Einwohner zählt, ist Hauptstadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern.

Bei der Stichwahl am 18. Juni wird Holm Amtsinhaber Rico Badenschier herausfordern.  Der SPD-Politiker kam in der ersten Runde auf 42 Prozent der Stimmen. Badenschier kann in der Stichwahl mit der Unterstützung der anderen Systemparteien rechnen, auch der angeblich bürgerlichen CDU. CDU-Kreisvorsitzender Jascha Dopp sagte der Nachrichtenagentur dpa, es gehe „um die Zukunft der Stadt“.

Trotz des Bündnisses gegen seine Person zeigt sich Holm optimistisch, die Stichwahl für sich entscheiden zu können: „Wir haben unser erstes Ziel erreicht, die Stichwahl zu erreichen und jetzt werden wir zwei Wochen nochmal richtig ranklotzen und dann auch hoffentlich die Stichwahl für uns entscheiden”, sagte Holm dem Sender NDR. Der AfD-Bundestagsabgeordnete und gebürtige Schweriner wies darauf hin, dass „sich die Leute richtig Sorgen machen um ihre Stadt“. Dabei gehe es vor allem um große Themen wie Sicherheit und Gewaltkriminalität, die von Badenschier negiert würden.

https://zurzeit.at/index.php/erstmals-zieht-afd-politiker-in-buergermeister-stichwahl-einer-landeshauptstadt-ein/

Norwegen stellt Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen in Frage: Studien weisen auf Nachahmung hin

Die norwegische Regierung hat eine Änderung ihrer Gesetze zur Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen angekündigt.

Infolge einer Reihe von Studien, die darauf hinweisen, dass der Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung nach der Pubertät oft eine Form der “sozialen Ansteckung” oder Nachahmung ist, sollen künftig Pubertätsblocker, transsexuelle Hormone und operative Eingriffe nur noch im Forschungskontext, nicht aber in der klinischen Praxis erlaubt sein.

Mit dieser Entscheidung folgt Norwegen dem Beispiel von Finnland, Schweden und Großbritannien in Europa sowie acht Bundesstaaten in den USA, darunter zuletzt Tennessee, die bereits entsprechende Gesetze verabschiedet haben.

Laut den genannten Studien fühlen sich die meisten Kinder mit Geschlechtsdysphorie, wenn sie in die Pubertät kommen, grundsätzlich wohl in ihrem Körper. Der Wunsch, das Geschlecht nach der Pubertät zu ändern, scheint eher eine Reaktion auf die Gespräche und Debatten über Geschlechtsumwandlungen in ihrem sozialen Umfeld, einschließlich sozialer Medien und traditioneller Medien, zu sein.

Die Befunde dieser Studien stehen jedoch im Widerspruch zur weit verbreiteten Gender-Ideologie, die besagt, dass das Geschlecht eine soziale Konstruktion ist und dass Menschen das Recht haben sollten, ihr Geschlecht frei zu wählen und zu ändern. Daher wurden diese Studien in den öffentlichen Diskussionen und politischen Debatten oft übersehen oder ignoriert.

Diese Gesetzesänderung in Norwegen markiert jedoch einen bedeutsamen Schritt in der Debatte um die Rechte und das Wohlergehen von Minderjährigen, die mit Geschlechtsdysphorie zu kämpfen haben. Es unterstreicht die Notwendigkeit, die psychologischen und sozialen Aspekte von Geschlechtsdysphorie zu berücksichtigen und die langfristigen Auswirkungen von Geschlechtsumwandlungen auf Minderjährige gründlich zu erforschen, bevor solche tiefgreifenden Entscheidungen getroffen werden.

https://haolam.de/artikel/Europa/56165/Norwegen-stellt-Geschlechtsumwandlungen-bei-Minderjhrigen-in-Frage-Studien-weisen-auf-Nachahmung-hin.html

Frankreich: Ein des Terrorismus verdächtigter, der mit Seiten des Koran um sich warf, wurde wegen einer Messerattacke festgenommen, ein Verletzter

Rue Meslay, Paris, Ralf.treinen,  CC-BY-SA-3.0

Ein Mann wurde gestern Abend in seiner Wohnung in der Rue Meslay im dritten Arrondissement von Paris nach einer Messerattacke in der Rue Saint Martin festgenommen, wie Valeurs actuelles berichtete und damit eine Meldung von Actu17 bestätigte.

Der Täter, Andy A., ein 31-jähriger Mann afrikanischer Abstammung mit französischer Staatsangehörigkeit, ist bereits wegen “wiederholter Todesdrohungen aufgrund von Rasse, Ethnie, Nation oder Religion” bekannt und steht islamistischen Bewegungen nahe, wie eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles berichtet.

Am frühen Nachmittag, um 15 Uhr, lungerte der Mann vor einem Friseursalon in der Rue Saint Martin herum. Als er aus einem Koran ausgeschnittene Passagen auf den Boden warf, kamen drei Männer aus dem Geschäft, um ihn zu überwältigen.

Der Angreifer zog ein Messer aus seiner Plastiktüte und versetzte einem der Männer zwei Schläge, die ihn an der Innenseite des rechten Oberschenkels und am Rücken trafen, bevor er flüchtete.

Das Opfer, ein pakistanischer Mann im Alter von 50 Jahren, wurde vom Rettungsdienst behandelt und in das Krankenhaus Georges Pompidou gebracht. Seine Prognose ist nicht mehr lebensbedrohlich.

Die Identifizierung des Täters durch einen benachbarten Ladenbesitzer führte zu einer groß angelegten Polizeiaktion, an der die Brigade anti-criminalité (BAC), die Brigade de recherche et d’intervention (BRI) und die Groupe de soutien opérationnel (GSO) in der Nähe seiner Wohnung beteiligt waren.

Der Angreifer wurde um 20.45 Uhr, kurz nach seiner Rückkehr nach Hause, von der Pariser Sicherheits- und Interventionskompanie (CSI 75) festgenommen. Andy A. wurde nach einer psychiatrischen Untersuchung durch den UMJ-Arzt in das Krankenhaus Sainte-Anne gebracht.

https://www.valeursactuelles.com/societe/paris-un-fiche-s-qui-jetait-des-bouts-de-coran-interpelle-pour-agression-au-couteau-un-blesse

Unfassbar: Mitarbeiter vertauschte SPÖ-Wahlergebnis – Doskozil muss Babler weichen!

Es war ein holpriger Weg bis an die Parteispitze: Nun ist doch Andreas Babler, im Bild als Bundesrat, Bundesparteichef der SPÖ.
Foto: Parlamentsdirektion/David Bohmann

Es ist wirklich unfassbar, welcher Pallawatsch da bei den Roten intern herrscht: Nach dem jahrelangen Eiertanz um die Parteiführung wurde nun bekannt, dass ein Mitarbeiter bei der Zuordnung der Stimmen, die am Sonderparteitag am Samstag abgegeben worden waren, gepatzt hatte. Wie sich heute, Montag, eher zufällig herausstellte, ist somit gar nicht Hans Peter Doskozil, sondern sein Kontrahent Andreas Babler SPÖ-Bundesparteichef!

Fehler passierte bei Übertragung in Excel-Tabelle

Wie SPÖ-Wahlleiterin Michaela Grubesa der Austria Presse Agentur (APA) erklärte, sei der Fehler bei der Übertragung des Wahlergebnisses in eine Excel-Tabelle geschehen. Dabei wurde das Ergebnis quasi „umgedreht“ und Doskozil zum Sieger gekürt, obwohl tatsächlich 317 der Delegierten (52,7 Prozent) Babler gewählt hatten, während Doskozil nur auf 280 Stimmen kam.

Wahlkommission vergaß auf nochmalige Kontrolle

Dass das Ergebnis am Samstag nicht noch einmal kontrolliert worden war, nahm Grubesa auf sich und entschuldigte sich bei Doskozil. Niemand in der Kommission habe das offensichtlich für nötig befunden. Ein neuer Parteitag sei nicht nötig.

https://unzensuriert.at/180555-unfassbar-mitarbeiter-vertauschte-spoe-wahlergebnis-doskozil-muss-babler-weichen/