Groß-Demo gegen grünen Heiz-Wahnsinn: 13.000 Menschen folgen Monika Grubers Aufruf

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk liebt Nachrichten, die Angst vor der Zukunft machen, über andere berichtet er nicht

Die Weddellrobbe in der Antarktis freut sich: Obwohl Computerprogramme berechneten, dass das Eis dort schmilzt, macht das Eis nicht mit und wächst.
Foto: W. Bulach / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Am Dienstag titelte der ORF:

Arktis vielleicht schon in den 2030er Jahren eisfrei.

Alles umsonst

Im weiteren Beitrag wird mit alarmistischen Tönen nicht gespart, denn laut einer aktuellen Studie könnte „der arktische Ozean schon in wenigen Jahren zumindest in den Sommermonaten eisfrei sein“.

Klimaschutz sei „trotzdem unabdingbar“, schreibt der ORF, obwohl laut Studie auch eine Reduktion der Treibhausgasemissionen den Eisverlust in der Arktis nicht mehr verhindern könne.

„Gigantischer Eisverlust“

Zitiert wird der Klimaforscher Dirk Notz von der Universität Hamburg, der mitteilt, dass in den letzten Jahren im nördlichen Polargebiet ein „gigantischer Eisverlust“ beobachtet werden musste. Vor allem in den Sommermonaten, allen voran im September, würde immer weniger Eis auf dem arktischen Meere schwimmen. Notz weiter:

Vom gesamten Eisvolumen her haben wir in den letzten drei Jahrzehnten im Sommer etwa drei Viertel des arktischen Packeises verloren.

Selbst der Weltklimarat (IPCC) habe die tatsächliche Eisschmelze in der Arktis unterschätzt. Alarm ist also angesagt.

Widersprechende Nachrichten

Oder doch nicht? Denn diese Nachricht passt nicht zum aktuellen Fall, wonach der neueste russische Eisbrecher, die Yevpatii Kolovrat, das schwere Eis in den arktischen Gewässern nicht brechen konnte und deshalb eine längere Route nehme musste, um die Pazifikflotte zu erreichen.

Compact schreibt dazu:

Trotz wiederholter Warnungen über das Abschmelzen der Eiskappen und den Anstieg des Meeresspiegels wird ein Eisbrecher, der sich einen Weg durch eisige Gewässer bahnen soll, durch ungewöhnlich schweres Eis umgeleitet.

Dieses Ereignis werfe wichtige Fragen für diejenigen auf, die sich Sorgen über „alarmistische“ Ansichten zum Klimawandel machen.

Eiswachstum in Antarktis

Das betrifft auch die südliche Polkappe. Dort würden, so eine aktuelle Studie der Klimaforscherin Julia R. Andreasen von der Universität Minnesota in den USA, die Eismassen zunehmen.

In den letzten zehn Jahren wurde eine Verringerung der Fläche auf der Antarktischen Halbinsel und der Westantarktis durch einen Flächenzuwachs in der Ostantarktis und auf den großen Ross- und Ronne-Filchner-Schelfeisen aufgewogen.

Studie aus Europa bestätigt den Eiszuwachs

Die antarktischen Schelfe hätten in den letzten zehn Jahren 661 Gigatonnen Eismasse hinzugewonnen.

Das bestätigt auch eine Studie von der Europäischen Geowissenschaftlichen Union. Demnach wäre die antarktische Schelfeisfläche von 2009 bis 2019 um 5.305 km² gewachsen.

Wo bleibt der „Standard“-Beitrag über die guten Nachrichten?

Und das, obwohl doch die „eine Million Stunden Computerrechenzeit“ von Forschern, über die der Standard im Jahr 2020 berichtete, ergeben hatte, dass „ein ungebremster Klimawandel gravierende langfristige Folgen haben“ und zu einem Abschmelzen des Eises in der Antarktis führen werde.

Nichts davon stimmt mit der Wirklichkeit überein, weshalb die Forscher der Eisvermessungen schreiben, dass es „wichtig sei, zeitvariable Beobachtungen des Kalbungsflusses zu verwenden, um Veränderungen zu messen“ und nicht nur „Eisverluste zu schätzen“. Doch einen Beitrag darüber sucht man im Standard vergeblich.

https://unzensuriert.at/183349-orf-liebt-nachrichten-die-angst-vor-der-zukunft-machen-ueber-andere-berichtet-er-nicht/

Was der Fall Lindemann über den Zustand unserer Gesellschaft sagt

Martin Hangen, Wikimedia Commons , CC-BY-3.0

Ich bin kein Fan von Rammstein, muss aber zugeben, dass durch die dunklen brandenburgischen Wälder fahren und Ramstein hören etwas Magisches hat. Man muss weder Till Lindemann mögen noch seine Videos goutieren, um die Kampagne gegen ihn abstoßend, ja, besorgniserregend zu finden.

Was da seit Tagen publiziert wird, sind Vorwürfe, für die es bislang keine Belege gibt.  Es sind auch keine staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen bekannt geworden. Die Vorwürfe sind nicht nur anonym, sondern zum großen Teil Hörensagen. Diese Kampagne schlägt allen rechtsstaatlichen Prinzipien ins Gesicht. Das wissen die meisten Kampagnenbetreiber auch und verstecken sich nach erfolgter Skandalberichterstattung hinter dem Satz: Für Lindemann gelte selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Das ist pure Heuchelei, nachdem man alles getan hat, Lindemann schuldig aussehen zu lassen.

Ausgelöst wurde die Kampagne von einer Irin, die nach einem Rammstein-Konzert in Vilnius blaue Flecken auf ihrem Körper gepostet hat, von denen sie nicht weiß, wie sie entstanden sind. Sie vermutet, Backstage mit Ko-Tropfen betäubt worden zu sein. Till Lindemann, setzte sie hinzu, hätte sie nicht angefasst.

Darauf beschloss eine andere You-Tuberin, die sich im Netz mit aufreizenden Fotos in Szene setzt, von ihren Erfahrungen bei einem lang zurückliegenden Rammstein-Konzert zu berichten. Das Video dauert eine gefühlte Ewigkeit. Fakt ist, sie wurde angesprochen, ob sie und ihre Begleiterin an einer Backstage-Party mit Till Lindemann teilnehmen möchten und hat eingewilligt. Als sie mit anderen jungen Frauen in einen Raum geleitet wurde, wo sie dann abgeholt werden sollten, hat sie sich entschlossen, doch nicht mitzuwollen und hat den Raum mit ihrer Begleiterin problemlos verlassen. Statt der angeblichen Gefahr zu entgehen, die sie wortreich beschreibt, und nach Hause zu laufen, ist sie bei der Backstage-Party geblieben. Allein das zeigt, dass die Situation, die sie mit viel Aufwand und endlosen Wiederholungen als gefährlich dargestellt hat, es nicht gewesen ist. Niemand hat sie angefasst, niemand zu etwas genötigt, ihre wiederholten Behauptungen, sie sei für Till Lindemann zum F… ausgewählt worden, sind nichts als das. Hier hat sich eine Frau zu Wort gemeldet, die ihre Chance erkannt hat, zu ihren 15 Minuten Ruhm zu gelangen und das ist ihr voll gelungen. Sie soll inzwischen etwa eine Million Follower, oder wie immer das auf You Tube heißt, haben.

Das hat einen anderen You-Tuber animiert, der seinerzeit mit einem Video, in dem er zur Zerstörung der CDU aufgerufen hat, reüssierte und der nun anscheinend unter Aufmerksamkeitsverlust leidet, mit der Wiederholung aller Behauptungen seiner Kollegin auch noch Quote zu machen. Natürlich fehlt auch hier der Hinweis, auch für Lindemann gelte die Unschuldsvermutung, nicht.

Wirklich erschreckend ist, dass die „Qualitätsmedien“ die Worte der You-Tuberin für bare Münze genommen und dafür gesorgt haben, dass aus unbewiesenen Anschuldigungen eine öffentliche Anklage aus allen Kanälen wird.

Das erinnert fatal an die Hexenprozesse. Damals genügte, dass eine Frau als Hexe angezeigt wurde, um einen Prozess in Gang zu setzen, der in den allermeisten Fällen mit ihrem Tod endete. Das benötigte Geständnis wurde unter Folter erpresst. Wer den Vergleich zu weit hergeholt findet, der sei an den Fall Kachelmann erinnert, der jahrelang als angeblicher Sex-Täter durch die Presse gezerrt wurde. Kachelmann verlor seine Sendung und seine bürgerliche Reputation. Am Ende eines jahrelangen Prozesses, erwiesen sich die Vorwürfe gegen ihn als haltlos. Da war der Schaden schon irreparabel. Gelernt hat die Presse anscheinend nichts daraus.

Till Lindemann droht, ein ähnlicher Fall zu werden. Angeblich soll es hunderte Frauen geben, die anonyme Beschuldigungen erhoben haben. Da muss doch was dran sein! Kein Rauch ohne Feuer! Zwar hat ein Qualitätspresse-Recherche-Team nur mit einem Dutzend Frauen gesprochen, von denen lediglich zwei vage Behauptungen, dass Sex von ihnen gefordert worden sein soll. Die anfängliche Meldung, es hätte eidesstattliche Erklärungen dazu gegeben, sind nicht wiederholt worden. Solche Erklärungen, gegenüber Journalisten abgegeben, bedeuten überhaupt nichts. Sie spielen nur vor Gericht eine Rolle, wenn klar ist, dass der Wahrheit nicht entsprechende Aussagen strafrechtlich belangt werden.

Dass sich Lindemann nun gegen diese Kampagne wehrt, wird ihm von den Kampagnen-Betreibern und ihren willigen Helfern als Unverschämtheit ausgelegt. Statt in Sack und Asche zu gehen und seine öffentliche Hinrichtung mit einem Geständnis zu legitimieren, wagt es der Kerl, seine Unschuld beweisen zu wollen. Dabei haben irgendwelche Ollies und Männeken vom Öffentlich-Rechtlichen bereits gefordert, dass dies das Ende der Band Rammstein sein soll. Das ist das Ziel der Hetze: Vernichtung.

Der MDR belässt es nicht beim Reden. Er hat eine Umfrage gestartet, ob man nicht die Band boykottieren sollte, auch wenn die Vorwürfe noch nicht rechtlich geklärt worden seien.

Die Fragen wörtlich:

  • Was verbinden Sie persönlich mit der Band Rammstein, die lange ein Aushängeschild für den Osten war?
  • Sollte es aktuell Konsequenzen für die Konzerte der Band geben, auch wenn es bislang Vorwürfe sind, die juristisch noch aufgearbeitet werden müssen?

Das ist ein Bruch aller rechtsstaatlichen Regeln und des Auftrags eines Öffentlich-Rechtlichen Senders, die Öffentlichkeit neutral zu informieren. Hier wird gegen den Osten gehetzt, indem die Band als „Aushängeschild für den Osten“ bezeichnet wird. Aber der Ruf nach Konsequenzen, noch bevor geklärt werden kann, ob an den Vorwürfen überhaupt etwas dran ist, oder ob sie sich, wie bei Kachelmann, als haltlos erweisen, zeigt, dass die Macher vom MDR nicht begriffen haben, wofür sie da sind und zu Machtmissbrauch neigen. Das sollte Konsequenzen haben, denn wir werden gezwungen, diesen Missbrauch zu finanzieren.

Auch die Politik konnte sich wieder einmal nicht zurückhalten. Familienministerin Lisa Paus hat Änderungen im Konzertbetrieb gefordert. “Gerade junge Menschen müssen hier vor Übergriffen besser geschützt werden”. Paus schlug Schutzbereiche für Frauen bei Konzerten sowie den Einsatz sogenannter Awareness-Teams vor, die als Ansprechpartner beim Verdacht auf sexuelle Übergriffe zur Verfügung stehen. Das ist die Paus, die mit einem Gesetz dafür gesorgt hat, dass Männer in Frauenkleidern unwidersprochen Zugang zu solchen Schutzräumen haben müssen. Das ist die Paus, die der Meinung ist, dass schon 16-jährige über die politischen Geschicke des Landes mitbestimmen dürfen, die aber mit ihrem Statement klar macht, dass 20-30ig jährige Frauen nicht in der Lage sein sollen, Verantwortung für ihr Tun zu übernehmen und geschützt werden müssten. Sekundiert wird Paus von der Berliner Innensenatorin Iris Spranger, die ankündigte, dass nach den Shows in der Hauptstadt keine Partys stattfinden werden.

Damit wird aus dem völlig ungeklärten Fall Lindemann eine Staatsaffäre. Beide Politikerinnen befürworten übrigens die unbegrenzte Zuwanderung von Männern aus frauenfeindlichen Gesellschaften. Von keiner von beiden haben ich bisher ein Wort gegen die frauenhassenden Raps gehört, die in bestimmten Milieus in unserer Gesellschaft Gang und Gäbe sind.

Überhaupt ist die ganze Kampagne von einer unglaublichen Bigotterie geprägt. Da erregen sich Leute über Videos für Erwachsene, die es zeitgemäß finden, dass wirklich wehrlose Grundschul- oder gar Kindergartenkinder mit den Sexspielzeugen einer Mikrominderheit traktiert werden, der es nicht genügt, dass sie nach ihrer Facon selig werden kann, sondern Zugriff auf unseren Nachwuchs fordert.

Was wir erleben ist, wie Moralisieren die Rechtsstaatlichkeit und jede demokratischen Regeln außer Kraft setzt. Die hemmungslose Kampagne gegen Lindemann und Rammstein ist ein Indiz dafür, wie weit dieser Prozess schon vorangetrieben wurde.

https://vera-lengsfeld.de/2023/06/09/was-der-fall-lindemann-ueber-den-zustand-unserer-gesellschaft-sagt/

Anklage gegen Mohammed I. vor Dresdner Gericht

Amtsgericht Dresden , DCB, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0

In einem beunruhigenden Fall von häuslicher Gewalt, der derzeit vor dem Amtsgericht Dresden verhandelt wird, steht ein 32-jähriger Mann namens Mohammed I. wegen einer Reihe von Anklagepunkten, einschließlich gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung und versuchtem Schwangerschaftsabbruch, vor Gericht.

Die Vorwürfe sind schwerwiegend und beziehen sich auf einen Angriff auf seine Stieftochter.

Der Angeklagte, der sich als palästinensischer Staatsbürger bezeichnet, ist nach islamischem Recht mit Amira S. (42) aus Syrien verheiratet. Die Tochter von Amira, Sara F. (23, Name geändert), ist im vierten Monat schwanger und hat bereits drei kleine Kinder im Alter von einem bis vier Jahren. Mohammed I. steht vor Gericht wegen eines brutalen Angriffs auf Sara F., der darauf abzielte, ihre Schwangerschaft zu beenden, so Staatsanwältin Svetlana Kitz.

Der Angriff soll am Abend des 16. Dezember 2022 stattgefunden haben. Sara F. gab an, sie sei gegen 22 Uhr von einem Friseurbesuch nach Hause gekommen, während ihre Kinder bei ihrer Mutter waren. Es entbrannte ein Streit zwischen ihr und ihrem Stiefvater Mohammed I., der offenbar gegen die häufigen Besuche der Enkelkinder bei ihrer Großmutter war.

Während des Gerichtsverfahrens schilderte Sara F., dass Mohammed I. sie mit einer Kinderschaufel auf den Kopf geschlagen und aus dem Haus geschubst habe. Ihre Mutter brachte sie wieder ins Haus, aber der Streit eskalierte weiter. “Er ohrfeigte mich und schlug mir in den Bauch. Er wusste, dass ich in der 13. Woche schwanger war”, sagte Sara F. vor Gericht. “Dann bedrohte er mich mit einem Küchenmesser, er würde meinen Ex-Freund und mich umbringen. Er war hochaggressiv.”

Mohammed I. räumte den Schlag mit der Plastikschaufel ein, bestritt jedoch die anderen Vorwürfe. Seine Ehefrau Amira S. unterstützte seine Aussage und behauptete, weder ein Messer noch Schläge in den Bauch gesehen zu haben. Nach dem Vorfall wurde Mohammed I. in Untersuchungshaft genommen, wo er randalierte und einen Stuhl auf Justizbedienstete warf, die leicht verletzt wurden.

Sein Anwalt gab an, dass Mohammed I. die Haft schlecht ertragen habe, da er angeblich in der Vergangenheit traumatische Erfahrungen in israelischer Haft gemacht habe.

Das Gerichtsverfahren geht weiter, und das Gericht wird die Beweise abwägen und über den Fall urteilen. Die Anschuldigungen, wenn sie bewiesen werden, zeichnen das Bild eines gewalttätigen und gefährlichen Individuums, das eine Bedrohung für die Sicherheit seiner Familie darstellt. Es unterstreicht die Notwendigkeit, gegen häusliche Gewalt vorzugehen und diejenigen, die sie ausüben, zur Rechenschaft zu ziehen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56206/Anklage-gegen-Mohammed-I-vor-Dresdner-Gericht.html

Schallmauer durchbrochen: AfD bereits bei 20 Prozent

Die AfD-Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla können sich freuen. Immer mehr Bürger schätzen ihre politischen Vorschläge.
Foto: AfD-Alternative für Deutschland

Die aktuelle YouGov-Umfrage im Juni unter 2.098 wahlberechtigten Bundesbürgern bestätigt den Trend der letzten Monate: Immer mehr Wähler würden, wären am kommenden Sonntag Bundestagswahlen, der AfD ihre Stimme geben.

Union verliert, AfD gewinnt

Jeder fünfte Wähler traut der AfD am ehesten zu, die aktuellen Probleme, von Einwanderung bis zu wirtschaftlichem Niedergang, zu bewältigen. Das sind um drei Prozentpunkte mehr als noch im Monat davor. Zwar würden immer noch 28 Prozent den Unionsparteien ihre Stimme geben, das sind aber um drei Prozentpunkte weniger als zuletzt.

Jammer auf linker Seite

Die Kanzlerpartei SPD kann sich im Juni etwas erholen, bleibt aber mit 19 Prozent (16 Prozent im Mai) hinter der AfD. Die Grünen verharren im Abwärtstrend: Nur noch 13 Prozent (16 Prozent im Vormonat) würden Robert Habeck und Annalena Baerbock ihre Stimme gegeben.

Die Linke würde den Einzug in den Bundestag mit unverändert sechs Prozent, die FDP mit unverändert fünf Prozent gerade einmal schaffen.

https://unzensuriert.de/181765-schallmauer-durchbrochen-afd-bereits-bei-20-prozent/

Die Kirche Saint-François-Xavier in Paris vandalisiert, fünf Statuen zertrümmert

Zerbrochene Statuen in der Kirche Saint-François-Xavier in Paris.
Fünf Statuen wurden gestern zerschlagen. Die Polizei war sofort alarmiert worden.

Le Salon Beige

https://www.fdesouche.com/2023/06/09/paris-7e-leglise-saint-francois-xavier-vandalisee-cinq-statues-brisees/

Syrischer Asylwerber metzelt Kleinkinder nieder: Für Mainstream nur Randnotiz (VIDEO)

Im französischen Annecy ereignete sich heute, Donnerstag, eine verheerende Bluttat. Ein syrischer Asylwerber ging auf einem Spielplatz mit dem Messer auf Kleinkinder los. Mainstream-Medien erwähnten den Terrorakt höchstens mit Randnotizen.

Vier Kinder und ein Erwachsener kämpfen um ihr Leben

Es ist der traurige Alltag der europäischen Massenmigrations-Gesellschaften: Meistens moslemische Migranten verüben barbarische Terrorakte am Fließband. Wie Videos aus Frankreich zeigen, rannte besagter Syrer mit einem Messer auf einem Spielplatz herum und stach dabei sogar in Kinderwägen hinein (!) auf die Kleinkinder ein. Die Schreie gehen durch Mark und Bein. Es soll mindestens fünf Schwerstverletzte geben, die im Spital noch um ihr Leben kämpfen.

Mainstream schweigt

Auf seiner Flucht stach der Terrorist auch auf einige Passanten ein, vermutlich auf jene, die ihn aufhalten wollten.

In den heimischen Mainstream-Medien war die Meldung, wenn überhaupt, lediglich eine Randnotiz wert. Zudem verschwand sie auffällig rasch von den Startseiten größerer Zeitungen und Nachrichtensender, etwa orf.at, wo lieber über einen Bombenanschlag auf ein Totengebet in Afghanistan berichtet wurde.

https://www.unzensuriert.at/181579-syrischer-asylwerber-metzelt-kleinkinder-nieder-fuer-mainstream-nur-randnotiz/

EU-Parlamentarier zu Migrationspakt: Ganze EU soll zu „Multikulti Shithole“ werden

Wie der Europa-Abgeordnete Bernhard Zimniok (AfD) berichtet, treibt die EU die Masseneinwanderung aus der Dritten Welt weiter voran. Mehrere Berichte zum „Migrationspakt“ wurden kürzlich vom EU-Parlament ohne vorhergehende Debatte positiv beschieden. Dessen Inhalt bezeichnet der Politiker als “Horror-Plan”.

Illegale Migranten unabschiebbar

Wie Zimniok ausführt, läuft alles darauf hinaus, die Migration zu forcieren, Abschiebungen zu erschweren und die Rechte von illegalen Migranten weiter zu stärken. So wurde das Konzept der geförderten Rückkehr illegaler Migranten praktisch vollständig entfernt, um den Mitgliedsstaaten eine weitere Möglichkeit zu nehmen, diese wieder loszuwerden, berichtet Zimniok, da das ohne finanzielle Förderung kaum noch möglich sein wird. Entweder, weil die Migranten keinen Pass besitzen, oder, weil das Herkunftsland sie nicht wieder aufnehmen will.

Mitgliedsstaaten entmachtet

Gemäß dem Entwurf will die Kommission auch darüber entscheiden, wie viele Migranten ein Land aufnehmen muss. So will sie einen jährlichen Situationsbericht veröffentlichen, in dem sie unter anderem auch die Aufnahmekapazitäten der einzelnen Mitgliedsstaaten bewertet. Sprich, die EU kann dann festlegen, wie viele Migranten ein Land noch aufnehmen kann. Und dann muss das gemacht werden, so der Parlamentarier. Zudem sollen die Mitgliedsstaaten gezwungen werden, eine Migrations-Strategie zu entwickeln, um „legale“ Migration zu fördern und zu finanzieren. Ungeachtet, ob ein Mitgliedsstaat eine weitere Einwanderung will, oder nicht.

Familienbegriff wird ausgeweitet

Die Definition einer Familie soll ebenfalls weiter ausgeweitet werden. Demnach sollen zusätzlich sogenannte „erwachsene unterhaltsberechtigte Kinder“ als Familienangehörige definiert und demnach nachgeholt werden dürfen, führt Zimniok aus. Das bedeute nichts anderes, als dass dadurch einem Asylbewerber Dutzende weitere „Familienangehörige“ nachkommen werden. Und damit auch jeder Asylbewerber versteht, dass er seine ganze Sippe nachholen darf, sollen die Staaten verpflichtet werden, es ihnen in deren jeweiliger Muttersprache zu erklären. Wenn der Asylbewerber das trotzdem nicht verstehen kann, müssen Hilfsmittel wie Computer oder Smartphones eingesetzt werden.

Anschlag auf unsere Gesellschaft

„Die EU will alle Mitgliedsstaaten dazu zwingen, die millionenfache Einwanderung zu fördern und zu finanzieren“, lautet das Resümee des Europa-Abgeordneten. Das werde unsere Kultur, unsere Gesellschaft, unsere Identität und unser Land langfristig zerstören. Am Ende würden die EU-Staaten als ein Afrika 2.0 enden.

https://www.unzensuriert.de/181590-eu-parlamentarier-zu-migrationspakt-ganze-eu-soll-zu-multikulti-shithole-werden/

Dresden wegen Migranten pleite!

Der Oberbürgermeister von Dresden, Dirk Hilbert (FDP), hat vor den hohen Kosten gewarnt, die durch die Aufnahme von Asylbewerbern entstehen. Die Ausgaben für Asylbewerber haben zu einem erheblichen Defizit im aktuellen Haushalt geführt, mit Mehrkosten, die bereits 200 Millionen Euro übersteigen.

Trotz der finanziellen Unterstützung des Bundes bleibt eine erhebliche Finanzierungslücke. Die steigenden Betriebskosten in Schulen und Kitas sowie Investitionen in Neubauten und der Kauf von Sozialwohnungen verschärfen das Problem zusätzlich.

Es ist ziemlich deutlich, dass die aktuelle Situation in Dresden ein trauriges Beispiel dafür ist, wie eine überlastete und schlecht verwaltete Migrationspolitik ganze Städte an den Rand des finanziellen Ruins bringen kann. Oberbürgermeister Hilberts Warnung ist ein Weckruf, der auf ernsthafte strukturelle und systemische Mängel in der aktuellen Asylpolitik hinweist.

Die Tatsache, dass die Bundesregierung nicht genug finanzielle Unterstützung leistet, um den Städten und Gemeinden, die mit den direkten Konsequenzen ihrer Migrationspolitik umgehen müssen, unter die Arme zu greifen, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die derzeitige Politik unhaltbar ist. Wenn sogar die geplanten Milliardenhilfen des Bundes für die Länder nur einen „Tropfen auf den heißen Stein“ darstellen, muss man sich fragen, ob die zugrundeliegende Politik nachhaltig ist.

Es ist traurig, dass Städte wie Dresden, die bereits mit wachsenden Kosten für Schulen, Kitas und Sozialwohnungen zu kämpfen haben, nun auch noch mit den zusätzlichen Kosten für die Unterbringung von Migranten belastet sind. Dies führt zu einer Situation, in der sie in ihren eigenen Haushalten massive Kürzungen vornehmen müssen, was unweigerlich zu einem Abbau öffentlicher Dienstleistungen führt und die Lebensqualität ihrer Bürger beeinträchtigt.

Die aktuelle Situation in Dresden ist ein klarer Beweis dafür, dass eine Überprüfung und mögliche Neugestaltung der Asyl- und Migrationspolitik dringend notwendig sind. Anstelle von Klimaschutz und LGBT zu fantasieren, sollte man endlich das größte Problem des 21. Jahrhunderts angehen: den Bevölkerungsaustausch.  (Bevölkerungsaustausch in Österreich: https://bevölkerungsaustausch.at )

https://zurzeit.at/index.php/dresden-wegen-migranten-pleite/

Gruppe „Juden gegen Soros“ sagt, Kritik an Milliardär sei „nicht antisemitisch“

World Economic Forum / Wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Immer wieder wird von Mainstream-Medien, Politikerin und „Fakten-Checkern“ geradezu hysterisch mit der Antisemitismus-Keule geschwungen, wenn auch nur die leiseste Kritik an den globalen, dunklen Machenschaften des Milliardärs und „Vaters aller Farbenrevolutionen“ George Soros geübt wird. Dabei bezieht sich diese Kritik in kaum einem Fall auf seinen Glauben, sondern seine Umtriebe.

Kritik hat nichts mit Antisemitismus zu tun

Eine Gruppe mit dem Namen „Jews Against Soros“ (Juden gegen Soros), die vom leitenden Newsweek-Redakteur Josh Hammer und dem Kandidaten für das Amt des Generalstaatsanwalts von Missouri, Will Scharf, ins Leben gerufen wurde, betont nun, dass Kritik an dem Milliardär nicht antisemitisch sei.

Juden gegen Soros“ wird sich gegen die gängige linke Verleumdung wehren, wonach die Opposition gegen Soros und sein weit verzweigtes Netzwerk politischer Organisationen antisemitisch sei“, so die Gruppe in einer Erklärung zur Gründung.

„Soros wegen seines Einflusses auf die amerikanische Politik anzugreifen, ganz zu schweigen von seiner ruchlosen Agenda in Israel selbst, ist nicht antisemitisch. Es ist einfach eine Tatsache, dass Soros einen großen Teil der radikalen Linken in diesem Land finanziert. Und er muss gestoppt werden“, so die Gruppe weiter.

Soros wurde von vielen Juden wegen seiner Spenden an Gruppen wie J Street kritisiert, einer Israel-Lobby-Organisation, deren Führung sich mit der Hamas getroffen hat, wie Just the News berichtet.

Der milliardenschwere Megadonor ist auch unter Beschuss geraten, weil er politische Aktionskomitees finanziert, die dazu beitragen, progressive Staatsanwälte zu wählen, die das Verbrechen milde beurteilen, wie den Staatsanwalt von Manhattan, Alvin Bragg, sowie den Staatsanwalt von Virginia, Buta Biberaj, den Bezirksstaatsanwalt von Philadelphia, Larry Krasner, und die ehemalige Bezirksstaatsanwältin von St. Louis, Kimberly Gardner, die im vergangenen Monat nach zahlreichen Skandalen zurückgetreten ist.

https://unser-mitteleuropa.com/gruppe-juden-gegen-soros-sagt-kritik-an-milliardaer-sei-nicht-antisemitisch/