Month: June 2023
Bitterkalter Start: Temperaturen auf Rekordtief zu Beginn des Winters
Während Europa der warmen Jahreszeit entgegengeht, ist auf der Südhalbkugel Winter angesagt.
Mehr als 100 Rekorde gebrochen
Und dieser meldet sich in Australien mit ungewöhnlich niedrigen Temperaturen an. Im Mai sind die Durchschnittstemperaturen auf Rekordtiefen gesunken. Mehr als hundert Wetterstationen meldeten die kältesten Mai-Temperaturen seit Beginn der Aufzeichnungen. In der größten Stadt des Kontinents, Sydney, war es zuletzt so kalt wie seit 66 Jahren nicht mehr.
Frost und Schnee
In Zentral- und Ostaustralien lagen die Temperaturen um bis zu fünf Grad Celsius unter dem langjährigen Durchschnitt, in Einzelfällen sogar bis zu zehn Grad Celsius darunter.
Der Mai brachte häufig Frost, der bis an den tropischen Bundesstaat Queensland und das Northern Territory reichte. Schneefälle gab es in den südöstlichen Gebirgen.
Widerspruch zu Klimaerwärmung
Die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen passen nicht in das medial gezeichnete Bild der Klimaerwärmung.
https://unzensuriert.at/183365-bitterkalter-start-temperaturen-auf-rekordtief-zu-beginn-des-winters/
Vormarsch der Dummen: Der Niedergang der Linken in D und Ö
In der Vergangenheit wurden die Rechten von der linken Blase immer als bildungsfern diffamiert, weil sie beispielsweise nicht den Klimaschwindel, oder die von Pseudowissenschaftler behaupteten 70 verschiedenen Geschlechter und vielen anderen Unsinn, glauben.
Das Attribut „bildungsfern“ trifft jetzt aber spätestens seit den Auftritten von Annalena Bearbock als Außenministerin auf den linken Mainstream zu. Man denke nur an ihre mangelnden Chemiekenntnisse (Verwechslung von Cobalt und Kobold), ihre mangelnden Geographiekenntnisse, wenn sie über Länder spricht, die hunderttausende Kilometer von Deutschland entfernt sind, oder von der „Ost-Kokaine“ wo gerade ein Krieg tobt, ihre mangelnden Geschichtskenntnisse wenn sie von Panzerschlachten im Neunzehnten Jahrhundert fabuliert und als einer der letzten Höhepunkte ihres zur Schau gestellten Unwissen, ihre mangelnden Geometriekenntnisse mit ihre 360-Grad-Aussage! Ihre Ministerkollegen stehen ihr jedoch um nicht viel nach, wenn man nur an die Energiepolitik des Ex-Kinderbuchautors Habeck denkt, oder an das „Dick und Doof-Plagiat“ Ricarda Lang.
Jetzt hat sich jedoch herausgestellt, dass die deutsche Linke in Bezug auf Bildungsferne noch von den österreichischen Sozialdemokraten getoppt wurde:
Wie in der Zwischenzeit hinlänglich bekannt, gab es bei den Sozialdemokraten eine Obmannwahl, bei der der falsche Kandidat (Hans Peter Doskozil) zum Sieger gekürt wurde, obwohl er weniger Stimmen als sein Kontrahent Andreas Babler hatte. Der Fehler wurde auf eine Verwechslung in einer Excel-Sheet zurückgeführt. Dazu ist zu sagen, dass das simple Addieren von Zahlen eine Grundfunktion in Excel ist. Es erfordert lediglich die Einrichtung zweier Spalten mit den Überschriften Kandidat A und Kandidat B und darunter die Auflistung der zu summierenden Zwischensummen. Dann reicht es, den Zeiger auf die jeweils nächste freie Zeile zu setzen und die Summenfunktion anzuwählen und schwupps, schon ist das richtige Ergebnis da. Der Vorgang funktioniert genauso, wenn man die zu addierenden Werte in einer Zeile anordnet und ist somit „deppensicher“. Was man dabei falsch machen kann, ist unergründlich. Wahrscheinlich könnte man den ganzen Vorgang sogar einem Affen beibringen, nicht jedoch einem österreichischen Sozialdemokraten.
Wahrscheinlich hat sich das ganze Desaster folgendermaßen abgespielt: Excel-Sheets kennen die österreichischen Sozialdemokraten nur vom Hörensagen und haben für diese Aufgabenstellung einen IT-Experten angeheuert, der ihnen für diese schwierige Aufgabenstellung ein „Tool“, oder eine „App“ um teures Geld konzipiert hatte. Allerdings dürfte dann irgend etwas bei der Einschulung in dieses „Tool“ nicht ganz geklappt haben, sodass ein falsches Ergebnis „ermittelt“ wurde! Der Vorgang ist typisch für Leute die verlernt haben, selbstständig zu denken. Grundsätzlich brauchen solche Leute für jeden Hosenwind einen „Experten“!
Der nun von der Delegiertenmehrheit als Parteiobmann erkorene Andreas Babler ist ein Kapitel für sich. Er verfügt höchstwahrscheinlich nicht einmal über einen positiven Pflichtschulabschluss: Nach der vierten Klasse Gymnasium trat er in eine höhere Technische Lehranstalt ein, wo er nach dem ersten Jahr im hohen Bogen hinausflog. Dieses neunte Schuljahr ist aber in Österreich verpflichtend! Auch scheiterte er in einer Schlosserlehre. Der Mann hat also keine abgeschlossene Berufsausbildung. Er war dann bis zum Beginn seiner Politkarriere in der SPÖ als Hilfsarbeiter tätig. Es soll hier nicht behauptet werden, dass man als Politiker unbedingt einen akademischen Abschluss vorweisen muss, aber wenn ein Mensch trotz aller elterlicher Unterstützung keine Berufsausbildung auf die Reihe kriegt, so sagt das einiges über die Einstellung dieses Menschen vor allem zum Leistungsprinzip aus, auf dem letztlich unser Wohlstand beruht!
Babler ist vielmehr ein bekennender Nichtleister, der die Früchte von Leistungen nur umverteilen möchte, also ein Linkspopulist der übelsten Sorte!
Witzig ist, dass sich dieser Mensch unlängst in einem Interview als „Marxist“ outete, was er allerdings Stunden später wieder dementierte, nachdem er den Shitstorm merkte, den er mit dieser Aussage ausgelöst hatte.
Es darf bei dem allgemeinen Bildungsniveau von Herrn Babler unterstellt werden, dass er die Schriften von Karl-Marx, wenn überhaupt, auch nur vom Hörensagen kennt und daher seine Aussage, er sei Marxist, sowieso nicht ganz ernst zu nehmen ist. Von der Essenz der Aussagen von Marx, nämlich der „Diktatur des Proletariats“ hatte sich die SPÖ schon vor vielleicht 100 Jahren verabschiedet. Somit hätte Babler in der SPÖ als „Marxist“ ohnehin nichts verloren. Wahrscheinlich kann er aber die Marx´schen Analysen der Ökonomie, die man keinesfalls samt und sonders verwerfen kann, nicht von den politischen Schlussfolgerungen von Karl Marx unterscheiden, die in der Zwischenzeit weltweit als obsolet betrachtet werden.
Allerdings muss Babler bei aller Kritik doch ein gewisser Restverstand attestiert werden, nachdem er gegen den EU-Beitritt Österreichs war und die EU als das aggressivste außenpolitische militärische Bündnis, das es je gegeben hat“, bezeichnet hat. Die Union sei seiner Meinung nach „schlimmer als die Nato“. Diese Meinung wird Babler allerdings ablegen müssen, falls er in Österreich irgendein politisches Amt anstreben möchte
Dieser Vormarsch der Dummen und unwissenden Opportunisten, oder auch der bereits Senilen, wie beispielsweise der amerikanische Präsident Biden, oder des österreichischen Bundespräsidenten Van der Bellen hat aber offensichtlich Methode. Der politische Mainstream möchte geistige Dünnbrettbohrer in verantwortlichen Positionen, weil diese Akteure besonders leicht manipulier- und führbar sind. Diese Leute sind dann nur Marionetten von den wirklich Mächtigen im Hintergrund. Die Demokratie wird dadurch endgültig ad absurdum geführt!
https://unser-mitteleuropa.com/vormarsch-der-dummen-der-niedergang-der-linken-in-d-und-oe/
Stichwahl um Landratsamt in Sonneberg: AfD-Kandidat ist Favorit
Bei der Landratswahl im thüringischen Sonneberg hat der Kandidat der Alternative für Deutschland (AfD), Robert Sesselmann, den ersten Wahlgang gewonnen, verfehlte jedoch die absolute Mehrheit von 50 Prozent knapp.
Damit steht in zwei Wochen eine Stichwahl um den Landratsposten an. Sesselmann wäre der erste AfD-Landrat in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Im ersten Wahlgang erhielt Sesselmann mit rund 47 Prozent die meisten Stimmen. Sein Gegner in der Stichwahl wird der Unions-Kandidat und bisherige Vizelandrat Jürgen Köpper sein, der im ersten Wahlgang mit gut 35 Prozent der abgegebenen Stimmen den zweiten Platz belegte.
Insgesamt standen den etwa 48.300 Wahlberechtigten vier Kandidaten zur Auswahl. Die gemeinsame Kandidatin der Linken und Grünen, Nancy Schwalbach, konnte lediglich gut 4 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Die Volljuristin Schwalbach stammt aus Brandenburg und ist Mitglied der Grünen, zuvor war sie bei den Linken. Die einzige parteilose Kandidatin, Anja Schönheit, wurde von der Fraktion Pro SON und der SPD unterstützt und erzielte gut 13 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei etwas über 49 Prozent.
Nach dem ersten Wahlgang zeigte sich Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow enttäuscht über die Wahlbeteiligung. Auch wenn die Beteiligung in der Größenordnung typisch für Kommunalwahlen ist, weist sie doch auf eine geringe politische Mobilisierung der Bürger hin.
Mario Voigt, der Landeschef der CDU, kündigte nach den Ergebnissen an, dass seine Partei massiv um Wähler werben werde, um in der Stichwahl zu bestehen. Sollte der AfD-Kandidat Sesselmann die Stichwahl gewinnen, würde das einen politischen Meilenstein darstellen, da es noch nie einen Landrat der AfD in Deutschland gab.
Die Wahl in Sonneberg wird daher nicht nur lokal, sondern auch bundesweit mit großem Interesse verfolgt. Sie könnte als ein politisches Barometer für den Einfluss der AfD auf kommunaler Ebene und als möglicher Indikator für die bevorstehenden Landtagswahlen in Thüringen dienen.
Stichwahl um Landratsamt in Sonneberg: AfD-Kandidat verpasst Direktwahl knapp (haolam.de)
Kannste Dir nicht ausdenken ! Nach Protest gegen Drag-Queen-Show für Kinder: Anzeige gegen AfD wegen Verhetzung
Heizungswende: Nicht jammern, aktiv werden!
Die so gennannte Energiewende entpuppt sich immer deutlicher als ein Enteignungsprogramm. Wie unlängst bekannt wurde, hat die Partei der Heizungswendeerfinder, die Grünen, bereits über eine Million Euro verballert, in dem bislang vergeblichen Versuch, in ihrer Parteizentrale eine Wärmepumpe zu installieren.
Sie wollen die Bürger per Gesetz zwingen, es ihnen gleich zu tun. Jammern und klagen hilft da nicht. Das Gesetz und seine Erfinder müssen gestoppt werden. Für alle Betroffenen in Thüringen Bayern und Sachsen-Anhalt gibt es die Möglichkeit, sich mit anderen zu verbünden und gemeinsam gegen das Verarmungsprogramm vorzugehen. Der Ort liegt günstig an der Autobahn.
Sehr geehrte Damen und Herren,
es gibt Diskussions- und Handlungsbedarf: Funktioniert die Energiewende? Ist die Energieversorgung für Unternehmen gesichert? Können Mittelstand, Industrie und Handwerk die Energiepreise bezahlen? Oder werden Strom und Gas, die bisher selbstverständlich in ausreichender Menge und bezahlbar zur Verfügung standen, dauerhaft knapp und unbezahlbar? Das würde De-Industrialisierung bedeuten, unumkehrbar, in Schleusingen, in Südthüringen, in ganz Deutschland. Das will niemand, oder? Vor allem aber: Was tun? Gibt es Auswege aus der Misere?
Beim Mittelstandsforum Südthüringen stehen diese Fragen im Zentrum. Betroffene Mittelständler aus der Region, aus Industrie und Handwerk kommen ebenso zu Wort wie erstklassige Kenner des Energiethemas.
Deshalb möchten wir Sie zum MITTELSTANDSFORUM SÜDTHÜRINGEN einladen:
Dienstag, 13.06.2023, um 18.00 Uhr,
Gastgeber: Wiegand Glas, 98553 Schleusingen, Am Sättel 21
Dieses Programm ist vorgesehen:
- Energiewende vor Ort – Daten, Fakten, Stimmen aus der Industrie
- Impulsvortrag Prof. Dr. Fritz Vahrenholt (ehem. Umweltsenator in Hamburg u. Top-Manager Erneuerbare Energien, Bestseller-Autor und kritischer Begleiter der Energiewende)
- Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Teilnehmern aus Mittelstand und Industrie der Region; mit dabei bzw. angefragt sind: Wiegand-Glas, Schleusingen; MCR Marmor, Römhild; Rockenstein Beschichtungen, Schleusingen; Alupress, Hildburghausen.
- Stimmungsbild, Erwartungen, Forderungen der Teilnehmer an Landes- und Bundesregierung
Veranstalter sind die Mittelstandsinitiative Energie-Klartext, der Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft in Thüringen und Vernunftkraft – Energiepolitik mit Vernunft e.V., Landesverband Thüringen.
Die Moderation übernimmt Klaus Brodführer, langjähriger Bürgermeister von Schleusingen. Der anschließende Imbiss, geplant ab ca. 20.30 Uhr, bei dem sich Gespräche und Kontakte vertiefen lassen, ist natürlich Teil dieser Einladung.
Ihre Teilnahme ist wichtig. Deshalb möchten wir Sie bitten, dabei zu sein.
Zögern Sie nicht, sich direkt jetzt anzumelden, telefonisch: 0611 – 34 1557 80
per Mail: antwort@energie-klartext.de, Betreff: Schleusingen
oder per Link hier oder nutzen Sie den QR-Code unten.
Mit herzlichen Grüßen
Thomas Heßland, Vernunftkraft Thüringen
Ringo Siemon, BVMW
Dr. Rainer Vinkemeier, Mittelstandinitiative
Heizungswende: Nicht jammern, aktiv werden! – Vera Lengsfeld (vera-lengsfeld.de)
Köln-Mülheim: „Jugendlicher“ mit „nordafrikanischem Phänotyp“ sticht Obdachlosen nieder – Lebensgefahr und Notoperation
Mit Fotos aus der polizeilichen Videobeobachtung am Wiener Platz in Mülheim fahndet die Kripo Köln nach einem Jugendlichen, der in Begleitung eines 15-Jährigen am späten Freitagabend (9. Juni) einem 49 Jahre alten Obdachlosen eine lebensgefährliche Stichverletzung zugefügt hat. Die Staatsanwaltschaft Köln erwirkte einen richterlichen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung wegen des Verdachts des versuchten Mordes.
Notoperation und Lebensgefahr
Zur Tatzeit gerieten die Beteiligten aus Nichtigkeiten in einen verbalen Streit. Im Verlauf zog der bislang unbekannte Täter ein Messer und stach dem Opfer in den Bauch. Der Messerstich wurde dabei mit so großer Wucht ausgeführt, dass das Opfer dadurch lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Unmittelbar nach der Tatausführung rannten der Nafri und sein Begleiter unerkannt weg, ohne sich weiter um das Opfer zu kümmern. Rettungskräfte fuhren den Verletzten zur Notoperation in eine Klinik.
Am gestrigen Nachmittag (10. Juni) gegen 15 Uhr bemerkten Polizisten den mutmaßlichen Begleiter des Angreifers in Tatortnähe. Angesichts der Beamten flüchtete der Jugendliche konnte jedoch durch eine verfolgende Streifenwagenbesatzung festgenommen werden.
Die Fahndungsbilder samt Täterbeschreibung sind unter folgendem Link abrufbar: polizei.nrw/fahndung/107524
Umfrage: Mehrheit der Deutschen sieht im Linksextremismus eine Gefahr – Aber politisches und mediales Establishment verharmlosen Linksfaschismus
Nach der – nicht rechtskräftigen – Verurteilung der Linksextremistin Lina Engel kam es in Leipzig zu schweren linksextremen Ausschreitungen. Dabei handelte es sich keineswegs um einen Einzelfall.
Immer wieder greifen die vom politischen und medialen Establishment gehätschelten Linksfaschisten die freiheitlich demokratische Grundordnung an – sei es mit einer Gewaltorgie wie beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg, sei es mit Anschlägen gegen Patrioten.
Somit überrascht es nicht, was eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur ergeben hat. Anders als das politische und mediale Establishment, das an einem paranoiden Verfolgungswahn durch die Rechten leidet, sieht die Mehrheit der Bundesdeutschen im Linksextremismus eine Bedrohung.
Konkret gaben in der repräsentativen Umfrage 32 Prozent der Befragten an, dass sie im Linksextremismus eine „eher hohe Gefahr“ sehen, und 27 Prozent gaben an, dass von dieser Form von politischem Extremismus sogar eine „sehr hohe Gefahr“ ausgeht.
Macht zusammen also 59 Prozent.
Auf der anderen Seite verharmlost nicht einmal jeder dritte Bundesdeutsche das von linksfaschistischen Schlägertruppen wie der Antifa ausgehende Gefahrenpotenzial. So sehen 26 Prozent im Linksextremismus eine eher geringe Gefahr, und gerade einmal vier Prozent der Befragten gaben an, der Linksextremismus stelle keine Gefahr dar. Und elf Prozent hatten zu der Frage „Für wie hoch, wenn überhaupt, halten Sie allgemein die Gefahr, die von Linksextremisten aktuell ausgeht?“ keine Meinung.
https://zurzeit.at/index.php/umfrage-mehrheit-der-deutschen-sieht-im-linksextremismus-eine-gefahr/
Dorf kalt überrumpelt: Statt angekündigten „ukrainischen Familien“ kamen 700 (!) Asyl-Männer nach Selm-Bork (Video)
Im Video unten erfährt man, mit welcher Kaltschnäuzigkeit über die Bewohner eines Dorfes in NRW drübergefahren wurde. Den jetzt verängstigten Bewohnern wurde die Ankunft von „ukrainischen Familien“ angekündigt – bei näherer Betrachtung entpuppten diese sich jedoch als 700 Männer aus den üblichen islamischen Ländern, wo eben ausschließlich junge Männer verfolgt werden, die dann bevorzugt bei uns Schutz suchen.
Weil man weiß, dass rein statistisch bei 700 Personen orientalischer Prägung nicht nur künftige Designer der neuesten S‑Klasse von Mercedes, blitzgescheite Entwickler der nächsten Handy-Generation dabei sind, oder Leute, die nichts lieber machen werden, als unsere Renten zu finanzieren, muss ein Sicherheitsdienst von 13 bis 21 Uhr vor Ort patrouillieren, denn „Vorfälle gab es schon“ und das Benehmen einiger sei „offensichtlich unangebracht“, wie es Video der WELT vorsichtig heißt.
Tschetschenischer Hochzeitskonvoi schießt aus fahrenden Autos – vier Festnahmen und zahlreiche Anzeigen
Schwere Vorwürfe gegen eine Hochzeitsgesellschaft tschetschenischer Herkunft nach einem Vorfall auf der Westautobahn: Verängstigte Autofahrer alarmierten die Polizei, weil sie Schüsse wahrgenommen hatten.
Beamte der Autobahnpolizei Wels reagierten umgehend und stoppten den Konvoi auf dem Autobahnrastplatz Allhaming-Süd in der Nähe von Linz (OÖ).
Zeugen hatten berichtet, dass während der Fahrt aus mehreren Fahrzeugen geschossen worden war. Bei der Kontrolle der insgesamt zehn Fahrzeuge, darunter ein Rolls Royce, bestätigten sich die Meldungen. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der Schießerei um Teilnehmer eines Hochzeitskonvois handelte. Die Hochzeitsgesellschaft begleitete ein Brautpaar auf dem Weg von Regau nach Wien.
Vier Männer, ein Syrer (22) und zwei Ukrainer (27) sowie ein Russe (31), hatten während der Fahrt mit Schreckschusswaffen aus den Fenstern ihrer Fahrzeuge geschossen. Nachdem die Polizei den Konvoi gestoppt hatte, wurden die vier Männer auf der Polizeiinspektion der Autobahnpolizei Wels vernommen.
Die Hochzeitsfeier endete mit zahlreichen Anzeigen und strafrechtlichen Konsequenzen. Bei der Durchsuchung der Fahrzeuge stellte die Polizei neben den Schreckschusswaffen auch zwei Kampfmesser und eine weitere verbotene Waffe sicher. Die Polizei erteilte insgesamt vier Waffenverbote und leitete mehrere gerichtliche und verwaltungsrechtliche Verfahren ein.
Drei Hochzeitsgäste wurden erkennungsdienstlich behandelt, und die Polizei nahm insgesamt 30 Identitätsfeststellungen vor. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die teilweise extrem ausgelassenen und gefährlichen Praktiken, die bei einigen Hochzeitskonvois von Migranten angewendet werden. Es ist dringend notwendig, dass sich alle Verkehrsteilnehmer, unabhängig vom Anlass, an die Verkehrsregeln halten und die Sicherheit aller gewährleisten.