Die französische Supermarkt-Kette Carrefour wandelt ein Drittel ihrer Filialen in Halal-Märkte um

Der Einzelhandelsriese Carrefour bestätigte, dass bis Ende April drei weitere Supeco-Geschäfte in H.Market umgewandelt werden sollen, womit die Gesamtzahl der von diesem Wechsel betroffenen Geschäfte auf sechs ansteigt. Laut einer mit der Situation vertrauten Quelle sollen in den nächsten Monaten zehn Supeco-Geschäfte und dann der gesamte Bestand von 33 Geschäften umgestellt werden, berichtet LSA am 13. April 2023.

Supeco, das 2019 eingeführt wurde, sollte die führende Discountmarke von Carrefour werden, hat die Erwartungen jedoch nicht erfüllt. Seit Sommer 2022 zwang die Geschäftsleitung die Pächter-Geschäftsführer der Supeco-Geschäfte, die Halal-Abteilungen zu vergrößern. Eine von langer Hand vorbereitete Änderung, wie ein Pächter und Geschäftsführer von Supeco berichtete. Zwischen Supeco und H.Market, einer 2006 gegründeten unabhängigen Halal-Kette in der Region Île-de-France mit insgesamt zehn Geschäften, wurde ein Liefervertrag geschlossen.

www.capital.fr / https://www.fdesouche.com/2023/04/14/supeco-lenseigne-discount-de-carrefour-a-la-peine/

Das verlogene moralische Döpfner Theater

Axel Springer AG, CC-BY-SA-3.0-DE

Heute Nachmittag wurde ich durch eine Spitzenmeldung der Nachrichten von MDR-Kultur aufgeschreckt. Ministerpräsident Bodo Ramelow warf dem Springer-Chef Mathias Döpfner „Menschenverachtung“ vor. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung Carsten Schneider fordert gar seinen Rauswurf als Konzernchef.

Was den weitgehend unbekannten Schneider betrifft, hat der die Gelegenheit ergriffen, endlich einmal seine Minute Ruhm zu ergattern, indem er einem der mächtigsten Männer der Meinungsmache-Branche vors Schienbein tritt. Der Mann ist geradezu todesmutig, denn er riskiert, bei der nächsten Einladung ins Springer-Haus übergangen zu werden – Ostbeauftragter hin oder her.

Die ganze Aufregung begann wegen eines investigativen Beitrags in der „Zeit“. Das Blatt hatte private E-Mails und Chats zugespielt bekommen, die Döpfner an Kollegen und Freunde verschickte. Es handelt sich also eher um Denunziation als Investigation. Dabei hat Döpfner auch despektierliche Bemerkungen über Ossis gemacht.

Fühle ich mich deshalb betroffen und beleidigt? Nein, denn wenn man die publizierten Beispiele Döpfnerscher Kommunikation liest, gewinnt man ehr den Eindruck, dass der Mann ein hochgradiger Choleriker ist, der, wenn er einen Schub bekommt, nicht mal mehr seine Orthografie im Griff hat. Wer diese Ergüsse ernst nimmt, ist eher arm dran.

Man muss Döpfner nicht mögen – ich persönlich habe ihn als äußerst arrogant erlebt, um sich zu fragen, ob nun auch in einem Edelfeder-Blatt wie die „Zeit“ jeder journalistische Anstand und rechtsstaatliches Verständnis abhandengekommen sind. Es handelt sich um rein private Äußerungen. Wären sie in Briefen niedergeschrieben worden, wäre es eindeutig eine Verletzung des Briefgeheimnisses. Das ist nach § 200 des Strafgesetzbuchs eine Tat, die mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe geahndet wird. Wenn der Gesetzgeber es bisher versäumt haben sollte, private E-Mails und SMS unter diesen Schutz zu stellen, müsste das schnellstens nachgeholt werden.

Abgesehen davon, dass es private Äußerungen sind, die Niemanden etwas angehen, sind sie voll von der Meinungsfreiheit gedeckt.

Weshalb also die ganze Aufregung? Döpfner ist den Linken ein heftiger Dorn im Auge. Da wird hurtig jede sich bietende, noch so schmutzige Gelegenheit ergriffen, einen Mann, der es wagt, die (inzwischen offiziell als absurd eingestandenen) Corona-Maßnahmen zu kritisieren, der Trump mag und Merkel ablehnt, der die Marktwirtschaft gegenüber den sozialistischen, Planspielen bevorzugt, der nicht der Klimahysterie erlegen ist, offiziell zu zersetzen.

Wie absurd das Theater ist, das heute der Öffentlichkeit vorgespielt wird, zeigt sich in den Äußerungen des Ostbeauftragten, der Döpfner vorhält, Medien hätten die Aufgabe, ein realistisches Bild der Gesellschaft zu zeichnen. Wo war seine Stimme, als Kanzlerin Merkel nicht in einer privaten E-Mail, sondern coram publico behauptet hat, in Chemnitz hätten ausländerfeindliche Hetzjagden stattgefunden und diese Hetze gegen eine ostdeutsche Stadt, trotz aller Erkenntnisse, dass dies eine Finte der „Antifa Zeckenbiss“ war, aufrechterhalten wurde?

Diesem Beispiel könnten hunderte angefügt werden, z.B. Äußerungen von grünen Politikern über Dresden oder Sachsen. Dresden sollte nach deren frommen Wünschen noch einmal von Bomber Harris plattgemacht, Sachsen als Atommüllager umfunktioniert werden. Das war auf Twitter zu lesen, ohne dass es gesperrt wurde. Ein verlogener moralischer Furor Schneiders nervt mehr, als es die privaten Ergüsse eines mutmaßlichen Cholerikers je könnten. Zumal Letzterer, wenn er offiziell schreibt und spricht, überwiegend vernünftige Sachen von sich gibt.

https://vera-lengsfeld.de/2023/04/13/das-verlogene-moralische-doepfner-theater/#more-7023

Bud Light: Mehr als 5 Milliarden Dollar Wertverlust wegen LGBTIQ-Unsinn

Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/MobiusDaXter Lizenz: CC BY-SA 4.0

Seit dem 31. März sind die Aktien des Mutterkonzerns von “Bud Light” um fast 4 % gefallen, wodurch die Marktkapitalisierung des Unternehmens von 132,38 Milliarden Dollar auf 127,13 Milliarden Dollar am Mittwoch gesunken ist. “Anheuser-Busch” muss nun die Auswirkungen des Geschäftsabschlusses mit Mulvaney überdenken. Die 26-jährige transsexuelle Influencerin hat über 10 Millionen Follower in den sozialen Medien und ist offenbar echter Bud Light Fan.

“Bud Light” hatte eigens gestaltete Dosen mit Mulvaneys Abbild produziert, um die Partnerschaft zu feiern. Die Unterstützung durch Mulvaney veranlasste den Musiker Kid Rock dazu, mehrere “Bud Light”-Dosen mit einem Sturmgewehr zu beschießen. Der Gegenwind hatte sogar zur Folge, dass ein lokaler Vertriebspartner in Missouri einen Auftritt der berühmten Budweiser Clydesdale-Pferde absagte, aus Sorge um die Sicherheit der Mitarbeiter.

twitter

Branchenexperten sagten der “New York Post” am Dienstag, dass die Kontroverse anhalten und zu einem umfassenden Boykott von “Anheuser-Busch”-Produkten führen könnte.

Mulvaney stört das nicht. Das Geld hat sie, dank mehreren Sponsoring-Deals im Wert von über 1 Million Dollar mit bekannten Marken wie “Nike” und “Kate Spade”, ja bereits in der Tasche.

Die fundamentalen Kriterien der Marktanalyse werden in der Werbeabteilung des bekanntesten Bieres in Amerika zu ideologischen Propagandastandards umgeformt. Bei dieser dem Zeitgeist angepassten Zielgruppe führt das womöglich noch zum Ertrinken – im kalorienreduziertem Bier.

https://zurzeit.at/index.php/bud-light-mehr-als-5-milliarden-dollar-wertverlust-wegen-lgbtiq-unsinn/

Weiterer EU-Plan zur „Abschaffung“ des Individualverkehrs?

Bundesdruckerei GmbH, PD Germany

Wieder einmal, wie bereits erfolgreich in „Pandemie-Zeiten“ getestet, startet nun der Angriff auf die Führerscheine der EU-Bürger, mit der Altersgruppe der über 70-jährigen.

Wie der aufmerksame Bürger allerdings lernen musste, wird es dabei nicht bleiben, denn im Handumdrehen sind auch Jüngere schließlich von derartigen Maßnahmen seitens der EU zwangsbetroffen. Mehr als transparent zeigt also die EU, nicht zuletzt durch das „Verbrenner-Aus“ per 2035, wie ernst sie es mit einer drastischen Einschränkung, um nicht zu sagen Abschaffung des Individualverkehrs, meint.

Fahrtauglichkeitstests ab dem Alter von 70 Jahren

Die EU bereitet also nun ein neues Führerscheingesetz vor. In der Führerscheinreform enthalten sind somit,  verpflichtende Fahrtauglichkeitstests ab einem gewissen Alter.

Das neue Gesetz sieht unter anderem vor, dass Führerscheininhaber ab einem Alter von 70 Jahren alle fünf Jahre ihre Fahrtauglichkeit überprüfen lassen müssen.

Wer allerdings den Führerschein einmal, meist kostenintensiv erworben hat, gibt ihn ungern wieder ab. Die EU will einige Menschen nun zum Führerschein-Check verpflichten und stößt dabei fraglos auf Widerstand.

Geht es nach der EU-Kommission, müssen Bürger alsbald, ab einem Alter von 70 Jahren, künftig alle fünf Jahre ihre Fahrtüchtigkeit überprüfen lassen. Das sieht laut SWR.de ein neuer Gesetzentwurf vor.

In Deutschland und zweifellos auch in Österreich kommt diese Idee allerdings nicht gut an. Dem Bericht nach hat sich unter anderem der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) öffentlich gegen die Pläne der EU ausgesprochen. Anstelle von verpflichtenden Führerschein-Checks ziehe er freiwillige Tests und Fahrsicherheitstrainings für Senioren vor, so Hermann.

Aus der Alpenrepublik sind bis dato noch keine diesbezüglichen Stellungnahmen bekannt.

Höheres Rentenalter jedoch „keine Fahrtüchtigkeit“?

Noch drastischere Worte findet Thomas Dörflinger, seines Zeichens verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in Baden-Württemberg. Man könne seiner Meinung nach nicht über die Erhöhung des Rentenalters auf 70 Jahre sprechen und gleichzeitig Zweifel an der Fahrtüchtigkeit dieser Altersgruppe äußern.

Das grenze an Altersdiskriminierung. Überraschend geschlossen steht auch die Opposition in Baden-Württemberg hinter den Aussagen der regierenden Parteien. Sowohl SPD als auch FDP und AfD sprachen sich laut Bericht gegen eine Testpflicht für alte Menschen aus.

Rückendeckung gibt es dabei ebenfalls von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP). Der hält viele ältere Menschen eigenen Angaben zu Folge für sehr erfahrene und umsichtige Autofahrer und setzt ganz auf Eigenverantwortlichkeit. Da der Gesetzentwurf der EU-Kommission es den Ländern tatsächlich freistellt, ob sie die Vorgabe umsetzen oder nicht, dürfte das Vorhaben gemessen an den ersten Reaktionen aus der Politik in Deutschland scheitern.

Laut SWR waren 2021 in Deutschland 66.812 Menschen im Alter über 65 Jahren an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Das entspricht nur 14,5 Prozent aller Unfallbeteiligten, wobei der Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung auch nur bei 22,1 Prozent liegt.

Ein eindeutiger Schluss lässt sich aus diesen Zahlen also nicht ziehen.

https://unser-mitteleuropa.com/weiterer-eu-plan-zur-abschaffung-des-individualverkehrs/

Totale Überwachung: Der Albtraum, vor dem uns George Orwell gewarnt hat

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen könnte mit der Bargeld-Abschaffung und digitalem Geld aus der Europäischen Union eine “digitale Diktatur” machen.
Foto: AKuptsova / pixabay.com und European Union, 2021

Mit dem Vorwand, Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu stoppen, will die EU die Bargeld-Nutzung weiter reduzieren, vielleicht sogar ganz abschaffen. Die totale Überwachung der Bürger wäre die Folge.

Obergrenze für Bargeld-Nutzung nur noch 7.000 Euro

Die Europäische Union macht uns das Bargeld mit einer Salamitaktik Stück für Stück madig. Wurde 2019 der 500-Euro-Schein ad acta gelegt, beschlossen die Mitgliedsstaaten vor zwei Jahren eine Bargeld-Nutzung mit einer Obergrenze von 10.000 Euro – und jetzt will Brüssel diese Obergrenze nochmals senken, auf 7.000 Euro! Anscheinend ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Bargeld überhaupt abgeschafft wird.

Kickl: “Gläserner Bürger wird durchleuchtbar”

FPÖ-Chef Herbert Kickl reagierte auf den neuerlichen Angriff der EU auf die Bargeldzahlung verärgert. In einer Aussendung meinte er:

Vor zwei Jahren waren es noch 10.000 Euro, bald sind es 4.000 Euro, und dann ist die Bargeldzahlung innerhalb der Union komplett verschwunden und der gläserne Bürger, ob er will oder nicht, endgültig durchleucht- und kontrollierbar.

Kickl forderte in diesem Zusammenhang, dass das Recht auf Bargeld in der österreichischen Verfassung verankert werden müsse.

“Digitale Diktatur durch digitales Geld”

Finanzexperte Marc Friedrich, sechsfacher Bestsellerautor, befürchtet die Orwell’sche Überwachung und die „digitale Diktatur durch digitales Geld“. In einem Gastkommentar im Focus zitierte er Aussagen der Deutschen Bank, die der EU deutlich widersprechen. So sagte der Vorstand der Deutschen Bundesbank, Johannes Beermann:

Bislang gibt es keinen wissenschaftlich fundierten Beleg, dass mit Barzahlungsobergrenzen das Ziel erreicht wird, Geldwäsche zu bekämpfen.

Unter dem Deckmantel der “Klimaneutralität”

„Was hat die EU dann vor?“, fragt man sich. Laut dem Finanzexperten Marc Friedrich arbeitet Brüssel auf eine digitale Diktatur unter dem Deckmantel der “Klimaneutralität, Solidarität und Gerechtigkeit” hin. Seine trüben Aussichten:

Als Sahnehäubchen könnte man dann auch noch ein Social Credit Program installieren. Ein zentralistisch gelenktes digitales Geld, gepaart mit dem Sozialkredit-System, ist die perfekte (und perfide) Lösung, um die eigenen Bürger in Schach zu halten, allzeit zu kontrollieren und sie abzustrafen, falls sie sich nicht an die Regeln halten. Wer dann aus der Reihe tanzt, bekommt neben dem Abzug an sozialen Kreditpunkten noch Sanktionen in Form von Abhebungslimitierungen oder Kontosperrungen.

Die feuchten Träume der Geheimdienste

Friedrich denkt provokant weiter: Um das Klima zu retten und uns zu besseren Menschen zu erziehen, könne man dann auch ein Co2-Guthabenkonto installieren. Wer dann sein Co2-Guthaben aufbraucht, weil er zu viel reist oder Auto fährt, Fleisch statt Käfer oder hochprozessierten Fleischersatz isst, müsse zahlen oder gar darben. Das seien die feuchten Träume der Geheimdienste und der Albtraum, vor dem uns George Orwell gewarnt habe.

https://www.unzensuriert.at/175526-totale-ueberwachung-der-albtraum-vor-dem-uns-george-orwell-gewarnt-hat/

Britische Regierung geht schärfer gegen sexuelle Ausbeutung vor und berücksichtigt ethnischen Hintergrund der Täter

Die britische Regierung plant, entschiedener gegen die sexuelle Ausbeutung von Frauen und Mädchen vorzugehen und dabei den ethnischen Hintergrund der Verdächtigen stärker zu berücksichtigen.

Premierminister Rishi Sunak kündigte am Montag die Gründung einer Taskforce an, die auch Daten zur ethnischen Zugehörigkeit in ihre Untersuchungen einbeziehen soll.

Sunak betonte, dass politische Korrektheit in der Vergangenheit die Ermittlungen gegen solche abscheulichen Verbrechen behindert habe. “Wir werden vor nichts zurückschrecken, um diese gefährlichen Banden auszurotten”, so der Premierminister.

Besonders im Fokus der britischen Innenministerin Suella Braverman stehen pakistanische Männer, die sie für die Verbreitung von “kulturellen Werten, die im krassen Gegensatz zu britischen Werten stehen”, verantwortlich macht. Braverman verwies auf die Missbrauchsskandale von Rotherham und Rochdale, bei denen mindestens 1.400 Kinder und Jugendliche durch hauptsächlich britisch-pakistanische “Grooming”-Banden systematisch missbraucht und sexuell versklavt wurden. Die Taten umfassten (Gruppen-)Vergewaltigungen, Zwangsprostitution und “Trafficking”.

Kritiker werfen der britischen Regierung vor, Bravermans Äußerungen würden “Hass auf Minderheiten” schüren und dem Staat Rassismus vorwerfen. Allerdings haben das Ignorieren dieser Problematik und das Versagen von Behörden, Polizei und Kommunalpolitikern in der Vergangenheit sowohl in Großbritannien als auch in anderen europäischen Staaten zu unzähligen Opfern geführt.

Die Notwendigkeit, das Thema offen anzugehen und die Rolle des ethnischen Hintergrunds der Täter in Betracht zu ziehen, scheint sich auch in Deutschland durchzusetzen. In den Kommentarspalten deutscher Mainstreammedien ist ein zunehmend offener Diskurs über diese Thematik zu beobachten.

Mit der Schaffung der Taskforce und dem stärkeren Fokus auf den ethnischen Hintergrund der Täter setzt die britische Regierung ein klares Signal, dass sie entschlossen ist, die sexuelle Ausbeutung von Frauen und Mädchen zu bekämpfen und dafür auch politisch unangenehme Wahrheiten anzuerkennen.

David Müller / https://haolam.de/artikel/Europa/55323/Britische-Regierung-geht-schrfer-gegen-sexuelle-Ausbeutung-vor-und-bercksichtigt-ethnischen-Hintergrund-der-Tter.html

Stille auf der Deutschland-Titanic

Deutschland, das auf seine „Vergangenheitsbewältigung“, um die uns angeblich die Welt beneidet (Cem Özdemirr), stolz ist, hat aus zwei Diktaturen anscheinend nicht viel gelernt. Anders ist die fast unwidersprochene Zersetzung von Demokratie und Rechtsstaat nicht zu erklären. Nun wird zusätzlich die Axt an die wirtschaftliche Grundlage unseres Landes gelegt. Ein Hochtechnologieland braucht ständig verfügbare, bezahlbare Energie. Außerhalb Deutschlands hat man das längst begriffen und arbeitet mit Hochdruck an der Forschung für die vierte Generation Kernkraftwerke. Die von grüner Ideologie dominierte Regierung Schlolz ist eifrig dabei, das Angebot an Energie zu verknappen und zu verteuern.

Die größte Oppositionspartei schweigt weitgehend dazu, weil sie nicht den Willen hat, sich vom Irrweg des Atom- und Kohleausstiegs der langjährigen Vorsitzenden und Kanzlerin Merkel zu verabschieden. Dass die ehemalige bürgerliche Partei, die das Erfolgsmodell Bundesrepublik prägte, das gerade vor aller Augen abgewickelt wird, unter ihrem neuen Vorsitzenden Merz komplett versagt, ist das eine.

Das andere ist das unverständliche Schweigen der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung zu den irrationalen politischen Beschlüssen.

In einem Buch über die Stalinzeit habe ich eine mögliche Erklärung gefunden. Stalins Doktrin, dass ein Viertel der Bevölkerung verhaftet oder erschossen werden muss, um die benötigte Ruhe im Land herzustellen, war so absurd, dass die Menschen das nicht glauben konnten. Die Betroffenen hielten ihre Verhaftung, besonders wenn es sich um Funktionäre und Mitglieder der KPdSU handelte, für eine Irrtum. Sie sagten sich, wenn Stalin das wüsste, würde er sofort intervenieren. Die Poststelle des Kremls floss über von Bittbriefen an das „Väterchen“. Wer das System durchschaute, war im Vorteil. Legendär ist ein Student aus Leningrad, der auf dem Newski-prospekt festgenommen und in einen Transporter gesteckt wurde. Kurz entschlossen sprang er, als die Tür das nächste Mal geöffnet wurde aus dem Wagen und rannte davon. Er rechnete damit, dass die Häscher ihm nicht folgen würden, weil es für sie bequemer war, einfach den Nächstbesten zu schnappen. Sie hatten eine Quote zu erfüllen, nicht einen Verbrecher zu stellen.

Irrational geht es auch  heute zu. Deutschland ist noch eine der stärksten Industrienationen der Welt, Hauptfinanzier der EU. Man kann sich einfach nicht vorstellen, dass es wirklich demontiert werden soll. Es ist zu absurd. Also quellen die Postkästen der deutschen Regierungen und Parlamente über von Hinweisen, Brand- und Bittbriefen. Es herrscht immer noch der Glaube, dass die Politiker ihren Kurs ändern, wenn sie nur begriffen, was sie anrichten. Diese Briefe, oder zeitgemäß E-Mails, landen unbeachtet im Papierkorb. Denn es ist nicht so, dass Politiker nicht wüssten, was sie tun. Im Gegenteil: es wird offen gesagt, dass die Rettung des Klimas nicht ohne Wohlstandsverlust und Umverteilung zu bewerkstelligen sei.

Die Verarmungs- und Enteignungsprogramme sind bereits beschlossen. Die Botschaft ist klar und unmissverständlich, aber es fehlt offenbar der Glaube, dass es ernst ist.

In zwei Tagen werden ohne Grund die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet und damit die sichere Energieversorgung für 10 Millionen Haushalte abgeschafft, ohne dass es Ersatz dafür gäbe. Nun regt sich auf den letzten Metern doch noch Widerspruch, aber der wird keinen Erfolg haben.

Sachsens Ministerpräsident Kretschmer rettet die Ehre seiner Partei: „Die Energiepolitik der Bundesregierung ist kurzsichtig, die von der Ampel geplante Abschaltung der Atomkraftwerke grundverkehrt“, sagte er am Dienstag in Dresden. Es könne nicht richtig sein, in der jetzigen Situation das Angebot an Energie ohne Not zu verknappen. Kretschmer fordert auch, dass Kohle und Gas weiterhin genutzt werden sollten. Aber er will ebenfalls den „massiven“ Ausbau der Erneuerbaren, obwohl längst klar ist, dass dieser Irrweg nur den Windkraft- und Solarpäpsten nützt, die Kulturlandschaft zerstört, die Artenvielfalt bedroht und das Netz weiter destabilisiert. Deshalb geht sein Appell ins Leere.

Zu den Gegenstimmen gehört auch der sächsische Handwerkstag. „Das ist eine Entscheidung, die eigentlich nochmals gründlich überdacht werden sollte“, sagte sein Handwerkspräsident Jörg Dittrich. Er stelle sich die Frage, ob es sich Deutschland angesichts der Energiekrise wirklich leisten könne, fortan auf Atomkraft zu verzichten. Fragen stellen genügt aber längst nicht mehr.

Die neue Atomkraft-Expertin der Grünen Göring-Eckardt erklärt dagegen, im vergangenen Winter hätten die AKWs keine Rolle gespielt. Zehn Millionen Haushalte, die zuverlässig mit Strom versorgt wurden, zählen also nicht. Dann behauptet sie, dass durch den Ausbau der „Erneuerbaren“, der bislang die Strompreise in die gegenwärtige Höhe getrieben hat, die Preise auch wieder sinken sollen. Dabei müssen für mehr Windräder und mehr Solarparks auch mehr Gaskraftwerke gebaut werden, um einspringen zu können, wen die „Erneuerbaren“ ausfallen. Das wird teuer, denn die Gaskraftwerke sollen mit Frackinggas aus den USA und später aus Namibia gefüttert werden, das über tausende Kilometer zu uns transportiert werden muss.

Auf der Titanic war es nach dem Zusammenprall mit dem Eisberg auch erst einmal ruhig. An Deck wurde mit den Eisbrocken Fußball gespielt zu den Melodien der Bordkapelle.

Nur am Ende, ging es plötzlich ganz schnell und es war nichts mehr zu retten.

https://vera-lengsfeld.de/2023/04/13/stille-auf-der-deutschland-titanic/#more-7021

Damit wenigstens das Aussehen stimmt: Baerbock gab im Vorjahr 137.000 Euro für Visagisten aus

Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/ President.gov.ua Lizenz: CC BY 4.0

Die Mitglieder der bundesdeutschen Ampel-Koalition legen offenbar sehr großen Wert darauf, gut auszusehen bzw. ins gewünschte Licht gerückt zu werden. So kritisiert der Bund der Steuerzahler (BdSt), dass 2022, also im ersten vollen Regierungsjahr der Koalition von SPD, Grünen und FDP, die Ausgaben für Fotografen, Friseure und Visagisten auf rund 1,5 Millionen Euro gestiegen. Gegenüber 2021, als noch die große Koalition im Amt war, bedeutet das eine Steigerung um fast 80 Prozent. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Umfrage im Bundestag hervor.

Besonders viel Wert aufs Aussehen – und wenig Wert auf einen sorgsamen Umgang mit Steuergeld – legt offenbar Außenministerin Annalena Baerbock. Die Grünen-Politikerin, die regelmäßig mit peinlichen Auftritten glänzt, gab 2022 stolze 137.000 Euro für Visagisten aus – das ist laut BdSt mehr als die Hälfte aller Ausgaben für Visagisten der Bundesregierung.

Auch wenn der Bund der Steuerzahler erklärt, dass die Ausgaben für Fotografen und Visagisten im Vergleich zu den üppigen Budgets für Öffentlichkeitsarbeit vergleichsweise gering erscheinen, mahnt er dennoch einen sorgsameren Umgang mit Steuergeld ein. Denn in Zeiten vermeintlich knapper Kassen, von Rekordverschuldung und Rezessionsängsten wäre es ein gutes Signal an den Steuerzahler, die Ausgaben für teure Visagisten zu reduzieren und sich zweimal zu überlegen, ob ein Fotograf engagiert werden muss, um den eigenen Auftritt ins gewünschte Licht zu rücken.

Außerdem weist der BdSt darauf hin, dass jedem Bundesminister nach dem Bundesministerin eine Dienstaufwandsentschädigung von rund 3.680 Euro im Jahr zusteht. „Vielleicht reicht diese ja künftig für den eigenen Visagisten“, so die Interessensvertretung der bundesdeutschen Steuerzahler.

https://zurzeit.at/index.php/damit-wenigstens-das-aussehen-stimmt-baerbock-gab-im-vorjahr-137-000-euro-fuer-visagisten-aus/

Frankreich: Enthauptete Statuen, zerbrochene Kreuze – die Kirche Sainte-Madeleine in Angers wurde brutal verwüstet

Die Kirche Sainte-Madeleine in Angers wurde am Mittwoch, den 12. April, verwüstet. Die Stadtverwaltung erstattete Anzeige.

Die Kirche Sainte-Madeleine in Angers “wurde brutal vandalisiert”. Mit diesen Worten äußerte sich Jean-Marc Verchère, der Bürgermeister von Angers, am Mittwoch, den 12. April. Franceinfo

Anschließend der Bürgermeister #Angers
@JM_Verchere
Ich verurteile diesen abscheulichen Akt der Verwüstung der Madeleine-Kirche aufs Schärfste. Ein Angriff auf das religiöse Erbe der Stadt und die christliche Kultur am Tag nach den Osterfeiertagen.
Die Kirche Sainte-Madeleine in #Angers wurde heute vandalisiert. Ich verurteile diese abscheuliche Tat, die ein wichtiges religiöses Gebäude und Kulturerbe unserer Stadt getroffen hat, aufs Schärfste. Es wurde eine Anzeige erstattet.
Nicht hinnehmbare Enthauptungen der Statuen in der Kirche Sainte-Madeleine in Angers. Ich bringe meine volle Unterstützung für die Katholiken in Angers und in Frankreich zum Ausdruck. Es wird alles getan, um die Urheber dieses Angriffs auf das religiöse Erbe zur Verantwortung zu ziehen.

https://www.fdesouche.com/2023/04/12/statues-decapitees-croix-cassees-leglise-sainte-madeleine-dangers-sauvagement-vandalisee/