Verstörendes Video: Migrantenbande quält stundenlang deutsches Mädchen

Nur wenige Tage nach dem unfassbaren Mord an einem 12-jährigen deutschen Mädchen in einem Wald bei Freudenberg durch angebliche „Freundinnen“, schockiert ein Gewaltvideo die Nutzer diverser sozialer Netzwerke. Darauf zu sehen ist ein junges deutsches Mädchen (13), dass von anderen Mädchen, die offensichtlich Migrationshintergrund aufweisen, brutal gequält wird.

Zigaretten im Gesicht ausgedrückt, Haare angezündet

Das Video ist nichts für schwache Nerven. Minutenlang wird auf das wehrlose Mädchen durch die Migranten eingeprügelt, besonders auf die Nase. Flehen und Weinen hilft nichts, sondern verstärkt die Aggression der anderen Mädchen fast noch. Auch Asche und Zigaretten werden auf dem deutschen Mädchen ausgedrückt, sogar die Haare will man anzünden. Das Martyrium soll stundelang gedauert haben. Am Tattag passten die Schlägerinnen ihr Opfer ab, trieben es von der Innenstadt bis zum Bahnhof. Unterwegs raubten sie seine Jacke und den Pulli, die Brille des Kindes warfen sie ins Gleisbett der Bahn.

Besonders fatal: Gerade Mädchen sind nach solchen Vorfällen und dem anschließend verbreiten der Erniedrigung im Internet stark selbstmordgefährdet. Nach einem ähnlichen Fall in den USA, wo ein weißes Mädchen von schwarzen Mädchen verprügelt und gefilmt wurde, nahm sich dieses aus Scham das Leben.

Migranten nicht strafmündig

Die Migrantenkinder werden indes nicht strafrechtlich verfolgt, auch wenn gleich mehrere Straftaten im Raum stehen. Denn sie sind allesamt unter 18 Jahren, viele von ihnen erst 13 oder 14.

Ein Sittenbild für das neue Machtgefüge im „bunten Deutschland“. Einheimische Kinder werden zu Freiwild für migrantische Jugendliche, die nur Hass, Gewalt und Ablehnung für die Kultur ihres Gastlandes aufweisen.

https://unser-mitteleuropa.com/verstoerendes-video-migrantenbande-quaelt-stundenlang-deutsches-maedchen/

Was die Pleite-Banken Silicon Valley Bank und Credit Suisse noch gemeinsam haben

Die „woke“ Führungsetage stürzte das Traditionsunternehmen Credit Suisse mit Milliarden-Verlusten in den Abgrund. Auch bei der Silicon Valley-Bank führte „bunt“ und „divers“ nicht zum Erfolg.
Foto: Ank Kumar / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Turbulent ging es in den letzten Wochen auf den internationalen Finanzmärkten zu. Gleich zwei Großbanken waren in finanzielle Schieflage geraten und hatten ein Beben auf dem Bankensektor und an den Börsen ausgelöst. Die us-amerikanische Silicon Valley Bank wurde am 10. März von der kalifornischen Finanzbehörde geschlossen, das Schweizer Finanzinstitut Credit Suisse vor wenigen Tagen vom Konkurrenten UBS übernommen. Den Pleiten vorangegangen waren jeweils katastrophale Entscheidungen im Investmentbereich. Eine weitere markante Gemeinsamkeit: Beide Unternehmen hatten „woke“ und „Diversität“ zur Firmenphilosophie erhoben.

Im Zeichen des Regenbogens

Die Credit Suisse war die Zeitgeist-Bank schlechthin, charakterisiert der Weltwoche Herausgeber Roger Köppel das Unternehmen. „Zeitgeist“ bedeutet in der heutigen Zeit, neben „klimafreundlich“ selbstverständlich auch „bunt“ und „divers“ sein zu müssen. So hat die Bank sogar ein „LGBTIQ“-Partnerprogramm betrieben, dessen Co-Vorsitzender ein gewisser Philipp „Pippa“ Bunce war. Seines Zeichens nicht nur Direktor für globale Märkte, sondern auch eine Person, die sich als „non binär“ und „genderfluid“ bezeichnet. Ein gefeierter „Held“ in der britischen „LGBTIQ“-Gesellschaft.

Sein Gegenstück fand sich bei der nicht minder „woken“ Silicon Valley Bank in der Managerin Jay Ersapah. Die „queere person of color“ verbrachte im Londoner Zweig der Bank viel Zeit damit, mehrere „woke“ Initiativen zu starten, weiß die New York Post zu berichten. Demnach war sie Co-Vorsitzende der „European LGBTQIA+Employee Resource Group“ des Unternehmens und richtete unter anderem in der Bank den ersten „safe space catch up“ ein, der Mitarbeiter ermutigte, ihre „Coming out“-Geschichten zu teilen. Weiters organisierte sie die erste einmonatige „proud campagne“ des Unternehmens.

Kritik von „Home Depot“-Mitbegründer Marcus

Er fühle Mitleid mit den Menschen, die in der „woken“ Silicon Valley Bank ihr ganzes Geld verloren haben, äußerte sich der Mitbegründer des Milliarden-Dollar-Konzerns „Home Depot“ gegenüber Fox News. „Diese Banken werden schlecht geführt, weil sie sich alle auf „Vielfalt“ und all die „woken“ Probleme konzentrieren und nicht auf das, was sie sollten, nämlich die Renditen der Aktionäre, kritisiert Marcus die falschen Prioritäten in den Führungsetagen.

Eine Mitschuld gibt der Geschäftsmann auch der Biden-Regierung, die Unternehmen und Banken dazu dränge, die globale Erwärmung über die Renditen der Aktionäre zu stellen, was zu katastrophalen wirtschaftlichen Problemen geführt habe.

https://www.unzensuriert.at/172423-was-die-pleite-banken-silicon-valley-bank-und-credit-suisse-noch-gemeinsam-haben/

Nun gibt auch Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) zu, dass die Corona-Impfung zehntausende schwere Impfschäden produziert hat

Nun gibt auch Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) zu, dass die Corona-Impfung zehntausende schwere Impfschäden produziert hat.
Foto: Heinrich-Böll-Stiftung / wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gab am 12. März im heute-journal öffentlich zu, dass die Corona-Impfung auch schwere Impfschäden hervorrief.

Entschädigung für Impfopfer in Aussicht gestellt

Und er will die Betroffenen nicht weiter im Regen stehen lassen, sondern versprach eine Entschädigung.

Zwei Tage später sprangen die Unionsparteien auf den Zug auf. Sie verlangten eine Stiftung für die Opfer. Dabei wurde der Vergleich zur Contergan-Stiftung hergestellt. „Bei Contergan und Blutprodukten hätten sich Stiftungsmodelle bereits bewährt“, berichtete die Zeit.

Vermeintlich harmloses Schlafmittel

Im Contergan-Skandal gab es seinerzeit nur wenige tausend Opfer.

Damals, Ende der 1950er bis Anfang der 1960er-Jahre, hatte ein als harmlos empfohlenes Beruhigungs- und Schlafmittel bei Schwangeren Missbildungen ihrer ungeborenen Kinder ausgelöst. Jahrelang wurde vertuscht und geleugnet, bis schließlich die Behinderungen und Missbildungen, insbesondere der Gliedmaßen, als Folge des Medikaments offiziell bestätigt – und die Opfer entschädigt wurden.

Parallelen zu Contergan-Skandal

Die Parallelen zur Corona-Impfung sind evident: Auch Contergan wurde mit dem Versprechen vertrieben, es verursache keine größeren Nebenwirkungen.

60 Jahre später hörte sich das so an: Die Corona-Impfung sei eine „mehr oder weniger nebenwirkungsfreien Impfung“, so Lauterbach im Februar 2022. „Späte Impfnebenwirkungen gibt es nicht“, schrieb er auf Twitter, es handle sich um eine „nebenwirkungsfreie Impfung“, erklärte er ein anderes Mal.

Contergan: Bruchteil der Corona-Impfopfer

Es wird geschätzt, dass es weltweit 5.000 bis 10.000 Contergan-Opfer gab. Im Vergleich dazu sprach Lauterbach im heute-journal davon, dass bei der Corona-Impfung in einem von 10.000 Fällen schwere Impfschäden auftreten würden. Das ergibt bei 200 Millionen Impfdosen rund 20.000 schwere Impfschäden – allein in der Bundesrepublik Deutschland.

Bis zu einer Million schwere Impfschäden?

Beim Paul-Ehrlich-Institut gingen bisher 50.000 Verdachtsmeldungen auf schwere Impfschäden ein. Laut seinem Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 2017/1 werden aber nur fünf bis zehn Prozent der Impfschäden überhaupt gemeldet. Das heißt, dass es vermutlich 500.000 bis eine Million Bürger in der Bundesrepublik Deutschland geben dürfte, die einen schweren Impfschaden von der Corona-Impfung davongetragen haben.

Hersteller aus Haftung entlassen

Eine Impfopfer-Stiftung für die Corona-Impfung dürfte also ein gigantisches finanzielles Monsterprojekt werden – für den Steuerzahler. Denn die EU-Kommission hat die Hersteller von jeglicher Haftung entbunden. Kein Wunder, dass es schnell wieder still geworden ist um die Ankündigung, die Corona-Impfopfer entschädigen zu wollen.

https://www.unzensuriert.de/172327-leere-worte-entschaedigung-fuer-impfopfer-wie-bei-contergan-bitte-warten/

Frankreich: Drei Kandidatinnen von Egalité Europe Ecologie, einer Partei, die Emmanuel Macron unterstützt, präsentieren Gesichter, die nichts mit denen auf ihren Flugblättern zu den Parlamentswahlen im Juni zu tun haben

Aus diesem Anlass stellt die Partei Égalité Europe Ecologie, die sich selbst als der “Mehrheit des Präsidenten” nahestehend bezeichnet, drei Kandidatinnen für diese Wahlkreise auf: Juliette de Causans für den 8. Wahlkreis (Zypern, Griechenland, Israel, Italien, Malta, San Marino, Türkei, Palästinensische Gebiete, Vatikan); Tatiana Boteva Malo für den 2. Wahlkreis (Lateinamerika und Karibik) und Samira Herbal für den 9. Wahlkreis (Maghreb und Westafrika). Auf der Website für diese Wahl zeigt die Partei die Plakate und Erklärungen der lächelnden Kandidatinnen.

Der auf Wahlrecht spezialisierte Rechtsanwalt Jean-Christophe Ménard bestätigte im Gespräch mit Checknews, dass “weder das Wahlgesetz noch die Rechtsprechung den Kandidaten verbieten, ein Foto ihres Gesichts zu verwenden, das retuschiert oder mit Photoshop bearbeitet wurde. Ein solches Verbot würde nicht nur die Meinungsfreiheit der Kandidaten beeinträchtigen, sondern wäre auch schwer umzusetzen, da es bedeuten würde, den Grad der Retusche zu bestimmen, ab dem ein Foto nicht mehr der Realität entspricht und gegenüber den Wählern irreführend wird. […] Libération

https://www.fdesouche.com/2023/03/21/trois-candidates-degalite-europe-ecologie-un-parti-soutenant-emmanuel-macron-affichent-des-visages-nayant-rien-a-voir-avec-ceux-qui-figuraient-sur-leurs-tracts-lors-des-legislative/

Herzerkrankungen durch Corona-Impfung: Pfizer und Biontech wussten schon 2021 von schweren Nebenwirkungen

Die Hersteller der Impfstoffe gegen Covid-19 wussten offensichtlich schon früh über die gravierenden Nebenwirkungen der neuartigen Wirkstoffe Bescheid, auch die zuständigen Behörden in Europa und Übersee waren sich der Gefahr im Klaren, wie aufgedeckte Dokumente des Pfizer-Konzerns zeigen.

Enthüllungsprojekt veröffentlicht brisante Pfizer-Dokumente

Veröffentlicht wurden die internen Papiere von der Enthüllungsplattform „Project Veritas“: Sie sollen zeigen, dass das amerikanische Pharma-Unternehmen Pfizer – das mit dem deutschen Biontech kooperierte – bereits im Frühjahr 2021 wusste, dass die mRNA-Impfstoffe vor allem bei jungen Menschen Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen auslösen können. Die amerikanische Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hatte schon im April 2021 Anhaltspunkte für die Gefahren, die besonders für junge Männer durch die Corona-Impfung bestanden. Obwohl das CDC in Bezugnahme auf eine israelische Studie einen Zusammenhang zwischen Herzmuskelentzündungen und mRNA-Impfungen öffentlich bestritt, war die Behörde bereits zu diesem Zeitpunkt über die Häufung von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen durch die Vakzine von Biontech-Pfizer und Moderna in den USA informiert. Dass Pfizer, anders als die Gesundheitsbehörde, von diesen Erkenntnissen nichts wusste, ist wohl auszuschließen.

Pfizer-Vakzin bekam trotz Nebenwirkungen rasch Zulassung

Betroffen von den teilweise lebensgefährlichen Komplikationen waren in erster Linie junge Männer unter 29 Jahren. Nach dem zweiten Stich traten schwerwiegendere Nebenwirkungen auf als nach der ersten Impfung – das höchste Risiko an einer schweren Erkrankung hatten Burschen und junge Männer zwischen zwölf und 17 Jahren.

„Notfallzulassung“ sogar für Kleinkinder und Säuglinge

Das hinderte den Konzern nicht, die neuartige Impfung voranzutreiben. Die Impfung von Pfizer und Biontech bekam schließlich schon im Dezember 2020 in einigen Ländern, darunter in Großbritannien, den USA und der EU die Zulassung für Personen ab 16 Jahren, wenig später dann sogar für – von dem Virus praktisch nicht betroffene – Kinder von elf bis 15 Jahren. Im Juni folgte dann sogar die „Notfallzulassung“ für Kleinkinder und Säuglinge ab sechs Monaten, obwohl über die Wirkung der mRNA-Impfung auf Kinder kaum etwas bekannt war. Für das Vereinigte Königreich ergab sich laut Berechnungen des Abgeordneten Andrew Bridge eine Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen durch die verschiedenen Impfstoffe von etwa 1:800.

https://www.unzensuriert.at/172209-herzerkrankungen-durch-corona-impfung-pfizer-und-biontech-wussten-schon-2021-von-schweren-nebenwirkungen/

Kinderporno-Täter weiter in Freiheit: TV-Star Teichtmeister führt die Justiz vor

Frankreich: “Allahu Akbar” rufender mit Messer bewaffneter Mann beisst Polizisten und bedroht drei Mädchen

Ein Polizist in Nîmes wurde von einem alkoholisierten und mit einem Messer bewaffneten Mann gebissen, wie France Bleu Gard Lozère am Montag berichtete.
Ein Polizist wurde bei einer Festnahme in der Rue Henri IV am vergangenen Freitag in Nîmes (Gard) gebissen. Ihm wurden zwei Tage Dienstunfähigkeit verordnet. Der mutmaßliche Täter war ein alkoholisierter Mann mit einem Messer, der verdächtigt wurde, drei Mädchen auf der Straße bedroht zu haben. Sein Komplize, ein 18-jähriger Mann, wurde ebenfalls festgenommen.

Er wird zusätzlich verdächtigt, “Allahu Akbar” gerufen zu haben. Beide wurden wieder freigelassen. Sie werden sich in Kürze vor Gericht verantworten müssen. France Bleu

https://www.fdesouche.com/2023/03/20/nimes-30-un-homme-alcoolise-et-arme-dun-couteau-menace-trois-filles-dans-la-rue-puis-mord-un-policier-il-aurait-crie-allah-akbar-lui-et-son-complice-sont-relaches/

US-Senator veröffentlicht schockierende OP-Bilder zu Geschlechtsumwandlungen

sdr

Der US-Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, kritisierte Joe Biden in einem Interview scharf für dessen Unterstützung der Zulassung von geschlechtsangleichenden Operationen auf Bundesebene – wie die „Christian Post“ berichtete.

Biden gab zwar nicht genau an, auf welche Gesetze er sich bezog, als er meinte: Dass „für transidente Kinder geltende Gesetze, die mit diesen regressiven staatlichen Gesetzen konfrontiert sind, fehlerhaft“ sind.

Das von DeSantis geführte Florida hatte zuvor ein Gesetz verabschiedet, das es transmännlichen Athleten verbietet, in Frauensportmannschaften anzutreten. Die „Florida Medical Association“ untersagt zudem hormonelle Medikamente und geschlechtsangleichende Operationen für junge Menschen.

In diesem Zusammenhang veröffentlichte der Gouverneur von Florida auch ein Video, das die Brutalität geschlechtsangleichender Operation hervorhebt:

https://unser-mitteleuropa.com/us-senator-veroeffentlicht-schockierende-op-bilder-zu-geschlechtsumwandlungen/

AfD überholt die Grünen: Öko-Pläne kommen bei Bürgern nicht gut an

Grünen-Chefin Ricarda Lang fiel mit ihrer Partei auf Rang vier zurück. Neue Nummer drei ist die AfD.
Foto: Stefan Müller / Wikimedia (CC BY 2.0)

Die Bild der Sonntag hat gestern, Sonntag, der Öko-Partei mit einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA einen Schock versetzt. Erstmals seit 2018 liegt die AfD wieder vor den Grünen.

AfD käme derzeit auf 16 Prozent

Demnach käme die Alternative für Deutschland (AfD) bei einer Bundestagswahl auf 16 Prozent. Sie gewinnt im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt dazu. Die Grünen dagegen verlieren einen Punkt und erreichen nur noch 15 Prozent. Bedeutet: Neue Nummer drei unter den Parteien in Deutschland ist jetzt – laut dieser Umfrage – die AfD.

Teurer Plan für fünf Millionen Bürger

Politik-Beobachter führen das Umfrage-Tief der Grünen vor allem auf die Heiz-Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zurück. Demnach dürften ab 2024 nur noch Heizungen neu eingebaut werden, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie“ herstellen, ab 2045 würde laut Referenten-Entwurf überhaupt ein komplettes Verbot für alle Öl- und Gasheizungen gelten. Das käme für fünf Millionen Bürger richtig teuer. Sie müssten auf Fernwärme, Wärmepumpen und Biomasse-Kessel umrüsten. Unklar ist, ob der Staat mit Förderprogrammen helfen kann.

CDU/CSU klar vor SPD

Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung mit der „Ampel“-Regierung aus SPÖ, Grünen und FDP macht sich seit Wochen in Umfragen bemerkbar. Zwar musste die CDU/CSU im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt einbüßen, liegt aber mit 28 Prozent immer noch klar vor der SPD mit 21 Prozent. Die FDP kommt auf acht Prozent, Linke auf fünf und sonstige Parteien insgesamt auf sieben Prozent.

https://www.unzensuriert.de/172164-afd-ueberholt-die-gruenen-oeko-plaene-kommen-bei-buergern-nicht-gut-an/