Dienstreisen-Schwindel von SPD-Bundes-Innenministerin Faeser aufgeflogen

Enthüllungen über vertuschte, angebliche Dienstreisen bringen Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Erklärungsnot.
Foto: Olaf Kosinsky / wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Bundes-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will Ministerpräsidentin in Hessen werden. Wahlkampf betreiben wolle sie in ihrer Freizeit, denn ihr Ministeramt will sie nicht aufgeben, gab sie dazu bekannt. Wie ihr diesbezügliches Amtsverständnis in Wahrheit aussieht und wie sie getarnt Parteipolitik auf Steuerzahlerkosten betreibt, deckte das Investigativ-Team des ehemaligen Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt auf.

Tarnen und täuschen

Nachdem Reichelt im letzten Herbst auf eine Presseanfrage nach einer Auflistung der Dienstreisen der Ministerin innerhalb Deutschlands eine Antwort verweigert wurde, musste er einen Gerichtsbeschluss erwirken, der eine Auskunft des Ministeriums erzwang. Als Auskunft erhielt er dann, dass die Innenministerin während ihrer gesamten Amtszeit nur 33 Dienstreisen absolviert haben wollte. Acht davon hatten Hessen als Ziel.

16 weitere Reisen verschwiegen

Recherchen des Redaktionsteams des YouTube-Kanals „Achtung, Reichelt!“ ergaben jedoch, dass die angegebenen 33 Dienstreisen eine Falschaussage waren. Vielmehr wurde man im Netz fündig und entdeckte weitere 16 Reisen, die von Faeser verschwiegen worden sind. Alle, bis auf einen, wären dienstliche Termine gewesen, war die Antwort des Ministeriums.

Wie das Redaktionsteam herausfand, führten 13 der vertuschten Reisen „zufällig“ nach Hessen. Damit haben Faeser 40 Prozent aller ihrer Dienstreisen als Innenministerin in jenes Bundesland geführt, in dem sie im Oktober bei der Wahl als Spitzenkandidatin der SPD antreten will.

Keine Zeit fand sie allerdings, etwa nach Illerkirchberg (Baden-Württemberg) zu reisen, wo ein Mädchen auf dem Weg zur Schule von einem Asylwerber abgeschlachtet worden war und deren Freundin nur schwer verletzt überlebte.

Wahlkampfvorbereitung im Amt

Nur merkwürdig, dass die SPD ihren Besuch eines Schützenvereins als „Hessentag der Landesvorsitzenden“ titulierte, wie die Redaktion herausfand. Firmenbesuche in der Region absolvierte sie in Begleitung von SPD-Bürgermeistern und Landtagsabgeordneten. Auch einen späteren Besuch eines Polizei-Oldtimermuseums bezeichnete die SPD offiziell als Besuch ihrer Landesvorsitzenden. Diese „Dienstreise“ führte Faeser dann auch zu einer Diskussionsveranstaltung der Jungsozialisten. Eine weitere „Dienstreise“, die das Innenministerium verschweigen wollte, führte die Ministerin zu einer Sitzung des SPD-Landesvorstands. Eine Liste, die sich laut Reichelt fortsetzen ließe.

Bundesministerin Faeser hat sich zu den Enthüllungen noch nicht geäußert.

https://www.unzensuriert.de/168079-dienstreisen-schwindel-von-spd-bundes-innenministerin-faeser-aufgeflogen/

Tausende Afghanen stürmen Flughafen, um unter Vorwand der „Erdbebenhilfe“ in Türkei zu gelangen (VIDEO)

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Die internationale Hilfe für die vom verheerenden Erdbeben betroffenen Gebiete in Syrien und der Türkei läuft auf Hochtouren. Und auch die Taliban in Afghanistan kündigten Hilfe für die Erbebenopfer sowie die Entsendung von Helfern an. Diese Ankündigung führte jedoch zu einem Massenansturm auf den internationalen Flughafen in Kabul.

Tausende wollten Land verlassen

Wie auf Videos zu sehen ist, versuchten tausende Afghanen ihr Glück, um irgendwie ein Flugzeug in die Türkei zu ergattern, in dem Wissen, dass es von dort ein Leichtes ist, illegal weiter nach Europa und in die EU zu gelangen. Auch verbreiten sich Gerüchte wie ein Lauffeuer, wonach die türkische Regierung Freiwillige einfliegen lässt:

https://unser-mitteleuropa.com/tausende-afghanen-stuermen-flughafen-um-unter-vorwand-der-erdbebenhilfe-in-tuerkei-zu-gelangen-video/

Freispruch für bekannten Covid-Impfkritiker

Der Mediziner Dr. Andreas Sönnichsen sprach sich vehement gegen Corona-Impfzwang und überbordende Maßnahmen der Regierung aus.
Foto: C.Stadler/Bwag / wikimedia commons (CC BY SA 4,0)

Mit einem Freispruch endete am gestrigen Donnerstag ein Prozess gegen den Wissenschafter und Arzt Dr. Andreas Sönnichsen. Die Ärztekammer hatte im Vorgehen des Mediziners einen Verstoß gegen das Ärztegesetz gesehen und den Corona-Impfkritiker bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Der Prozess stieß auf großes Publikumsinteresse.

Vorwürfe lösten sich in Luft auf

“Freispuch” lautete das Urteil des Richters am Salzburger Bezirksgericht und folgte damit der Argumentation des Angeklagten, der sich „unschuldig“ bekannt hatte.

Angeklagt war der Mediziner wegen des Verdachts des Betrugs und der Amtsanmaßung. Ihm wurde angelastet, gegen Bezahlung von 20 Euro digitale Atteste für eine vorläufige Impfunfähigkeit ausgestellt zu haben, ohne die Patienten vorher gewissenhaft ärztlich untersucht zu haben.

Solche Atteste dürften nur „Kraft öffentlichen Amtes“, also von Amtsärzten, ausgestellt werden, hieß es im Strafantrag. Eine Rechtsansicht, die der Bezirksrichter nicht teilte, denn Sönnichsen habe nicht mit dem Willen gehandelt, sich als Amtsarzt auszugeben. Der Mediziner habe lediglich eine medizinische Bestätigung als Arzt ausstellen wollen, die den Menschen hilft, nicht impfen gehen zu müssen. Auch eine Bereicherungsabsicht sei nicht zu erkennen.

Ungeimpfte wurden diffamiert

Nach dem Urteil übte Sönnichsen gegenüber ORF Salzburg heftige Kritik an der Covid-Politik. Wer sich nicht habe impfen lassen, sei schwer diffamiert und diskriminiert worden, erklärte er. Und nun sei nach vielen Monaten mit teuren Medienkampagnen gegen Ungeimpfte ein großes Schweigen ausgebrochen. Er sei sehr froh, dass Corona jetzt zu Ende gehe. Auf der anderen Seite müsse jetzt Vergangenheitsbewältigung betrieben werden und eine Aufarbeitung erfolgen.

https://www.unzensuriert.at/168254-staatsanwaltschaft-blitzte-mit-vorwuerfen-gegen-corona-impf-kritiker-ab/

Frankreich: Ein islamistischer Ehemann wurde verurteilt. Er hatte – unter anderem – gedroht, seine Frau zu entstellen, wenn sie weiterhin Französisch sprechen würde. ” Das ist nicht schlimm, Papa hat das Recht, Mama zu verprügeln, um sie zu erziehen “

Der Anwalt der Nebenklägerin hatte von einem Fall gesprochen, der “weit über innerfamiliäre Gewalt hinausgeht”.

Das Strafgericht von Alençon verurteilte am Donnerstag, den 9. Februar 2023, einen 41-jährigen Mann wegen Gewalt gegen seine Ex-Frau, die er 2021 in Alençon (Orne) verübte. (Orne).

Eine “gute Muslima lässt sich nicht scheiden”

Er war Muslim und “in einer Religion extrem verwurzelt”. Am 8. Oktober 2021 hatte er seine Töchter um 5 Uhr zum Morgengebet bringen wollen.

Seine Lebensgefährtin hatte sich geweigert und es kam zu einem Streit. Er versetzte ihr einen Faustschlag gegen den Arm, was zu einer vorübergehenden Arbeitsunfähigkeit (ITT) von drei Tagen führte.

Nach dieser Episode erstattete sie Anzeige und wollte ihn verlassen. Er war damit nicht einverstanden und erklärte, dass sich eine “gute Muslimin nicht scheiden lässt”.

Die Beziehung des Paares, das 2012 geheiratet hatte und zwei Töchter hat, verschlechterte sich nach ihrer Rückkehr aus Marokko im Jahr 2021. Der Vater schmähte seine Partnerin immer wieder und bezeichnete sie als schlechte Mutter.

“Papa darf Mama schlagen”

Bei der Anhörung am Donnerstag, den 5. Januar, nachdem das Gericht den Fall vertagt hatte, erklärte das Opfer, dass ihr Ex-Mann, der immer häufiger die Moschee besuchte, die Familie dazu zwang, Arabisch und die ersten zwölf Kapitel des Korans zu lernen.

“Wenn du weiterhin Französisch sprichst, werde ich dich verunstalten”, hatte er einmal zu seiner Frau gesagt. Zu ihrer Tochter, die die Szene beobachtet hatte, hatte er gesagt: “Das macht nichts, Papa darf Mama zur Erziehung auch mal verprügeln.”

Am 10. April 2022 kam es in der Wohnung des Opfers in Alençon zu einer weiteren Gewaltepisode. Der Angekla gte packte die Tochter gewaltsam am Kragen ihres Pullovers und riss ihr die Halskette vom Hals. actu.fr

https://www.fdesouche.com/2023/02/09/alencon-il-cache-sa-tyrannie-et-son-machisme-dans-la-religion-le-mari-violent-condamne/

Grüne Stadträtin aus Chemnitz will Uwe Steimle canceln

Bild Quelle: Von Lumu – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3727169

Nach der Dortmunder „Ausladung“ des Friedenforschers Daniele Ganser, fordern die Grünen vom Kulturzentrum Kraftwerk in Chemnitz, einen Auftritt des Kabarettist Uwe Steimle zu verhindern.

Das Haus Kraftwerk in Chemnitz hat Uwe Steimle für den 15. Februar eingeladen. Thema: „Steimle aktuell – Live und unzensiert“.

Landesvorsitzende der Grünen in Sachsen und Stadträtin für Chemnitz, die Vorzeigegutmenschin Christin Furtenbacher – richtig: Furtenbacher studierte Politikwissenschaften und irgendetwas mit  Interkulturelle Kommunikation – möchte nicht, dass der Kabarettist Uwe Steimle dort auftreten soll. Die grüne „Empfehlung“:

Steimle zeigt sich perplex: „Das ist nur noch lächerlich. Ich wurde von der befreundeten Familie Dziuballa eingeladen. Mit Antisemitismus und Rassismus habe ich nichts zu tun. Im Gegenteil – wer mich kennt, weiß das.“ Der Kabarettist fragt: „Wohin soll das führen?“

Ute Kiehn-Dziuballa wiederum leitet seit 20 Jahren die Geschicke des Kraftwerk-Vereins Chemnitz und bestätigt: „Wir verstehen die Debatte nicht. Uwe Steimle ist auf keinen Fall Antisemit. Er war mit dem Chemnitzer Auschwitz-Überlebenden Justin Sonder befreundet und reiste mit meinem Mann nach Israel. Wir würden gerne wissen, worauf sich die Vorwürfe konkret beziehen.“ Die Projektleiterin will nicht einknicken: „Wir stehen dafür, dass Uwe Steimle im Kraftwerk auftritt.“

https://haolam.de/artikel/Deutschland/54333/Grne-Stadtrtin-aus-Chemnitz-will-Uwe-Steimle-canceln.html

Gender-Wahn jetzt auch offiziell in Wien: „Liebe inter-geschlechtliche Menschen!“

Während man sich in Deutschland schön langsam vom ganzen Sprach-Gender-Wahn zu verabschieden beginnt, legt man im rot regierten Wien jetzt erst langsam los:

Die Stadt Wien versendet nun ihre Briefe nicht nur an „Damen und Herren“, sondern auch an „intergeschlechtliche Menschen“ – wie das Presseteam der Stadt Wien bestätigte. Das ist aber nur der Anfang: Denn kontinuierlich soll das auf allen Broschüren, Briefen und Websites erfolgen.

Die Wiener Polizei hatte schon auf „inklusive Sprache“ umgestelt. „Kolleg*innen jagen Täter*innen“.

https://unser-mitteleuropa.com/gender-wahn-jetzt-auch-offiziell-in-wien-liebe-inter-geschlechtliche-menschen/

US-Amerikaner jagten Nord-Stream-Pipelines in die Luft

Führung der Church of England erwägt „geschlechtsneutrale Alternativen zu Gott“ – Müssen Anglikaner bald „Mutterunser“ oder „Elternunser“ statt „Vaterunser“ beten?

Der linke Zeitgeist macht auch vor der Church of England nicht halt. Wie britische Medien berichten, erwägt die Kirchenführung der Anglikaner „geschlechtsneutrale Alternativen für Gott“. Die Kirche von England kündigte an, sie werde im Frühjahr ein Projekt zu dem Thema starten, um zu entscheiden, ob sie Änderungen vorschlägt oder nicht. Sollte es tatsächlich zu Änderungen kommen, müssten diese von einer Synode beschlossen werden.

Michael Ipgrave, Bischof von Lichfield und stellvertretender Vorsitzender der für diese Angelegenheit zuständigen Liturgiekommission, sagte, dass die Kirche „seit mehreren Jahren den Gebrauch der geschlechtsspezifischen Sprache in Bezug auf Gott untersucht“. Außerdem kündigte er an, dass „in diesem Frühjahr ein neues Projekt zur geschlechtsspezifischen Sprache beginnen wird“.

Laut der Zeitung „The Telegraph“ fragte die Pfarrerin Joanna Stobart bei der Liturgiekommission nach, welche Schritte unternommen würden, „um eine inklusivere Sprache in unserer autorisierten Liturgie zu entwickeln“. Stobard sagte auch, sie wünsche sich mehr Möglichkeiten, „von Gott in einer nicht geschlechtsspezifischen Weise zu sprechen“ und mehr Gebete, die sich nicht auf Gott „unter Verwendung männlicher Pronomen“ beziehen.

Ob bei den Gottesdiensten der Church of England die Gläubigen künftig statt dem „Vaterunser“ ein „Mutterunser“ oder „Elternunser“ werden beten müssen, ist derzeit unklar. Fest steht aber, dass sich in den Reihen der Anglikaner Widerstand gegen den politisch korrekten Genderwahn regt.

Der konservative Kleriker Ian Paul sagte dem „Telegraph“, dass etwa eine Änderung des Vaterunsers eine Abkehr von der eigenen Lehre der Kirche bedeuten würde. Denn „die Tatsache, dass Gott ‚Vater‘ genannt wird, kann nicht durch ‚Mutter‘ ersetzt werden, ohne die Bedeutung zu verändern, noch kann es ohne Bedeutungsverlust in ‚Eltern‘ umgewandelt werden“. Paul betont, dass „Väter und Mütter nicht austauschbar sind, sondern sich auf unterschiedliche Weise auf ihre Nachkommen beziehen“.

https://zurzeit.at/index.php/fuehrung-der-church-of-england-erwaegt-geschlechtsneutrale-alternativen-zu-gott/

Bestätigt: Deutlich höheres Risiko für Herzmuskelentzündungen wegen Corona-Impfung

Die Impfung wurde als Allheilmittel gegen Corona angepriesen. Doch jetzt zeigen sich ganz andere, traurige Folgen.
Foto: Whoisjohngalt / Wikimedia / (CC BY-SA 4.0)

Insbesondere in Schweden ging man in Corona-Zeiten einen Sonderweg im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern. Ganz generell setzte man auf Eigenverantwortung – aber auch auf die Corona-Impfung.

Fünfmal höheres Risiko

Jetzt wurde eine Studie der Gesundheitsbehörden der vier skandinavischen Länder veröffentlicht, die die Auswirkungen der Impfung untersuchte. Demnach ist das Risiko, wegen der Corona-Impfung an einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) zu erkranken, deutlich höher als das Risiko, eine Herzmuskelentzündung durch Corona (ohne Impfung) zu bekommen. Nämlich fünfmal höher!

Impfung gefährlicher als Krankheit

So gab es in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden von 2018 bis 2022 fünfmal mehr Fälle von Herzmuskelentzündung nach der Impfung als nach Corona. 530 Menschen entwickelten eine Herzmuskelentzündung wegen der Impfung, 109 wegen einer Corona-Erkrankung. 27 Personen verstarben an der Impf-Herzmuskelentzündung, 18 an der Corona-Herzmuskelentzündung.

Dabei ist die Studie sehr impffreundlich angelegt, denn Fälle innerhalb von 30 Tagen nach der Impfung gelten als Corona-Herzmuskelentzündung: Wenn eine Person zum Beispiel geimpft wurde und drei Wochen später eine Herzmuskelentzündung entwickelte und daran verstarb, zählte sie nicht als Impf-Fall, sondern als Corona-Folge.

Schwaches Gegengeschäft

Und selbst unter dieser sehr impffreundlichen Annahme ist das Ergebnis der Studie bedenklich: Die Wahrscheinlichkeit, wegen der Impfung eine lebensverkürzende Krankheit zu erleiden, ist deutlich erhöht. Die Impfstoffe können laut ihrem einflussreichsten Werbeträger Bill Gates eine Infektion nicht verhinderten, sind bei neuen Virus-Varianten unwirksam und zudem von sehr kurzer Wirkungsdauer. Mit einem Wort: Sie taugen nichts. Doch die Geimpften müssen jetzt mit den manchmal leider auch tödlichen Nebenwirkungen zurechtkommen.

https://www.unzensuriert.at/168106-bestaetigt-deutlich-hoeheres-risiko-fuer-herzmuskelentzuendungen-wegen-corona-impfung/

Frankreich: Ein iranischer Migrant, der wegen terroristischer Aktivitäten in der S-Kartei geführt wird, wird nach Todesdrohungen gegen mehrere Priester festgenommen

Die Polizei hat am Dienstag einen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, Todesdrohungen gegen Pariser Priester ausgesprochen zu haben. Laut Informationen von Europe 1 war es das Personal der Kirche Saint-Sulpice (Foto) , das die Polizei auf die Anwesenheit der Person aufmerksam machte, die bereits wegen Todesdrohungen und Beleidigungen gegen mehrere Priester gesucht wurde.

Eine Person wurde von den Polizeikräften wegen Drohungen gegen Geistliche festgenommen. Er wird verdächtigt, am 26. Januar und 6. Februar Priester der Pfarreien Saint-Sulpice und Saint-Germain-des-Prés bedroht zu haben. Die Opfer hatten Anzeige erstattet. Einer polizeilichen Quelle zufolge war die Person Gegenstand eines Steckbriefs für ein vorübergehendes Aufenthaltsverbot auf französischem Hoheitsgebiet und eines weiteren Eintrags aufgrund von Aktivitäten im Zusammenhang mit Terrorismus. Er wurde in Polizeigewahrsam genommen. Die Pariser Kriminalpolizei ist mit den Ermittlungen betraut. (…) Europe 1

https://www.fdesouche.com/2023/02/08/paris-un-migrant-iranien-fiche-s-au-titre-dactivites-liees-au-terrorisme-interpelle-apres-avoir-profere-des-menaces-de-mort-a-lencontre-de-plusieurs-pretres/