Geheimdokumente in ehemaligem Büro Joe Bidens aufgefunden

Bedenklich: Joe Biden hat geheime Regierungsdokumente in seinem Privat-Büro gebunkert und dann anscheinend einfach darauf vergessen.
Foto: Gage Skidmore / wikimedia (CC-BY-SA-2.0)

In einem ehemaligen Privat-Büro des US-Präsidenten Joe Biden wurden geheime Regierungsdokumente aus seiner Zeit als Vizepräsident entdeckt. Dies wurde am gestrigen Montag bekannt gegeben. Bidens Beraterstab versucht, den Fall herunterzuspielen.

Bei Büroräumung aufgefunden

Gefunden worden sein sollen die geheimen Unterlagen bereits am 2. November letzten Jahres von Bidens Anwälten, die sein ehemaliges Büro im „Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement“ in Washington DC räumten. Die Unterlagen, darunter auch als „streng geheim“ klassifizierte Dokumente, sollen von den Anwälten umgehend dem Nationalarchiv übergeben worden sein. Man betont, dass dies umgehend und freiwillig geschehen sei.

Staatsanwaltschaft ermittelt

Das Weiße Haus bestätigte am Montag, dass das Justizministerium den Fall prüfe. Der Nachrichtensender CBS berichtet, dass das FBI an der Untersuchung beteiligt ist. Nachdem der beauftragte Staatsanwalt seinen Abschlussbericht vorgelegt hat, wird der Justizminister entscheiden, ob eine Untersuchung durch einen Sonderanwalt erforderlich ist.

Von niemandem vermisst?

Bemerkenswert, dass im Nationalarchiv jahrelang niemand die Dokumente vermisst zu haben scheint. Anders bei Ex-Präsident Donald Trump, bei dem das FBI im letzten Jahr eine überfallsartige Hausdurchsuchung veranstaltete, um gleichartige Dokumente sicherzustellen und ein mediales Kesseltreiben vom Zaun gebrochen wurde.

Im sozialen Netzwerk „Truth Social“ schrieb Trump: „Wann wird das FBI eine Razzia in den vielen Wohnungen von Joe Biden durchführen, vielleicht sogar im Weißen Haus?“

Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, sagte Reportern am Montag, dass die Nachrichten über geheime Dokumente im Penn Biden Center bewiesen, dass die Ermittlungen gegen Trump politisch motiviert waren.

Misst sich Biden jetzt an eigenen Maßstäben?

Brisant, dass Biden in der Fernsehsendung „60 Minutes“ auf CBS im letzten September gebeten wurde, auf ein Foto zu reagieren, das Dokumente zeigt, die das FBI in Trumps Residenz in Florida beschlagnahmt hatte. Der Präsident fragte damals, „wie das passieren konnte, wie jemand so verantwortungslos sein konnte“. Fragen, die sich Mr. President jetzt wohl selbst stellen kann.

https://www.unzensuriert.at/165718-geheimdokumente-in-ehemaligem-buero-joe-bidens-aufgefunden/

Mehr Shots, mehr COVID-19-Tote: Daten aus New South Wales zeigen unerquicklichen Zusammenhang zwischen COVID-19 “Impfung” und Tod

Mit Sturmgewehr auf der Flucht in Linz: Iraker stach zwei Menschen nieder und verletzte Polizisten schwer (VIDEOS)

Heute, Montag, kam es in Linz zu einem blutigen Verbrechen und einer anschließenden Verfolgungsjagd. Kurz vor 7 Uhr soll ein 41-jähriger Iraker mit einem Küchenmesser auf seine Lebensgefährtin, eine 42-jährige Rumänin eingestochen haben, auch die 11-jährige Tochter der Frau war zum Zeitpunkt der Tat in der Wohnung anwesend. Das Opfer wurde schwer verletzt und soll mittlerweile außer Lebensgefahr sein.

Iraker verletzte auf der Flucht einen Polizisten

Dabei sollte es jedoch nicht bleiben: Der Mann soll nach der Attacke auf seine Lebensgefährtin zum Arbeitsplatz der Frau gefahren sein. Dort habe er laut Polizei einen Mann, vermutlich ein Nebenbuhler, niedergestochen. Bereits nach der ersten Messer-Attacke des Arabers wurden Kontrollpunkte in der ganzen Stadt eingerichtet, beim Larnhauserweg in Leonding traf der Mann auf zwei Exekutiv-Beamte, die er kurzerhand mit seinem Wagen anfuhr: Nach ersten Informationen soll einer der beiden Polizisten dabei schwer verletzt worden sein, zudem soll er in mehrere Unfälle verwickelt sein.

Womöglich Amoklauf mit Sturmgewehr verhindert

screen grab twitter

Unmittelbar danach wurde der Amoklauf gestoppt und der Iraker festgenommen, zuvor gelang es ihm jedoch, auf noch nicht geklärte Weise, einem Polizisten ein Sturmgewehr zu entreißen. Dem mutmaßlichen Amokläufer erwartet jetzt ein Prozess wegen versuchtem Mord. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) zeigte sich über die Festnahme des Mannes erfreut:

Die Polizistinnen und Polizisten haben rasch, konsequent und hochprofessionell gehandelt. Dadurch konnte nicht nur der brutale Straftäter festgenommen, sondern auch eine Gefahr für die in Linz lebenden Menschen abgewendet werden.

https://www.unzensuriert.at/165679-mit-sturmgewehr-auf-der-flucht-iraker-stach-zwei-menschen-nieder-und-verletzte-polizisten-schwer/

28 % der befragten Amerikaner machen den COVID Impfstoff für den Tod einer ihnen bekannten Person verantwortlich

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der plötzliche Tod die Jungen überproportional betrifft.

Eine neue Rasmussen-Umfrage, die am 2. Januar veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass fast die Hälfte der Amerikaner glaubt, dass COVID-Impfstoffe für viele ungeklärte Todesfälle verantwortlich sein könnten, und dass über ein Viertel der Amerikaner angibt, jemanden zu kennen, von dem sie glauben, dass er unter den Opfern der Schüsse ist.

Die Umfrage, die in einem Artikel von Rasmussen Reports mit dem Titel „‚Died Suddenly?‘ Mehr als 1 von 4 glauben, dass jemand, den sie kennen, an Covid-19-Impfstoffen gestorben ist“, befragte Ende Dezember 1.000 Erwachsene.

Sie folgt einer früheren Umfrage, deren Ergebnisse Anfang Dezember veröffentlicht wurden und ergab, dass sieben Prozent der geimpften Personen glauben, dass sie „schwerwiegende Nebenwirkungen“ durch den Impfstoff erfahren haben – was 12 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten entspricht.

Die jüngste Umfrage ergab Unterschiede in der Art und Weise, wie Demokraten und Republikaner die Impfstoffe wahrnehmen. Während mehr Demokraten als Republikaner geimpft sind (85 % gegenüber 63 %), gaben 33 Prozent der Befragten der Demokraten an, dass sie jemanden kennen, von dem sie vermuten, dass er an der Impfung gestorben ist, im Gegensatz zu 26 Prozent der Republikaner und parteilosen Befragten. Laut Rasmussen ist dies ein Hinweis darauf, dass die Ergebnisse der Umfrage gültig sind, da diejenigen, die geimpft wurden, weniger wahrscheinlich eine Impfverletzung anerkennen wollen und die Demokraten dennoch anerkennen, dass sie einer höheren Sterblichkeitsrate ausgesetzt sind.

Darüber hinaus deuteten die Ergebnisse der Umfrage darauf hin, dass Impfschäden jüngere Menschen überproportional betreffen könnten. 35 Prozent der Erwachsenen unter 40 Jahren gaben an, dass sie glaubten, dass jemand, den sie persönlich kannten, an den Nebenwirkungen des Impfstoffs gestorben sein könnte, verglichen mit 28 Prozent der Personen zwischen 40 und 64 Jahren und 14 Prozent der Senioren.

https://haolam.de/artikel/USA/53856/28–der-befragten-Amerikaner-machen-den-COVID-Impfstoff-fr-den-Tod-einer-ihnen-bekannten-Person-verantwortlich.html

Vier Tage nach Landung als „Bootsflüchtling“: Marokkaner vergewaltigt Spanierin und zerschneidet ihr das Gesicht

Ein illegaler marokkanischer Einwanderer, der am 31. Dezember 2022 auf die Insel Lanzarote landete, wurde in Santa Cruz de Tenerife festgenommen, weil er eine 60-jährige Frau vergewaltigt und bis zur Entstellung misshandelt haben soll.

Vergewaltiger kam zu Silvester als „Bootsflüchtling“ 

Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Mittwoch in einem bekannten Gebäude in der Hauptstadt von Teneriffa. Gegen 6:50 Uhr wollte das Opfer – eine Angestellte des Olimpus-Gebäudes – ihr Büro betreten, als sie unerwartet von hinten in das Gebäude gestoßen wurde.

Nach den Polizeiberichten, die La Gaceta vorliegen, verletzte der Mann (marokkanischer Herkunft) sie brutal, entstellte ihr Gesicht und vergewaltigte sie schließlich „vaginal und anal und zwang sie zur Fellatio“. Der Illegale floh daraufhin, wurde aber sofort an der gebäudeeigenen Kreuzung abgefangen.

Es handelt sich um einen 25-jährigen Mann, der am 31. Dezember letzten Jahres illegal auf die Kanarischen Inseln eingereist ist. Seine Einreise wurde auf der Insel Lanzarote registriert, und anschließend – einen Tag vor der Gewalttat – wurde er auf die Insel Teneriffa gebracht, wo er in die Obhut des Einwandererzentrums Las Raíces kam.

Nach Angaben aus Ermittlungskreisen wurde die Tat von den Sicherheitskameras des Büros, in dem er sich seinem Opfer näherte, aufgezeichnet; die Aufzeichnung ist eine Stunde lang.

200 illegale Einwanderer auf Kanarischen Inseln seit Anfang des Jahres

Die Kanarischen Inseln haben in den ersten Tagen des Jahres 2023 fast 200 illegale Einwanderer in sechs Booten aufgenommen, die alle von der marokkanischen oder saharauischen Küste stammen und unter der administrativen und polizeilichen Aufsicht des Alaouite-Regimes stehen.

Die Insel, die bisher den größten Anteil aufgenommen hat, ist Lanzarote, wo fünf der sechs gezählten Boote seit dem 1. Januar angekommen sind. Da in nur 48 Stunden insgesamt 189 illegale Einwanderer registriert wurden, verweisen die Zentren auf der Insel die illegalen Einwanderer bereits an andere Lager auf anderen Inseln.

Außerdem wurde im Süden der Insel Teneriffa ein Boot abgefangen, auf dem acht illegale Einwanderer aus Ländern südlich der Sahara unterwegs waren. Insgesamt sind in vier Tagen 197 illegale Einwanderer angekommen, die meisten von ihnen nordafrikanischer Herkunft.

https://unser-mitteleuropa.com/vier-tage-nach-landung-als-bootsfluechtling-marokkaner-vergewaltigt-spanierin-und-zerschneidet-ihr-das-gesicht/

Junge Frau auf dem Heimweg von Afghane verfolgt und sexuell belästigt

In der Neulinggasse in Wien-Landstraße konnte die Polizei des afghanischen Tatverdächtigen habhaft werden.
Foto: Peter Gugerell / Wikimedia (gemeinfrei)

Eine 26-jährige Frau wurde am Samstag im Wiener Gemeindebezirk Landstraße von einem 24-jährigen Afghanen verfolgt und attackiert. Die junge Frau war gerade auf dem Heimweg, als sie gegen 5 Uhr morgens auf den fremden Mann traf.

Afghane griff zwischen die Beine

Der vermeintliche Sexualstraftäter näherte sich nach den Angaben der Polizei seinem Opfer von hinten und griff der arglosen Frau „unvermittelt kraftvoll zwischen die Beine“. Als das Opfer der Grabsch-Attacke daraufhin den Afghanen anschrie, ließ dieser zwar erst von der 26-Jährigen ab, verfolgte sie anschließend jedoch weiter. Schließlich wusste die Frau sich nicht mehr anders zu helfen und verständigte die Polizei – was den Afghanen in die Flucht schlug.

Tatverdächtiger Afghane geständig und in Haft

Die Beamten der zuständigen Polizeiinspektion Fiakerplatz konnten den vermeintlichen Täter schnell fassen: In der Neulinggasse erkannten sie den Afghanen und konnten ihn mit vereinten Kräften festnehmen. Der geständige Tatverdächtige wurde nach der Anordnung der Wiener Staatsanwaltschaft in eine Justizanstalt eingeliefert.

https://www.unzensuriert.at/165607-junge-frau-auf-dem-heimweg-von-afghane-verfolgt-und-sexuell-belaestigt/

BREAKING: Das brasilianische Volk verjagt den Wahlfälscher Lula – Der sozialistische Kriminelle Lula flieht aus der Hauptstadt und flieht nach Sao Paulo, die Menschenmenge wird immer größer (VIDEO)

Hunderte von Demonstranten in grüner und gelber Kleidung besetzten am heutigen Sonntag Brasilia. Die Zufahrt zum Nationalkongress von Brasilien wurde am frühen Nachmittag besetzt.

Die Demonstranten protestieren gegen die sozialistische Regierung von Lula (PT) und fordern die Verhaftung des korrupten Staatschefs. Es gibt auch Plakate, auf denen eine Militärintervention gefordert wird.

https://www.thegatewaypundit.com/2023/01/brazil-update-3-brazilian-national-congress-invaded-ground-update/

Wien: Neues Video zeigt lebensgefährlichen Sprengstoff-Terror „Allahu Akbar“ brüllender „Jugendlicher“ zu Silvester

Gewaltig Explosionen führen zu erheblichen Sachbeschädigungen und gefährden Passanten (hier Bild 2 v. links) z.B. unmittelbar vor einer U-Bahn Station. | Fotos: Screenshot Twitter

Bekanntlich fanden auch in Wien bürgerkriegsartige Gewaltexzesse unter dem Vorwand „Silvester-Feiern“ statt. Bei den Täter handelt es sich europaweit um eine gewisse Sorte von Migranten, die hier nicht näher beschrieben werden muss.

Im Zuge der Angriffe auf Polizeibeamte kamen unter anderem Böller und Pyrotechnik zum Einsatz, schwere Verletzungen von Beamten und Passanten werden von den Jungverbrechern offensichtlich Kauf genommen. Es stellt sich die Frage, warum die Polizei nicht bereits im Vorfeld der vorsehbaren Ausschreitungen ähnlich scharf reagierte, wie gegenüber anständigen Personen im Zuge der Demonstrationen gegen die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen.

Neu aufgetauchte Videos zeigen nun, wie ein terroristisch-kriminelles Migrantengesindel einen Vorgeschmack darauf lieferte, welche Form der Bereicherung in Zukunft immer öfter auf uns zukommen wird. Die Täter jagten Mistkübeln und Zeitungsständer mit Sprengsätzen in die Luft, „Allahu Akbar“-Gebrüll ist neben Schüssen und Schreien zu hören.

https://unser-mitteleuropa.com/wien-neues-video-zeigt-lebensgefaehrlichen-sprengstoff-terror-allahu-akbar-bruellender-jugendlicher-zu-silvester/

Frankreich: Chorknaben in der Stiftskirche Saint-André in Grenoble mit dem Tod bedroht – “Mann” festgenommen

Am Sonntag gegen 10.30 Uhr wurde ein 57-jähriger Mann von der Grenobler Polizei auf der Place aux Herbes im Hyperzentrum von Grenoble festgenommen. Er wird verdächtigt, Chorknaben in der Stiftskirche Saint-André mit dem Tod bedroht zu haben.

[…]
Von Gemeindemitgliedern alarmiert und mit der genauen Beschreibung dieses Mannes ausgestattet, nahmen Polizisten daher wenige Minuten später einen Mann fest, auf den die Beschreibung des Täters zutraf. Ein Verdächtiger, der von Zeugen der Szene wiedererkannt worden sein soll. Der 50-Jährige, der der Justiz unbekannt ist, bestreitet entschieden, dass er der Mann ist, der die Chorknaben bedroht hat. Er wurde wegen “wiederholter Todesdrohungen aus Gründen der Rasse, der ethnischen Zugehörigkeit, der Nation oder der Religion” in Polizeigewahrsam genommen. Le Dauphiné

https://www.fdesouche.com/2023/01/08/grenoble-un-homme-suspecte-davoir-mime-un-geste-degorgement-tout-en-regardant-les-enfants-de-choeur-de-la-collegiale-saint-andre-avant-de-quitter-les-lieux/

Frankreich: Türken schneiden Schafen die Kehle durch und verteilen ihr Blut überall, um das Haus von “Dschinns” zu reinigen

Am Weihnachtstag köpften und hängten etwa zehn Personen mehrere Tiere auf der Baustelle eines Hauses im Viertel La Nacelle in Corbeil-Essonnes. Ein 33-jähriger Mann wird wegen des illegalen Schlachtens ohne Betäubung und ohne Einhaltung der Hygienebedingungen vor Gericht gestellt.

(…)

Etwa zehn Personen türkischer Herkunft melden sich bei der Polizei und geben zunächst vor, ein Grillfest zu veranstalten. Der 33-jährige Verantwortliche für die Schlachtung und den Transport der Schafe wurde festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Er stammt aus Corbeil-Essonnes und ist türkischer Staatsbürger. Am selben Morgen hatte er die Schafe für 600 Euro von einem Züchter in Seine-et-Marne gekauft und sie in seinen Transporter verladen.

Laut einer Polizeiquelle erklärte der Mann, dass er den Schafen “ohne Betäubung” und “zum Schutz vor Dämonen” in dem im Bau befindlichen Haus die Kehle durchgeschnitten habe. Das Blut sollte daher auf dem Boden verteilt werden, erklärte er den Ermittlern in Evry-Corbeil. Diese Tradition wird manchmal inoffiziell im Namen des Islams angewandt, um ein Haus von “Dschinns” (Dämonen) zu “reinigen”, wird aber nicht von allen Muslimen gebilligt.

www.leparisien.fr / https://www.fdesouche.com/2023/01/08/essonne-ils-egorgent-des-moutons-et-repandent-leur-sang-pour-purifier-la-maison-des-demons/