Month: August 2022
Maskenkinder, Impfdruck, Homo-Lobby: Im Fußball zählt nur mehr “Haltung”
Kinder mit Maske, die an der Hand der Mainz-05-Profis ohne Maske ins Stadion einlaufen, während sich der neue Hauptsponsor Biontech über 5,4 Milliarden Euro Impfprofite freuen darf. Schauprozesse und Scheinskandale um „Homophobie“. Niederknien für Rassismus, öffentliches Abpressen von Impf-Bekenntnissen und Propaganda für den neuen Regenbogen-Totalitarismus: Der Fußball wird von politischen und gesellschaftlichen Aktivisten schleichend kaputtgemacht.
Der Fall Mainz zeigte dabei gerade wieder mustergültig, wie tief der Irrsinn noch immer sitzt. Die unglaubliche Tatsache, dass etwa beim Bundesliga-Heimspiel des FSV Mainz 05 gegen Union Berlin am letzten Sonntag die Einlaufkinder bei Gluthitze eine Maske tragen mussten, nicht hingegen die zigfach vorbildlich durchgeimpften und dauergetesteten Spieler und auch sonst kaum jemand im Stadion, beweist die Ritualisierung des Schwachsinns im Zeichen des rechtschaffenen Kollektivs – in diesem Fall auf dem Rücken der Jüngsten, passenderweise indirekt mitfinanziert vom neuen Hauptsponsor Biontech, dessen Firmensitz „An der Goldgrube“ in Mainz die Unterstützung zu einem lokalpatriotischen Akt macht.
Die Pressesprecherin von Mainz 05 erklärte zu der zelebrierten Maskenfolter der Kinder wörtlich damit, „dass in der Mixed Zone, also dem Bereich in den Katakomben des Stadions unmittelbar vor dem Spielfeld, alle diejenigen eine Maske tragen müssen, die nicht Teil der Mannschafts-Bubble – zu der Spieler und der direkte Staff gehören – sind. Vereinsmitarbeiter, Journalisten und eben Einlaufkinder müssten also einen Mund-Nase-Schutz tragen.“ Dabei handle es um einen „sehr engen Raum, in dem man ohne Abstand zusammensteht.“
Außerdem würden Spieler und Einlaufkinder auch eine gewisse Zeit in der Mixed Zone warten, bevor es aufs Spielfeld gehe. Warum dann aber ausgerechnet die Kinder eine Maske tragen müssen, die wohl kaum als Pandemietreiber gelten können und die es ja zudem auch nur mit vorbildlich Geimpften zu tun haben, begründete sie nicht – ganz abgesehen davon, dass die Kids die Maske ja auch noch im Freien aufsetzen mussten.
Die richtige Haltung zur „Pandemie“ reiht sich allerdings in eine ganze Palette von „Zeitgeistverseuchungen“ des einst unbeschwertesten und beliebtesten Mannschaftssports der Welt ein: Wie sehr auch die woke Hysterie im Fußball um sich greift, zeigte jüngst wieder der Pseudoskandal um Marius Müller den deutschen Torhüter des Schweizer Erstligisten FC Luzern: Dieser hatte sich in einem Interview nach einem Spiel zu folgenden Ausführungen hinreißen lassem: „Da erwarte ich einfach, dass wir uns sechs Meter vor dem Tor reinwerfen wie die italienischen Nationalverteidiger. Dann kriege ich halt mal ein Bein in die Eier oder in die Fresse, aber immer das schwule Weggedrehe, das geht mir tierisch auf den Sack.”
Früher wäre so etwas als authentische, emotionale Affektaussage akzeptiert und in keiner Weise auf die Goldwaage gelegt worden. In Zeiten der allgegenwärtigen jakobinerhaften Gesinnungswächter auch im Fußball war damit Müllers sein Schicksal besiegelt: Die erwartbare Empörung brach, einem mittlerweile antrainierten Pawlowschen Reflex folgend, umgehend über Müller herein: Sein Verein kroch umgehend zu Kreuze und distanzierte sich von den Äußerungen. „Der FC Luzern möchte sich für die beleidigende und homophobe Aussage seines Torhüters Marius Müller aufrichtig entschuldigen. Diese Aussage entspricht weder den gelebten Werten des Klubs noch seiner Fans“, teilte man eilfertig mit.
Auch Müller schob eine Entschuldigung nach: „Diese Aussage war dumm und komplett deplatziert. Sie spiegelt weder meine Einstellung noch meine Werte, welche ich tagtäglich lebe“, sagte er, wohl in der Hoffnung auf etwas Schadensbegrenzung. Wegen einem unbedachten Schulhofspruch in der Erregung nach einem verlorenen Spiel, steht Müller nun als „homophob“ am Pranger.
Die Schweizer Fußballliga hat ein Disziplinarverfahren gegen ihn eröffnet, ihm drohen mindestens zwei Spiele Sperre, sein Verein hat eine Geldbuße in unbekannter Höhe gegen ihn verhängt – und um den Irrsinn perfekt zu machen, hat man auch noch einen „Experten“hinzugezogen, „der bei den FCL-Teams auf die Konsequenzen von solchen Aussagen und möglichen Haltungen hinweist und aufzeigt, was solche Aussagen bei Betroffenen auslösen können.“ Damit wolle man verhindern, „dass in Zukunft beim FC Luzern und in seinem Umfeld weitere solche Vorfälle passieren, welche verbal verletzen können.“ Man kann für Müller nur hoffen, dass der Wahnsinn in der Schweiz noch keine deutschen Dimensionen erreicht hat, und er seine Karriere nicht komplett beenden muss.
Egal, ob es das demonstrative Knien als hirnrissige Unterwerfungsgeste gegenüber der ultraradikalen „Black-Lives-Matter”-Bewegung ist, die etwa in der englischen Premier League bei allen Spielen praktiziert wurde, bis man nun offenbar endlich zur Vernunft gelangte, oder ob Manuel Neuer und andere demonstrativ mit einer Regenbogenbinde am Arm herumlaufen: Das Virtue Signaling, also die Tugendhuberei, hat Hochjunktur, die ideale Gesinnung muss demonstriert und verteidigt werden – natürlich gratismutig nur, solange es nichts kostet.
Auch während der Corona-Krise überboten sich Fußballer und Trainer mit Impfaufrufen. Als mit Joshua Kimmich vom FC Bayern München ein bekannter Spieler seine mehr als berechtigten Vorbehalte gegenüber den Impfstoffen zu erkennen hab, brach ein ungeheurer und ehrenrühriger Shitstorm über ihn herein und auch der Verein baute so viel Druck auf, bis er endlich nachgab.
Dies alles beweist: Es ist offenbar nicht mehr möglich, als Fan ganz einfach im Stadion oder vor dem Fernseher bei einem Fußballspiel zu entspannen, sich nicht vor jeder Gemütsregung oder spontanen Äußerungen nicht pausenlos auf die Lippen beißen zu müssen oder als Fan das Herz auf der Zunge zu tragen, ohne permanent von der Politik und der kulturmarxistischen Stasi belästigt zu werden. Die Ideologisierung aller Lebensbereiche schreitet unaufhaltsam voran, ebenso wie die damit verbundene Heuchelei. Einerseits lässt man sich keine Gelegenheit entgehen, „Haltung zu zeigen“ und „Zeichen zu setzen“.
Andererseits bekunden dann aber alle Topspieler ihren unbedingten Wunsch, bei der Skandal-WM in Katar Ende des Jahres zu spielen, einem Land, in dem Homosexuelle um ihr Leben fürchten müssen. So wechselte der deutsche Stürmer Timo Werner kürzlich vom FC Chelsea zurück zum seinem Ex-Verein RB Leipzig, um dort einen Stammplatz und damit die dringend benötigte Spielpraxis für Einsätze bei der WM zu bekommen. Es ist genau diese Mischung aus primitiver Symbolpolitik und abgrundtiefer Verlogenheit, die diese verheerende Entwicklung ganz besonders unerträglich macht.
Eine Erinnerung an den moralischen Unterschied zwischen der christlichen und der muslimischen Welt in dieser Zeit
Angefangen mit Beleidigungen der Christenheit vs. Beleidigungen Mohammeds
Rund 40 Jahre, nachdem Ayatollah Ruhollah Khomeini seine Fatwa ausgab, die die Muslime aufrief Salman Rushdie zu ermorden, wurde der indische Schriftsteller schließlich angegriffen und beinahe getötet.
Von einem in Amerika lebenden jungen Muslim zehnmal gestochen, befindet sich Rushdie in einem Krankenhaus, wo seine Prognose zum Zeitpunkt, als dies geschrieben wird, eine teilweise Lähnumg und der Verlust eines Auges lautet.
Was war Rushdies Verbrechen? Er „beleidigte“ den Islam.
Dutzende Millionen Muslime glauben, wenn eine Person den Islam, Mohammed oder den Koran beleidigt, dann sollte sie getötet werden. Jeder Muslim, der eine Person tötet, von dem sie glauben, er habe den Islam beleidigt, kommt direkt in den Himmel, wenn er oder sie stirbt.
Der berühmteste Fall eines Muslims, der Menschen ermordet, denen vorgeworfen wird den Islam zu beleidigen, ereignete sich 2015, als zwei französische Muslime in Paris das Redaktionsbüro des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo betraten und 12 Menschen ermordeten sowie 11 weitere verletzten. Charlie Hebdo hatte Karikaturen von Mohammed abgedruckt, was die meisten Muslime als selbst für Nichtmuslime verboten betrachten.
In derselben Woche betraten Muslime auch einen koscheren Supermarkt in Paris und ermordeten vier Juden. Für viele Muslime müssen Juden nichts tun, um den Islam zu beleidigen; allein ihre Existenz ist für den Islam eine Beleidigung.
Es ist aufschlussreich christliche Reaktionen auf Beleidigungen der Christenheit mit muslimischen Reaktionen auf das zu vergleichen, was sie als Beleidigung des Islam empfinden.
Wenn Christen auf Beleidigungen des Christentums auf die Weise reagieren würden, wie Muslime auf Beleidigungen des Islam reagieren, dann würde es in Amerika und andernorts täglich Morde geben. Die Christenheit wird in Amerika und andernorts im Westen ständig beleidigt und Christen werden im Nahen Osten und Afrika regelmäßig von Muslimen ermordet.
Das berühmte Beispiel des ersteren ist vielleicht das „Kunstwerk“ von Andres Serrano mit dem Titel „Piss Christ“, bei dem ein Kruzifix in einem Becher Urin steckt.
Stellen Sie sich vor, wie viele Leute radikale Muslime töten würden, sollte ein Koran oder ein Bild Mohammeds in einen Becher Urin getaucht und in Museen überall in Amerika ausgestellt werden. Das würde nie passieren, weil Museen niemals ihre Mitarbeiter oder ihre Besucher dieser Gefahr aussetzen würden. Museumsmitarbeiter und -besucher, die dieses Werk ausstellen, würden getötet werden.
Warum spricht das nicht für die moralische Überlegenheit der meisten Christen gegenüber den meisten Muslimen zu diesem Zeitpunkt der Geschichte? Immerhin argumentieren einige Gelehrte, Muslime und die muslimische Zivilisation seien Christen und der christlichen Zivilisation in verschiedenen Zeiten während des Mittelalters moralisch überlegen gewesen. Ob das stimmt oder nicht, niemand klagt die Gelehrten an, die mit einer christenfeindlichen Phobie oder damit argumentieren, dass sie christenfeindlichen Fanatismus hegen. Doch jeder, der argumentieren würde, dass die zeitgenössische christliche Zivilisation sich auf einem höheren Niveau befindet als die muslimische Zivilisation – wobei natürlich zugegeben wird, dass das nicht für alle Muslime oder alle Christen gilt – würde als „islamophob“ angegriffen, verlöre seinen guten Ruf verlieren und möglicherweise seine Arbeit und Karriere.
Dies Unfähigkeit den Westen – der von Christen geschaffen wurde und bei all seinen Fehlern in jüdisch-christlicher Moral verwurzelt ist – als moralisch höher stehend als die muslimische Welt zu beurteilen, geht in den Kern der Krise, der der Westen gegenüber steht: Das Verlangen der Linken ihn zu zerstören. Die westlichen Eliten in der akademischen Welt, den Medien, der Politik und der Geschäftswelt – kurz gesagt: überall – sind moralische Toren.
Sie behaupten nicht in der Lage zu sein, moralische Unterscheidungen zwischen den beiden Zivilisationen treffen zu können – z.B. wegen westlicher Sklaverei und die Behandlung eingeborener Bevölkerungen. Dennoch kennen sie die weit schlimmere Geschichte der Sklaverei und der Auslöschung einheimischer Bevölkerungen durch Muslime entweder nicht oder ignorieren sie einfach. Und sie kennen die Tatsache, entscheiden sich aber zu ignorieren, dass die weltweite Antisklaverei-Bewegung im Westen begann und von Christen gegründet wurde. Sie begann nicht in der muslimischen Welt, die keine solch weit verbreitete Bewegung hatte.
Dieselbe moralisch bankrotte Einstellung hat die Linke zu Israel und seinen muslimischen Feinden. Für die Linken ist Israel mit seinen robusten Freiheiten, die sich auf seine große muslimische Minderheit erstrecken, moralisch seinen unfreien, Terror ehrenden muslimischen Nachbarn (d.h. Libanon, Syrien, Iran und Hamas) nicht überlegen.
Es stimmt, dass es nur ein einzelner Muslim war, der auf Salman Rushdie einstach. Aber es sind Millionen Muslime, die glauben, dass jeder, der den Islam „beleidigt“, sterben sollte. [Anmerkung des Übersetzers: Und man sehe sich die Zustimmung an, die der Attentäter im Internet durch Muslime erfährt!] Es war auch nur ein einzelner Muslim, der den niederländischen Filmemacher Theo von Gogh wegen der „Beleidigung“ der Einstellung des Islam zu Frauen ermordete. Und es waren eine Menge mehr als ein einziges muslimisches Mitglied des Islamischen Staates, der zahllosen Ungläubigen – das heißt: Nichtmuslimen – die Kehle aufschlitzte und sie köpfte.
Die Schriftstellerin Taslima Nasrin floh aus ihrer Heimat Bangladesch, weil sie um ihr Leben fürchtete, nachdem ein Gericht sagte, sie habe mit ihrem Roman „Lajja“ (Schande) die religiösen Gefühle von Muslimen verletzt. Anders als praktisch jeder westliche Schriftsteller und Führungspolitiker hielt ihre Reaktion auf den Anschlag auf Rushdie fest, dass er Möchtergern-Mörder Muslim war: „Ich erfuhr gerade, dass Salman Rushdie in New York angegriffen wurde. Ich bin wirklich schockiert… Wenn er angegriffen wird, wird jeder, der den Islam kritisch betrachtet, angegriffen.“
Eben.
Tabuthema Migranten-Kriminalität auf den Kanaren
Immer wieder Übergriffe auf Europäer durch Migranten, doch die Länder versuchen diese Tatsachen so gut wie möglich zu vertuschen. Nur wenn es andersrum ist, überschlagen sich die Meldungen der Mainstream-Medien. Tabuthema Migranten-Kriminalität auf den Kanaren? Nicht bei uns! Auf Gran Canaria wurde jetzt wieder ein 19-jähriger Marokkaner wegen Raub mit Gewalt und Diebstahl dingfest gemacht.
Nicht nur das er sich in einer irregulären Situation auf Gran Canaria befindet, gegen ihn läuft auch eine Schadenersatzklage. Die Festnahme erfolgte Mittwochnacht an der Playa de Las Alcaravaneras in Las Palmas. Ein anderer Bestohlener habe die 091 verständigt, weil er den Migranten erkannte, der ihm am vergangenen Sonntag (14.08) dort sein Handy raubte. Als er die Polizei bemerkte, flüchtete er vom Strand. Doch seine Flucht war nicht von langer Dauer. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd klickten die Handschellen.
Bei seiner Festnahme war er im Besitz des Telefons, das einem 29-Jährigen am 2. Juli im Santa Catalina Park gestohlenen wurde. Der Mann sei dort um 03:00 Uhr morgens mit seiner Partnerin Zeuge einer Schlägerei zwischen mehreren Nordafrikanern geworden.
Wegen seiner Aussage bei der Polizei wurde er schließlich von zwei Nordafrikanern attackiert, die ihm das Handy raubten. Aufgrund der erlittenen Kopfverletzungen durch eine Glasflasche musste er in einem nahe gelegenen Krankenhaus behandelt werden.
https://www.kanarenmarkt.de/223850/marokkaner-19-auf-gran-canaria-dingfest-gemacht.html
UNO wirbt jetzt dafür: Europäer sollen Geld an Flüchtlinge vererben
Terroranschlag: ORF-Washington Korrespondent offenbart menschenverachtende Gesinnung
In der Nacht auf heute, Sonntag, kam eine junge Frau in Moskau bei einem Terroranschlag ums Leben. Für den ORF-Korrespondenten in Washington, USA, Thomas Langpaul ein Anlass, sich über ihren grausamen Tod auch noch lustig zu machen.
Spott und Hohn für Opfer und Familie
Hat es jemand verdient, bei einem feigen Bombenanschlag in die Luft gesprengt zu werden und zu verbrennen? Und hat es ein Vater verdient, miterleben zu müssen, wie seine Tochter auf diese Weise ums Leben kommt? ORF-Redakteur Langpaul scheint dieser Meinung zu sein. Denn es handelte sich “nur” um den “Putin-Berater” Alexander Dugin und seine Tochter. Und so ließ der Redakteur auf dem Kurznachrichtendienst “Twitter” spontan eine menschenverachtende Meldung vom Stapel.
Bekommt Alexander #Dugin jetzt einen weißen Lada?
— thomas langpaul (@tomlangpaul) August 20, 2022
Bekommt Dugin jetzt einen weißen Lada? Fragt er spöttisch, darauf anspielend, dass Familien gefallener russischer Soldaten als Entschädigung angeblich viel Geld vom Staat erhalten. Wie das Medium exxpress berichtete, soll sich eine Familie für das Geld einen weißen Lada gekauft und sich von einem russischen TV-Team filmen haben lassen.
Es stellt sich zwei Fragen: Was hat dieser Journalist mit seiner menschenverachtenden Gesinnung beim ORF zu suchen? Und was sagt die Geschäftsleitung dazu?
Ermittler: Es war ein Sprengsatz
Darya Dugina war Journalistin und Politologin. Sie war nur 29 Jahre alt, als sie eine Bombe aus dem Leben riss. Sie trug keine Waffe, keine Uniform und beteiligte sich nicht an Kampfhandlungen.
Berichten zufolge explodierte ihr Fahrzeug während der Fahrt am Stadtrand von Moskau, in der Nähe des Dorfes Bolshiye Vyazemy. Kurz zuvor soll sie am Samstagabend mit ihrem Vater ein Festival besucht haben. Nach ersten Ermittlungserkenntnissen soll ein Sprengsatz an dem Auto montiert gewesen sein. Der Verdacht liegt nahe, dass der Anschlag primär ihrem Vater gegolten hat, einem rechten russischen Denker.
Schicken wir die politischen Eliten in die Wüste! JETZT ODER NIE!
Bereits 131 000 Bürger fordern: GEZ-Zwangsgebühren abschaffen!
Der Sumpf um die EX-Intendantin des RBB, Patrizia Schlesinger, soll als Einzelfall behandelt und möglichst schnell dem Vergessen überantwortet werden. Tatsächlich wirft der Fall aber die grundsätzliche Frage auf, warum es ein solches Netz an Regionalsendern mit Intendanzen und riesigen bürokratischen Apparaten geben muss. Wieviel Geld der Gebührenzahler fließt wirklich in die Produktion gemäß dem Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender und wieviel fließt in die Selbstbedienung á Schlesinger?
Es geht nicht um die Sanierung sondern um eine grundlegende Reform der Öffentlich-Rechtlichen. Die gelingt nur, wenn die Zwangsgebühren abgeschafft werden.
Wer diese Meinung teilt, kann sich der Petition der JF zur Abschaffung der Zwangsgebühren anschließen:
https://petitionfuerdemokratie.de/gez-zwangsgebuehren-sofort-abschaffen/?optin=cfUil3ZZmwuHxWd0DPE0Ev
https://vera-lengsfeld.de/2022/08/20/bereits-131-000-buerger-fordern-gez-zwangsgebuehren-abschaffen/
Brüssel: Gewaltiges Polizeiaufgebot im Stadtteil Molenbeek nach einer Schlägerei mit 50 bis 100 Syrern aufgrund eines Konflikts zwischen zwei Familien (VIDEO)
Die Vorfälle begannen zunächst im Albertpark und setzten sich dann in einem Wohnhaus in der Rue d’Ostende in Molenbeek an diesem Freitagabend fort.
Am Freitagabend kam es zu einer Schlägerei, an der etwa 50 bis 100 Syrer beteiligt waren. Die Auseinandersetzungen begannen im Albertpark, der sich an der Kreuzung zwischen der Avenue Joseph Baeck und dem Boulevard Edmond Machtens befindet, und setzten sich in einem Haus in der Rue d’Ostende in Molenbeek fort.
Wir erinnern uns, dass Anfang Juni in Schaerbeek ein Syrer erstochen wurde und dass es sich dabei um einen Racheakt im Zusammenhang mit einer Hochzeit handelte. SudInfo