US-Republikaner bringen im Kongress Entwurf für Gesetz zum Schutz der Frauen vor woken Wahnsinn ein

In den USA setzten die Republikaner ein wichtiges Zeichen gegen die um sich greifenden kulturmarxistischen Umtriebe. Wie der Sender Fox News berichtet, bringen im Kongress die Republikaner einen Gesetzesentwurf für eine „Women’s Bill of Rights“ (Gesetz für die Rechte der Frauen) ein, um den Schutz von Frauen aufgrund ihres biologischen Geschlechts gesetzlich zu verankern. Die Bezeichnung „Women’s Bill of Rights“ ist angelehnt an die „Bill of Rights“ aus dem Jahr 1791, die den Einwohnern der damals jungen Vereinigten Staaten unveräußerliche Rechte garantierte und bis heute Gültigkeit hat.

Die republikanische Kongressabgeordnete Debbie Lesko aus Arizona, die den Gesetzesantrag Donnerstagmorgen formal eingebracht hat, erklärt: „Ich bin stolz darauf, die ‚Women’s Bill of Rights‘ einzubringen, um zu bekräftigen, wie wichtig es ist, Frauen und ihre einzigartigen und besonderen Eigenschaften und Beiträge zu unserer Nation anzuerkennen. Während die Linke weiterhin versucht, Frauen auszulöschen, müssen wir für Frauen und ihren Platz in unserer Gesellschaft kämpfen. Ob es darum geht, das Wort ‚Mutter‘ im geschriebenen Recht zu erhalten oder sicherzustellen, dass Frauenhäuser für häusliche Gewalt keine biologischen Männer aufnehmen müssen – wir müssen uns für Frauen einsetzen.“

Der Gesetzesentwurf besagt unter anderen, dass aufgrund biologischer Unterschiede nur Frauen in der Lage sind, „schwanger zu werden, Kinder zu gebären und zu stillen“. Auch wird festgehalten, dass Männer aufgrund der Biologie größer und stärker sind als Frauen und dass Frauen besonderer Formen der Gewalt, einschließlich sexueller Gewalt, ausgesetzt sind.

Der republikanische Abgeordnete Jim Banks sagte Fox News Digital, die heutige Demokratische Partei „hat die Agenda der Linken über die Rechte der Frauen gestellt. Heutzutage weigern sich die Demokraten sogar, zuzugeben, dass es Frauen gibt, oder sie als einzigartige Wesen mit einzigartigen Fähigkeiten anzuerkennen“.

https://zurzeit.at/index.php/gesetz-fuer-schutz-der-frauen-aufgrund-ihres-biologischen-geschlechts/

Migranten schlagen eine im siebten Monat schwangere Frau in einer Straßenbahn brutal zusammen

Die französischen Strafverfolgungsbehörden haben zwei Migranten festgenommen, die am 14. Mai 2022 eine 20-jährige schwangere Frau in einer Straßenbahn angegriffen, ihr wiederholt in den Bauch getreten und ihre Begleiterin mit einer abgebrochenen Flasche attackiert haben.
 

Zwei Migranten, die am 14. Mai 2022 eine im siebten Monat schwangere Frau in einer Straßenbahn in Montepellier angegriffen und ihr unter anderem mehrfach in den Bauch getreten haben, werden wegen versuchten schweren Einbruchs, Morddrohung, Beleidigung und sexueller Zurschaustellung angeklagt.

Der Vorfall begann, als eine schwangere 20-jährige Frau um 22.40 Uhr in einer Straßenbahn in der Nähe des Bahnhofs Tonnelles einen offensichtlich unter Drogeneinfluss stehenden Mann bemerkte, der drei junge Mädchen belästigte. Die schwangere Frau mischte sich ein und wurde so zur neuen Zielscheibe der Wut des Migranten. Der Mann packte sie, aber die schwangere Frau konnte ihn wegstoßen, woraufhin er zu Boden stürzte. Dies verärgerte den Migranten noch mehr. Er stand auf und trat ihr dreimal in den Bauch, während sein Kollege versuchte, der schwangeren Frau die Halskette vom Hals zu reißen.

Der schwangeren Frau gelang es, ihren Begleiter anzurufen, der sie an der nächsten Station abholen sollte. Als der Begleiter der schwangeren Frau in der Straßenbahn ankam, kam es zu einem Streit. Der Begleiter stürzte sich auf den Migranten, der die schwangere Frau trat und sie zu Boden stieß. Der zweite Angreifer griff ihn dann mit einer abgebrochenen Flasche an. Es dauerte nicht lange, bis sich die Polizei einschaltete.

Die beiden Migranten wurden sofort festgenommen. Sie gaben an, unbegleitete Minderjährige zu sein. Der erste Angreifer, der der schwangeren Frau in den Bauch trat, gab an, 2005 in Mostanganem (Algerien) geboren zu sein, während der zweite Angreifer drei verschiedene Identitäten angab. Er wurde also angeblich dreimal geboren. Er wechselte seinen Geburtsort zwischen Mostanganem in Algerien und Casablanca in Marokko. Die beiden Schläger befinden sich derzeit in Jugendhaft. Es gibt jedoch keine Informationen über den Zustand der schwangeren Mutter und ihres Kindes.

https://unser-mitteleuropa.com/migranten-schlagen-eine-im-siebten-monat-schwangere-frau-in-einer-strassenbahn-brutal-zusammen/

Islamisierung: Kopftuch darf im Kindergarten wieder getragen werden

Ein Gesetz, das die ÖVP selbst mit beschlossen hat, soll jetzt wieder fallen: Das Kopftuchverbot im Kindergarten. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz spricht von einem „Umfaller, den man nur als Andienerei an die Parallelgesellschaften des politischen Islam sehen kann“.

Von ÖVP-FPÖ-Regierung eingeführt

Gestern, Donnerstag, hat die APA berichtet, dass in der neuen 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern das geltende Kopftuchverbot in den Kindergärten nicht mehr enthalten sein werde. Dem Vernehmen nach sei der Verfassungsdienst des Bundeskanzleramts zum Schluss gekommen, dass das Kopftuchverbot „nicht mit der Bundesverfassung vereinbar“ sein dürfte. Angeblich wehren sich die Länder gegen das Kopftuchverbot, das von der ÖVP-FPÖ-Regierung eingeführt wurde.

“ÖVP fällt bei eigenen Gesetzen um”

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz sagte in einer Aussendung, dass die ÖVP bei den eigenen Gesetzen umfallen würde. Das Kopftuch stehe eindeutig für die Unterdrückung von Frauen auf der ganzen Welt, wo der politische Islam Fuß gefasst habe. Und Richtung ÖVP meinte Schnedlitz wörtlich:

Das Wort eines ÖVP-Politikers ist ganz einfach nichts wert, genauso wenig, wie ein schwarzer Handschlag oder eine schwarze Unterschrift. Immer mehr ÖVP-Landeshauptleute fordern nämlich den Fall des Kopftuchverbots im Kindergarten – ein Gesetz, das sie selbst beschlossen haben.

Andienerei an Parallelgesellschaften des politischen Islam

Diesen Umfaller könne man als Andienerei an die Parallelgesellschaften des politischen Islam sehen. Keine andere „Religionsform“ würde Frauen derart schäbig und mit Verachtung behandeln. Das dürfte ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und Co. allerdings komplett egal sein, sonst könne man sich das Verhalten seiner Partei nicht erklären. Das Kopftuchverbot an Kindergärten und Schulen diene den Mädchen und Frauen mehr als jedes Gendersternchen oder Binnen-I und stehe als Beitrag für Selbstbestimmung und Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, so Schnedlitz.

https://www.unzensuriert.at/content/148408-oevp-faellt-im-liegen-um-das-kopftuch-darf-im-kindergarten-wieder-getragen-werden/

MEGA-SKANDAL: Charité-Studie zu Nebenwirkungen gelöscht – Widerspruch zu Drosten zu groß?

Wochenblick berichtete Anfang Mai über eine Studie der Berliner Charité, die zum Ergebnis kam, dass die Zahl der Nebenwirkungen 40 Mal höher ist als vom Paul-Ehrlich-Institut angegeben. Für Deutschland gingen die Forscher von zumindest einer halben Million Fälle aus und forderten die Schaffung einer Ambulanz für Impfschäden. Doch dem Corona-Regime und seinen Erfüllungsgehilfen passen diese Ergebnisse offenbar nicht ins Bild: die Studie wurde vom Netz genommen – wieder einmal ganz offene Zensur.

Das hat sich Prof. Dr. Harald Matthes bestimmt etwas anders vorgestellt. Denn die Reaktion auf seine Studie hätte eher Bestürzung über die hunderttausenden Betroffenen sein sollen. Man hätte seiner Forderung nach eigenen Impf-Ambulanzen für Geschädigte der Gentechnik-Injektionen folgen sollen, um das Leiden dieser Menschen zu lindern. Doch stattdessen löschte die Charité die Studie zu den Corona-Nebenwirkungen einfach. Offenbar war der Widerspruch zu den Aussagen des Chef-Virologen Christian Drosten dann doch zu groß. Denn Drosten ist glühender Verfechter der Gen-Spritzen. Risiken dergefährlichen Experimental-Injektionen redet er grundsätzlich klein.

Die Universitäts-Klinik will die Studie jetzt angeblich einer Qualitätsprüfung unterziehen, distanziert sich allerdings gleichzeitig von Prof. Matthes‘ Arbeit, wie der Berliner Linken-Abgeordnete Tobias Schulze laut einem Medienbericht erklärte. Ihm zufolge will die Charité nicht mehr, dass diese Ergebnisse unter dem Namen der Klinik verbreitet werden. Drostens Rolle in dem Fall ist derzeit unklar. Jedenfalls muss der mediengeile Virologe dadurch nicht mehr erklären, warum sein Haus eine so kritische Studie veröffentlicht hat.

Dr. Matthes ist Professor für Integrative und Anthroposophische Medizin an der Charité und Präsident der Deutschen Akademie für Homöopathie und Naturheilkunde. Seine Studie umfasste rund 40.000 Teilnehmer. Rund 8 von 1.000 Geimpften hätten mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen. Auch die Impfstoffhersteller seien in ihren Studien zu ähnlichen Werten gekommen, erklärte Matthes.

Bei herkömmlichen Impfstoffen, wie sie bisher gegen Polio oder Masern verwendet werden, sei die Zahl schwerer Nebenwirkungen deutlich geringer. “Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland, müssen wir Ärzte tätig werden”, so Matthes. Er forderte daher eigene Spezialambulanzen zur Behandlung der Impf-Opfer und einen offeneren Umgang mit dem Thema. Doch die Reaktion des Corona-Regimes und seiner Getreuen ist genau gegensätzlich. Weil es eben nicht um die Gesundheit geht.

Die Universitätsklinik Marburg hat bereits vor einiger Zeit eine Spezialambulanz für Impf-Opfer eingerichtet (Wochenblick berichtete). Und auch andere Kliniken in Deutschland arbeiten bereits an Therapiemöglichkeiten – etwa mittels Blutwäsche – für die Behandlung schwerer Impfnebenwirkungen. Doch dieses Angebot sei bei weitem nicht ausreichend. Zudem sei es auch ein Problem, dass zwar Maßnahmen zur Behandlung von Long-Covid mittlerweile von den Krankenkassen bezahlt würden, nicht jedoch die Behandlungen von Kompllikationen durch die Corona-Spritzen. Hier müsse unbedingt nachgebessert werden, erklärte Matthes.

Unlängst stellte der FPÖ-NAbg. Mag Gerald Hauser eine parlamentarische Anfrage an den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch. In dieser wollte der Freiheitliche wissen, wann bzw. ob auch in Österreich derartige Spezialambulanzen eingerichtet werden (Wochenblickberichtete). Eine Antwort liegt derzeit allerdings noch nicht vor.

https://www.wochenblick.at/corona/mega-skandal-charite-studie-zu-nebenwirkungen-geloescht-widerspruch-zu-drosten-zu-gross/

Norwegen: Syrer sticht auf Passanten ein – drei schwer Verletzte

Die Polizei erklärte in einer Pressemitteilung, dass es eine familiäre Beziehung zwischen dem Angreifer und einem der Stichopfer gibt.

“Wir können bestätigen, dass es eine familiäre Beziehung zwischen dem Angreifer und einem der Stichopfer gibt”, sagte der Polizeiinspektor Odd Skei Kostveit. “Es handelt sich um eine syrische Familie und der Täter und eine der verletzten Personen sind verheiratet”, sagte er.

“Wir arbeiten jetzt daran, uns einen Überblick über den Vorfall zu verschaffen und können daher derzeit keine weiteren Informationen zur Verfügung stellen”, sagte Kostveit.

Mehrere Highschool-Schüler sollen das Geschehen beobachtet haben. “Das Gesundheitspersonal und die Polizei sind in der Schule und haben den Zwischenfall im Blick”, schrieb die Numedal High School auf ihrer eigenen Website.

Das Justizministerium schrieb kurz vor 12.30 Uhr auf Twitter, dass die Ministerin für Justiz und öffentliche Sicherheit, Emilie Enger Mehl, über den Vorfall informiert worden sei.

“Meine Gedanken sind bei den Verletzten und ihren Angehörigen. Solche Gewalttaten sind schwerwiegend und bedrückend. Ich möchte dem Notfallpersonal und der Stadtverwaltung danken, die eine schwierige Zeit meistern”, sagte Mehl. Nrk

https://www.fdesouche.com/2022/05/20/numedal-norvege-au-moins-trois-blesses-dont-un-grave-dans-une-attaque-au-couteau-ciblant-des-personnes-au-hasard-le-suspect-interpelle/

Pocken Welcome ! Afrikanische Affenpocken breiten sich in Migrationsländern der EU aus

Nachdem es in Großbritannien zu sieben bestätigten Falle von  Affenpocken gekommen ist (Stern), hat die aus Afrika stammende ansteckende Hautkrankheit nun auch auf Spanien und Portugal übergegriffen. Laut spanischen  Gesundheitsbehörden hätten sich alleine in Madrid acht Menschen mit dem Virus infiziert. (Europa Press) In Portugal gibt es 20 Verdachts- und 14 bestätigte Fälle im Monat Mai, und zwar in Lissabon und im Tejo-Tal (publico)
 

Herkunft aus „Schwarz-Afrika

Das Virus wird durch Kontakt mit Tieren oder durch intensiven Kontakt mit infizierten Personen oder kontaminierten Materialien übertragen – und zwar entweder durch Bisse oder Kratzer von Tieren, weiteres aber auch durch Tröpfcheninfektion oder Austausch von Körpersekreten (auch Schweiß). Belegt ist auch der Übertragungsweg durch Kontakt mit toten Tieren oder durch Verzehr von Wildfleisch, sogenanntem bushmeat.

Symptome

Bisher sind zwar eher milde Symptome ohne schwere Erkrankung aufgetreten. Dazu gehören Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelkater, Schwellungen der Lymphknoten oder extreme Müdigkeit. Zwischen einem und fünf Tagen nach Fieber breiten sich allerdings  Hautausschläge im Gesicht und am Körper aus. Nach einigen Wochen sollten die Symptome wieder verschwinden.

Ausbrüche in der Vergangenheit

Der letzte signifikante Ausbruch fand im Jahr 2003 mit 47 infizierten Menschen in den USA statt, Ursprungsland war das afrikanische Ghana durch importierte Wildtiere. 2020 wurden in den USA zwei weitere Fälle von APV registriert, in Großbritannien gab es 2019 einen Fall. (Publico

Bisher sind Affenpocken aber vor allem auf dem afrikanischen Kontinent aufgetreten.

Beunruhigender neuer Infektionsweg: Homosexuelle Kontakte

Bei den Fällen in Madrid gehen die Gesundheits-Experten nun aber von einer Infektion durch Körpersekrete aus, weil es sich bei allen acht Patienten um homosexuelle Männer handle. Auch in Portugal wären vor allem Männer mit homosexuellen Kontakten betroffen (Nachrichtenagentur Lusa, DiePresse).

Auffallend: Auch Mainstream-Presse warnt

Dass das Affenpocken-Virus doch nicht so ungefährlich sein dürfte, beweist das Echo, welches der Outbreak in den Mainstream-medien gefunden hat (inkusive Nennung des Ursprungslandes Afrikas). Auch das deutsche Ärzteblatt warnt: „Angesichts der Fälle in Großbritannien hatte das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits vor den neuen Informationen aus Spanien und Portugal auch Ärzte in Deutschland für die Virusinfektion sensibilisiert.“

Konnex zur afrikanischen Flüchtlings-Migration wird verschwiegen

Was zwar aus logischen Schlussfolgerungen unschwer zu erkennen ist…: Nämlich der Konnex zu den afrikanischen Flüchtlingsbewegungen in die EU, wird vom Mainstream allerdings zensiert: Handelt es sich doch bei Spanien und Portugal um Einfallstore der afrikanischen Flüchtlingsrouten. Auch Großbritannien ist ein Hauptzielland.

https://unser-mitteleuropa.com/afrikanische-affenpocken-breiten-sich-migrationslaendern-der-eu-aus/

Klimasteuer kommt trotz Teuerungslawine!

Das Leben der Menschen in Österreich wird abermals wesentlich teurer. Vor allem die Treibstoffpreise werden dank dieses CO2-Belastungspakets nochmals angehoben. Bürger die auf ein Auto angewiesen sind, müssen sich trotzt allem, dem asozialen und ideologisch getriebenen Druck beugen.

“Statt in den Markt einzugreifen, um die Menschen zu entlasten, greift man ein, um eine politisch gewollte Teuerung herbeizuführen“, kritisierte heute FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch.

Der in Aussicht gestellte Klimabonus in der Höhe von 100 bis 200 Euro jährlich, ist ein schlechter Scherz – oder eigentlich sogar blanker Hohn. Die Mehrkosten für Energie, Heizen können dabei nicht ansatzweise gedeckt werden.

Für Gewessler ist es auch nicht von Bedeutung, ob und inwiefern die ländliche Bevölkerung, die zumeist auf das eigene KFZ angewiesen ist, ein öffentliches Verkehrsnetz als Alternative zur Verfügung steht. Lieber scheint man zuerst die Teuerung ins Rollen zu bringen als konkrete Alternativen zu präsentieren.

„Die FPÖ wird einen Initiativantrag einbringen, der die Abschaffung der CO2-Steuer ab Juli 2022 vorsieht. Dann kann vor allem der ÖVP-Koalitionspartner zeigen, wie ernst er es mit raschen Entlastungsmaßnahmen hat. Eines steht aber fest: Der von Ideologie und Klimahysterie getriebene Teuerungstrip der grünen Umweltministerin muss umgehend gestoppt werden“, so der FPÖ-Umweltsprecher.

https://zurzeit.at/index.php/klimasteuer-kommt-trotz-teuerungslawine/

Das Verfassungsgericht beugt das Grundgesetz

Gestern, als ich schrieb, Corona soll eine Endlos-Geschichte werden, weil der Beschluss, die Pandemie nicht mit medizinischen, sondern mit politischen Mitteln zu bekämpfen, den Politikern ungeahnte Machtmittel in die Hand gegeben hat, die sie ungern wieder hergeben wollen, ahnte ich nicht, dass unser höchstes Gericht die Politik auf ihrem Weg zu Willkürmaßnahmen stärkt.

Heute kam die Meldung, dass das Bundesverfassungsgericht eine endgültige Entscheidung zum umstrittenen Infektionsschutzgesetz getroffen hat. In den gleichlautenden Meldungen von „Spiegel“ bis „Bild“ heißt es, das höchste deutsche Gericht hätte die Pflege-Impfpflicht bestätigt und eine Verfassungsbeschwerde von mehr als vierzig Klägern zurückgewiesen. Zur Begründung liest man lediglich, zwar greife die einrichtungsbezogene Impfpflicht in die körperliche Unversehrtheit ein, doch sei dies verfassungsrechtlich gerechtfertigt. Der Gesetzgeber verfolge den legitimen Zweck, vulnerable Gruppen vor einer Infektion zu schützen. Dies wiege verfassungsrechtlich schwerer als die Beeinträchtigung der Grundrechte für das Pflege- und Gesundheitspersonal.

Um der Politik zu Diensten zu sein, vernachlässigen die Karlsruher Richter, dass es nach wie vor nur bedingt zugelassene Vakzine gibt, die weder vor Ansteckung noch vor schweren Krankheitsverläufen schützen. Aber auch wenn es bereits einen ordentlich zugelassenen, hochwirksamen Impfstoff gäbe, ist die Argumentation ein schwerer Angriff auf das verfassungsmäßige Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Nun kann es immer neue „schwerer“ wiegende Gründe geben, die körperliche Unversehrtheit des Menschen zu missachten, um „vulnerablen“ Gruppen zu helfen.

Was kommt als Nächstes? Denkbar wäre, dass jeder Bürger ein potenzieller Organspender zu sein hat, ob er will, oder nicht.

Mit dem Verfassungsgerichtsbeschluss wird eine der wichtigsten Lehren aus dem Missbrauch der Medizin im Nationalsozialismus kassiert, dass nie wieder Menschen gegen ihren Willen zu medizinischen Zwecken benutzt werden dürfen.

In der politischen Bildung wird nach wie vor gelehrt, dass sich eine Demokratie durch Gewaltenteilung auszeichnet. Politik und Institutionen werden durch unabhängige Medien und eine unabhängige Justiz kontrolliert und damit in ihrer Macht begrenzt. Das schützt vor Willkür und Missbrauch.

Eine Justiz ist aber nicht unabhängig, wenn die Staatsanwaltschaft politischen Weisungen unterliegt und Richterämter von den Parteien nach Proporz besetzt werden.

Nachdem der Favorit von Ex-Kanzlerin Merkel, Stephan Harbarth, zum obersten Verfassungsrichter ernannt wurde, hat sich diese Institution vor unser aller Augen in ein Regierungsschutzgericht verwandelt, das regierungskritische Klagen entweder gar nicht annimmt, oder eben abschmettert, auch wenn das Grundgesetz dabei beschädigt wird.

Wenn es die demokratischen Kontrollinstitutionen nicht mehr tun, wo bleibt der zuverlässige Schutz vor staatlicher Willkür?

https://vera-lengsfeld.de/2022/05/19/das-verfassungsgericht-beugt-das-grundgesetz/#more-6526

Frankreich: Eine Frau wurde unter “Allah Akbar”-Rufen von einem Anhalter in den Hals gestochen, den sie mitgenommen und bei der Suche nach einem Hotelzimmer unterstützt hatte

Am Dienstag, dem 17. Mai 2022, kurz vor Mitternacht, sieht ein Paar, das in der Gegend von Chantilly (Oise) mit dem Auto unterwegs ist, einen Mann per Anhalter fahren. Das Paar hält an, um ihn mitzunehmen. Der Mann sprach kein Französisch und bat sie, ihn zum Hotel Campanile in der Nähe der D1016 zu bringen.

Nachdem sie gegen 00.20 Uhr am Zielort angekommen sind, begleitet das Paar den Mann bis zur Rezeption der Hotelanlage. Da sie keinen Identitätsnachweis haben, findet die Schlüsselübergabe nicht statt.

“Aus noch zu klärenden Gründen griff dieselbe Person dann die junge Frau körperlich an, indem sie ihr ein Messer an den Hals hielt”, erklärt der Staatsanwalt von Senlis. Die Frau flüchtete daraufhin in einen Raum hinter der Bar des Hotelrestaurants.

Ich sah, wie die Frau mit viel Blut zur Tür zurücklief. Als sie die Rezeption betrat, erklärte sie, dass er “Allah Akbar” gerufen habe. Auf dem Boden war überall Blut, wo sie hinlief.

Draußen hätten “Kunden” eingegriffen und dem Angreifer sehr viele Schläge versetzt, woraufhin dieser geflohen sei. Der schwer verletzte Mann wurde 200 Meter vom Ort des Geschehens entfernt von der Gendarmerie festgenommen. Um ihn zu überwältigen, setzten die Gendarmen zweimal eine Elektroschockpistole ein, da er sich bedrohlich verhielt. Zwei Gendarmen wurden bei der Festnahme ebenfalls verletzt.

Opfer und Gendarmen sagten aus, dass der Mann “während der Tat und bei seiner Festnahme Gebete in arabischer Sprache zu sprechen schien. (…) Die nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft wurde informiert. Actu Oise

https://www.fdesouche.com/2022/05/19/chantilly-60-une-femme-poignardee-au-cou-aux-cris-d-allah-akbar-par-un-auto-stoppeur-quelle-avait-vehicule-et-aide-a-trouver-une-chambre-dhotel-deux-gendarmes-blesses-lors-de-son-interp/