Month: May 2022
Gaga-Integration in Sachsen: 427.383 Euro für »aromantische Geflüchtete«
Laut AfD-Anfrage erhalten z.B. mehrere LSBTIAQ*-Vereine insgesamt 427.383 Euro, um »asexuelle« und »aromantische« »Geflüchtete« zu unterstützen. Welche gesundheitliche Störung bei »Aromantikern« vorliegt und inwiefern sie von der Allgemeinheit gefördert werden müssen, konnte die umfassende Recherche leider nicht erhellen.
Für die Integration von Asylbewerbern gibt die Kretschmer-Regierung aktuell viel Geld für äußerst fragwürdige Projekte aus. Laut AfD-Anfrage (7/9724) erhalten z.B. mehrere LSBTIAQ*-Vereine insgesamt 427.383 Euro, um »asexuelle« und »aromantische« »Geflüchtete« zu unterstützen. Welche gesundheitliche Störung bei »Aromantikern« vorliegt und inwiefern sie von der Allgemeinheit gefördert werden müssen, konnte unsere umfassende Recherche leider nicht erhellen.
Weitere Beispiele gefällig? Gern: In Bautzen wird ein »interkulturelles Kochbuch« und eine »interkulturelle Koch-Show« für 75.619 Euro produziert. Für den interkulturellen Garten »Wirrwuchs« in Leipzig fließen 42.675 Euro aus der Staatskasse.
»Wenn es nicht das Steuergeld der Sachsen wäre, würde ich herzhaft über diesen Unsinn lachen«, erklärt die gesellschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Martina Jost. »Integration ist in erster Linie eine Bringschuld der Einwanderer. Aktuell gibt es genug deutsche Bedürftige, die aufgrund der grassierenden Inflation unsere Hilfe brauchen. Hier wäre unser Geld besser aufgehoben.«
Hintergrund: Für u.a. aromantische Geflüchtete erhält der Gerede e.V. 163.998 Euro, der Lesen- und Schwulenverband Sachsen 95.930 Euro und der RosaLinde e.V. Leipzig 167.455 Euro.
Ingolstadt: Moschee nach islamischem SS-Sturmbannführer und Hardcore-Nazi benannt [Video]
Der „Islamistenjäger“ Irfan Peci ist bei seinen Recherchen über problematische Moscheegemeinden in Bayern auf die bosnische „Islamische Kulturgemeinschaft Dozo e.V.“ in Ingolstadt gestoßen. Er fand heraus, was bisher offensichtlich noch niemandem auffiel: diese Gemeinde nennt sich allen Ernstes nach Husein Dozo, der im 2. Weltkrieg SS-Sturmbannführer der Division „Handzar“ war und dort auch als Militär-Imam wirkte.
Auch nach dem Krieg schien Dozo, der zuvor Hitler und Himmler in höchsten Tönen gelobt hatte, zumindest vom Antisemitismus eher nicht geläutert gewesen zu sein. Bei einem Kongress in Kairo 1968 beispielsweise rief er zur „Befreiung Jerusalems von den Juden“ durch den „Heiligen Krieg“ und zum „Sieg im Nahen Osten durch den Dschihad“ auf. Viele weitere höchst aufschlussreiche Informationen über diese bosnische Moscheegemeinde, mit der auch der Imam Bajrambejamin Idriz intensiven Kontakt hat, in diesem Gespräch mit dem Islamexperten und Buchautor Irfan Peci, der diesen Skandal durch seine Recherchen aufgedeckt hat.
Ein Video der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE):
Belgien: Nachdem sie den Islam in sozialen Netzwerken kritisiert hat, wird die Transgender-Person Laura in Charleroi verprügelt
Im Februar dieses Jahres hatte Laura in den sozialen Netzwerken eine Kontroverse ausgelöst. Die Transgender-Frau aus Gosselies (Charleroi) hatte den Islam vehement angegriffen und beschimpft. Seitdem wird sie sowohl psychisch als auch physisch belästigt.
Zwei Jugendliche schlagen mit Gewalt auf Laura ein. Die Szene ist auf einem Video zu sehen, das in den sozialen Netzwerken geteilt wurde. Nachdem die beiden Jugendlichen ihr Opfer zu Boden geworfen haben, treten sie es mit Füßen. In diesem Moment hört man das Opfer um Hilfe rufen, während einer der beiden Angreifer mehrmals zu seinem Kollegen ruft: “Fick ihn!”. Währenddessen filmt ein dritter Komplize das Geschehen.
Laura war bekannt geworden, weil sie den Islam, den Koran und seinen Propheten in Tonaufnahmen geschmäht hatte. Dies hatte bei zahlreichen Internetnutzern Empörung ausgelöst. Im Anschluss daran hatte sich die Gosselerin in einer weiteren Aufnahme, die auf TikTok verbreitet wurde, für ihre Äußerungen entschuldigt. Außerdem zog sie ihre provokativen Videos aus den sozialen Netzwerken zurück. Zu ihrem Leidwesen hat das aber nicht dazu geführt, dass sich einige Leute beruhigt haben. Es wurde eine Menschenjagd auf sie gestartet.
[…]
Im Februar dieses Jahres war Laura bereits körperlich angegriffen worden. “Ich hatte nur ein paar blaue Flecken über der linken Augenbraue, die schnell wieder weggingen. Es war sehr leicht. Der Täter verlor schnell seinen Mut, als er sah, dass ich eine Verteidigungswaffe hatte”, erzählte sie uns. Damals hatte sie sich mit einem Schlagstock geschützt. Bei dem erneuten Angriff auf sie hatte sie keine Gelegenheit, den Schlagstock zu benutzen.
Sie ist nicht die Einzige, die belästigt wird. In ihrem Entschuldigungsvideo sagt sie: “Sie haben angefangen, meine Familienmitglieder zu belästigen. Sie haben sogar meine Mutter in den Selbstmord getrieben. Haben Sie das wirklich gewollt? Sie hat mit dieser Geschichte nichts zu tun. Ist das Ihre Religion des Friedens, des Wohlwollens und der Liebe? Menschen in den Selbstmord treiben? Ich meine mich zu erinnern, dass Selbstmord im Islam verboten ist, oder? Ihre eigenen Eltern teilen jedoch nicht ihren Mut zur Tapferkeit.
[…]7Sur7
Italien: Zwei Marokkaner foltern und ermorden Italienerin in ihrem Haus
Das Schwurgericht in Udine, das in der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien liegt, verurteilte diese Woche zwei junge Marokkaner, die des Mordes an einer italienischen Staatsbürgerin angeklagt waren, zur Höchststrafe. Wie der lokale private Fernsehsender Telefriuli berichtete, wurden Wail Boulaied (22) und Mohammed Rabih (23) des Mordes an Marcella Boraso für schuldig befunden, die in der Nacht vom 21. auf den 22. Juli 2020 in ihrem Haus in Portogruaro getötet worden war.
Das Urteil bestätigt die Forderung des Staatsanwalts von Pordenone. Das Gericht urteilte härter für Boulaied, für den die Staatsanwaltschaft nur 30 Jahre Haft gefordert hatte, so das Medium weiter, das ausführt, dass der Angeklagte das Verbrechen “selbst gestanden” hatte, um mit den Behörden zu kooperieren. “Die Richter sahen die erschwerenden Umstände gegenüber den mildernden Umständen als überwiegend an und ordneten an, dass über die Entschädigung der Nebenklägerin zivilrechtlich entschieden wird”, so die Quelle weiter.
Telefriuli berichtet, dass “was in der Via della Croce Rossa in Portogruaro geschah, ein besonders abscheuliches Verbrechen war”, und fügt hinzu, dass “das Opfer zuerst mit einem Messer gefoltert und dann im Badezimmer mit einem Hammer getötet wurde”. “Nach dem Mord wurde die Wohnung der Frau, aus der Gegenstände gestohlen worden waren, in Brand gesteckt”.
Die Verteidigung von Wail Boulaied hatte die Mindeststrafe gefordert. Was Mohammed Rabih betrifft, der immer behauptet hatte, nichts mit dem Mord zu tun zu haben, hatten seine Anwälte Freispruch und hilfsweise die Abänderung in Beihilfe zum Mord gefordert, erinnert die gleiche Quelle. Yabiladi
Geeste: Afghane sticht Frau mit 20 Messerstichen nieder
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es im Landkreis Emsland in Geeste zu einem versuchten Tötungsdelikt. Dabei wurde eine 19-Jährige mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt. Laut bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei von einer Beziehungstat aus. Die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim sowie die Staatsanwaltschaft Osnabrück fahnden mit Hochdruck nach dem Täter (siehe Bilder). Bei dem Verdächtigen handelt es sich um den 25-jährigen Zabiullah Nouri. Herr Nouri ist circa 175 cm groß, schlanker Statur und soll aktuell einen Dreitage-Bart tragen. Bitte nehmen Sie keine Anhalter mit, der Täter könnte bewaffnet sein und ist bereits polizeilich bekannt. Es wurde eine Mordkommission eingerichtet. Nach letztem Ermittlungsstand könnte sich der Täter im Raum Münster oder Köln aufhalten. Kontakte ins umliegende Ausland sind jedoch nicht auszuschließen. Wer Hinweise zum Aufenthalt der Person machen kann, meldet sich bitte umgehend unter der Telefonhotline 0591/87 400 oder bei seiner örtlichen Polizeidienststelle.
Frankreich: Islamistischer Imam wegen terroristischer Straftaten zu einem Jahr Haft verurteilt
Das Gericht verurteilte Bassam Ayachi am Freitag, den 13. Mai, weil er einer salafistischen Gruppe in Syrien angehört und Kämpfer rekrutiert hatte, berichtet Le Figaro. Um die geforderte Strafe (fünf Jahre Haft, davon zwei Jahre unbedingt) zu verringern, beschloss das Gericht, die Tatsache, dass der Imam ein “Informant” des Geheimdienstes gewesen war, “zu berücksichtigen”, da “nicht ausgeschlossen werden kann, dass er Frankreich echte Dienste geleistet hat”. Andererseits “lässt dieser Umstand die Straftat nicht zum Verschwinden bringen”. “Das französische Recht sieht keine Befreiung für den Informanten der Polizei vor.
Bassam Ayachi, der wegen terroristischer krimineller Vereinigung vor Gericht steht, wird verdächtigt, der islamisch-nationalistischen Gruppe Ahrar Al-Sham angehört und mit Al-Nosra, einer Tochterorganisation von Al-Qaida, “paktiert” zu haben. Auf einem Video aus dem Jahr 2015 ist zu sehen, wie er “wie ein Kriegsherr in Idlib eindringt” und “Anweisungen gibt”, während im Hintergrund “ein Banner der Al-Nosra-Front” zu sehen ist.
Zu seiner Verteidigung erklärte der 75-jährige Imam, er sei der Ahrar al-Sham als “Tarnung” beigetreten und habe sich mit der al-Nosra zusammengetan, “um zu überleben” in dem Land, das sich damals mitten im Krieg befand. Bassam Ayachi spielte eine Doppelrolle. Er versorgte die französischen und belgischen Geheimdienste mit wertvollen Informationen, “diente somit einer Doppelfunktion und verleugnete sein dschihadistisches Engagement nicht”, so die Nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft.
Belgischen Medienberichten zufolge bleibt der Mann unter Auflagen auf freiem Fuß, da er zwischen 2018 und 2019 bereits 13 Monate in Untersuchungshaft verbracht haben soll.
Messerattacke im Zug: Fahrgäste überwältigen Täter – Verdacht auf islamistischen Hintergrund
Bei einer Messerattacke im Regionalexpress 4 von Mönchengladbach nach Aachen sind am Morgen mindestens drei Menschen verletzt worden. Innenminister Reul geht derzeit von einer Amoktat aus.
Die Tat ereignete sich gegen 7.40 Uhr am Freitagmorgen. Als der Zug gerade den Bahnhof Herzogenrath verließ. In diesem Moment zückte der Mann nach Auskunft der Bundespolizei ein Messer und ging auf mehrere Bahnreisende los. Fünf von ihnen wurden verletzt. Sie erlitten Schnittverletzungen im Gesicht und an der Hand, ein Opfer erlitt eine Stichwunde. Laut Polizei Köln kamen vier Verletzte ins Krankenhaus. Lebensgefahr habe aber nicht bestanden.
Mehreren Fahrgästen gelang es, den Mann in einem Zugabteil zu überwältigen. Ein Bundespolizist, der zufälligerweise zivil im Zug saß, nahm ihn dann fest. Die Polizei war mit starken Einsatzkräften vor Ort und übernahm unter anderem die Betreuung der im Zug anwesenden Zeugen. Der Zugverkehr zwischen Mönchengladbach und Aachen wurde vorübergehend gestoppt.
Die Angriffe seien “wahllos und willkürlich” gewesen, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Freitagmittag, “bislang müssen wir von einer Amoktat ausgehen”. Opfer und Täter hätten in keiner Beziehung zueinander gestanden. In der Bahn hätten sich etwa 270 Fahrgäste befunden.
Nach bisherigen Erkenntnissen sei der 31-jährige, im Irak geborene Mann bei den Behörden 2017 als sogenannter Prüffall Islamismus gelaufen, so Reul. Die aktuelle Staatsangehörigkeit ist offenbar derzeit noch unklar. Der Mann habe damals in einem Flüchtlingsheim gelebt und sich stark verändert, unter anderem einen Bart wachsen lassen. Das Heim habe dann die Behörden informiert.
“Nach derzeitigem Ermittlungsstand” habe es seit 2017 keine Auffälligkeiten gegeben, sagte Reul. Allerdings habe der Mann verschiedene Namen gehabt, daher könne man sich nicht festlegen. Nun müsse ermittelt werden, ob es wirklich ein islamistisches Motiv für die aktuelle Tat gegeben habe. Eine Spezialgruppe bei der Polizei Köln habe die Ermittlungen übernommen.
Es handele sich um “eine grausame Tat, die in einem Akt enormen Mutes gestoppt werden konnte”, sagte Reul. Auch der Täter selber sei verletzt worden, er befinde sich jetzt in einer Aachener Klinik.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/messerattacke-zug-herzogenrath-100.html
Gerald Grosz zum Parteitag der ÖVP
Lufthansa sortiert orthodoxe Juden aus und verweigert Weiterflug: »Entschuldigen sie bitte unseren Antisemitismus!«
Am 4. Mai 2022 schloss die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa alle als Juden erkennbare Fluggäste in Frankfurt vom Weiterflug nach Budapest aus. Sie hatten sich geweigert, eine Corona-Maske zu tragen.
Der Fall erregte verständliches Aufsehen. Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker wurde eingeschaltet und sprach von Diskriminierung.
Nun hat sich die Gesellschaft entschuldigt. Über Twitter ließ sie verbreiten:
»Lufthansa bedauert die Umstände der Entscheidung, Passagiere vom Flug LH 1334 am 4. Mai auszuschließen. Lufthansa entschuldigt sich ausdrücklich bei den Gästen.«
In einer begleitenden Erklärung heißt es unter anderem im üblichen, demütigen Globalisierungs-Kauderwelsch :
»Lufthansa bedauert die Umstände bezüglich der Entscheidung, die betroffenen Passagiere vom Flug auszuschließen. Lufthansa entschuldigt sich ausdrücklich bei den Gästen. Lufthansa nimmt den Vorfall sehr ernst und arbeitet intensiv weiter an der Aufklärung.«
Um dann weiter zu schreiben:
»Ungeachtet davon bedauern wir, dass der größeren Gruppe die Weiterreise nicht ermöglicht wurde, anstatt diese Entscheidung auf einzelne Personen zu beschränken.«
Der größeren Gruppe?? – Wer hier anonymisiert gemeint ist und nicht namentlich genannt werden soll, das war eine Gruppe orthodoxer Juden.
Nachdem die Fluggesellschaft die Gruppe jüdischer Fluggäste als Ganzes soweit sie als Juden erkennbar waren, vom Weiterflug aussortiert hat, setzt sie dem skandalösen Akt jetzt noch ein drauf, indem sie die diskriminierten Juden in der gesamten Erklärung nicht ein einziges mal namentlich nennt. Sie werden verschwiegen, als wären sie mit ihrem Namen ausgelöscht.
Damit aber konterkariert die Lufthansa den Rest der Entschuldigung, in der es unter anderem heißt:
»Die Ereignisse stehen nicht im Einklang mit unseren Werten. Es gibt keine Toleranz gegenüber Rassismus, Antisemitismus oder Diskriminierung jeglicher Art.«
Hübsch gesagt.
Doch diskriminiert ist diskriminiert. Und wenn die Entschuldigung gleich die nächste Diskriminierung enthält, dann stimmt etwas nicht.
Es musste heißen: »Entschuldigen sie bitte unseren Antisemitismus.« Und die Gruppe der Juden gehört als solche angesprochen. Aber dann hätten vielleicht einige gemerkt, dass er wieder zurück ist in Deutschland. Der Antisemitismus. Und wer will das?
https://www.freiewelt.net/nachricht/entschuldigen-sie-bitte-unseren-antisemitismus-10089135/